DE2702459A1 - Verfahren zur befestigung von platten aus zerbrechlichem material an balken, saeulen o.dgl. laenglichen teilen und beschlaege zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur befestigung von platten aus zerbrechlichem material an balken, saeulen o.dgl. laenglichen teilen und beschlaege zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2702459A1 DE19772702459 DE2702459A DE2702459A1 DE 2702459 A1 DE2702459 A1 DE 2702459A1 DE 19772702459 DE19772702459 DE 19772702459 DE 2702459 A DE2702459 A DE 2702459A DE 2702459 A1 DE2702459 A1 DE 2702459A1
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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Description

Finn Andersen, Ved Engen 12, 2670 Greve Strand (Dänemark) KeId Andersen, Alrunevej 2A, 2900 Hellerup (Dänemark)
Verfahren zur Befestigung von Platten aus zerbrechlichem Material an Balken, Säulen o.dgl. länglichen Teilen und Beschläge zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Platten aus zerbrechlichem Material an Balken, Säulen o.dgl. länglichen Teilen durch Beschläge in Form von Plattenstücken mit von den Plattenstücken schräg hinausragenden Trägern, die in die Platten eingeführt werden. f'
Aus britischer Patentschrift Nr. 707,817 ist ein Verfahren zur Befestigung von Platten an Balken oder dergleichen bekannt. Die Platten werden durch Beschläge in Form von waagerechten Plattenstücken mit sich schräg nach unten erstreckenden, ebenen, V-förmigen Trägern befestigt, die in die Platten eingeführt werden. Diese Träger, die vorn spitz sind, können aber aufgrund des Druckes im Inneren der Platte verursachen, dass zerbrecliches Material gebrochen wird. Über die nach innen wachsende Breite sind keine besonderen Vorkehrungen zur Versteifung jedes Trägers getroffen, wobei der grösste Teil der Belastung des Plattenmaterials nahe an der Einfuhrstelle
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liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das Montage von Deckenplatten aus zerbrechlichem Material er-' möglicht.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte eine Anzahl von im Verhältnis zur Ebene der Platte schräg hineingehenden Löchern besitzt, und dass jeder Träger derart versteift ist, dass sein Querschnitt in seiner ganzen Länge hauptsächlich gleichmässig ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die Träger länger als bisher hergestellt werden können. Da die Träger ferner versteift sind, wird die Druckbelastung besser verteilt, wobei die gesamte Tragkraft erhöht wird ohne. Gefahr, dass das zerbrechliche Plattenmaterial bricht.
Die Erfindung betrifft ferner einen Beschlag zur Durchführung des Verfahrens. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen oder mehrere sich schräg nach unten erstreckende Träger aufweist, die je einen hauptsächlich gleichmässigen Querschnitt in der ganzen Länge aufweisen.
Die Ansprüche 4 und 5 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele dieses Beschlages, und Anspruch 6 betrifft einen besonders vorteilhaften gemeinsamen Beschlag.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erklärt. Es zeigen —
Fig. 1 einen Beschlag gemäss der Erfindung zur Befestigung einer Platte aus zerbrechlichem Material an einer Tragschiene,
Fig. 2 einen Teil der Platte,
Fig. 3 eine schräge Draufsicht,
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Fig. A den Beschlag schräg von unten gesehen,
Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Beschlages,
Fig. 6 den an der oberen Fläche der Platte befestigten Beschlag,
Fig. 7 die Kraftbeeinflussungen,
Fig. 8 Pfosten zum Tragen verhältnismässig grosser Wandplatten,
Fig. 9 einen Beschlag zur Einfuhr in eine Wandplatte,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel des Beschlages,
Fig. 11 einen streifenförmigen Beschlag, und
