DE2624120C3 - Vorrichtung zum gemeinsamen Befestigen einer Traufenblende und einer Dachrinne an einem Schrägdach - Google Patents

Vorrichtung zum gemeinsamen Befestigen einer Traufenblende und einer Dachrinne an einem Schrägdach

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DE2624120C3
DE2624120C3 DE19762624120 DE2624120A DE2624120C3 DE 2624120 C3 DE2624120 C3 DE 2624120C3 DE 19762624120 DE19762624120 DE 19762624120 DE 2624120 A DE2624120 A DE 2624120A DE 2624120 C3 DE2624120 C3 DE 2624120C3
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gemeinsamen Befestigen einer Traufenblende und einer in dieser angeordneten Dachrinne am Rand eines von Dachsparren getragenen Schrägdachs, bestehend aus einem am traufseitigen Ende eines Dachsparrens festgelegten, etwa parallel zu diesem verlaufenden Tragelement, aus einem mit dem freien Ende dieses Tragelements lösbar verbundenen Halteelement sowie aus einem an dessen Innenseite höhenverstellbar befestigten Haltebügel zum Auflegen der Dachrinne.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 20 33 102 bekannt Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Tragelement aus einem an seinem freien Ende abgewinkelten Trageisen, dessen Biegewinkel so bemessen ist, daß bei der jeweiligen Dachneigung eine im wesentlichen lotrechte Ausrichtung des damit
ίο verbundenen Halteelementes gewährleistet ist Da der Winkel nicht veränderbar ist, müssen für unterschiedliche Dachneigungen unterschiedliche Trageisen bereitgehalten werden. Da ferner der am Dachsparren zu befestigende Schenkel des Trageisens eine vorgegebene Länge hat, lassen sich verschiedene Abstände der Vorrichtung zum Rand der Dacheindeckung nur in beschränktem Ausmaß verwirklichen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in Rede stehende Vorrichtung so auszubilden, daß die Dachrinne und die Traufenblende unter Beibehaltung der Einstellmöglichkeiten der bekannten Vorrichtung bei den verschiedensten Dachneigungen in die gewünschte Lage zum Rand der Dacheindeckung gebracht werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum gemeinsamen Befestigen einer Traufenblei ide und einer in dieser angeordneten Dachrinne am Rand eines von Dachsparren getragenen Schrägdaches mit den im Anspruch 1 angegebenen
jo Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum gemeinsamen Befestigen einer Traufenblende und
)■> einer in dieser angeordneten Dachrinne am Rand eines von Dachsparren getragenen Schrägdachs, bestehend aus einem am traufseitigen Ende eines Dachsparrens festgelegten, etwa parallel zu diesem verlaufenden Tragelement, aus einem mit dem freien Ende dieses
■to Tragelements lösbar verbundenen Halteelement sowie aus einem an dessen Innenseite höhenverstellbar befestigten Haltebügel zum Auflegen der Dachrinne. Bei dieser Vorrichtung ist das Tragelement aus einer an dem Dachsparren festgelegten Tragschiene und aus einem mit dieser längsverschiebbar verbundenen Tragarm gebildet. Ferner besteht das Halteelement aus einem mit dem Tragarm des Tragelements verbundenen Haltearm und gegebenenfalls aus einer längsverschiebbar daran festgelegten Halteschiene, und es ist zur lösbaren Verbindung zwischen dem Tragelement und dem Halteelement ein Schwenkgelenk vorgesehen, welches das Halteelement und das Tragelement nach ihrem gegenseitigen Verschwenken dauerhaft in ihrer Lage festhält.
