DE3046149A1 - Montagehalter - Google Patents

Montagehalter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Montagehalter
  • Die Erfindung betrifft einen Montagehalter, der aus einem U-Profil zwischen einem äußeren Schenkel und einem mittleren Schenkel und einem benachbart, gleichsinnig angeordneten U-Profil zwischen dem mittleren und einem inneren Schenkel besteht. Dieser Gattungsgegenstand heißt im Handel auch einfach U-Schienenhalt er.
  • Zweck eines solchen Montagehalters war es bislang, sogenanntes Ornamentglas für Balkon- oder Treppengeländer zu haltern. Dazu wurden die Glasscheiben mit gewöhnlichen U-Profilen eingefaßt. Diese Einfassungs U-Profile wurden dann in das U-Profil zwischen dem äußeren Schenkel und dem mittleren Schenkel des gattungsgemäßen Montagehalters eingesetzt. Der Montagehalter selbst wurde dann- am Gelanderhalter oder in der Wand verankert. Dazu bediente man sich als Geländerhalter insbesondere eines C-Profilhalters.
  • Dieser C-Profilhalter ist dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine C-Nut in Längsrichtung, in der er senkrecht aufzustellen ist, besitzt. Unter einer C-Nut versteht man ein in seinen Schenkeln hinterschnittenes U-Profil. In einer solchen C-Nut kann eine Schiene oder Leiste dadurch befestigt werden, daß eine Schraube mit ihrem Schraubenkopf in der C-Nut angeordnet wird. Das Schraubengewinde ragt dann durch den Freiraum der C-Nut nach außen hervor; über dieses Schraubengewinde kann dann mittels einer geeigneten Bohrung in dem inneren Schenkel des Montagehalters letzterer gesteckt werden. tber das Schraubengewinde wird dann eine Mutter geworfen. Wird diese Mutter gegen die Innenseite des inneren Schenkels gezogen, so wird zwangslaufig der Schraubenkopf gegen die hinterschnittenen Schenkel der 0-Nut gepreßt.
  • Nachtei3igerweise gestatteten es jedoch solche Montagehalter bislang nicht, unterschiedlichste Verleiaunselemente leicht und rasch zu verwenden. So ist es bislang z.B. noch nicht möglich gewesen, in einem solchen Montagehalter in einfacher Weise Geländerstäbe neben Orr)aentg asscheiben alternierend anzuordnen. Auch ist es unpraktisch, erst an den schon z.B. an den Gelanderhaltern anmontierten Montagehaltern Bohrungen einzubringen, um die Verkleidungselemente in diesen zu befestigen. Viel rationeller wäre es, diese Bohrungen in den Montagehaltern schon bei deren Herstellung automatisch einzuarbeiten. Dies hätte jedoch dann eine Bindung des Geländermonteurs an diese starr beabstandeten Bohrungen zur Folge. Schließlich sind diese Bohrungen, wenn sie nicht von Befestigungsschrauben für Verkleidungselemente ausgefüllt werden, optisch unschön. Der Betrachter bevorzugt unbedingt nichtdurchbohrte, also glatte Montagehalter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montagehalter zu schaffen, bei dem zwar nicht mehr die Bindung an vorab in den Montagehalter eingebrachte Befestigungsbohrungen besteht, jedoch der Fertigungs- und Montagevorteil solcher vorab eingebrachten Bohrungen gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß ist dazu in dem gattungsgemäßen Montagehalter in dem äußeren U-Profil zwischen dem äußeren Schenkel und dem mittleren Schenkel ein Gurtprofil algeordnet. Dieses Gurtprofil kann vom Monteur bei der Montage eingesetzt werden und dient als Befestigungsbasis anstelle des gattungsgemäßen Montagehalters selbst.
  • Insbesondere ist das Gurtprofil U-profilförmig ausgebildet. Es ist dann in dem äußeren U-Profil angeordnet. Dabei weist jedoch der Rücken des Gurtprofil vom Boden des Montagehalters weg, so daß also das Gurtprofil zum äußeren U-Profil gegensinnig angeordnet ist.
  • Bevorzugterweise ist im Rücken des Gurtprofils mindestens ein Toch angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Montagehalter geknickt und / oder gekrümmt, und zwar in Längs-und / oder in Querrichtung. Dies ermöglicht es einem Monteur z.B. beim Geländerbau einer Treppe mit vorgefertigten Montagehaltern zu arbeiten. Denn bei einer Treppe geht die Laufrichtung immer wieder von der Schräglage in die Waagrechte, ebenso sind regelmäßig Ecken zu überwinden.
