DE2101787A1 - Einrichtung zum wahl weisen Unterteilen von Räumen - Google Patents
Einrichtung zum wahl weisen Unterteilen von RäumenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf e,ine
Einrichtung zum wahlweisen Unterteilen von Räumen.» Einrichtungen
dieser Art werden vorzugsweise in Ausstellungsräumen angextfendet, wo rasch und ohne Materialverschnitt
aus rtormbauteilen zusammensteilbare Raumunterteilungen, die
einem bestimmten Rastermass anpassbar sind, erstellt werden
sollenο
Die arfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet
aufhängbare oder ■■'-■ durch eine an der Rauindecke} aufgehängte, von Profil-
wobei die stäben getragene Blinddecke, -wöswsifcö- Profi Is tabs in einer
rasterbildanden Tragkonstruktion im wesentlichen rechtwinklig
zueinander verlaufend und gegeneinander gleich oder ungleich distanziert sich jeweils, zwischen gegenüber-
19 „ Hovcribor IS70 GE/ KH
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liegenden'Wänden in derselben Ebene erstreckend, angeordnet
sind; an den Kreuzungspunkten der Profilstäbe ausgebildete Oeffnungen für die Aufnahme je einer zwischen
einer Bezugsebene im Profilbereich und dem Fussboden einspannbaren Säule, wobei die Profilstäbe mindestens im Bereich
der Kreuzungspunkte Hohlräume besitzen, die an diesen Punkten miteinander und mit der nach unten und gegen den
Raum offenen Aufnahmeöffnung in Verbindung stehen; und an den Wänden angeordnete senkrechte Stützen, deren Vertikal-
&n
achsen mit den Längsachsen von der betreffenden Wand endenden Profilstäben zusammenfällt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung mit verschiedenen Raumeinteilungs- und Ausbaubeispielen
ist nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines mit dem Flächenraster festlegenden Elementen der
erfindungsgemässen Einrichtung versehenen Raumes,
Fig,2 einen_. Kreuzungspunkt von Profilstäben in perspektivischer
Darstellungsweise, von unten gesehen, Fig.2a den Kreuzungspunkt gemäss Fig,2, von oben
gesehen, wobei aus Darstellungsgründen'die in den Rasterfeldern
eingehängten Deckenplatten weggelassen ,sind, Fig. ? und 3a eine an den Kreuzungsstellen gemäss
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Figo 2 und 2a in den zu unterteilenden R«iaa einsetzbare
Säule in perspektivischer Darstellung und ein Beispiel für eine Säulenquerschnittsform,
Fig«, 4 eine mittels zwischen Blinddecke und Fussboden
angeordneten Säulen gehaltene, aus mehreren Wandelementen bestehende Trennwand,
Fig. 5 und 5a einGestaltungsbeispiel für die Ausrundung einer Raumdecke, mit einer Grundrissdarstellung
im kleinerem Massstab,
FIg0 6 Beispiele von an eine Säule oder an eine
Wandstütze gemäss den FIg0 3, 3a und 7 einhängbare Konsolenelemente
,
Figo 7 eine Grundrissdarstellung einer an einer
Wand montierbaren Stütze mit gleicher Anschlusspartie wie bei der Säule nach Figo 5 und 5a, und
Figo 6 mit Wandtablaren und einen Korpusanbau versehene
Wandpartie einer ohne im Raum stehende Säulen gestalteten Raumpartieο
In Fige 1 sind mit 1 die von unten sichtbaren Felder
einer nicht näher dargestellten Bllnddscke bezeichnet, die
durch später zu beschreibende Profilctäbe 2,2' begrenzt und
gehalten werden«, Die Profilstäbe 2, 2 <bzva 2', 2* sind je-
parallel
weils gerrcllinig - 2Ueinander ausgerichtet und erstrecken
weils gerrcllinig - 2Ueinander ausgerichtet und erstrecken
sich zwischen einander gegenüberliegenden Wänden0Senkrecht
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unter dsn Ausgangspunkten der, e.lixoTA Deekenraster
bildenden Profilstab© 2, 2" erstrecken sich an der tiand
befestigte Stutsen 3f V , die der Einfachheit halber in
Pigo 1 nur schematisch cU-irgasteilt sind* Die Sf.ütssn 3ff '
3B könnsn sich wie gezeigt über die ganseHöha zwischen
der Unterseite äex Blinddecke 1, 2, 21 und dem Fussboden,
oder nur über einen Teil davon erstrecken.
