DE10052730A1 - Abhänger für C-Profilschienen - Google Patents

Abhänger für C-Profilschienen

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DE10052730A1
DE10052730A1 DE2000152730 DE10052730A DE10052730A1 DE 10052730 A1 DE10052730 A1 DE 10052730A1 DE 2000152730 DE2000152730 DE 2000152730 DE 10052730 A DE10052730 A DE 10052730A DE 10052730 A1 DE10052730 A1 DE 10052730A1
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Alfons Jean Knauf
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    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
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Abstract

Ein Anhänger (1) für nach oben offene, im Querschnitt C-förmige Profilschienen (3) aus Blech weist eine Bodenfläche (4) auf, von deren beiden sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Bodenrändern (4a) jeweils ein Ankerblech (5) abgewinkelt ist. Das Ankerblech (5) hat seitliche Einschnitte (6, 7) zur Aufnahme der gegeneinander gerichteten Randstreifen (3a) der C-Profilschiene (3). Von den beiden sich parallel zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Bodenrändern (4b) der Bodenfläche (4) ist jeweils ein Abhängestreifen (10) abgewinkelt, der über seine Länge verteilt mehrere Schraublöcher (11) aufweist. Der Abhänger (1) ist aus einem einstückigen Blechzuschnitt ausgestanzt. Jeder Abhängerstreifen (10) ist durch mehrere quer verlaufende Schwächungslinien (14) in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte (15) unterteilt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Abhänger für nach oben offene, im Querschnitt C-förmige Profilschienen aus Blech, mit einer Bodenfläche, von deren beiden sich quer zur Schienenlängs­ richtung erstreckenden Bodenrändern jeweils ein Ankerblech abgewinkelt ist, das seitliche Einschnitte zur Aufnahme der gegeneinander gerichteten Randstreifen der C-Profilschiene aufweist.
Derartige Abhänger dienen in erster Linie dazu, im Quer­ schnitt C-förmige Profilschienen, beispielsweise CD-Profilschienen mit im Querschnitt halbkreisförmig gekrümmten Randstreifen von einer Decke oder einem Träger abzuhängen. Darüber hinaus können solche Abhänger auch eingesetzt werden zur Verbindung von C-Profilschienen (auch in der Ausführung als CD-Profilschienen) mit Wandflächen, Pfosten o. dgl..
Üblicherweise bildet die Bodenfläche mit den davon abgewin­ kelten Ankerblechen ein Ankerteil, das über ein gesondertes Verbindungsteil mit der Decke, dem Träger, der Stütze od. dgl. verbunden ist. Je nach der Beschaffenheit und den Abmessungen dieser Tragkonstruktion werden die Verbindungsteile unterschiedlich ausgewählt. Beispielsweise kann das Verbindungsteil als Noniusteil ausgeführt sein, dessen beide Teile gegeneinander verschiebbar und verstellbar sind. Das Verbindungsteil kann auch durch eine Gewindestange gebildet werden, die durch eine Bohrung in der Bodenfläche ragt und dort angeschraubt ist.
Die Notwendigkeit, je nach der Beschaffenheit und den Abmessungen der Tragkonstruktion unterschiedliche Verbin­ dungsteile bereit zu stellen, erhöht den Herstellungsaufwand und die erforderliche Lagerhaltung. Es ist zwar bekannt, als Verbindungsteile Lochblechstreifen zu verwenden, die an der Bodenfläche des Ankerteils angeschraubt sind und eine Verbindung mit unterschiedlichen Tragkonstruktionen ermöglichen, indem die Lochblechstreifen an der Tragkonstruk­ tion angeschraubt, angenietet oder als Schlaufe umgebogen werden. Solche Blechlochstreifen ermöglichen aber im allgemeinen nur eine pendelnde Abhängung, d. h. sie können nicht oder nur in geringem Maße Querkräfte aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abhänger der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar und universell mit allen üblichen Tragkonstruktionen und Flächen verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den beiden sich parallel zur Schienenlängsrichtung erstrec­ kenden Bodenrändern der Bodenfläche jeweils ein Abhängestrei­ fen abgewinkelt ist, der über seine Länge verteilt mehrere Schraublöcher aufweist.
Die beiden Abhängestreifen, die zusammen mit dem gesamten Abhänger vorzugsweise aus einem einstückigen Blechzuschnitt ausgestanzt sind, sind von der Bodenfläche jeweils nach oben, d. h. entgegengesetzt zu den beiden Ankerblechen abgewinkelt, wobei die Richtung der Abwinklung den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßt wird. Jeweils ein Endabschnitt jedes Abhängestreifens wird an einer hierfür geeigneten Fläche der Tragkonstruktion angelegt und mit dieser verschraubt oder vernietet, beispielsweise mit Holzschrauben, selbstschneiden­ den Blechschrauben oder Dübelschrauben, wobei diese Schrauben nach der Beschaffenheit der jeweiligen Tragkonstruktion ausgewählt werden.
Der Abhänger ist somit universell einsetzbar, so daß keine Notwendigkeit mehr besteht, je nach der Beschaffenheit und den Abmessungen der Tragkonstruktion unterschiedliche Verbindungsteile bereit zu stellen. Der Abhänger kann in flach liegendem Zustand gestapelt, gelagert und auf der Baustelle bereit gestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Abhängestreifen durch mehrere querverlaufende Schwächungslinien in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte unterteilt ist. Dadurch ist eine optimale Anpassung an unterschiedliche Abmessungen und Positionen der jeweiligen Tragkonstruktion in einfacher Weise möglich.
