DE3706106A1 - Platte, besonders zur verwendung bei abgehaengten decken - Google Patents

Platte, besonders zur verwendung bei abgehaengten decken

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DE3706106A1
DE3706106A1 DE19873706106 DE3706106A DE3706106A1 DE 3706106 A1 DE3706106 A1 DE 3706106A1 DE 19873706106 DE19873706106 DE 19873706106 DE 3706106 A DE3706106 A DE 3706106A DE 3706106 A1 DE3706106 A1 DE 3706106A1
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DE19873706106
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Lars Goeran Fridh
Benni Madsen
Vagn Nygaard Rasmussen
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

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Description

Die Erfindung betrifft eine Platte, besonders aus Gips, mit rektangulärer Form besonders zur Verwendung bei abgehängten Decken, indem die Platte zur Befesti­ gung an Hängevorrichtungen vorgesehen ist, deren un­ terer Teil aus Profilen, vorzugsweise aus Metall, mit horizontalen, hinausragenden Seitenflanschen besteht, welche Profile gegenseitig parallel und mit einem je­ weils der Breite der Platte entsprechenden Abstand aufgehängt sind, und worauf an der Rückseite der Platte parallel mit dem einen Seitenrand der Platte eine erste Führungsschiene, vorzugsweise aus Metall, befestigt ist, die sich teils ein der genannten Dicke der Seitenflanschen entsprechendes Stück von der Rückseite hinweg und teils eine kurze Strecke über dem genannten einen Seitenrand der Platte erstreckt, welche erste Führungsschiene dazu vorgesehen ist, über die eine Seitenflansche auf ein Profil hinein­ greifen zu können.
Eine derartige abgehängte Decke ist in der englis­ chen Patentschrift Nr. 1 159 611 beschrieben, worin die Konstruktion sich auf die Montierung der Platten an abgehängten horizontalen Stahllatten bezieht, in­ dem die Platten an jedem der beiden Seitenrändern entlang mit U-förmigen Metallklammern versehen sind, indem die eine Seite der "U" in ausgefrästen Spuren auf der Rückseite der Platte derart eingebettet ist, dass die andere Seite der "U" über Seitenflanschen der Profile eingreifen kann. Diese Konstruktion ist dadurch vorteilhaft, dass die Profile nach Ende der Montierung unsichtbar sind, indem sie ganz von den Rändern der Platten abgedeckt werden, die Konstruk­ tion hat aber den Nachteil, dass es schwierig ist, die letzte Reihe der Platten einer abgehängten Decke anzubauen, da es dann nicht länger möglich ist, an der Rückseite der Platten zu gelangen.
Die Konstruktion ist darüber hinaus nicht besonders zweckdienlich, falls es später notwendig sein würde, über den abgedeckten Deckenplatten hereinzugelangen, um Installationsarbeiten o.dgl. vorzunehmen. Falls dies möglich werden soll, müssen die Platten auf die Gefahr einer Zerstörung hin entfernt werden, da sie nicht gegen Verformungen oder Biegungen sehr wider­ standsfähig sind.
Schliesslich wird die Konstruktion dadurch verteuert, dass auf der Rückseite der Platten Spuren für die U­ förmigen Metallklammern ausgefräst werden müssen.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, kann eine Hängevorrich­ tung mit abgehängten Tragprofilen mit den Seiten- und Endrändern entlang unterstützenden Seitenflanschen verwendet werden, worauf die Platten abnehmbar gela­ gert werden können. Dabei wird es möglich, die ein­ zelnen Platten hochzuheben und vielleicht diese hin­ abzunehmen, wonach sie ganz einfach und ohne jede Ge­ fahr der Zerstörung wieder hinaufgelegt werden kön­ nen. Diese Hängevorrichtung ist aber sichtbar, da die Flanschen, worauf die Platten gelagert sind, unter den Platten an deren anliegenden Seiten hinun­ terragen. Dies erschwert die nachherige lnstandhal­ tung, z.B. das Malen.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Mängeln der be­ kannten abgehängten Decken abzuhelfen, und dies wird mittels der erfindungsgemässen Platte erreicht, wel­ che dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auf ihrer Rückseite mit einer anderen Führungsschiene, vorzugs­ weise aus Metall, versehen ist, welche Führungsschie­ ne nach hinten zur Bildung einer Nut für die andere Seitenflansche eines Nebenprofils in einem Abstand vom genannten ersten Seitenrand der Platte gebogen ist, die der vollen Flanschenbreite des Profils ent­ spricht.
Mittels solcher Platten kann man zunächst den genann­ ten einen Seitenrand der Platte zwischen zwei Profile emporkanten, wenn man die Platten zu einer schrägen Stellung kippt, in welcher Stellung die Seitenränder in einer horizontalen Lage gehalten werden, wonach man unbeschwert und in einfacher Weise die nutbilden­ de Führungsschiene der Platten über die Seiten­ flansche des einen Profils zusammenhaken kann, und die an dem genannten einen Seitenrand befestigte Füh­ rungsschiene bei ihrem herausragenden Teil Anschlag gegen die obere Seite des anderen Profils bilden, wenn die Platte zu einer horizontalen Stellung nie­ dergesenkt wird. Somit kann man später jede einzelne Platte dadurch abbauen, dass man sie um die eine Füh­ rungsschiene herumkippt, welches ganz ohne Gebrauch von Werkzeug und ohne Gafahr die Platten zu beschädi­ gen passieren kann. Ausserdem ist es vorteilhaft, dass der eigentliche Aufhang über den Platten verbor­ gen wird, wodurch die Decke als eine ununterbrochene Deckenebene hervortritt, die unterhalten werden kann.