Fig. 12 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Beschlages.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschlag gemäss der Erfindung eignet sich besonders zur Montage von Platten 2 aus zerbrechlichem Material, und der Beschlag wird an Balken, Pfosten o.dgl. länglichen Teilen befestigt. Der Beschlag besitzt ein erstes, vorzugsweise senkrechtes Plattenstück 4 und ein zweites senkrecht dazu, vorzugsweise waagerechtes Plattenstück 6. Ein oder mehrere sich schräg nach unten erstreckende Träger 3 sind aus dem waagerechten Plattenstück 6 ausgestantzt. Um eine grössere Starrheit zu erreichen, biegen diese Träger gegebenenfalls aufwärts. Eine Anzahl von sich schräg nach unten erstreckenden Löchern zur Aufnahme der Träger 3 sind in der entsprechenden Wand- oder Deckenplatte 2 vorhanden. Sowohl die Träger 3 als auch die Löcher 5 überhängen 10 bis 20°, vorzugsweise 15°, nach unten. Nach Einfuhr der Träger 3 in die Löcher 5, werden die Beschläge an der Platte 2 festgehämmert. Die Beschläge 1 sitzen durch die sogenannte Kegelwirkung sehr fest, je kleiner die Überhängung desto fester sitzen die Beschläge. Wenn ein Beschlag am Rand der Platte angeordnet ist, wird der obere Teil des porösen Plattenmaterials während des Hämmerns gebrochen, wobei das senkrechte Platten-
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stück des Beschlages 1 mit dem Rand der Platte 2 abfluchtet. Hierdurch können Spalten zwischen den Platten 2 vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Überhängung der Löcher 5 ist, dass mehr Plattenmaterial unter den Trägern 3 am Ende der Löcher 5 vorhanden ist, wobei die Gefahr für Brüche auf einem Minimum reduziert ist. Es hat sich durch Versuche erwiesen, dass die Platte 2 die von den Behörden vorgeschriebene Tragkraft besitzt. ,
Die Löcher sind vorzugsweise zirkulär und besitzen beispielsweise einen Durchmesser von 3 nun. Die Löcher 5 werden vorteilhaft nahe an der oberen Fläche jeder Platte 2 angeordnet und werden vorteilhaft durch eine besondere Bohrlehre zur Erreichung des korrekten Abstandes und des korrekten Winkels zur Oberfläche hergestellt. Dadurch können die Löcher 5 an der Stelle schnell und leicht hergestellt werden. Der Träger 3 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er in das Loch 5 gerade nur eingeführt werden kann, gegebenenfalls eine solche Ausbildung', dass er gegen die Innenseite des Loches 5 während der Einfuhr kratzt.
Der Abstand zwischen den Löchern 5 ist beispielsweise 20 bis AO cm.
Das senkrechte Plattenstück 4 des Beschlages 1 besitzt vorteilhaft eine Verdickung 8, die beispielsweise durch Ausstanzen hergestellt ist. Während der Montage wird diese Verdickung 8 zwischen den elastischen Seitenzipfeln 9 einer Tragschiene eingeführt. Die Beschläge 1 können aber auch an anderen länglichen Teilen wie z.B. Deckenbalken durch waagerechte Flansche 11 befestigt sein. Diese alternative Ausbildung des Beschlages ist durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 angedeutet. Die Flansche 11 können dann mit Löchern für ihre Befestigung versehen sein.
Die Löcher 5 der Platten 2 sind nicht notwendigerweise zirkulär. Sie können auch etwas länglich sein. Die Träger müssen dann derart ausgebildet sein, dass sie diesen länglichen Löchern entweder entsprechen oder in den Löchern etwas verschiebbar sind.
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-(ο
Die Deckenplatten 2 können vorteilhaft mit einer Schicht aus Pappe 13 auf beiden Seiten versehen sein. Die gesarate Dicke ist vorzugsweise 9 oder 13 mm.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht so eine Montage von Deckenplatten aus zerbrechlichem Material wie z.B. Gips, die einfacher und leichter ist als bisher, und die den sichtbaren Teil der Platte nicht beschädigt.
Das gegen die Deckenplatte, anliegende Plattenstück des Beschlages muss selbstverständlich ziemlich lang sein, um eine verhältnismässig grosse Tragkraft zu erreichen. Eine besonders grosse Tragkraft wird durch gleichzeitiges Versteifen des Plattenstückes durch längliche, aufgebügelte Wülste 15, vgl. Fig. 5, erreicht. Fig. 7 stellt dar, dass Rß = ^§^ R.