Dank dem Schwenkgelenk ist das Halteelement gegenüber dem Tragelement um deren gemeinsame Verbindungsstelle herum schwenkbar, so daß mit einer einzigen Vorrichtung auch bei den verschiedensten Dachneigungen eine im wesentlichen lotrechte Ausrichtung der Traufenblende ohne weiteres gewährleistet werden kann. Da die aus dem Haltebügel bestehende Dachrinnenhalterung längs des als Traufenblendenbefestigung dienenden Haltearms verschiebbar ist, läßt sich weiterhin die gewünschte Dachrinnenneigung von
(v> beispielsweise 2 bis 5 mm/m einstellen, während eine weitgehend waagrechte Ausrichtung der Traufenblende beibehalten bleibt. Schließlich können dank der Längsverschiebbarkeit des Tragarms zur Tragschiene
Unregelmäßigkeiten im Abstand der Traufenblende und der Dachrinne zum Rand der Dacheindeckung ausgeglichen werden, ohne die sichere Befestigung des Tragelementes am Dachsparren zu beeinträchtigen. Insgesamt lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Dachrinne und Traufenbiende auch bei den verschiedensten Dachneigungen in die gewünschte Lage zum Rand der Dacheindeckung bringen, wobei weiterhin auch die Einstellmöglichkeiten der aus der DE-OS 20 33 102 bekannten Vorrichtung gewährleistet sind.
Eine Vorrichtung mit der Gesamtheit dieser Einstellmöglichkeiten für eme Dachrinne ist in der DE-OS 20 61 367 geschildert Die dort beschriebene Vorrichtung zum Halten von Dachrinnen weist jedoch keine Mittel zur zusätzlichen Befestigung einer Traufenblende auf. Die zusätzliche Befestigung einer Traufenblende ist aber mit erhöhten mechanischen Belastungen verbunden. Für den Fachmann war es somit nicht naheliegend, daß ein Schwenkgelenk zwischen Tragelement und Halteelement auch dessen erhöhten Belastungen standhält.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 6 der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 in schematischer Darstellung im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Schrägdach, die
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung vor ihrem Einbau, die
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 vor ihrem Einbau, die
F i g. 4 Einzelheiten des Schwenkgelenks der Vorrichtung mit den Mitteln zur Arretierung des Haltearms am Tragarm, die
F i g. 5 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 3 mit Einzelheiten der Tragschiene und des Stützelementes, die
F i g. 6 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 3, bestehend aus der Halteschiene und dem Stützelement, die
F i g. 7 einen Teil der Vorrichtung nach den F i g. 2 und 3, bestehend aus Haltebügel und den Mitteln zur Dachrinnenbefestigung, die
F i g. 8 und 9 in perspektivischer Darstellung zwei verschiedene Stellungen der Vorrichtung nach F i g. 3 bei unterschiedlichen Dachneigungen und die
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Traufenverblendung mit Dachrinne, wobei eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen Ausschnitt aus einem üblichen Schrägdach mit den Dachpfannen 1, den Dachplatten 3 und dem Dachsparren 4. Am Dachsparren 4 ist im Bereich der Traufe 2 mittels der Befestigungsmittel 5 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 6 angebracht. Im wesentlichen besteht diese Vorrichtung 6 aus dem Tragelement 7, dem Halteelement 8 und eier-. Haltebügel 9 für die Dachrinne. Das Tragelement 7 und das Halteelement 8 sind durch das Schwenkgelenk 24 schwenkbar miteinander verbunden. Zusätzlich zu der gegenseitigen Arretierung von Tragelement 7 und Halteelement 8 im Schwenkgelenk 24 kann gegebenenfalls noch das Stützelement 70 vorgesehen sein, das zusammen mit der Schwenkverbindung 80 eine ausgewählte Ausrichtung des Halteelements 8 in bezug auf das Tragelement 7 sicherstellt.
Mit Fig.2 wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 im einzelnen erläutert. Bei dieser Vorrichtung 6 besteht das Tragelement 7 aus der Tragschiene 10 und dem Tragarm 20, während das Halteelement 8 aus dem Haltearm 30 besteht, an dem, in dessen Längsrichtung verschiebbar, der Haltebügel 9 befestigt ist.
