DE3933037A1 - Hoehenverstellbarer lattenhalter fuer dachstuhlkonstruktionen - Google Patents
Hoehenverstellbarer lattenhalter fuer dachstuhlkonstruktionenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
- E04D12/006—Batten-supporting means
- E04D12/008—Ridge-batten brackets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Lattenhal
ter für Dachstuhlkonstruktionen, der einen mit einem oder
mehreren Balken und/oder Sparren des Dachstuhls verbind
baren Fuß, ein mit diesem verschraubbares, die Höhenver
stellung ermöglichendes Gewindezwischenstück und ein mit
diesem starr verbundenes, im Querschnitt L- oder U-förmi
ges, nach oben offenes, mit Nagel- oder Schraubenlöchern
versehenes Kopfstück zur Aufnahme einer Latte oder Bohle
aufweist.
Ein Lattenhalter der genannten Art ist aus dem DE-GM
87 03 862 bekannt. Zur Verbindung mit einem Balken der
Dachstuhlkonstruktion weist dieser Lattenhalter einen se
paraten Eintreibfuß, vorzugsweise in Form eines Stahlna
gels mit Gewindekopf, auf. Bei der Anbringung dieses Lat
tenhalters muß also zunächst der Eintreibfuß mit einem
Hammer unter Einhaltung einer exakten Orientierung einge
schlagen und dann der übrige Teil des Lattenhalters auf
diesen Fuß aufgeschraubt werden. Für den auf dem Dach ar
beitenden Handwerker stellt dies eine etwas umständliche
und zeitaufwendige Arbeitsweise dar. Außerdem ist als
nachteilig anzusehen, daß die Verbindung zwischen Halter
und Balken nur punktuell erfolgt und daß die Stellung ei
nes einmal eingeschlagenen Fußes kaum noch oder nur unter
Lockerung desselben korrigierbar ist. Schließlich ist der
bekannte Lattenhalter nur an Stellen anbringbar, an denen
ein durchgehender Holzkörper als Unterlage vorhanden ist,
nicht aber an Stellen, wo z. B. zwei Balken unter Bildung
einer Stoßfuge voreinanderliegen, wie dies u. a. im
Firstbereich einer Dachstuhlkonstruktion der Fall ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Lattenhalter der
eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher an
bringbar und in seiner Stellung während des Anbringens
noch korrigierbar ist und der universell verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
einen Lattenhalter der eingangs genannten Art, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fuß aus einem im we
sentlichen V-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet ist,
der im Übergangsbereich zwischen den beiden V-Schenkeln
eine Gewindebohrung für das als Gewindestange ausgebilde
te Gewindezwischenstück aufweist.
Vorteilhaft kann der neue Lattenhalter in zusammengebau
tem Zustand auf dem Dachstuhl montiert werden und auch
noch während der Montage in seiner Stellung korrigiert
werden, solange nur einer der beiden Schenkel befestigt
ist. Die beiden Schenkel, die vorzugsweise Durchbrechun
gen für Nägel oder Schrauben aufweisen, erlauben eine
satte Auflage auf dem oder den unterliegenden Balken, wo
durch eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen Halter
und Balken auch über lange Zeit gewährleistet ist. Stoß
stellen von Balken können mit dem Fuß des Lattenhalters
überbrückt werden, so daß auch hier eine sichere und dau
erhafte Montage ermöglicht wird. Da auch der neue Latten
halter, wie an sich bekannt, eine Höhenverstellung des
Kopfteils bei fest montiertem Fuß ermöglicht, ist der
Halter sehr vielseitig verwendbar.
Darüber hinaus ist der Lattenhalter sehr einfach her
stellbar, was die Kosten niedrig hält. Ein geeignetes Ma
terial für den Lattenhalter ist z. B. verzinktes Eisen,
was leicht bearbeitbar, ausreichend korrosionsfest und
relativ preiswert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des
Lattenhalters gemäß Erfindung sind in den Unteransprüchen
3 bis 9 angegeben.