Die Beschläge sind nicht notwendigerweise längs des Randes der Platte montiert. Die Träger der Beschläge können auch in die Platte an ihrer oberen Fläche eingeführt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um Wandplatten handelt, vgl. Fig. 8. In diesem Fall sind Pfosten 17 verwendet, die sich zwischen Fussboden und Decken erstrecken. Der Abstand zwischen den Pfosten 17 hängt von waagerechten Loshölzernl8 ab. Jeder Pfosten 17 weist eine Anzahl von Öffnungen 21 gemäss Fig. 9 auf. Die verhältnismässig grosse beispielsweise 120 cm breite Wandplatte wird vorteilhaft durch die Bodenfläche unterstützt. Die Träger 3 der Beschläge sind deswegen in die Wandplatte in einer solchen Höhe eingeführt, dass der Rand jedes Flansches 19 etwas über dem unteren Rand 21a der Öffnung 21 oder über dem oberen Rand der Loshölzer liegt. Der Beschlag dient da nur zum Festhalten der Wandplatte gegen den Pfosten 17· Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck ist in Fig. 10 dargestellt.
Die Beschläge in einer senkrechten Reihe können aber auch in einem
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Stück hergestellt werden, vgl. Fig. 11, die eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines solchen gemeinsamen Beschlages darstellt, wobei die Träger in eine Platte eingeführt sind. Dieser Beschlag besitzt den Vorteil, dass er die Platte gleichzeitig versteift, wobei die Platte dünner hergestellt werden kann. Dies ermöglicht auch eine bessere Verteilung der Kraftbelastungen.
Die Löcher der Wandplatten sind vorzugsweise in der Fabrik gemacht, wobei die Platten sehr leicht montierbar sind, und wobei die Montage der Wandplatten eine unsichtbare Befestigung ermöglicht.
Gemeinsame Beschläge werden vorzugsweise in Verbindung mit Deckenplatten verwendet, wobei eine sehr grosse Tragkraft erreicht wird.
Fig. 12 zeigt ein besonders zweckmässiges Ausführungsbeispiel des Beschlages, wobei das senkrechte Plattenstück des Beschlages derart angeordnet ist, dass das Stück hauptsächlich über der Spitze des Trägers angeordnet ist, wobei die Belastung des Plattenmaterials hauptsächlich über der verhältnismässig dicke Stelle der Platte liegt.
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L e e r s e
ite

Claims (6)

  1. MERTENS & KEIL.
    PATENTANWÄLTE
    Patentansprüche: .
    l.J Verfahren zur Befestigung von Platten aus zerbrechlichem Material an Balken, Säulen o.dgl. länglichen Teilen durch Beschläge in Form von Plattenstücken mit von den Plattenstücken schräg hinausragenden Trägern, die in die Platten eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (2) eine Anzahl von im Verhältnis zur Ebene der Platte (2) schräg hineingehenden Löchern (5) besitzt, und dass jeder Träger (3) derart versteift ist, dass sein Querschnitt in seiner ganzen Länge hauptsächlich gleichmässig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5) zirkulär sind, und dass die Träger (3) gegen die Plattenstücke (6) eingebogen sind.
  3. 3. Beschläge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , dass der Beschlag einen oder mehrere sich schräg nach unten erstreckende Träger (3) aufweist, die je einen hauptsächlich gleichmässigen Querschnitt in der gan-zen Länge, aufweis en.
  4. A. Beschläge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) gegen die Plattenstücke (6) eingebogen sind.
  5. 5. Beschläge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass das senkrechte Plattenstück des Beschlages, das zum Tragen dient, hauptsächlich über der Spitze des Trägers derart angeordnet ist, dass die Tragkraft an der dicksten Stelle der Platte angeordnet ist.
  6. 6. Beschläge nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) in Abständen längs eines streifenförmiges Plattenmaterials (Fig. 11) angeordnet sind.
    709 830/0739 —
    OWlQiNAL INSPECTED
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