Wenn die Platte oder die Platten aus Gips, die Füh­ rungsschienen aus Metall und der Aufhang aus Stahl hergestellt sind, welche Materialen zu der sogenann­ ten Klasse A gehören, kann die Decke, wo der Abstand zu den überliegenden Konstruktionen mehr als 40 mm beträgt, unmittelbar genehmigt werden.
Schliesslich ist es zweckdienlich, wie in Anspruch 2 erwähnt, die Führungsschienen auf den Platten zu lei­ men, da der Leim zu der Rückseite der Platte heften wird und damit ganz unsichtbar sein.
Wenn die Platten quadratisch sind, wie in Anspruch 3 erwähnt, ist es zweckdienlich, dass die beiden Füh­ rungsschienen von einer begrenzten Länge sind, damit die Platten gestapelt und transportiert werden kön­ nen, indem es durch Drehen der Platten um 90° und die Führungsschienenseiten gegen einander zu wenden mög­ lich ist, die Platten an allen vier Seitenrändern entlang zu unterstützen, wodurch eine Zerbrechung der Platten brechen verhindert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Sie zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Deckenkonstruktion mit abgehängter Decke,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt einer Samm­ lung, und
Fig. 3 einen von oben gesehenen Stapel von Plat­ ten.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer vorgezogene Ausfüh­ rungsform einer abgehängten Decke. Die Grundfläche kann eine vorhandene Decke 1 oder ein ähnliches Kon­ struktionselement sein. Darin wird nach Vermessung eine Anzahl von Haken 2 befestigt, worin ein an sich bekannter nachstellbarer Aufhang 3 aufgehängt werden kann. In diesen Aufhängen 3 werden Profile 4, welche eine T-Schiene, wie auf Fig. 2 gezeigt, sein mag, be­ festigt. Die T-Schiene hat einen vertikalen Körper 4 und horisontale Seitenflanschen 5. Der vertikale Teil der Schiene ist mit Löchern für den Aufhang 3 verse­ hen. Der Aufhang kann in einer solchen Weise aufge­ hängt sein, dass die Profile 4 parallel und mit einem gegenseitigen Abstand angebaut werden können, welcher Abstand den Platten 6 entspricht, die aufgehängt wer­ den sollen. Ausserdem ist es wichtig, dass der Auf­ hang so nachgestellt wird, dass die Seitenflanschen 5 in der gleichen Ebene liegen.
Die Platten, die Gipsplatten sein mag, können mit Löchern oder Schlitzen versehen sein, wie auf Fig. 3 gezeigt. Dies beeinträgt die Erreichung einer guten Akustik, und derartige Platten werden normalerweise Akustikplatten genannt. Sie sind von einer rektangu­ lären Form, und ihr unterer Seitenrand kann, wie auf Fig. 2 gezeigt, abgefast sein.
Auf der Rückseite der Platten 6 sind zwei Führungs­ schienen vorzugsweise aus Metall geleimt die ver­ schiedene Querschnittsform haben, wie auf Fig. 2 ge­ zeigt. Die äusere Führungsschiene 7 ist nahe an dem einen Seitenrand der Platte 6 derart befestigt, dass das gebogene Stück ausserhalb der Platte hinausragt. Die Biegung selbst ist von einer derartigen Ausfüh­ rung, dass die Führungsschiene Anschlag gegen die obere Seite der Seitenflansche bildet, so dass die Rückseite der Platte von der unteren Seite der Sei­ tenflansche frei ist, wie auf Fig. 2 gezeigt.
Die andere Führungsschiene 8 ist in einem Abstand, welcher der vollen Flanschenbreite 5 des Profils 4 entspricht, vom Seitenrand der Platte 6 angeordnet. Die Führungsschiene 8 hat eine Umbiegung, wie auf Fig. 2 gezeigt, wodurch eine Nut gebildet wird, worin eine Seitenflansche 5 eingreifen kann, zur Bildung eines Hakenähnliches Glied, worum die Platte 6 ge­ kippt werden kann, wie mit punktiertem Strich auf Fig. 1 gezeigt.
Die Platte 6 kann nun im Aufhang eingeführt werden, indem die Platten eine nach der anderen von oben über das Profil hineingeschoben sind, bis eine Seiten­ flansche 5 in die Nut der Führungsschiene 8 herein­ geht. Die Platten können dann nach unten gleiten, bis die Führungsschiene 7 gegen eine Seitenflansche 5 auf einem Nebenprofil anliegt. In dieser Weise setzt man fort, bis die ganze Decke montiert ist. Da die Plat­ ten abnehmbar gegen die Seitenflanschen 5 anliegen, können sie ohne Gebrauch von Werkzeug nach Wünch an­ gebaut bzw. abgebaut werden.
Die Führungsschienen 7, 8 sind vorzugsweise zu den Platten geleimt, sie können aber selbstverständlich auch auf andere Weise befestigt werden, z.B. wenn sie einen integrierten Teil des Oberflächebelages aus­ machen.
Die Länge der Führungsschienen 7, 8 geht vom Fig. 3 hervor und sie ist zwar so, dass die Führungsschienen von einander frei gehen, falls die Platten im Wesent­ lichen quadratisch sind und auf einander mit den Füh­ rungsschienen gegen einander liegen, und die Platten um 90° im Verhältnis zu einander gedreht sind. In dieser Weise werden die Führungsschienen den oben liegenden Platte an alle vier Seiten entlang unter­ stützen, und in dieser Weise wird eine Zerbrechung oder Biegung der Platten verhindert.
Obwohl in der Beschreibung Platten aus Gips erwähnt sind, ist es innerhalb der Rahmen der Erfindung mög­ lich Gips durch einen anderen Füllmaterial zu er­ setzen, indem der Aufhang mit demselben Vorteil bei Platten aus anderen Materialen verwendet werden kön­ nen.
Eine nicht gezeigte isolierende Schicht von Mineral­ wolle oder ein ähnliches Material kann auf der Rückseite der Platten geleimt werden, oder dies iso­ lierendes Material kann almählich während der Montie­ rung der Decke angebracht werden. Dies wirkt zu einer optimalen Isolierung und Geräuschabsorption.