Die Tragschiene 10 dient zur Befestigung der
ίο gesamten Vorrichtung 6 am Dachsparren 4. Hierzu sind in der Tragschiene 10 entlang deren Mittellinie in Längsrichtung die beiden Langlöcher 11 vorgesehen. Befestigungsmittel 5, insbesondere Schrauben oder Nägel, werden durch die Langlöcher 11 hindurchgeführt und in den Dachsparren 4 eingeschlagen. Die Tragschiene 10 weist ein weiteres Langloch 12 auf, durch das ein am Tragarm 20 befestigter Bolzen 21 geführt ist. Vorzugsweise weist die Tragschiene 10 einen U-förmigen Querschnitt mit dem Steg 13 und den beiden Schenkeln 14 auf. Diese U-förmige Tragschiene 10 wird mit der Außenseite des Steges 13 am Dachsparren 4 angelegt und befestigt. Aus dem Steg 13 können kleine spielartige Abschnitte 15 teilweise ausgestanzt sein und von der Stegaußenseite rechtwinkelig abstehen, so daß sie bei der Befestigung der Tragschiene 10 in den Dachsparren 4 eindringen. Vorzugsweise besteht diese U-förmige Tragschiene 10 aus Stahlblech mit einer Dicke zwischen 1,0 und 1,5 mm und weist eine Länge zwischen 50 und 75 cm auf.
jo Der Tragarm 20 bildet vorzugsweise eine mobile, in das U-Profil der Tragschiene 10 passende Einlage und besteht aus starrem, verwindungssteifem Material, beispielsweise aus einem Kunststoffprofil, insbesondere jedoch aus einem Holzträger mit rechteckigem
r> Querschnitt. Die Querschnittshöhe ist etwas geringer als die Höhe des Steges 13, so daß der Tragarm 20 teilweise von der U-förmigen Tragschiene 10 umfaßt wird, in dieser verschieblich angeordnet ist und parallel zu den Schenkeln 14 geführt wird. Die Festlegung des Tragarms 20 an der Tragschiene 10 erfolgt mittels einer Schraubverbindung, wozu der in den Tragarm 20 eingelassene Schraubbolzen 21 durch das Langloch 12 hindurchgesteckt, gegebenenfalls eine Beilagscheibe oder Tellerfeder eingefügt und eine Rändelmutter 22
4") aufgeschraubt und angezogen wird.
Die Länge des Tragarms 20 beträgt vorzugsweise 50 bis 60 cm, und die Länge des Langloches 12 erlaubt eine Längsverschiebung des Tragarms 20 in bezug auf die Tragschiene 10 von etwa 8 bis 12 cm. Die gegenseitige
V) Anordnung von Langloch 12 und Schraubbolzen 21 gewährleistet, daß der Tragarm 20 stets mit seinem vom Dachsparren 4 wegweisenden Ende über die Tragschiene 10 hinaussteht.
Wie auch in F i g. 4 dargestellt, ist in diesem über die
Vi Tragschiene 10 hinausstehenden Ende des Tragarms 20 der als Bestandteil des Schwenkgelenks 24 dienende Bolzen 25 angebracht. Der Bolzen 25 ist mit seinem kantigen Kopf 26 und einem Teil seines Schaftes in den Tragarm 20 eingelassen, so daß ein fester, gegen
bo Verschiebung und Verdrehung gesicherter Sitz zwischen Tragarm 20 und Bolzen 25 gewährleistet ist. Der Bolzen 25 ist parallel zu dem Schraubbolzen 21 ausgerichtet, steht in der gleichen Richtung über die Seitenfläche des Tragarms 20 vor und ist am freien Ende
in mit einem Gewinde versehen.
Bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 6 besteht das Halteelement 8 im wesentlichen aus dem
Haltearm 30, an dem der Haltebügel 9 für die Dachrinne angebracht ist. Der Haltearm 30 besteht vorzugsweise aus einem quaderförmigen Holzträger, der mit seiner breiteren Seitenfläche 31 parallel zur Seitenfläche des Tragarms 20 ausgerichtet ist. Die äußere Schmalseite 32 des Haltearms iO dient zur Befestigung der Traufenblende. An der inneren Schmalseite 33 des Haltearms 30 sind Führungen 39 angebracht, mittels derer der Haltebügel 9 verschiebbar am Haltearm 30 gehalten wird. Ferner ragt aus der inneren Schmalseite 33 des Haltearms 30 ein in diesen eingelassener Schraubenbolzen 34 hervor, der in ein Langloch 43 im Haltebügel 9 eingreift und zur Festlegung dieses Haltebügels 9 mittels einer Schraubverbindung am Haltearm 30 dient. Am unteren Ende weist der Halleann 30 eine durchgehende Bohrung 35 auf, durch welche der Bolzen 25 geführt ist. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Länge des Haltearms 30 vorzugsweise 25 bis 50 cm.