  • Um an bestimmte Knickungs- und / oder Krümmungswinkeln nicht starr gebunden zu sein, kann der Montagehalter eine Knickung und/oder Krümmung besitzen, die in einem Gelenk besteht. Dieses Gelenk ist selbstverständlich nicht starr, sondern beweglich ausgebildet.
  • Und zwar ist das Gelenk insbesondere als Scharnier ausgebildet, dessen Drehachse senkrecht zum Boden des Montagehalters an dem inneren Schenkel, oder an dem mittleren Schenkel, oder dem äußeren Schenkel angeordnet ist. Ist das Scharnier an dem mittleren Schenkel angeordnet, so müssen selbstverständlich die Enden des inneren Schenkels und / oder des äußeren Schenkels zurückversetzt sein, um dem Gelenk einen Dreh spielraum zu geben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Gelenk als Scharnier ausgebildet, dessen Drehachse parallel zum Boden des Montagehalters quer zur Längsrichtung des Montagehalters zwischen dem Boden des Montagehalters und den freien Kanten des inneren Schenkels, des mittleren Schenkels und des äußeren Schenkels angeordnet ist. Auch in diesem Falle müssen die zum Scharnier benachbarten Enden des Montagehalters gegebenenfalls zurückversetzt sein.
  • Beim Einsatz mit dem bekannten C-Profilhalter ist im inneren Schenkel des Montagehalters in einer Bohrung eine Befestigungsschraube angeordnet. Der Schraubenkopf der Befestigungsschraube ist in der C-Nut des C-Profilhalters angeordnet, wobei das Schraubengewinde durch die Bohrung im inneren Schenkel in das innere U-Profil ragt, in dem auf dem Schraubengewinde eine Mutter angeordnet ist.
  • Dem erfindungsgemäßen Montagehalter kann ein weiterer erfindungsgemäßer Montagehalter gegenüberliegen.
  • Dabei liegt dieser weitere Montagehalter insbesondere in der Fluchtlinie des inneren Schenkels, des mittleren Schenkels und des äußeren Schenkels des anderen Schenkels gegenüber. Die beiden Montagehalter sind zueinander gegensinnig orientiert, so daß die Rücken der Gurtprofile einander gegenüberstehen. Zwischen den Gurtprofilen an deren Rücken ist dann mindestens ein durchgehendes Verkleidungselement angeordnet.
  • Bevorzugterweise wird das Verkleidungselement in den Löchern in den Gurtprofilen vermöge Schrauben angeschraubt, die die Löcher der Gurtprofile durchtreten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die perspektivische Ansicht eines geknickten, erfindungsgemäßen Montagehalters; Figur 2 die Draufsicht auf einen geknickten, erfindungsgemäßen Montagehalter, der an einem C-Profilhalter angebracht ist; Figur 3 die Draufsicht eines mit einem Gelenk versehenen erfindungsgemäßen Montagehalters, wobei das Gelenk als Scharnier ausgebildet ist, dessen Drehachse senkrecht zum Boden des Montagehalters an dem inneren Schenkel angeordnet ist; Figur 4 einen erfindungsgemäßen Montagehalter mit einem Gelenk, das als Scharnier ausgebildet ist, dessen Drehachse parallel zum Boden des Montagehalters quer zur Längsrichtung des Montagehalters an den freien Kanten des inneren Schenkels, des mittleren Schenkels und des äußeren Schenkels angeordnet ist; Figur 5 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Montagehalters, dem in den Fluchtlinien seiner Schenkel ein weiterer erfindungsgemäßer Montagehalter gegenüberliegt, wobei zwischen den Gurtprofilen ein Verkleidungselement angeordnet ist.
  • In Figur 1 ist ein geknickter Montage-Halt er gemäß der Erfindung dargestellt. Zwischen dem äußeren Schenkel 4 und dem mittleren Schenkel 3 ist ein Gurtprofil 19 angeordnet. Die Kammer zwischen dem äußeren Schenkel 4 und dem mittleren Schenkel 3 heißt äußeres U-Profil 17. Das Gurtprofil 19 ist U-profilförmig ausgebildet. Das Gurtprofil 19 ist zu dem äußeren U-Profil 17 gegensinnig in dem äußeren U-Profil 17 angeordnet. Die Kammer zwischen dem inneren Schenkel 2 und dem mittleren Schenkel 3 heißt inneres U-Profil 18.
