DE8814225U1 - Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen - Google Patents

Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen

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DE8814225U1 DE8814225U DE8814225U DE8814225U1 DE 8814225 U1 DE8814225 U1 DE 8814225U1 DE 8814225 U DE8814225 U DE 8814225U DE 8814225 U DE8814225 U DE 8814225U DE 8814225 U1 DE8814225 U1 DE 8814225U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means
    • E04D12/008Ridge-batten brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen
Die Neuerung betrifft einen höhenverstellbaren Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen, der einen mit einem "^er mehreren Balken und/oder Sparren &oacgr;&iacgr;-s Dachstuhls verbindbaren Fuß, ein mit diesem verschraubbares, die Höhenverstellung ermöglichendes Gewinrlezwischenstück und ein mit diesem starr verbundener·, i >m Querschnitt L- oder U-förmiges, nach oben offenes, mil· Na-jrl- &ugr;-Jcr Schraubenlöchern versehenes Kopfstück zur Aufnahme einer Latte oder Bohle aufweist.
Ein Lattenhalter der genannten Art ist aus dem DE-GM 87 03 862 bekannt. Zur Verbindung mit einem Balken der
Dachstuhlkonstruktion weist dieser Lattenhalter einen separaten Eintreibfuß, verzugsweise in Form eines Stahlnagels mit Gewindekopf, auf. Bei der Anbringung dieses Lattenhalters muß also zunächst der Eintreibfuß mit einem Hammer unter Einhaltung einer exakten Orientierung eingeschlagen und dann der übrige Teil des Lattenhalters auf diesen Fuß aufgeschraubt werden, Für den auf dem Dach arbeitenden Handwerker stellt dies eine etwas umständliche und zeitaufwendige Arbeitsweise dar. Außerdem ist als nachteilig anzusehen, daß die Verbindung zwischen Halter und Balken nur punktuell erfolgt und daß die Stellung eines einmal eingeschlagenen Fußes kaum noch oder nur unter desselben korrigierbar ist« Schließlich ist d
bekannte Latt'Mihalter nut an Stellen anbiinqbar, an denen ein durchgehender Holzküryer als Unterlage vorhanden ist, nicht aber an Gtellen, wo z. D. zwei Balken unter Bildung einer Stoßfuge voieinander 1iegen, wie dies u. a. im Firstbereich einer Dachstuhlkonstruktion der Fall ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Lattenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher anbringbar und in seiner .Stellung während des Anbringens noch korrigierbar int und der universell verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäß durch einen Lattenhalter der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fuß aus einem im wesentlichen V-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet ist, der im Ubergangsbereich zwischen den beiden V-Schenkeln eine Gewindebohrung für das als Gewindestange ausgebildete Gewindezwischenstück aufweist.
Vorteilhaft kann der neue Lattenhalter in zusammengebautem Zustand auf dem Dachstuhl montiert werden und auch noch während der Montage in seiner Stellung korrigiert werden, solange nur einer der beiden Schenkel befestigt ist. Die beiden Schenkel, die vorzugsweise Durchbrechun gen für Nägel oder Schrauben aufweisen, erlauben eine satte Auflage auf dem oder den unterliegenden Balken, wodurch eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen Halter und Balken auch über lange Zeit Gewährleistet ist. Stoß stellen von Balken können mit dem Fuß des Lattenhalters überbrückt werden, so daf* auch hier eine sichere und dauerhafte Montage ormö<jl i rhi- wird. Dn &eegr;&igr;&kgr;&iacgr;&igr; der neue Lattenhalter, wie an sich bekannt, eine Höhenverstellung des Kopfteils bei fest montiertem Fuß ermöglicht, ist der Halter sehr vielseitig verwendbar.
Darüber hinaus ist der Lattenhalter sehr einfach herstellbar, was die Kosten niedrig hält= Ein geeignetes Ma-
teria.l. für den Lat tenha lter ist &zgr;. &Bgr;. verzinktes Eisen, was leicht brv.irbcitbar , ausreichend I ;r rosionsf est und relativ preiswert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Lattenhalters gemäß Neuerung sind in den Unteransprüchen 3 bis 9 angegeben.