Das Schwenkgelenk 24 ist also im wesentlichen aus einer Bolzenverbindung gebildet. Im einfachsten Falle ist hierzu der Bolzen 25 durch die Bohrung 35 geführt. Auf den über die Haltearmseitenfläche 31 hinausstehenden, mit einem Gewinde versehenen Bolzen 25 wird die Mutter 37 aufgesetzt und fest angezogen. Bei einer bevorzugten, in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist um den Bolzen 25 herum zwischen das Ende des Haltearms 30 und des Tragarms 20 eine großflächige Zahnscheibe 36 eingelegt. Die Zahnscheibe 36 weist auf beiden Seiten radial verlaufende Vorsprünge auf. Zusätzlich kann zwischen der Haltearmseitenfläche 31 und der Mutter 37 eine übliche Beilagscheibe oder Tellerfeder 38 vorgesehen sein. Beim Anziehen der Mutter 37 pressen sich die Vorsprünge der Zahnscheibe 36 in die gegenüberliegenden Seitenflächen von Haltearm 30 und Tragarm 20 und ergänzen den aus der Schraubverbindung resultierenden Reibungsschluß durch einen zusätzlichen Formschluß. Damit wird gewährleistet, daß die ausgewählte Ausrichtung des Haltearms 30 in bezug auf den Tragarm 20 und damit gegenüber dem Dachsparren 4 auch dann erhalten bieibt, wenn starke Kräfte am Haltearm 30, der Dachrinne und/oder der Traufenverblendung angreifen.
Der Haltebügel 9, dessen Befestigung am Haltearm 30 und die Mittel zur Befestigung der Dachrinne werden nachfolgend mit Bezugnahme auf Fig. 7 im einzelnen erläutert.
In den Fig. 3, 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 dargestellt. Bei dieser besteht das Halteelement 8 aus dem Haltearm 30, einer Halteschiene 50 und einem Blendenhalter 60. Zusätzlich ist das Stützelement 70 vorgesehen, das über die Schwenkverbindung 80 an der Tragschiene 10 festlegbar ist.
Bei dieser Ausführungsform weist der Haltearm 30 vorzugsweise eine Länge zwischen 20 und 30 cm auf und stimmt ansonsten im wesentlichen mit dem oben erläuterten Haltearm 30 überein. Der Blendenhalter 60 besteht ebenfalls aus einem quaderförmigen Holzträger. Die Halteschiene 50 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und umfaßt mit ihrem Steg 51 und den beiden Schenkeln 52 und 53 teilweise den Haltearm 30 und den Blendenhalter 60, welche mit ihren Seitenflächen jeweils parallel zueinander und zu den Schenkeln 52 und 53 längsverschiebbar innerhalb des U-Profils angeordnet sind. Die Länge der Halteschiene 50 entspricht vorzugsweise der Länge von Haltearm 30 und Blendenhalter 60 und beträgt etwa 20 bis 30 cm, insbesondere 25 cm. Die Halteschiene 50 besteht vorzugsweise aus Stahlblech mit einer Dicke zwischen 1,5 und 3 mm. Die Höhe des Steges 51 übersteigt die Breite von Haltearm 30 und Blendenhalter 60 deutlich so daß die letzteren unbehindert und unabhängig voneinander innerhalb des U-Profils verschiebbar sind Innerhalb der Schenkel 52 und 53 ist jeweils das Langloch 54 bzw. 55 ausgespart. In den Haltearm 30 isi ein über dessen Seitenfläche 31 hinausragender (nichi dargestellter) Schraubbolzen eingelassen, der durch das
