DE8115419U1 - Aufhaengeschiene fuer haengeschraenke oder dgl. - Google Patents

Aufhaengeschiene fuer haengeschraenke oder dgl.

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DE8115419U1
DE8115419U1 DE19818115419 DE8115419U DE8115419U1 DE 8115419 U1 DE8115419 U1 DE 8115419U1 DE 19818115419 DE19818115419 DE 19818115419 DE 8115419 U DE8115419 U DE 8115419U DE 8115419 U1 DE8115419 U1 DE 8115419U1
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Alfred Grass Metallwarenfabrik 6973 Hoechst Vorarlberg At GmbH
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Alfred Grass Metallwarenfabrik 6973 Hoechst Vorarlberg At GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Aufhängeschiene für Hängeschränke oder dgl.
Die Neuerung betrifft eine Aufhängeschiene für Hängeschränke od. djL. aus ebenem oder profiliertem Flachmaterial, mit in horizontalen Abständen die Befestigungsflächen durchdringenden Anschraublöchern und mit in horizontalen Abständen vorstehenden Einhängeteilen.
Die wirtschaftliche Verwendung von Schrankaufhängern, / welche in der modernen Möbelindustrie mehr und mehr eingesetzt werden - die eine einfache und schnelle Tiefen- und Höheneinstellung von Hängeschränken erlauben - kommt speziell dann voll zum Tragen, wenn anstatt der herkömmlichen Mauerhaken, ebene oder profilierte Aufhängeschienen aus Metall verwendet werden, welche meist einstückig über die ganze Länge der aufzuhängenden Hängeschränke reichen. Diese Aufhängeschienen besitzen in regelmässigen horizontalen Abständen Anschraublöcher, durch welche die Schiene nach erfolgtem, horizontalen Ausrichten mit einer Anzahl von Befestigungsschrauben an der Wand mit Dübeln angeschraubt wird.
(^ Eine solche Aufhängeschiene zeigt unter anderem die österreichische Patentanmeldung A 282o/79. Der Abstützbolzen des Schrankaufhängers liegt bei der dort gezeigten Ausführung auf der Oberkante der Aufhängeschiene auf, wobei der Einhängekopf des Abstützbolzens die Oberkante, welche von der Wand durch eine Abkröpfung einen bestimmten Abstand aufweist, hintergreift.
Die Oberkante kann umgebördelt sein und je nach Ausführung den Abstützbolzenkopf formschlüssig nur durch Einhängen oder durch Einrasten in den Zwischenraum zwischen Wand und umgebördelter Oberkante der Aufhängeschiene abstützen.
'..-4H
Solche Schienen , bei welchen" "die'ScKrankaufliahger auf einer durchgehenden Oberkante der Aufhängeschiene aufliegen, haben den Vorteil, daß die Hängeschränke beliebig in der Horizontalen verschoben werden können. Besonders das Aneinanderreihen der einzelnen Hängeschränke-Elemente ist problemlos.
Ein wesentlicher Nachteil der durchgehenden Oberkante bei Aufhängeschienen ist der dadurch sich ergebende, große Abstand zwischen dem Hängeschrank und der Mauer bzw. Aufhängewand anderer Konstruktionen. Dieser Abstand ist durch die Dicke der Profilschiene bedingt und/oder durch die Tiefe der Abkröpfung, die die Freistellung für den Abstützbolzenkopf zwischen Schienen-Oberkante und Aufhängewand ausbildet. Die Seitenwände der Hängeschränke müssten an ihren mauerseitigen Stirnwänden im Bereich der Schiene ausgenommen werden, damit sich kein größerer Spalt als maximal 3 mm (Schienendicke) ergibt. Aus visuell störenden Gründen, sind solche Freistellungen undurchführbar .
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Aufhängeschiene so weiterzubilden, daß die Hängeschränke ohne breiteren Abstand zwischen Hängeschrank und Aufhängeschiene als die Dicke des Flachmaterials der Aufhängeschiene aufhängbar sind, wobei eine für die Praxis genügend große, horizontale Verschiebemöglichkeit der Hängeschränke gewährleistet sein muss.
Die Aufgabe wird durch eine Aufhängeschiene der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufhängeschiene ober- oder unterhalb der Anschraublöcher die Aufhängeschiene durchdringende Ausnehmungen aufweist, in welchen Einhängeteile lastübertragend arretierbar sind.