Zweckmäßigerweise ist in jedem Streifenabschnitt mindestens ein Schraubloch vorgesehen, so daß die Lage der jeweiligen Schraubverbindung an die Beschaffenheit und die Abmessung der Tragkonstruktion angepaßt werden kann.
Um das Aufrichten des Abhängers auf der Baustelle zu erleichtern und ohne Werkzeug zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Abhängestreifen und/oder die beiden Ankerbleche jeweils über eine Schwächungslinie faltbar mit der Bodenflä­ che verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Abhänger für C-Profilschienen in räumlicher Darstellungsweise, wobei beispielsweise die Verbindung mit einem Holzträger dargestellt ist,
Fig. 2 einen solchen Abhänger in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Abhänger nach Fig. 2 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen flachliegenden einteiligen Blechzuschnitt, aus dem der Abhänger gemäß Fig. 1-3 besteht, und
Fig. 5-7 Beispiele für die Verbindung des Abhängers mit unterschiedlichen Tragkonstruktionen.
Der in der Zeichnung dargestellte Abhänger 1 ist aus einem einteiligen Blechzuschnitt 2 hergestellt, der in Fig. 3 gezeigt ist. Der Abhänger 1 ist zur Verbindung mit einer nach oben offenen, im Querschnitt C-förmigen Profilschiene 3 (Fig. 1) aus Blech bestimmt. In den Fig. 2, 4 und 5 ist in Teilschnitten angedeutet, daß es sich dabei um eine CD-Schiene 3 mit im Querschnitt angenähert halbkreisförmig gewölbten Randstreifen 3a oder eine C-Schiene 3' mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Randstreifen 3a' handeln kann.
Von einer Bodenfläche 4 des Abhängers 1 sind von deren beiden sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Bodenrän­ dern 4a Ankerbleche 5 abgewinkelt, die seitliche Einschnitte 6 zur Aufnahme der Randstreifen 3a von CD-Schienen 3 und seitliche Einschnitte 7 für die Randstreifen 3a' von C-Schienen 3' aufweisen. Jedes Ankerblech 5 ist unterhalb jedes seitlichen Einschnitts 6 bzw. 7 durch eine Sicke 8 bzw. 9 versteift.
Von den beiden anderen, sich parallel zur Schienenlängsrich­ tung erstreckenden Bodenrändern 4b der Bodenfläche 4 ist jeweils ein Abhängestreifen 10 entgegengesetzt zu den beiden Ankerblechen 5, d. h. bei den dargestellten Ausführungsbei­ spielen nach oben, abgewinkelt.
Jeder Abhängestreifen 10 weist über seine Länge verteilt mehrere Schraublöcher 11 auf, die - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12 dienen, wobei es sich bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestell­ ten Ausführungsbeispielen um Holzschrauben handelt, die in einen Holzträger 13 in Fig. 1 von unten und in Fig. 3 von beiden Seiten eingeschraubt sind.
Jeder Abhängestreifen 10 ist durch mehrere querverlaufende Schwächungslinien 14 in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte 15 unterteilt, wobei jeder Streifenab­ schnitt 15 ein Schraubloch 11 aufweist. Jede Schwächungslinie 14 weist beim Beispiel nach Fig. 2 einen querverlaufenden ausgestanzten Spalt 16 und von den beiden Streifenlängsrän­ dem 10a gegeneinander vorspringende Randkerben 17 auf. Dadurch kann der Abhängestreifen 10 an jeder der zahlreichen Schwächungslinien 14 (wobei nur zwei Schwächungslinien 14 in Fig. 2 oben näher bezeichnet sind) in beliebiger Weise gefaltet bzw. abgewinkelt werden, so daß eine universelle Anpassung an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten und Abmessungen der jeweiligen Tragkonstruktion in einfacher Weise ermöglicht wird, wie anhand der Beispiele in den Fig. 1-3 und 5-7 deutlich wird.
Aus der Darstellung des Zuschnitts 2 in Fig. 4 erkennt man besonders deutlich, daß die beiden Abhängestreifen 10 und die beiden Ankerbleche 5 mit der Bodenfläche 4 an den Bodenrän­ dern 4a und den Bodenrändern 4b jeweils über eine Schwä­ chungslinie faltbar verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jede Schwächungslinie jeweils durch mindestens einen ausgestanzten Spalt 18 bzw. 19 gebildet. Die beiderseits der Spalte 18 sowie beiderseits und zwischen den Spalten 19 verbleibenden schmalen Materialbrücken ermöglichen ein leichtes Abkanten von Hand.
In den Fig. 5 und 6 sind unterschiedliche Beispiele der Verbindung des Abhängers 1 mit einer U-Profilschiene 20 aus Blech gezeigt, die einen Träger oder einen Ständer einer Unterkonstruktion bildet. Beim Beispiel nach Fig. 5 ist die Bodenfläche 4 des Abhängers 1 parallel zum Profilboden der Profilschiene 20 angeordnet, während sie beim Beispiel nach Fig. 6 parallel zu einem der beiden Profilflansche der Profilschiene 20 angeordnet ist. In jedem Fall ist jeder Abhängestreifen 10 an Schwächungslinien 14 so abgekantet, daß Abschnitte des Abhängestreifens 10 zur Anlage an Außenflächen der Profilschiene 20 kommen und mit diesen verschraubt oder vernietet werden können.
Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem der Abhänger 1 an einer Betondecke 21 mittels Dübelschrauben 22 befestigt ist. Hierzu sind Endabschnitte der beiden Abhängestreifen 10 jeweils rechtwinklig nach außen abgewinkelt und liegen an der Unterseite der Betondecke 21 an. In ähnlicher Weise ist der Abhänger 1 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am Holzträger 13 od. dgl. angeschraubt.