Die im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Profilstäbe 29 2ρ stossen an gemäss den Pigα 2 und 2a .
gestalteten Kreusungspunkten stumpf gegeneinandero Kit
11, 12t 13 und 14 sind die vier an einem Kreuzungspunkt
zusararaenstossenden Profilstäbe beseichneto Deren Enden- sind
in bekannter Weise so in Gehrung geschnitten, dass sich die Kanten der Profi Ic !abwände und Pi'ofilstege benachbarter
Stäbe praktisch lückenlos gegenüberstehen» Dadurch sind die
Hohlrliuns 15 der Profile 11 - 14 durchgehend offen«, Damit
die aus den Profilstäben aufgebaute Tragkonstruktion der
Blinddacki.1 ein stabiles Gerüst für die darin, einzuhängenden
Deckenplatten 16 (nur in Fig., 2 gezeigt) bilc!ss.f
sind d.lo Kreuzungspunkte mit Klenumittslxl versehen, die
gemäss FIg0 2a eine kreuzförmige Platte 18 sein kann, die
sowohl zum Zentrieren der zusammensto3senden Profilstäbe;
als auch zum Festspannen der Stabenden geeignet ist.. Die Zentrierung der Stäbe erfolgt mittels der Plattenschenkel
18el - 18.4, deren Breite dem Abstand zwischen den Wand-209826/0497
partien 19, 20 so angepasst ist» dass eiiie praktisch
spielfreie Aufnahme dieser Schenkel zwischen den genannten Wandpartien gesichert isto Die Verbindung der
Stabenden mit der Platte 18 bawo deren Schaukel 18 ο 1 18o4
erfolgt mittels (nicht geselgter) Klerambolaen iait
vorzugsweise Vierkantkopff welcher soweit in die Klemm~
nute 21 des Profilstabes eingeschoben wird, bis der mit Gewinde versehene Bolzen in eine am bezüglichen Plattenschenkel
vorgesehene Aufnahsaeöffnung passto Die erfoderliche
KlentTikraft wird mittels einer auf dem Klessinbolsen festzuziehenden
Mutter 22 aufgebracht,» Ss ist selbstverständlich,
dass sowohl? die Zentrierung der Profilstabenden als auch deren
gegenseitige Verbindung auf andere als die gezeigte Weise erfolgen kann«, Die Aufhängung der Tragkonstruktion der
Blinddecke an der Raumdecke erfolgt zweckmässig an den Kreuzungspur-kten der Profilstäbe* zu welchem Zweck die Platte
18 eine zentrale Gewindebohrung 23 besitzt, in welcher eine Aufhängeöse oder ein Zugstab eingehängt werden kannο
.-l -■
Obschon die Mittel zur Befestigung der Deckenplatten
selbst aus den Figo 2 und 2a nicht hervorgehen, ist es für
den Fachmann leicht verständlich, wie geeignet gestaltete Haltelemente »wischen die Prof Hinreiche 24 und 25 eingesetzt
werden können, um eine zuverlässige Montage d&r Deckenplatte sicherzustellen.. Die genannten Halteelemente werden
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zweckmässig so gestaltet, class dia Deckenplatten bei
Bedarf leicht und ohne Beschädigung aus dsr Tragkonstruktion
herausgenommen und wieder eingasetst werden können,,
Aus den Figö 3 und 3a geht ein Auaführungsbelapiel
einer in dem su tintertöileaden Raum zwischen der Blinddecke
und dem Fuasboden einsusetscndon Säule 31 hervorο
Die gezeigt Säula 31 besitzt einen Querschnitt, dar im Detail aus Figo 3a hervorgehtoVier symetriach um don Säulun»
mittolpunkt vortsilt angeordnete Winkelprofile 32 sind
durch Verbindungsstege 33 miteinander zu einem kreuzförmigen Profilstab verbundeno Zwischen benachbarten Schenkeln'
zweier Wirikelprofilo 32 ist ein als Trennwand diendender
Längssteg 34 vorgesehen? der sich praktisch über die ganze
Länge der Säule 31 erstreckte In der gezeigten Ausführungsform
sind dia Verbindungsstege 33 mit einer Anzahl über