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Mit der neuerungsgemässen Lösung werden gleichzeitig mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen erzielt. So kann normales, im Handel problemlos erhältliches, Flachmaterial zur Schienenherstellung verwendet werden, in welches mittels Stanzmaschinen mit automatischem Vorschub die Anschraublöcher und die Ausnehmungen in gleichen Abständen gestanzt und geprägt werden können.
Die Ausnehmungen und Anschraublöcher können so auf die Breite der Schiene verteilt sein, daß querschnittsschwächende., perforationsartige Partien entstehen. Der Schie- { \ nenmonteur kann die Aufhängeschiene an diesen Stellen abbrechen, langwieriges Absägen von einer bestimmten Lieferlänge entfällt dadurch. Die Einhängeteile können durch einfaches Einhängen an den gewünschten Stellen an der Aufhängeschiene positioniert werden, je nach Breite der ' Aufhängeschränke bzw. in welchen Abständen dort die
Schrankaufhänger montiert sind und welche Anzahl Aufhängeschränke nebeneinander anzuordnen sind.
Zu diesem Zweck sind in der Aufhängeschiene Ausnehmungen vorhanden, welche vorteilhaft in gleich großen horizontalen Abständen auf ihre gesamte Länge aufgeteilt sind. Dadurch können die Einhängeteile, nachdem in gebräuchlicher
w Ausführung zwei Ausnehmungen zum Einhängen eines einzelnen Einhängeteiles benötigt werden, in beliebigen Ausnehmungen positioniert sein. Das Einhängen der Einhängeteile in zwei Ausnehmungen der Aufhängeschiene bringt weitere Vorteile mit sich. Zum ersten weist der Aufhängeteil eine bestimmte Länge auf, die ein Verschieben des Aufhängeschrankes mit Schrankaufhänger, welche sich auf dem Einhängeteil abstützt, in horizontaler Richtung gestattet und zum zweiten wird die Tragfähigkeit der Einhängevorrichtung vergrößert.
Der wichtigste Vorteil ist durch die Möglichkeit gegeben,
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den Abstand zwischen zwei Einhängeteilen so zu wählen, daß die Seitenwände zweier zusammenstoßender Hängeschränke zwischen die Einhängeteile zu liegen kommen. Der Abstand zwischen Wand und Hängeschrank ist somit auf die Dicke des Aufhängeschienenflachmaterxals reduziert. Die Einhängeteile befinden sich dann zwischen der Rückwand des Hängeschrankes und der Aufhängewand und machen sich dort nicht störend bemerkbar.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Einhängeteil auch nur in einer Ausnehmung in der Aufhängeschiene arretiert sein. Dabei ist die Breite der Ausnehmung und die Länge des Einhängeteiles variierbar.
Zudem besteht die Möglichkeit, daß sich die Länge des Einhängeteiles über mehrere Ausnehmungen erstreckt unl daß ein Einhängeteil in zwei oder mehreren Ausnehmungen einschiebbar bzw. einhängbar ist und dadurch als Biegeversteifung für die Aufhängeschiene wirkt.
Die Notwendigkeit einer Versteifung ergibt sich aus dem Abstand der Befestigungsschrauben in der Wand. Bei Mauerwänden wird eine Versteifung kaum notwendig seinf weil in beliebigen, horizontalen Abständen die Aufhängeschiene mittels Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt werden kann. Bei Gips, Hartfaser oder ähnlichen Wänden sind nur dort Schrauben zu setzen, wo entweder Stützbalken in gewissen Abständen oder ein Lattenrost in der Wandverkleidung vorhanden sind. Der relativ große Abstand von Befestigungsschraube zu Befestigungsschraube macht dort eine Versteifung unumgänglich.
Die Einhängevorrichtung ist durch einen oder mehrere Blechlappen am Einhängeteil gebildet, deren zueinander parallele Seitenflächen schräg gestellt sind zur Bildung eines schwalbenschwanzförmigen Querschnittes. Die Ausneh-
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mungen in der Aufhängeschiene sind an ihren Seitenflächen ebenfalls schräg, indem sie sich gegen die Einhängeseite schwalbenschwanzförmig verengen und damit den anderen Teil der Schwalbenschwanzführung ausbilden. Die masslichen Abmessungen gestatten es, den/die Blechlappen des Einhängeteiles in die Schwalbenschwanzausnehmungen der Aufhängeschiene mit Schiebesitz einzuschieben.