ίο Langloch 54 hindurchgeführt wird und zur Festlegung des Haltearms 30 an der Halteschiene 50 mittels einet lösbaren Schraubverbindung dient. In gleicher Weise sind in den Blendenhalter 60 zwei über desser Seitenfläche hervorstehende Schraubbolzen 62 einge· lassen, welche durch das Langloch 55 geführt sind und zur lösbaren Festlegung des Blendenhalters 60 an dei Halteschiene 50 dienen. Wie ersichtlich, kann die Festlegung des Haltearms 30 und des Blendenhalters 6C unabhängig voneinander an der Halteschiene 5C erfolgen. Die über die Halteschiene 50 vorstehender Schmajseiten von Haltearm 30 und Blendenhalter 6£ können beide zum Anbringen von Traufenblender verwendet werden. Dank der voneinander unabhängigen Festlegung von Haltearm 30 und Blendenarm 60 ar der Halteschiene 50 kann diese bevorzugte Ausführungsform an jede gewünschte Höhe der anzubringenden Traufenblende angepaßt werden. An dem dei Verbindung von Haltearm 30 mit Tragarm 2C benachbarten Ende der Halteschiene 50 ist die Breite
jo des Schenkels 52 vermindert, so daß die Halteschiene 5C nicht am Bolzen 25 anstoßen kann. An der Außenseite des Steges 51 ist längsverschiebbar der Haltebügel 9 vorgesehen. Hierzu ist an der Außenseite des Steges 51 die Führung 58 und der Schraubbolzen 59 angebracht.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 6 in der erläuterten Form einzusetzen, be: der das Halteelement 8 im wesentlichen aus dei Halteschiene 50, dem Haltearm 30 und dem Blendenhalter 60 besteht und ein zusätzliches Stützelement 70 zui Verbindung der Halteschiene 50 mit der Tragschiene IC nicht vorgesehen ist. Eine noch stabilere Anbringung von Dachrinne und Traufenblende an einem Schrägdach wird jedoch dann erhalten, wenn zusätzlich an dei Halteschiene 50 das Stützelement 70 befestigt ist, das mittels der Schwenkverbindung 80 an der Halteschiene 10 festlegbar ist.
Das Stützelement 70 und die Schwenkverbindung 8C werden mit Bezugnahme auf die Fig. 3, 5 und t erläutert. Das Stützelement 70 muß mit der Halteschiene 50 dauerhaft und fest verbunden sein und nach Arretierung der Schwenkverbindung 80 eine starre Verbindung zwischen Halteschiene 50 und Tragschiene 10 gewährleisten. Vorzugsweise besteht das Stützelement 70 aus Stahlblech und weist bei einer Länge zwischen etwa 10 und 20 cm ein der Tragschiene IC entsprechendes U-Profil auf. An einem Ende 71 ist das Stützelement 70 mit den Stirnseiten seines Stegs 72 und seiner Schenkel 73 an der Außenseite des Steges 51 dei Halteschiene 50 angeschweißt. Das angeschweißte Stützelement 70 steht vorzugsweise rechtwinklig von der Außenseite des Steges 51 ab und die Außenseite des Steges 72 fluchtet mit dem Schenkel 52 der Halteschiene 50. Im Bereich des freien Endes 74 weist das Stützelement 70 längs der Stegmitte ein Loch 75 auf welches einen an der Tragschiene 10 befestigten und über deren Stegaußenseite hinausragenden Stehbolzen 16 aufnimmt. Im Abstand zum Loch 75 ist die untere Ecke des Steges 72 bogenförmig abgerundet und dei
untere Schenkel 73 etwas verkürzt, so daß das Stützelement 70 oder Teile davon nicht über die Unterseite der Tragschiene 10 bzw. des Tragarms 20 hinausstehen.