die ganze Lange der Säule gleichmäasig verteilter paarweise
auf beiden Seiten des Längssteges 34 vorgesehenen Oeffnungen 35 vorsehen-, die in später beschriebener Weise
zum Einhängen von Anschlussmittolua an Trennwänden
und Konsoiglledern dienen.. Der Bentrumsabschnitt 36 des
Säulenquerschnitte ist zwecks Gevrichtsreduktion und zur Aufnahme von Teilen der genannton Anschlu3sroittel hohl0
Am obarn Ende dor Säule 31 ist ein p'raktiach spielfrei
in die Aufnahmeöffnung an einem Kreuzungspunkt der
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_ 7 —
Profilstäbe in der Blinddecke passender Zentrierabschnitt 37 vorgesehen, dessen äußeres Ende mit einer
konisch auslaufenden Partie 38 zum leichteren Einführen des oberen Säulenendes in die genannten Aufnahmeöffnungen
versehen ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Säulenquerschnitt so gewählt, daß die Abstände der Innenflächen
von einander benachbarten Winkelprofilen 32 praktisch der Breite der Aufnahmeöffnung an den Kreuzungspunkten in
der Blinddecke entsprechen, so daß der Zentrierabschnitt 37 die gleiche Querschnittsform wie die Säule aufweisen kann.
Die konisch auslaufende Partie 38 am oberen Säulenende, die zweckmäßig aus einem Material besteht, welches
das Beschädigen des Eintrittsbereiches und der Säulenauflageflache
an den genannten Kreuzungspunkten vermeiden läßt und als Aufsätzetiick geformt ist, ist daher direkt im Säulenquerschnitt
verankert.
Das untere Ende der Säule 31 ist mit einer Spannvorrichtung
39 versehen, die im vorliegenden Fall aus einer ^ im Säulenquerschnitt verankerten Fußplatte 40 mit einer
zur Säulenachse koaxialen Gewindebohrung, sowie einer Spann-Spindel 41 besteht, an deren äußerem Ende eine Stützplatte
42 mit einem zentralen Zentrierbolzen 43 und einer Schlüsselfläche 44 angeformt ist. Beim ,Einsetzen einer Säule
31 an einer bestimmten, durch die Kreuzungspunkte der Profil-
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stäbe in der Blinddecke vorgegebenen Stelle des zu
unterteilenden RauTits wird die Säule bei vollständig ein<geschraubter
Spindel 41 zuerofc durch Einführen ihres
obarii Endes in die betreffende Äufnahmeöffnung in der
Blinddecke sentriert, dann die Spindel 41 um ein passendes
Mass aus der Fxi3splatte 4O herausgeschraubt und der Zentrierbolzen
43 in eine im Fussboden vorgesehene Vertiefung eingesetzt«, Schliesslich wird die Spindel 4l/ooweit herausgeschraubt,
bis die Säule 31 fest zwischen dem Fussboden und der Tragkonstruktion der Blinddecke eingespannt istο
Beispiele von durch den Einbau von Säulen 31 unter·=·
teilte Räume gehen aus den Figo 4, 5 und 5a hervorcFigo 4
zeigt die Anordnung einer Raumunterteilung in der Form einer Trennwand, deren Wandfelder 41-46 an den Säulen 31
mit geeigneten^ vorzugsweise von aussei! nicht sichtbaren
Mittein eingehängt sindo Die untern bzWo obern Enden der
Wandfelder 41-46 können wie geseigt gegenüber dem Fussboden
und der Blinddecke um einen bestimmten Abstand distanziert oder mit dem Boden und /oder der Decke bündig seini Die
Flächen zwischen zwei Säulen können durch Hcrisontalglieder
47 unterteilt sein, wodurch eine Verkleinerung der Wandfeldplattert
erzielbar ist, wie bei den Feldern 42-45 gezeigc
wirdo Desgleichen können benachbarte Felder rechtwinklig su<einander