Ein Einschieben wird nur möglich, wenn der obere Teil der Ausnehmung in der Länge und Breite größer ist, als der Blechlappen des Einhängeteiles, weil dadurch der Schwalbenschwanzlappen des Einhängeteiles hinter die Schwalbenschwanzseitenflächen der Ausnehmung bringbar und vertikal einschiebbar/einhängbar sind. Eine Abkröpfung des Schwalbenschwanzlappens überträgt an ihrer Unterseite die Last des Hängeschrankes auf die horizontale untere Fläche der Ausnehmung. Die weit geringeren, normal von der Wand weg wirkenden Kräfte, werden von den Schwalbenschwanzführungen übernommen, welche in der Tiefe nicht mehr Platz als die Dicke des Schienenflachmaterials benötigen.
Die Form des Einhängeteiles kann im Querschnitt U- oder V-förmig nach oben gebogen sein. Die Form dieses Einhängeteiles richtet sich nach dem Einhängearm bzw. Abstützbolzen des Schrankaufhängers. Die Anschraublöcher können ober oder unter den Aufhängeteilen angeordnet sein.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung eingehend beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Aufhängeschiene mit zwei eingehängten Einhängeteilen.
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II durch die Aufhängeschiene.
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Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III durch die Aufhängeschiene und durch ein eingehängtes Einhängeteil.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV durch die Aufhängeschiene.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch zwei an der erfindungsgemässen Aufhängeschiene aufgehängten Hängeschränke ,
Fig. 6 zeigt schematisch eine montierte Aufhängeschiene an einer teilweise hohlen Wand mit Stützbalken.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt die Aufhängeschiene mit einem eingehängten, langgestreckten Versteifungsprofil als Einhängeteil.
Die Aufhängeschienen werden nach dem horizontalen Ausrichten mit Schrauben durch die Anschraublöcher 14 an der Wand 2 befestigt. Die Last der Hängeschränke 5 und 51 bestimmt die Anzahl der Schrauben. Bei Mauerwänden sind Dübel zu verwenden. Bei Holz- Wandkonstruktionen mit Stützbalken oder Lattenrost - sind die Schraubenabstände bestimmt. Bei zu großen Schraubenabständen ist die Aufhängeschiene 1 zwischen den Schrauben mit biegeversteifenden, langgestreckten Profilen 17 zu versehen, welche in Ausnehmungen 8 mit entsprechenden Schwalbenschwanzlappen 21 eingesteckt werden und gleichzeitig das Aufhängeteil 4 ausbilden.
Da die Aufhängebolzen 3o der der Aufhängehaken des im Hängeschrank 5,5' montierten Schrankaufhängers an der Schiene 1 keinen Halt finden, sind Aufhängeteile 4 vorhanden, welche in Ausnehmungen 8 der Aufhängeschiene 1 einsteckbar sind und die Last des Hängeschrankes 5,5' aufnehmen. Die Einhängeteile 4 sind vorteilhaft einige Zentimeter lang und im Querschnitt U-förmig gebogen- wo-
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bei auf der Schienenseite des Einhängeteiles in einem horizontalen Abstand zwei senkrechte Blechlappen 11 das U-Profil überragen. Dieses U-Profil ist gebildet aus den Schenkeln der Abstützfläche 27 der Bodenfläche 29 und dem Frontschenkel 3o.
Die zwei senkrechten Blechlappen 11 sind um Schienenmaterialstärke nach hinten abgekröpft. Die untere Fläche 16 der Abkröpfung 12 dient dabei als lastübertragende Fläche, indem diese in eingehängtem Zustand auf der Auflagefläche 15 der Schienenausnehmung 9 aufliegt- Die Kraft- {) komponente senkrecht von der Wand weg wird durch die zwei Blechlappen 11 gehalten, indem die seitlichen und zueinander parallelen Lappenseitenflächen als im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Schrägflächen ausgebildet sind und hinter die zwei, die Ausnehmung 8 verengende Blechlappen 1o einsteckbar sind. Zu diesem Zweck sind die Blechlappen 1o, d.h. deren beiden Seitenflächen facettiert, so daß sie sich gegen die Einhängeseite 26 schwalbenschwanzf örmig Λerengen 9.