Zur Verbindung und Arretierung des Stützelements 70 an der Tragschiene 10 wird der Stehbolzen 16 durch das Loch 75 geführt, die Tellerfeder 81 und der Abstandshalter 82 eingelegt und die Feststellmutter 83 angezogen. Vorzugsweise wird diese Arretierung noch durch zusätzlichen Formschluß zwischen Tragschiene 10 und Stützelement 70 erhöht. Hierzu kann zwischen der Außenseite des Steges 13 und der Außenseite des Steges 72 eine großflächige Zahnscheibe eingelegt werden, die auf beiden Seiten radial verlaufende Vorsprünge aufweist, wie beispielsweise die Zahnscheibe 36. Alternativ dazu kann die Außenseite des Steges 13 und die Außenseite des Steges 72 auch jeweils radial von dem Stehbolzen 16 bzw. dem Loch 75 ausgehend, mit zackenförmigen Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehen sein, welche beim Anpressen des Stützelementes 70 an die Tragschiene 10 ineinandergreifen. Nach einer besonders bevorzugten in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist es jedoch vorgesehen, entlang eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit dem Loch 75 zusammenfällt, eine Vielzahl von Löchern 76 im freien Ende 74 des Steges 72 vorzusehen. Passend zu diesen Löchern 76 sind auf der Außenseite des Steges 13 eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen 17 vorgesehen, welche in die Löcher 76 am Stützelement 70 eingreifen. Beim Anziehen der Feststellmutter 83 drückt die Tellerfeder 81 den Steg 72 gegen den Steg 13 und die Vorsprünge 17 greifen in die Löcher 76 ein, wodurch eine besonders feste und gegen unbeabsichtigte Veränderungen gesicherte Verbindung zwischen dem Stützelement 70 und der Tragschiene 10 und damit auch zwischen der Tragschiene 10 und der Halteschiene 50 gewährleistet wird.
Nach der Arretierung wird bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 eine besonders feste und richtungsbeständige Abstützung des Halteelements 8 in bezug auf das Tragelement 7 und damit auch auf den Dachsparren 4 erhalten. Durch die starre Verbindung zwischen Stützelement 70 und Halteschiene 50 wird eine Abstützung realisiert, die sämtliche auftretenden Kräfte ohne Veränderung des Winkels zwischen Tragelement 7 und Halteelement 8 aufzunehmen vermag.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Schrägdächer mit Dachneigungen zwischen 15 und 55° bestimmt. Das Tragelement 7 wird gewöhnlich parallel zur Dachneigung am Dachsparren 4 befestigt. Damit sind für die zumeist angestrebte vertikale Ausrichtung der Traufenverblendung und der entsprechenden Ausrichtung des Blendenhalters 60 zwischen Tragarm 20 und Haltearm 30 Einschlußwinkel zwischen 35 und 75° zu erwarten. Mit dem oben erläuterten Stützelement 70 können beliebige Einschlußwinkel im Bereich von 35 bis etwa 90° zwischen Tragarm 20 und Haltearm 30 eingestellt und dank der zuverlässigen Abstützung auch bei stärksten am Haltearm 30, an der Dachrinne und/oder an der Traufenverblendung angreifenden Kräften unverändert beibehalten werden.