stehend vorgesehen sein, oder es können, wie aus den
Z G '?. ß / 0 U 9 7
Fig ο 5 und 5 a ersichtlich, gebogene Wandabschnitte aufgebaut
werdenο
• Der in Fig» 5 in perspektivischer Darstellung und in Figo 5 a im (verkleinerten) Grundriss dargestellte Nischeneinbau
enthält zwischen den Säulen 31„1 und 31„2 ein gerades
Wandfeld 51 und ein zwischen den Säulen 31„2 und 31«3 eingebautes,
vierte lkreisföriaig gebogenes Wandfeld 52, das rait einer zusätzlichen Tragsäule 53, zoB, in der Art der in
Pig„ 7 im Querschnitt gezeigten Säule, versehen ist«. Dieser
iäischeneinbau ist mit einem dem Wandverlauf angepassten Wandbrett
(Tablar)54, 55 und einer Aufhängestange 56, 57 versehen«
Das Tablar und die Aufhängestange sind mittels zum Teil sichtbaren Konsolenelementen an den Säulen 31.1, 31.2, 53
und 31*3 abgestützte Beispiele solcher Konsolenelemente gehen
aus der Fig„ 6 hervor« Sie sind mit einer Einhängepartie 61
versehen, welche zwei parallele, mit Haken 62 versehene Lamellen enthalte Jede dieser Lamellen ist zum Eingreifen
in die nutenförmlge Oeffnung zwischen dem einen Schenkel des Winkelprofils 32 (Figo 3) und dem Längssteg 34 an den
Säulen 31 geznäss den FigoJ und 5 bestimmt, wobei im eingehängten
Zustand der Haken 62 durch einen der Schlitze 63 greift und auf dem Rücken des zugeordnetenVerbindungsteges
33 zum Anliegen kommt.Dia unterschiedliche Anzahl der
Haken 62 in den Konsolenelementen a,b und c in Fig„ 6 richtet
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-· ίο -
sich nach der vow betreffenden Konsolenelcment aufzunehmenden
Belastung.
Es ist zwcckmässig, bei einer erfindungsgemässen
Einrichtung die Anschlusspartien für die Elemente zur Raum~
unterteilung sowohl bei den im Raum anzuordnenden Säulen (Pigο 3)als auch bei den, an den Wänden vorgesehenen Stützen
3 gleich zu gestalten«. In Figo 7 ist eine Ausfuhrungsform
einer solchen Handstütze in einer Horizontalschnittdarstollung gezeigte Das Stützenprofil besteht im vorliegenden Fall aus
sswei f.u einem Ü-Profil gegeneinander gestelltem L-iSchienen
71a 71*die über svisi parallellaufende, über die Sfcegpartie
des U=Profils herausragende Führungsf!ansehen 71 d
und einen Verbindungssteg 72 ähnlich dem in Pigo ?a mit
33 bezeichneten verbunden sind0 Mifc dem Steg 72 ist ein den
Abstand zwisshen den Führungsflansshen 71*1 halble=
rentier Trennsfceg 73 verbunden, der die gleiche
Aufgabe wie der LSngssfceg 34 zu erfüllen hafeo Wie
bei der Säule 31 sind in der Wandstütze 3 (Fig„ 1) eine Anzahl
Längs der Stütae gleichmässig verteilte, paarweise auf beiden Seiten des Trennsteges 73 vorgesehene Oeffnungen vorgesehen.
Es versteht sich, dass die Teilungen ,' für diese Oeffnungen sov/ohl in den Säulen 31 als auch in den Stützen
gleich gewählt werden« Für die Aufnahme der Halten (62 in
Figo 6) an Konsolen oder Anschlusselementen von Wandplatten
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besitzt das Stützenprofil eine Freiraum 74, welcher an die öl-i
Stütze tragende Wand 75 angrziuito Dm Profil kann wie geseigt
in dar Wandverkleidung 76 versankt eingebaut werden, wobei die Abstände der Wandplatten gegenüber 6er Tragwand 75
durvih die gegen den Raum vorstehenden Sehenkol der L-S^bJ aien
'Jls YI und allenfalls über die Ausscnseite der Plihrungs=
flanschen herausragenüe Partien von Trennwänden ( saBc 4l in
Figo 4) bestimmt werüen.