Ausführungsbeispiele derErfindung werden im folgenden an
hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Lattenhalter in einer ersten Ausführung in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Lattenhalter aus Fig. 1 im Einbauzustand auf
einem Dachfirst, ebenfalls in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 3 den Lattenhalter in einer zweiten Ausführung in
zwei Einbauzuständen auf einem Dachfirst und in
perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 den Lattenhalter aus Fig. 3 in zwei unterschied
lichen Einbauzuständen auf einem Dachgrat, eben
falls in perspektivischer Ansicht.
Wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das dargestellte
erste Ausführungsbeispiel des Lattenhalters 1 im wesent
lichen aus einem Fuß 2, einem Gewindezwischenstück 3 und
einem Kopfstück 4. Das Kopfstück 4 ist, wie an sich be
kannt, U-förmig mit einer Basis 40 und zwei nach oben ra
genden U-Schenkeln 41 und 42 ausgebildet. In den beiden
Schenkeln 41 und 42 des Kopfstücks 4 sind jeweils mehrere
Löcher 43 und 44 zur Durchführung von Nägeln oder Schrau
ben vorgesehen, mit welchen eine in das Kopfstück 4 ein
gelegte Latte oder Bohle festlegbar ist.
Mit besonderem Vorteil ist das Kopfstück 4 weiterhin an
den Innenseiten der U-Schenkel 41, 42 mit nach innen ra
genden Federzungen 50, 51 ausgestattet, die im vorliegen
den Fall aus dem Material der U-Schenkel 41, 42 ausge
stanzt sind. Sie verkleinern den Querschnitt zwischen den
U-Schenkeln in nachgiebiger Weise, d. h., eine eingelegte
Latte oder Bohle wird fest eingeklemmt. Die Federzungen
50, 51 können auch mit einer Spitze 52 versehen sein, die
sich in die Flanke der Bohle bohrt und für einen festen
Halt sorgt.
Das Gewindezwischenstück 3 ist als Gewindestange 30 aus
gebildet und an seinem oberen Ende fest, z. B. durch Ver
schweißen, mit der Unterseite der Basis 40 des Kopfstücks
4 verbunden.
Der Fuß 2 des Lattenhalters 1 besteht aus einem annähernd
V-förmig gebogenen Blechstreifen, wodurch zwei schräg
nach unten und außen verlaufende V-Schenkel 21 und 22 ge
bildet werden. Im Übergangsbereich 20 zwischen den beiden
V-Schenkeln 21 und 22 ist der Fuß 2 symmetrisch zu den V-
Schenkeln 21 und 22 abgeflacht und mit einer Gewindeboh
rung 26 zur Aufnahme des unteren Teils der Gewindestange
30 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Gewindebohrung 26 durch eine unter den Übergangsbe
reich 20 zwischen den beiden V-Schenkeln 21 und 22 ange
schweißte Mutter gebildet. Eine Kontermutter 31 legt die
Gewindestange 30 fest.
In den beiden V-Schenkeln 21 und 22 des Fußes 2 sind je
weils mehrere Löcher 24 zur Durchführung von Nägeln oder
Schrauben zwecks Befestigung des Fußes 2 des Lattenhal
ters 1 an einem Holzbalken vorgesehen. Anstelle der Lö
cher können auch lediglich vorgestanzte Vertiefungen oder
dergleichen vorgesehen sein. Weiterhin ist in den beiden
V-Schenkeln 21 und 22 jeweils im Abstand vom freien Ende
eine Biegelinie 23 vorgesehen, die hier durch eine Per
forationsreihe gebildet ist. Entlang dieser Biegelinie 23
kann der äußere Endbereich 21′ bzw. 22′ der V-Schenkel 21
und 22 schwergängig nach oben verbogen werden. Hierdurch
kann der Fuß 2 des Lattenhalters 1 an unterschiedliche
Anbringungssituationen angepaßt werden. Alternativ kann
der Fuß 2 auch schon bei seiner Herstellung mit entspre
chenden Abbiegungen der V-Schenkel 21 und 22 versehen
werden.