Claims (3)

1. Platte, besonders aus Gips, mit rektangulärer Form besonders zur Verwendung bei abgehängten Decken, wo die Platte dazu eingerichtet ist, an Hängevorrichtun­ gen befestigt werden zu können, deren unterer Teil aus Profilen, vorzugsweise aus Metall, mit horizonta­ len, hinausragenden Seitenflanschen besteht, welche Profile gegenseitig parallel und mit einem jeweils der Breite der Platte entsprechenden Abstand aufge­ hängt sind, und woauf an der Rückseite der Platte (6) parallel mit dem einen Seitenrand der Platte (6) eine erste Führungsschiene (7), vorzugsweise aus Metall, befestigt ist, die sich teils ein der genannten Dicke der Seitenflanschen entsprechendes Stück von der Rückseite hinweg und teils eine kurze Strecke über den genannten einen Seitenrand der Platte (6) er­ streckt, welche erste Führungsschiene (7) dazu vor­ gesehen ist, über die eine Seitenflansche (5) auf ein Profil (4) hineingreifen zu können, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Platte (6) auf ih­ rer Rückseite mit einer anderen Führungsschiene (8), vorzugsweise aus Metall, versehen ist, welche Füh­ rungsschiene nach hinten zur Bildung einer Nut für die andere Seitenflansche (5) eines Nebenprofils (4) in einem Abstand vom genannten ersten Seitenrand der Platte (6) gebogen ist, die der vollen Flanschenbrei­ te (5) des Profils (9) entspricht.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Führungsschienen (7, 8) an der Platte (6) geleimt sind.
3. Platte nach Ansprüchen 1 und 2, wo die Platte quadratisch ist, dadurch gekennzeich­ net, dass die Länge der Führungsschienen (7, 8) kürzer als ihr gegenseitiger Abstand zu der Platte (6) ist.
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