A'jcführungsbsispielG der Neuerung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
&psgr; Figur 1 einen Lattenhalter in einer ersten Ausführung in
perspektivischer Ansicht,
15
Figur 2 den Lattenhalter aus Figur 1 im Einbciuzustand auf einem Dachfirst, ebenfalls in perspektivischer Ansicht,
; Figur 3 den Lattenhalter in einer zweiten Ausführung in
II zwei Einbauzuständen auf einem Drehfirst und in perspektivischer Ansicht und
Figur 4 den Lattenhalte, aus Figur 3 in zwei unterschied- y liehen Einbauzuständen auf einem Dachgrat, eben-
% falls in perspektivischer Ansicht.
&idiagr; Wie Figur 1 der Zeichnung zeigt, besteht das dargestellte
erste Ausführungsbeispiel des Lattenhalters 1 im wesent-, 30 liehen aus einem Fuß 2, einem Gewindezwischenstück 3 und einem Kopfstück 4. Das Kopfstück 4 ist, wie an sich be-
&sfgr; kannt, U-förmig mit einer Basis 40 und zwei nach oben ragenden U-Schenkeln 41 und 42 ausgebildet. In den beiden Schenkeln 41 und 42 des Kopfstücks 4 sind jeweils mehrere Ij 35 Löcher 43 und 44 zur Durchführung von Nägeln oder Schrau-
s| ben vorgesehen, mit welchen eine in das Kopfstück 4 ein
gelegte Latte oder Bohle festiegbar ist.
MiL be so-,&igr;·''*-"-pm Vm r to .LI ist (iar. Kopfstück 4 weiterhin an den Innenseiten der W- r-chenkr &igr; &lgr;\ , 4?. mit n,-ich innen r.agend^n Feder zungon 50, r>l r> &igr; j r-. tj r.·: ■! ·. L1 et , die im vorliegenden Fall aus dem Material dei. &Pgr;-Schenkel 41, 42 ausgestanzt sind. Sie verkleinern den Querschnitt zwischen den U-Schenkeln in nachgiebiger Weise, d. h., eine eingelegte Latte oder Bohle wird fest eingeklemmt. Die Federzungen 50, 51 können auch mit einer Spitze 52 versehen sein, die sich in die Flanke der Bohle bohrt und für einen festen Halt sorgt.
Das Gewindezwische'istück 3 ist als Gewindestange 30 ausgebildet und an seinem oberen Ende fest, z. B. durch Verschweiften, mit der Unterseite der Basis 40 des Kopfstücks
4 verbunden.
Der Fuß 2 des Lattenhalters 1 besteht aus einem annähernd V-förmig gebogenen Blechstreifen, wodurch zwei schräg nach unten und außen verlaufende V-Schenkel 21 und 22 gebildet werden. Im Übergangsbereich 20 zwischen den beiden V-Schenkeln 21 und 22 ist der Fuß 2 symmetrisch zu den V-Schenkeln 21 und 22 abgeflacht und mit einer Gewindebohrung 26 zur Aufnahme des unteren Teils der Gewindestange 30 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gewindebohrung 26 durch eine unter den Übergangsbereich 20 zwischen den beiden V-Schenkeln 21 und 22 angeschweißte Mutter gebildet. Eine Kontermutter 31 legt die Gewindestange 30 fest.
In den beiden V-Schenkeln 21 und 22 des FuH.es 2 sind jeweils mehrere Löcher 24 zur Durchführung von Hageln oder Schrauben zwecks Befestigung des Jußes 2 des Lattenhalters 1 an einem Holzbalken vorgesehen. Anstelle der Löcher können auch lediglich vorgestanzte Vertiefungen wuer dergleichen vorgesehen sein. Weiterhin ist in den beiden V-Schenkeln 21 und 22 jeweils im Abstand vom freien Ende eine Biegelinie 23 vorgesehen, die hier durch eine Per-
forationsreihe gebildet ist. Entlang dieser Biegelinie 23 kann der äußere Endbereich 21" bzw. 22' der V-Schenkel 21 und 22 schwergängig nach oben verbogen werden. Hierdurch kann der Fuß 2 des Lattenhalters 1 an unterschiedliche Anbringungssituationen angepaßt werden. Alternativ kann der Fuß 2 auch schon bei seiner Herstellung mit entsprechenden Abbiegungen der V-Schenkel 21 und 22 versehen werden.