Der Haltebügel 9 und die Mittel zur Befestigung der Dachrinne werden im einzelnen mit Bezugnahme auf F i g. 7 erläutert Der Haltebügel 9 kann am Haltearm 30 befestigt sein; bevorzugt wird jedoch die Befestigung an der Halteschiene 50. Der Haltebügel 9 weist einen Bügel 41 auf, dessen Form an den Umfang der Dachrinne angepaßt ist und einen Stab 42, mit dem der Haltebügel 9 an der Befestigungsvorrichtung 6 festgelegt wird. Im Stab 42 ist längs dessen in Längsrichtung verlaufender Mittellinie ein Langloch 43 vorgesehen, durch das ein Schraubbolzen 59 geführt und der Haltebügel 9 mittels einer Schraubverbindung an der Befestigungsvorrichtung 6 festgelegt werden kann. Entsprechend der Länge des Langlochs 43 kann der Haltebügel 9 in Längsrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung 6 verschoben werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 6 wird der Haltebügel 9 mit dem Stab 42 an der Außenseite des Steges 51 der Halteschiene 50 festgelegt. Hierzu umfaßt die Führung 58 einen dem Querschnitt des Stabes 42 entsprechenden Raum, durch welchen der Stab 42 hindurchgeführt wird. Die Arretierung des Haltebügels 9 in der gewünschten Stellung an der Halteschiene 50 erfolgt mittels einer Rändelmutter 44, die auf den durch das Langloch 43 hindurchgeführten Schraubenbolzen 59 aufgeschraubt wird. Der Haltebügel 9 besteht vorzugsweise aus flachem Bandstahl mit einer Stärke zwischen 2 und 5 mm, der in einer Presse zur beabsichtigten Form mit Bügel 41 und Stab 42 zurechtgebogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der Bügel 41 dem Umfang eines Kreissegments von etwa 120°. Im Bügel 41 ist ein Langloch 45 vorgesehen, und im Bereich der Bügelinnenseite sind zwei geringfügig über diese Innenseite hinausragende Stifte 46 angeordnet. Zur Befestigung der Dachrinne am Bügel 41 ist der Rinnenhalter 90 vorgesehen. Bei dieser speziellen Ausführungsform besteht der Rinnenhalter 90 aus einem zu einem Halbkreis geformten Bandstahl, der hinsichtlich Krümmungsradius und Abmessungen mit dem Bügel 41 übereinstimmt. An den beiden Enden des Rinnenhalters 90 sind Metallstreifen 91 angebracht, welche nach dem Einlegen der Dachrinne in den Rinnenhalter 90 um den jeweiligen Dachrinnenrand herum gebogen werden. Längs seiner Mittellinie weist der Rinnenhalter 90 mehrere durchgehende Bohrungen 92 auf, deren Abstand so gewählt ist, daß die beiden kurzen Metallstifte 46 jeweils in zwei verschiedene Bohrungen 92 passen. Im Scheitel des Rinnenhalters 90 ist radial nach außen ragend ein Schraubbolzen 93 angebracht. Zur Festlegung des Rinnenhalters 90 am Haltebügel 9 in der vorgesehenen Stellung wird der Rinnenhalter 90 in den Bügel 41 so eingesetzt, daß die Stifte 46 in Bohrungen 92 hineinragen, und auf den durch das Langloch 45 im Bügel 41 hindurchragenden Schraubbolzen 93 wird die Rändelmutter 94 aufgeschraubt, so daß ein fester Reib- und Formschlub zwischen Rinnenhalter 90 und Haltebügel 9 gewährleistet ist. Sofern vom kreisförmigen Querschnitt stark abweichende Dachrinnen, beispielsweise Kastenrinnen, verlegt werden sollen, kann dem durch eine entsprechende Anpassung des Bügels 41 und des Rinnenhalters 90 Rechnung getragen werden.
In den F i g. 8 und 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 6 in verschiedenen Stellungen an unterschiedlich geneigten Dächern dargestellt. Bei F i g. 8 beträgt der Winkel zwischen dem Halteelement 8 und dem Tragelement 7 etwa 90°, so daß der Blendenhalter 60 für die Traufenblende im wesentlichen parallel zur Stirnfläche der Dachsparren 4 ausgerichtet ist Die Fig.9 zeigt diese Ausführungsform mit vertikal ausgerichtetem Blendenhalter 60 bei einer Dachneigung von etwa 55°.
In Fig. 10 ist in perspektivischer Darstellung eine
praktische Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Wie gut zu erkennen ist, kann die Traufenblende, im vorliegenden Fall ineinandergreifende Schalbretter, direkt an den Schmalseiten des Blendenhalters 60 und des Haltearms 30 angeschlagen werden. Sofern auch, wie dargestellt, an der Unterseite des Tragarms 20 eine Verblendung angebracht werden soll, kann auf einfachem Wege der gesamte traufseitige Dachabschluß einschließlich der Dachrinne, verblendet werden, wodurch ein ästethisch ansprechender Eindruck erreicht und die hölzerne Dachunterkonstruktion vor Witterungseinflüssen geschützt wird.