Fig. 2 zeigt den Lattenhalter 1 bei Verwendung als
Firstlattenhalter auf dem First eines Dachstuhls. Der Fuß
2 des Lattenhalters 1 ist hier mit seinen beiden V-Schen
keln 21 und 22 auf zwei im Firstbereich aneinanderstoßen
de Sparren 10 und 11 aufgesetzt. Mittels durch die Löcher
24 geführter Nägel 25 ist der Fuß 2 mit den Sparren 10
und 11 verbunden. Der Lattenhalter 1 ist dabei so ange
bracht, daß das Gewindezwischenstück 3 innerhalb der Ge
windebohrung 26 des Fußes 2 um einen ausreichenden Betrag
durch Verdrehen in der Höhe verstellbar ist. In den Kopf
teil 4 des Lattenhalters 1 ist eine Firstlatte 12 einleg
bar und mittels Schrauben oder Nägeln befestigbar.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt zwei Anwendungsbeispiele für
den Lattenhalter 1, bei welchem dieser im Firstbereich
eines Dachstuhls angebracht, jedoch nicht mit den Sparren
10 und 11 verbunden ist, sondern mit zwei quer zu diesen
verlaufenden Dachlatten 14 und 15. Die Latten 14 und 15
sind, wie üblich, auf die Sparren 10 und 11 aufgenagelt
und verlaufen parallel zum First des Dachstuhls. Der Fuß
2 des Lattenhalters 1 weist hier abgebogene Endbereiche
21′ und 22′ seiner beiden V-Schenkel 21 und 22 auf, wo
durch die Unterseite der abgebogenen Endbereiche 21′ und
22′ in vollflächige Anlage zu der nach oben und innen
weisenden Fläche der Dachlatten 14 und 15 kommen. Hierzu
sind die freien Endbereiche 21′ und 22′ entlang der Bie
gelinien 23 abgeknickt. Mittels Nägeln 25 sind die beiden
V-Schenkel 21 und 22 des Fußes 2 mit den beiden Dachlat
ten 14 und 15 verbunden.
Bei der daneben gezeichneten Variante ist der Fuß 2 trog
förmig nach unten gestellt und die V-Schenkel 21, 22 le
gen sich mit ihren umgebogenen äußeren Enden über die
Außenflanke der Dachlatten 14, 15. Bei dieser Konfigura
tion wird die auf die Schenkel 21, 22 wirkende Kraft von
Seiten der Gewindestange deutlich stärker als Zugkraft
aufgenommen als bei der linken Ausführungsform gemäß
Fig. 3. Eine Vernagelung erfolgt demnach außen und innen
in Bezug auf die von den beiden Dachlatten aufgespannte
Vertiefung. Bei gleicher Höhe der Dachlatte ist die Ge
windestange 30 etwas länger ausgeführt.
Das Gewindezwischenstück 3 kann innerhalb der Gewindeboh
rung des Fußes 2 innerhalb weiter Grenzen verstellt wer
den, so daß eine genaue Positionierung des Kopfstückes 4
des Lattenhalters 1 ermöglicht wird. In diesem ist wie
der, wie zuvor schon erwähnt, eine hier nur angedeutete
Firstlatte 12 einlegbar.
Fig. 4 schließlich zeigt zwei mögliche Anwendungen des
Lattenhalters 1, 1′ im Bereich eines Grates einer Dach
stuhlkonstruktion. Die Lattenhalter 1, 1′ dienen hier zur
Halterung einer Gratlatte 16, die oberhalb und parallel
zu einem Gratbalken 13 verläuft. Unter spitzen Winkeln
stoßen jeweils Sparren 10 und 11 auf den Gratbalken 13,
wobei letztere die quer verlaufenden Dachlatten 14 bzw.
15 tragen. Die gratseitigen Enden der Dachlatten 14 und
15 liegen dabei auf dem Gratbalken 13 auf.