Figur 2 zeigt den Lattenhalter 1 bei Verwendung als Firstlattenhalter auf dem First eines Dachstuhls. Der Fuß 2 des Lattenhalters 1 ist hier mit seinen beiden V-Schenkeln 21 und 22 auf zwei im Firstbereich aneinanderstoßende Sparren 10 und 11 aufgesetzt. Mittels durch die Löcher 24 geführter Nägel 25 ist der Fuß 2 mit den Sparren 10 und 11 verbunden. Der Lattenhalter 1 ist dabei so angebracht, daß das Gewindezwischenstück 3 innerhalb der Gewindebohrung 26 des Fußes 2 um einen ausreichenden Betrag durch Verdrehen in der Höhe verstellbar ist. In den Kopf-
teil 4 des Lattenhalters 1 ist eine Firstlatte 12 einlegbar und mittels Schrauben oder Nägeln befestigbar.
Figur 3 der Zeichnung zeigt zwei Anwendungsbeispiele für den Lattenhalter 1, bei welchem dieser im Firstbereich eines Dachstuhls angebracht, jedoch nicht mit den Sparren 10 und 11 verbunden ist, i.oiiclcrn rniL zwei quer zu diesen verlaufenden Dachlatten 14 und 15. Di«-. Latten 14 und 15 sind, wie üblich, auf die Sparten 10 und 11 aufgenagelt und verlaufen parallel zum First des Dachstuhls. Der Fuß 2 des Lattenhalters 1 weist hier abgebogene Endbereiche 21' und 22' seiner oeiden V-Schenkel 21 und 22 auf, wodurch die Unterseite der abgebogenen Endbereiche 21' und 22' in vollflächige Anlage zu der nach oben und innen weisenden Fläche der Dachlatten 14 und 15 kommen. Hierzu
■'""> !lind d i f: freien Rndbr; e i ' &Igr;&igr;'> 21' und ^2' entlang dpr Bie-(jp I inien 23 abqekri i ckt . Mittelf; Nägeln 2r> .sind die beul er V Schenkel 21 und 22 (\er> F-'ulNer. '?. mit. den beiden Dachlat-
ten 14 und 15 verbunden.
Bei der daneben gezeichneten Variante ist der Fuß 2 trogförmig nach unten gestellt und die V-Schenkel 21, 22 legen sich mit ihren umgebogenen äußeren Enden über die Außenflanke der Dachletten 14, 15. Bei dieser Konfiguration wird die auf die Schenkel 21, 22 wirkende Kraft von Seiten der Gewindestange deutlich stärker als Zugkraft aufgenommen als bei der linken Ausführungsform gemäß Figur 3. Eine Vernagelung erfolgt demnach außen und innen in Bezug auf die von den beiden Dachlatten aufgespannte Vertiefung. Bei gleicher Höhe der Dachlatte ist die Ge windestange 30 etwas langer ausgeführt.
Das Gewindezwischenstück 3 kann innerhalb der Gewindebohrung des Fußes 2 innerhalb weiter Grenzen verstellt werden, so daß eine genaue Positionierung des Kopfstückes des Lattenhalters 1 ermöglicht wird. In diesem ist wieder, wie zuvor schon erwähnt, eine hier nur angedeutete Firstlatte 12 einlegbar.
Figur 4 schließlich zeigt zwei mögliche Anwendungen des Lattenhalters 1, I1 im Bereich eines Grates einer Dachstuhlkonstruktion. Die Lattenhalter 1, I1 dienen hier zur Halterung einer Gratlatte 16, die oberhalb und parallel zu einem Gratbalken 13 verläuft. Unter spitzen Viinkeln stoßen jeweils Sparren 10 und 11 auf den Gratbalken 13, wobei letztere die quer verlaufenden Dachlatten 14 dzw. 15 tragen. Die gratseitigen En'.2en der Dachlatten 14 und 15 liegen dabei auf dem Gratbalken 13 auf.