In der Praxis wird für die Halterung von Dachrinne und Traufenblende an jedem Dachsparren 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 6 angeschlagen. Auch nachdem die Vorrichtung 6 entsprechend der groben Ausrichtung von Dachrinne und Verblendung angebracht worden ist, kann eine Feineinstellung der Ausrichtung der Blendenhalter 60 und der Dachneigung durchgeführt werden. An den vorzugsweise aus Holz bestehenden Blendenhaltern 60 können sämtliche bekannten Traufenblenden ohne Schwierigkeiten angebracht werden. Die angestrebte vertikale Ausrichtung der Traufverblendung ist für sämtliche gebräuchlichen Dachneigungen möglich. Das Einstellen des Dachrinnengefälles und spätere Korrekturen daran sind ohne Schwierigkeiten möglich, da die Befestigungsvorrichtung 6 vorab an den Dachsparren 4 befestigt wird, so daß bereits eine stabile Ablage für die Dachrinne gegeben ist und die nachträgliche Feineinstellung und/oder Korrektur des Dachrinnengefälles lediglich
ίο durch eine Höhenverschiebung des Haltebügels 9 und gegebenenfalls durch eine Verschiebung des Rinnenhalters 90 erfolgt. In gleicher Weise kann die Höhe des Blendenhalters 60 auch bei angebrachter Vorrichtung 6 verändert werden, so daß stets ein horizontaler Verlauf für den oberen und unteren Rand der Traufen verblendung unabhängig vom Dachrinnengefälle realisiert werden kann. Schließlich gewährleistet die besondere Abstützung des Befestigungselements 6 auch bei starken mechanischen Belastungen, beispielsweise bei Winddruck, Schneelasten, abhängenden Leitern und dgl., eine stabile und dauerhafte Anbringung von Traufenblenden und Dachrinnen an einem Schrägdach.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gemeinsamen Befestigen einer Traufenblende und einer in dieser angeordneten Dachrinne am Rand eines von Dachsparren getragenen Schrägdachs, bestehend aus einem am traufseitigen Ende eines Dachsparrens festgelegten, etwa parallel zu diesem verlaufenden Tragelement, aus einem mit dem freien Ende dieses Tragelements lösbar verbundenen Halteelement sowie aus einem an dessen Innenseite höhenverstellbar befestigten Haltebügel zum Auflegen der Dachrinne, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (7) aus einer an dem Dachsparren {4) festgelegten Tragschiene (10) und aus einem mit dieser längsverschiebbar verbundenen Tragarm (20) gebildet ist, daß das Halteelement (8) aus einem mit dem Tragarm (20) des Tragelements (7) verbundenen Haltearm (30) und gegebenenfalls aus einer längsverschiebbar daran festgelegten Halteschiene (50) besteht und daß zur lösbaren Verbindung zwischen dem Tragelement (7) und dem Halteelement (8) ein Schwenkgelenk (24) vorgesehen ist, welches das Tragelement (7) und das Halteelement (8) nach ihrem gegenseitigen Verschwenken dauerhaft in ihrer Lage festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (50) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß in dieser neben dem Haltearm (30) ein Blendenhalter (60) längsverschiebbar festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Tragarm (20) teilweise umgreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (24) zwischen dem Tragelement (7) und dem Halteelement (8) durch eine Bolzenverbindung gebildet ist, wobei zwischen dem Tragarm (20) des Tragelements (7) und dem Haltearm (30) des Halteelements (8) um den Bolzen (25) herum eine Zahnscheibe (36) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Halteschiene (50) ein Stützelement (70) fest verbunden ist, dessen freies Ende (74) mittels einer Schwenkverbindung (80) an der Tragschiene (10) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (80) aus einem an der Tragschiene (10) angeordneten Stehbolzen (16) besteht, der ein Loch (75) im freien Ende (74) des Stützelements (70) durchdringt und eine Feststellmutter (83) aufnimmt, und daß um den Stehbolzen (16) herum Vorsprünge (17) an der Tragschiene (10) angeordnet sind, die in entsprechende Löcher (76) des Stützelements (70) eingreifen.
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