Ein Beispiel für die Benützung der oben beschriebenen Randstützen geht aus Fig„ 8 hervor c wo in die die Wandfeldor
81 - 05 seitlich begrenzenden Stütsen 86 - 89 Konsolenelemente
ähnlich den in Figo 5 und 6 gezeigten eingehängt sind» An die. Handstützen, können^ wie bezüglich den mit
88 und 89 beseichneten gezeigt,, Korpu3se 90, 91 angebaut
werdenο
Solche Korpusse können selbstverständlich auch an Wandelemente angebaut werden, weiche durch Säulen 31 gehalte'.n
sind ο
ORIGINAL
209 326/0^97
Claims (8)
- PatentansprücheIy Einrichtung zum wahlweisen Unterteilen von Räumen, gekennzeichnet durch eine an der Raumdecke aufhängbare oder aufgehängte, von Profilstäben (2,2f) getragene Blinddecke, wobei die Profilstäbe in einer rasterbildenden Tragkonstruktion im wesentlichen rechtwinkling zueinander verlaufend und gegeneinander gleich oder ungleich distanziert sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Wänden in derselben Ebene erstreckend angeordnet sind; an den Kreuzungspunkten der Profilstäbe ausgebildete Oeffnungen für die Aufnahme je einer zwischen einer Bezugsebene im Profilbereich und dem Fassboden einspannbaren Säule (31), wobei die Profilstäbe mindestens im Bereich der Kreuzungspunkte Hohlräu-i
me (15) bilden, die an diesen Punkten miteinander und mit der nach unten und gegen den Raum, offenen Aufnahmeöffnung in Verbindung stehen, und an den Wänden anbringbare oder angeordnete senkrechte Stützen(3, 3')» deren Vertikalachsen mit den Langachsen von an der betreffenden Wand endenden Profilstäben zusammenfällt. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2, 21) mit an deren Aussenseiten ängeformten Aufnahmeelementen (21, 24, 25) zur«Abstutzung der Blinddecken.felder und zum Aufhängen der Tragkonstruktion an der Raumdecke versehen sind (Fig.2a).BAD ORIGINAL2Ο9826/0Λ97
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstabunterseiten gegenüber· der Unterseite der Blinddeckenfelder zurückstehend vorgesehen sind und die letzteren mittels Hältevorrichtungen an den Profilstäben aufgehängt sind (Fig.2).
- 4.' Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Enden der Profilstäbe in Gehrung geschnitten sind und an den Kreuzungsstellen stumpf aneinanderstossen und mittels einem die Profilstäbe (11 - 14) zentrieren- ^ den Knotenelement (18) miteinander verbunden sind (Fig.2a)
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinddecke mittels an den Knotenelementen (18) angreifenden Zugstangen an der Raumdecke aufgehängt
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der an den genannten Kreuzungspunkten in . der Tragkonstruktion der Blinddecke und dem Fussboden einspannbaren Säule (31) am oberen Ende gj des ProfilhGhlraums (15) anliegt und das untere Ende mit einer Spannvorrichtung (39) versehen ist, mittels welcher die Säule zwischen der T ragkonstruktioni'und denT'Fussboden einspannbar ist, und dass das obere Ende (37, 38) der Säule (31) einen Querschnitt aufweist, dess'en Kontur . praktisch spielfrei in die nach unten offene Aufnahme-Öffnung der Hohlräume an den KreuzungspunktenBAD ORIGINAL209826/0497
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (31) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Kreuzschenkel eine Breite besitzen, die mit der Schenkelbreite der kreuzförmigen Aufnahmeöffnung an den Profilkreuzungspunkten übereinstimmt, und dass die Säule (31) mit Mitteln (33 - 35) zum Anbringen von Anschluss- und Trageelemen^ten (Fig. 6) versehen ist. '
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3) mit Mitteln (71.1, 73, 74) zum Anbringen von Anschluss- und Tragelementen versehen sind (Fig.7).Der PatentanwaltBAD ORIGINAL209826/0497Leerseite
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