Die Lattenhalter 1 und 1′ sind, wie aus der Fig. 4 deut
lich ersichtlich ist, in den Zwischenräumen zwischen den
aufeinanderfolgenden Dachlatten 14 bzw. 15 auf der Ober
seite des Gratbalkens 13 angeordnet. Dabei sind zwei un
terschiedliche Anbringungsmöglichkeiten gegeben, die in
der Fig. 4 jeweils dargestellt sind. Bei der ersten An
bringungsart, die anhand der beiden unteren Lattenhalter
1 dargestellt ist, verläuft der Fuß der Lattenhalter 1
parallel zur Längsrichtung des Gratbalkens 13. In dieser
Ausrichtung ist der Lattenhalter 1 auch auf einem relativ
schmalen Gratbalken 13 sicher befestigbar. In der anderen
Anbringungsweise, die in der Fig. 4 anhand der beiden
oberen Lattenhalter 1′ dargestellt ist, verläuft der Fuß
der Lattenhalter 1′ quer zur Längsrichtung des Gratbal
kens 13. Diese Anbringungsweise empfiehlt sich insbeson
dere bei relativ breiten Gratbalken 13 bzw. bei Gratbal
ken 13 mit einer relativ steilen Anordnung, die eine
stark abgekantete Oberseite des Gratbalkens 13 zur Folge
hat.
Unabhängig von der Anbringungsart der Lattenhalter 1 oder
1′ können deren Kopfstücke um ein ausreichendes Maß durch
Verdrehen in der Höhe verstellt werden, um alle Kopf
stücke in Flucht miteinander zu bringen und eine durch
laufende Gratlatte 16 sicher zu haltern.
Claims (9)
1. Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruk
tionen, der einen mit einem oder mehreren Balken und/oder
Sparren des Dachstuhls verbindbaren Fuß, ein mit
diesem verschraubbares, die Höhenverstellung ermög
lichendes Gewindezwischenstück und ein mit diesem
starr verbundenes, im Querschnitt L- oder U-förmiges,
nach oben offenes, mit Nagel- oder Schraubenlöchern
versehenes Kopfstück zur Aufnahme einer Latte oder
Bohle aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) aus einem im
wesentlichen V-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet
ist, der im Übergangsbereich (20) zwischen den beiden
V-Schenkeln (21, 22) eine Gewindebohrung (26) für das
als Gewindestange (30) ausgebildete Gewindezwischen
stück (3) aufweist.
2. Lattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß in seinen V-Schenkeln (21, 22) Durchbre
chungen (24) für Nägel und/oder Schrauben (25) be
sitzt.
3. Lattenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergangsbereich (20) zwischen den
beiden V-Schenkeln (21, 22) symmetrisch zu diesen ab
geflacht ist.
4. Lattenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Endbereiche (21′, 22′)
der beiden V-Schenkel (21, 22) nach außen abgewinkelt
sind.
5. Lattenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den V-Schenkeln (21, 22) im
Abstand von deren freiem Ende jeweils wenigstens eine
Materialschwächung zur Bildung einer Biegelinie (23)
vorhanden ist, entlang welcher die freien Endbereiche
(21′, 22′) der V-Schenkel (21, 22) schwergängig nach
außen abbiegbar sind.
6. Lattenhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Gewindestange (30) zwischen Fuß
(2) und Kopfstück (4) eine Kontermutter (31) fest an
geordnet ist.
7. Lattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4) an we
nigstens einer Innenseite der U-Schenkel (41; 42) eine
nach innen ragende Federzunge (50; 51) aufweist, die
den Querschnitt zwischen den U-Schenkeln nachgiebig
verkleinert.
8. Lattenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzungen (50; 51) aus dem U-Schenkel ausge
stanzt sind.
9. Lattenhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federzungen in einer gegebenenfalls
abgebogenen Spitze (52) enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933037 DE3933037A1 (de) | 1988-11-14 | 1989-10-04 | Hoehenverstellbarer lattenhalter fuer dachstuhlkonstruktionen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814225U DE8814225U1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen |
DE19893933037 DE3933037A1 (de) | 1988-11-14 | 1989-10-04 | Hoehenverstellbarer lattenhalter fuer dachstuhlkonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933037A1 true DE3933037A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25885793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933037 Ceased DE3933037A1 (de) | 1988-11-14 | 1989-10-04 | Hoehenverstellbarer lattenhalter fuer dachstuhlkonstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933037A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19632743A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Befestigungselement zur Anbringung einer Firstlatte sowie Befestigungsbolzen hierzu |
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US8037643B1 (en) | 2002-07-08 | 2011-10-18 | Anderson Terry E | Roof ridge construction apparatus and method |
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-
1989
- 1989-10-04 DE DE19893933037 patent/DE3933037A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |