DE1784596A1 - Geschosstreppe - Google Patents

Geschosstreppe

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DE1784596A1
DE1784596A1 DE19681784596 DE1784596A DE1784596A1 DE 1784596 A1 DE1784596 A1 DE 1784596A1 DE 19681784596 DE19681784596 DE 19681784596 DE 1784596 A DE1784596 A DE 1784596A DE 1784596 A1 DE1784596 A1 DE 1784596A1
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stairs
storey
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quarter
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Application number
DE19681784596
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English (en)
Inventor
H J J Markslag
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Robot N V
Original Assignee
Robot N V
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Robot N. V. in G ο i r 1 e (Niederlande)
Geschosstreppe
Die Erfindung betrifft eine Geschosstreppe mit aus einem die Trittstufen tragenden metallenen Treppengestell, das aus einer Anzahl unterschiedlicher Bauteile zusammengesetzt ist.
Bei der Herstellung von Geschosstreppen muß man in der Praxis zur Erfüllung aller untereinander abweichender Anforderungen eine Vielzahl von Variationen durchführen.
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Das niederländische Normungsinstitut gibt in der N%m Nen 3266 eine Anzahl Vorschriften, wodurch die Anzahl Variationen beschränkt ist. Aber auch diese genormten Treppen weisen den Nachteil auf, daß sie sich, auch wegen der Bemessung und Befestigung der sogenannten Wangen an den Wänden nicht zu einer Vorfertigung in Standardteilen eigenen. Zugleich enthalten diese Treppen mit einem oder mehreren Viertelwendlungen mindestens sechs untereinander verschiedene Trittstufen.
Ein weiterer Nachteil bei diesen genormten Treppen ist, daß, wenn Setzstufen verwendet werden, diese mit einer sogenannten Dehnungs-»latte versehen werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Treppengestell aus mindestens einem vorgefertigten Viertelwendlungsteil, aus einem Zweistufenteil und bzw. oder einem Dreistufenteil zusammengesetzt ist.
Bei Geschosstreppen nach der vorliegenden Erfindung gibt es somit nur vier genormte Teile, aus denen naweh Wunsch gerade Treppen, Wendel- oder Spindeltreppen und Treppen mit einer Viertelwend^lung unten oder oben, sowohl nach links als auch nach rechts zusammengestellt werden können.
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Die Standardelemente werden mit Hilfe von zwei metallenen dreieckigen Teilen verbunden, mit denen die Treppe vorzugsweise zugleich an der Wand oder Mauer befestigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Treppengestell mindestens ein parallel zur Treppensteigung verlaufendes Längsprofil als Längsträger auf, das gleichzeitig als Treppenwange verwendbar ist. Wenn dieses Längsprofil mit seiner Außenfläche mit der vertikalen Außenwand der Trittstufe fluchtet, kann der betreffende Gestellteil gewünschtenfall unmittelbar an der Wand des Treppenhauses od.dgl. befestigt werden.
Das viertelgewendelte Teil kann bei dc^ >. findungsgemäßen Treppe gleiche Länge und Breite haben, wobei Länge und Breite der Länge einer Trittstufe auf dem Treppengestell entsprechen können.
Der Abstand zwischen den Längsprofilen der Zwei- und Dreistufenteile ist zweckmässig kleiner als die Breite des viertelgewendelten Teils. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, eine oder mehrere köcherförmige Stützen an der Außenseite des Längsprofils anzubringen, welche völlig oder teilweise innerhalb der Treppenbreite liegen können.
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BAD ORIGINAL
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
Pig. 1 bis k zeigen vier verschiedene Ausführungsformen von Treppen gemäß der Erfindung;
Fig. 5 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1 teilweise ohne Trittstufen;
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Schnittes gemäß Fig. 5}
Fig. 7 ist eine vergrößerte Darstellung eines weiteren Teils des Schnitts gemäß Fig. 5·
In Fig. 1 ist eine Treppe mit einem rechten vier- telgewendelten Teil 1, einem Zweistufenteil II und einem Dreistufenteil III dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Treppe mit zwei rechten viertelgewendelten Teilen I und einem Dreistufenteil III, während Fig. J eine Trepp© mit einem Dreistufenteil III und zwei aneinander anschließenden rechten viertelgewendelten Teilen I veranschaulicht. Fig. 4 zeigt eine Treppe mit zwei viertelgewendelten
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Teilen I und einem daran anschließenden Zweistufenteil II. Selbstverständlich können derartige Treppen in gleicher Weise auch mit linken viertelgewendelten Teilen ausgeführt werden.
Bei allen diesen Treppen besteht das Treppengestell der vorher erwähnten Treppenteile jeweils aus einem Paar von in Treppensteigung gerichteten Längsprofilen 1 mit L-förmigem Querschnitt, deren einer Schenkel länger als der andere und auch unten gerichtet ist. Diese L-Profile bilden gleichzeitig die Wangen des Treppenteils. An diesen L-Profilen 1 sind Horizontal-Profile 2 befestigt, die mit Hilfe von Rohren oder Stäben 3 in ihrer richtigen horizontalen Lage gehalten werden. Diese Horizontal-Profile 2, die im vorliegenden
eispiel ebenfalls L-Querschnitt haben, sind bei den viertelgewendelten Teilen derart angeordnet, daß ein Schenkel senkrecht nach oben ragt, während sie bei den Zwei- und Dreistufenteilen derart angeordnet sind, daß der vertikale Schenkel nach unten gerichtet ist.
Der Abstand 5 zwischen den beiden L-Profilen 1 der Zwei- und Dreistufenteile II, III ist kleiner als die Breite 4 der Treppe, während die Länge und die Brei te der viertelgewendelten Teile I gleich sind.
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Die viertelgewendelten Teile haben als Spindel einen Köcher (Stütze) 6. Nach Wunsch und Bedarf können derartige Köcher 6 zur Treppenabstützung auch an der Außenseite des Längsprofils 1 der Zwei- und Dreistufenteile angeordnet sein Selbstverständlich können diese Köcher 6 derart verlängert sein, daß sie zur Unterstützung des Handlaufes dienen oder sich gewünschtenfalls bis zur Decke des oberen Stockwerkes erstrecken können. Der Abstand 5 könnte vorzugsweise derart gewählt werden, daß der Köcher 6 ganz oder teilweise inner halb der Breite der Treppe liegt.
Die Außenfläche der Längsprofile i liegt in derselben Ebene wie die Außenfläche der Trittstufe 7, so daß bei der Befestigung des Längsprofils 1 an der Stelle 8 an der Wand oder der Mauer dieses Profil zugleich als Wange dient. Die unterschiedlichen Gestellteile I, II, III werden mit Hilfe von in Fig. 6 deutlich dargestellten dreieckigen Verbindungsteilen 9 miteinander verbunden, mit welchen die Treppe auch an der Mauer oder Wand befestigt werden kann. So ist der viertelgewendelte Teil I mit dem Zweistufenteil II durch ein Verbindungsteil 9 mit Hilfe von Schrauben 10 verbunden. Hierzu ist der viertelgewendelte Teil I mit einer Platte 10 versehen, mit welcher das Längsprofil 1 des Dreistufenteils III auf dieselbe Welse in der Nähe der Spindel 6 verbunden lit. '' "" ·; : " ■■■■ ■'■ ■ ■'■■:■·'■:-■
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ORIGINAL INSPECTED
Der viertelgewendelte Teil I ist in der gegenüberliegenden Ecke mit einem Unterstützungsköcher 11 versehen, an dem die Längsprofile 1 des viertelgewendelten Teils 1 befestigt sind.
Dadurch, daß die Horizontalprofile 2 der Zwei- und Dreistufenteile derart angeordnet sind, daß ihr senkrechter Schenkel nach unten gerichtet ist, können diese Teile des Gestelles sowohl für linke als auch für rechte viertelgewendelte Teile anschließend verwendet werden, da in diesem Fall der überragende Teil der Trittstufe 7f in Fig. 1, statt nach unten, nach oben hinausragen wird.
Wegen der quadratischen Form der viertelgewendelten Teile sind die Trittstufen 8 and 81 sowie die Trittstufen 9 und 91 gleichförmig, was auch für die entsprechenden etwaigen Setzstufen gilt, während die Trittstufe 10 in bezug auf ihre Längsachse symmetrisch ist. Das bedeutet, daß man bei Geschosstreppen nach der vorliegenden Erfindung nur vier verschiedene Tritt- und Setzstufen hat. Die Ausnehmungen für die Köcher 6 der Zwei- und Dreistufenteile können an Ort und Stelle ausgesägt werden.
Durch eine derartige Unterteilung der Trepp" η verschiedene Teile können die Gestelle für die viaroel·- gewendelten Teile und die Zwei- und Dreistuf ,ei : In Massenfertigung hergestellt werden. Dadurch
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Kosten wesentlich verringert werden gegenüber denjenigen von konventionellen Geschosstreppen. Außerdem kann jede gewünschte Treppenform erhalten werden, indem die aufeinanderfolgenden Gestellteile mit Hilfe der dreieckigen Teile 9 miteinander verbunden werden können.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Treppe sind die stählernen Setzstufen 13 derart angeordnet, daß sogar beim Verziehen der hölzernen Trittstufen 7 keine öfffnungen entstehen können, da ein Befestigungsteil I^ der Setzstufe unter der oberen Trittstufe angeordnet ist, während sie mit ihrem Teil 15 die untere Trittstufe hintergreift und dort an dieser mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben 16 befestigt ist (Skizze Fig. 7).
Wenn die Setzstufen 13 nicht angeordnet werden, hat man eine sogenannte offene Treppe.
Patentansprüche
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Claims (13)

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Patentansprüche
(1.J Ge schoss treppe mit aus einem die Tritt stufen tragenden metallenen Treppengestell, das aus einer Anzahl unterschiedlicher Bauteile zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Treppengestell aus mindestens einem vorgefertigten linken bzw. rechten Viertelwendlungsteil (I), aus einem Zweistufenteil (II) und bzw. oder einem Dreistufenteil (III) zusammengesetzt ist.
2. Geschosstreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Treppengestells jeweils mindestens ein parallel zur Treppenetelgung verlaufendes Längsprofil (1) aufweist, welches den Treppenlängsträger bilden und gleichzeitig als Treppenwange verwendbar sind.
3. Gesohosstreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Treppengeetellteile an den beiden Treppenseiten jeweils ein Längeprofil (1) aufweisen und der Abstand (5) zwischen diesen Profilen bei den Zwei- und Dreistufenteilen (II, III) kleiner iefc als die Breite (4) des viertelgewendelten Teile (I).
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- ίο -
4. Geschosstreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeich -net, daB die Länge der geraden Trittstufe (7) gleich der Breite eines viertelgewendelten Teils (1) ist.
5. Geechoβstreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeich -net, daß die Trittstufe an einem mit dem Längsprofil (1) verbundenen Horizontalprofil (2) befestigt ist.
6. Geschosstreppe nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeich -net, daß das Horizontalprofil (1) L-förmigen Querschnitt hat und der vertikale Schenkel dieses Profils bei den viertelgewendelten Teil (1) nach oben gerichtet ist.
7. Gesohosatreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafl das Horizontalprofil (1) L-förmigen Querschnitt hat und der vertikale Schenkel dieses Profils bei den Zwei- und Dreistufenteilen (II,III) nach unten gerichtet ist.
8. Geechosstreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , das das Horiiontalprofil (2) durch «Inen an LaRgeprofil (1) befestigten Stab (9) unterstützt 1st,
109833/0888 -il-
- li -
9. Geschosstreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß die einzelnen Teile des metallenen Gestells mit Hilfe von zwei vorzugsweise dreieckigen Verbindungsteilen (9) auf an sich bekannte Weise miteinander verbunden sind.
10. Geschosstreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß an der Unterseite der einen Trittstufe und an der Hinterseite der benachbarten darunterliegenden
eine
Trittstufe/Setzstufe befestigt ist.
11. Geschosstreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, daß an der Außenseite des Längsprofils (1) einer oder mehrere köcherförmige Stützen (6) angeordnet sind.
12. Geschosstreppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, daß die erste und die letzte Trittstufe und die bzw. oder die erste und die letzte Setzstufe eines viertelgewendelten Teils gleichförmig sind, ebenso wie die zweite und vorletzte Trittstufe und bzw. oder die zweite und vorletzte Setzstufe.
109833/0886 -12-
13. Geschosstreppe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich net, daß die mittlere Trittstufe eines viertelgewendelten Teils in bezug auf ihre sich quer zur Lauflinie erstreckenden Längsachse symmetrisch ist.
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DE19681784596 1967-08-25 1968-08-22 Geschosstreppe Pending DE1784596A1 (de)

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IT1061005B (it) * 1976-01-23 1982-10-20 Verderio G Scala d emergenza
DE9106940U1 (de) * 1991-06-06 1991-07-25 Rk Rose + Krieger Gmbh & Co Kg Verbindungs- Und Positioniersysteme, 4952 Porta Westfalica, De

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NL6711705A (de) 1969-02-27
BE719336A (de) 1969-01-16
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