Claims (10)

1. Abhänger für nach oben offene, im Querschnitt C-förmige Profilschienen aus Blech, mit einer Bodenfläche, von deren beiden sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Bodenrändern jeweils ein Ankerblech abgewinkelt ist, das seitliche Einschnitte zur Aufnahme der gegeneinander gerichteten Randstreifen der C-Profilschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden sich parallel zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Bodenrändern (4b) der Bodenfläche (4) jeweils ein Abhängestreifen (10) abgewinkelt ist, der über seine Länge verteilt mehrere Schraublöcher (11) aufweist.
2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhänger (1) aus einem einstückigen Blechzuschnitt (2) ausgestanzt ist.
3. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abhängestreifen (10) durch mehrere quer verlaufende Schwächungslinien (14) in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte (15) unterteilt ist.
4. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifenabschnitt (15) mindestens ein Schraubloch (11) aufweist.
5. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwächungslinie (14) einen querverlaufenden ausgestanzten Spalt (16) aufweist.
6. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwächungslinie (14) von den beiden Streifenlängsrändern (10a) gegeneinander vorspringende Randkerben (17) aufweist.
7. Abhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abhängestreifen (10) und/oder die beiden Ankerbleche (5) jeweils über eine Schwächungslinie faltbar mit der Bodenfläche (4) verbunden sind.
8. Abhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien jeweils durch mindestens einen ausgestanz­ ten Spalt (18 bzw. 19) gebildet werden.
9. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ankerblech (5) sowohl zwei seitliche Einschnitte (7) für in einer gemeinsamen Ebene liegende Randstreifen (3a') von C-Schienen (3') als auch zwei seitliche Einschnitte (6) für im Querschnitt angenähert halbkreisförmig gewölbte Randstreifen (3a) von CD-Schienen (3) aufweist.
10. Abhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ankerblech (5) unterhalb jedes seitlichen Einschnittes (6 bzw. 7) durch eine Sicke (8 bzw. 9) versteift ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1561876A1 (de) * 2004-02-09 2005-08-10 HILTI Aktiengesellschaft Anbindevorrichtung
EP3241954B1 (de) * 2016-05-03 2020-01-15 Huwer MaSch-Tec GmbH Abhänger für deckenkonstruktionen
US20200123783A1 (en) * 2018-10-23 2020-04-23 Rocheway Pty Ltd Clip

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