Die Lattenhalter 1 und 1' sind, wie aus der Figur 4 deutlich ersichtlich ist, in den Zwischenräumen zwischen den aufeinanderfolgenden Dachlatten 14 bzw. 15 auf der Oberseite des Gratba lk^ns 13 angeordnet . Dabei sind zwei unterschiedliche Anhr j ngungsmögl ichkei t en gegeben, die in der Figur 4 jeweils dargestellt .sind. Bei der ersten An-
bringungsart, die anhand der beiden unteren Lattenhalter
I dargestellt ist, verläuft der Fuß der Lattenhalter 1 parallel zur Längsrichtung des Gratbalkens 13. In dieser Ausrichtung ist der Lattenhalter 1 auch auf einem relativ schmalen Gratbalken 13 sicher befestigbar. In der anderen Anbringungsweise, die in der Figur 4 anhand der beiden oberen Lattenhalter 1' dargestellt ist, verläuft der Fuß. der Lattenhalter I1 quer zur Längsrichtung des Gratbalkens 13. Diese Anbringungsweise empfiehlt sich insbesondere hei relativ breiten Gratbalken 13 bzw. bei Gratbalken 13 mit einer relativ steilen Anordnung, die eine stark abgekantete Oberseite des Gratbalkens 13 zur Folge hat.
Unabhängig von der Anbringungsart der Lattenhalter 1 oder
II können deren Kopfstücke um ein ausreichendes Maß durch Verdrehen in der Höhe verstellt werden, um alle Kopfstücke in Flucht miteinander zu bringen und eine durchlaufende Gratiat e 16 sicher zu haltern.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen, der einen mit einem oder mehreren Balken und/ oder Sparren des Dachstuhls verbindbaren Fuß, ein mit diesem verschraubbares, die Höhenverstellung ermöglichendes Gewindezwischenstück und ein mit diesem starr verbundenes, im Querschnitt L- oder U-förmiges, nach oben offenes, mit Nagel- oder Schraubenlöchern versehenes Kopfstück zur Aufnahme einer Latte oder Bohle aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daft der Fuß (2) aus einem im wesentlichen V-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet ist, der im Übergangsbereich (20) zwischen den beiden V-Schenkeln (21, 22) eine Gewindebohrung (26) für das als Gewindestange (30) ausgebildete Gewindezwischenstück (J) aufweist.
    2. Lattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der Fuft in seinen V-Schenkeln (21, 22) Durchbrechungen (24) für Nägel und/oder Schrauben (25) besitzt .
    3. Lattenhalter nach Anspruch 1 oder >., dadurch gekenn- zeichnet, daß der Übergangsbereich (20) zwischen den beiden V-Schenkeln (21, 22) symmetrisch zu diesen abgeflacht ist.
    4. Lattenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daft die freien Endbereiche (21*, 221) der beiden V-Schenkel (21, 22) nach außen abgewinkelt sind.
    '). Lattenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da P. an den V-Schenkeln (21, 22) im Abstnnd von deren freiem Ende jeweils wenigstens eine Mater ialüuhwöchunr; zur Bildung einer Biegelinie (23)
    vorhanden ist, entlang welcher die freien Endbereiche (21·, 22') der V-Schenkel (21, 22) schwergängig nach außen abbiegbar sind.
    6. Lattenhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindestange (30) zwischen Fuß (2) und Kopfstück (4) eine Kontermutter (31) fest angeordnet ist.
    7. Lattenhalter nach einem deu vorhergehenden Ar prüche, dadurch gekennzeichnet, tls" aas Kopfstück (4) an wenigstens einer Innenseite der U-Schenkel (41; 42) eine nach innen ragende Federzunge (50; 51) aufweist, die den Querschnitt zwischen den U-Schenkeln nachgiebig verkleindert.
    8. Lattenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (50; 51) aus dem U-3chenkel ausgestanzt sind.
    9. Lattenhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen in einer Gegebenenfalls abgebogenen Spitze (52) enden.
DE8814225U 1988-11-14 1988-11-14 Höhenverstellbarer Lattenhalter für Dachstuhlkonstruktionen Expired DE8814225U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US5701716A (en) * 1994-03-26 1997-12-30 Kerl Holzbau Gmbh Timber connecting system and timber connecting element

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