  • In Figur 2 ist ebenfalls ein erfindungsgemäßer, geknickter Montage-Halter dargestellt. Er ist wie der Montage-Halter in Figur 1 in der Ebene seines Bodens 21 rechtwinklig geknickt. In den beiden Knickschenkeln befinden sich Jeweils eigene Gurtprofile 19. Sie stoßen im Bereich des Knicke aneinander. Die Gurtprofile 19 weisen in ihrem Rücken Löcher 9 auf. Diese Gurtprofile 19 sind ebenfalls U-profilförmig ausgebildet zu denken. Der Montage-Halter ist an einem C-Profilhalter 12 befestigt. Dazu besitzt der innere Schenkel 2 eine Bohrung 13. Durch diese Bohrung 13 stößt das Schraubengewinde 14 bis in das innere U-Profil 18 vor. Dort ist über das Schraubengewinde 14 eine Mutter 16 geworfen. Der Schraubenkopf 15 befindet sich in der C-Nut 11 des C-Profilhalters 12.
  • Die Mutter 16 ist gegen die Innenseite des inneren Schenkels 2 geschraubt; dadurch wird der Schraubenkopf 15 gegen die hinterschnittenen Schenkel der C-Nut 11 gepreßt.
  • In Figur 3 ist gezeigt, wie an dem inneren Schenkel 2 ein als Scharnier ausgebildet Gelenk 20 angeordnet sein kann. Es steht senkrecht zum Boden des Montage-Halters.
  • Es schließt leicht überstehende Stücke des inneren Schenkels 2 ab. Um das Gelenk 20 kann dann der erfindungsgemäße Montagehalter in der Ebene seines Bodens geknickt werden.
  • In Figur 4 hingegen ist ein als Scharnier ausgebi'detes Gelenk 20 parallel zum Boden des Montage-Halters an den oberen freien Kanten des inneren Schenkels 2, des mittleren Schenkels 3 und des äußeren Schenkels 4 angeordnet.
  • Dadurch kann der erfindungsgemäße Montage-Halter in der Ebene der Schenkel geknickt werden, In Figur 5 schließlich ist dargestellt, wie sich gegenüber einem erfindungsgemäßen Montage-Halter ein zweiter erfindungsgemäßer Montage-Halter befinden kann, wobei zwischen den Montage-Haltern ein durchgehendes Verkleidungselement 8 angeordnet ist. Der eine Montage-Halt er wird von der oberen Schiene 1 gebildet, in deren äußerem U-Profil als Gurtprofil ein oberes Profil 6 angeordnet ist. Der andere Montage-Halter wird von der unteren Schiene 5 gebildet, in deren äußerem U-Profil das untere Profil 7 als Gurtprofil19 angeordnet ist. Das obere Profil 6 und das untere Profil 7 sind in ihren Rücken mit Löchern 9 ausgerüstet. In diesen Löchern 9 ist das Verkleidungselement 8 mittels einer Schraube 10 verschraubt.
  • Dies ist in der Figur am oberen Profil 6 zu erkennen, bei dem ein Teil seines Schenkels zu diesem Zweck unterbrochen dargestellt ist. Sowohl die obere Schiene 1 als auch die untere Schiene 5 sind in einem C-Profilhalter 12 angeordnet. Dieser C-Profilhalter 12 sei z.B.ein Geländerhalter. Nur anhand der oberen Schiene 1 ist zu erkennen, wie die Anordnung im Einzelnen gestaltet ist.
  • Es ist dabei wie in Figur 2 im inneren Schenkel 2 der oberen Schiene 1 eine Bohrung 13 angeordnet. Diese Bohrung 15 wird von dem Schraubengewinde 15 einer Befestigungaschraube durchstoßen. Der Schraubenkopf 15 der Befestigungsschraube befindet sich in der C-Nut 11. Nicht sichtbar ist die Mutter 16 auf dem Schraubengewinde 14 auf der Innenseite des inneren Schenkels 2 in dem inneren U-Profil 18.
  • Diese in Figur 5 besonders bevorzugte Ausführungsform hat zum Vorteil, daß bei einem Geländer der Höhenabstand der oberen Schiene 1 von der unteren Schiene 5 und somit auch der Höhenabstand des oberen Profiles 6 von dem unteren Profil 7 vom Monteur frei gewählt werden kann.
  • Denn die -Befestigungsschraube kann mit ihrem Schraubenkopf 15 in der C-Nut 11 des C-Profilhalters 12 in beliebiger Höhe angeordnet und festgezogen werden. Damit läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Montage-Halter ein Geländer ausbilden, bei dem neben der beliebigen Seitenverschieblichkeit der Verkleidungselemente 8 vermöge der Profile 6 und 7 in den Schienen 1 und 5 eine beliebige Höhenverschieblichkeit bzw.Abstandsvariabilität der oberen Schiene 1 von der unteren Schiene 5 gegeben ist.
  • Somit besitzt vermöge der erfindungsgemäße Montage-Halter ein solches Geländer in zwei Dimensionen alle erdenklichen Freiheitsgrade. Dabei können beliebige Verkleidungselemente verwendet werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Montagehalter, bestehend aus einem U-Profil zwischen einem äußeren Schenkel und einem mittleren Schenkel und einem benachbart, gleichsinnig angeordneten U-Profil zwischen dem mittleren und einem inneren Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren U-Profil (17) zwischen dem äußeren Schenkel (4) und dem mittleren Schenkel (3) ein Gurtprofil (19) angeordnet ist.
  2. 2. Montagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtprofil (19) U-profilförmig ausgebildet und zum äußeren U-Profil (17) gegen-
  3. 3. Montagehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücken des Gurtprofils (19) mindestens ein Isoch (9) angeordnet ist.
  4. 4. Montagehalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Knickung und / oder Krümmung in Längs- und / oder Querrichtung aufweist.
  5. 5. Montagehalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickung und / oder Krümmung in einem Gelenk (20) besteht.
  6. 6. Montagehalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20) als Scharnier ausgebildet ist, dessen Drehachse senkrecht zum Boden des Montagehalters an dem inneren Schenkel (2) oder dem mittleren Schenkel (3) oder dem äußeren Schenkel (4) angeordnet ist.
  7. 7. Montagehalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20) als Scharnier ausgebildet ist, dessen Drehachse parallel zum Boden (21) des Montagehalters quer zur Längsrichtung des Montagehalters zwischen dem Boden (21) des Montagehalters und den freien Kanten des inneren Schenkels (2), des mittleren Schenkels (3) und des äußeren Schenkels (4) angeordnet ist.
  8. 8. Montagehalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Schenkel (2) in einer Bohrung (13) eine Befestigungsschraube angeordnet ist, deren Schraubenkopf (15) in der C-Nut (11) eines C-Profilhalters (12) angeordnet ist, wobei das Schraubengewinde (14) durch die Bohrung (13) im inneren Schenkel (12) in das Innere U-Profil (18) ragt, in dem auf dem Schraubengewinde (14) eine Mutter (16) angeordnet ist.
  9. 9. Montagehalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihm in den Fluchtlinien seines inneren Schenkels (2), seines mittleren Schenkels (3) und seines äußeren Schenkels (4) gegenüberliegend und zu ihm umgekehrt orientiert, ein anderer Montagehalter mit Gurtprofil angeordnet ist, wobei zwischen den Gurtprofilen mindestens ein durchgehendes Verkleidungselement (8) angeordnet ist.
  10. 10. Mpntagehalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (8) in den Gurtprofilen, insbesondere dem oberen Profil (6) und dem unteren Profil (7), vermöge die Löcher (9) durchtretende Schrauben (1o) angeschraubt ist.
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WO2002075073A1 (en) * 2001-03-21 2002-09-26 Erreti S.R.L. Modular balustrade

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DE2025687A1 (de) * 1970-01-16 1971-07-22 S.A.V.A. - Societa Alluminio Veneto per Azioni - Divisione I S.A., Mai land (Italien) Gelander fur Balkons, Treppen od.dgl
DE2020372B2 (de) * 1970-04-25 1973-08-30 Gitterkonstruktion, insbesondere fuer gelaender oder zaeune
DE2338879A1 (de) * 1972-08-08 1974-02-21 Young Pty Ltd C Gelaenderelement

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Werbeschrift: "Wicona 2, Balkon- und Brüstungs- geländer W830" der Wieland-Werke AG, 7900 Ulm *

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