Die horizontalen Abstände der Ausnehmungen 8 entsprechen genau den horizontalen Abständen der Einhängelappen 11 des Einhängeteiles 4 und sind in diesen regelmässigen Abständen aus der gesamten Schienenlänge ausgestanzt.
Die obere Hälfte der Ausnehmungen 8 sind breiter als die schwalbenschwanzförmigen Blechlappen 11 der Aufhängeteile 4, so daß diese durch die breiteren Ausnehmungen hinter die Ebene der schwalbenschwanzförmig abgeschrägten Facetten 10 und durch Einschieben in die Verengungen 9 in Formschluß mit der Schiene 1 gebracht werden kann.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie durch die Abstandswahl des Einhängeteiles 4 Platz geschaffen wird., daß die Seitenwände des Hängeschrankes 5,5' zwischen zwei Aufhängeteilen 4 bis an die Aufhängeschiene 1 gebracht und dort aufgehängt werden können. Zwischen Wand 2 und Möbel 5,5'
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ist daher kein größerer Abstand als die Schienendicke notwendig- Trotüdem kann der Aufhängebolzen 3o des Schrankaufhängers, welcher in dem Zwischenraum 7,7' zwischen Seitenwand und Rückwand 6,6' des Hängeschrankes 5,5' montiert ist, in der U-förmigen Nute 13 eingehängt werden, wobei er sich auf der Bodenfläche 2 9 abstützt. Zur seitlichen Korrektur der Aufhängeschränke 5,5' sind die Aufhängebolzen 3o in den Einhängenuten 13 der Einhängeteile 4 horizontal verschiebbar„
Das Einhängeteil 4 kann auch kurz sein und nur einen Schwalbenschwanzlappen 11 besitzen. Es ist ebenso möglich, ' ) beliebig lange Einhängeteile 4 mit entsprechend
mehreren Schwalbenschwanzlappen 11 in die Aufhängeschiene 1 einzuhängen. Länge des Einhängeteiles 4 und Anzahl der Einhängestellen hängen von der gewünschten Verschiebemöglichkeit und von der Belastung durch den Hängeschrank ab.
Bei entsprechender Positionierung der Anschraublöcher sowie der Ausnehmungen 8 zueinander ist eine perforationsartige Querschnittsschwächung möglich, die es erlaubt, die Schiene an diesen Stellen einfach abzubrechen, ohne daß ein Werkzeug wie Säge, Schraubstock etc. -* benötigt wird.

Claims (8)

•■ο j, C n> Betreff: Anmelder: Firma Alfred Grass Gesellschaft mbH, Metallwarenfabrik, A-6973 Höchst/Vlbg., Österreich S c h u t.za.n.Sprüche
1. Aufhängeschiene für Hängeschränke, od. dgl. aus ebenem oder profiliertem Flachmaterial, mit in horizontalen Abständen die Befestigungsflächen durchdringenden Anschraublöchern und mit in horizontalen Abständen vorstehenden Einhängeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschiene (1) ober- oder unterhalb der Anschraublöcher (14) die Aufhängeschiene durchdringende Ausnehmungen (8) aufweist, in welchen Einhängeteile (4) lastübertragend arretierbar sind.
2. Aufhängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Seitenflächen der Ausnehmungen (8) gegen die Einhängeseite (26) schwalbenschwanz for mi g verengen (9).
Fernsprecher: Lindau (08382) 6917 und 5025
3. Aufhängeschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schwalbenschwanzförmige Verengung (9) sich nur über die untere Hälfte der Ausnehmungshöhe (8) erstreckt.
-2-
Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:
054374(pat-d) patri-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (S) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)
. . ., ,I , -nytio-Bank ,Lindau" (BJ Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)
,". I I ' "'yotkpjank L(ndaUt(B[ Nr. 51720000 (BLZ 73590120)
Postscheckkonto München 29525-809
'.ι
4. Aufhänge schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne
§ Einhängeteil (4) einen oder mehrere im Ausmass der Schienen-
materialstärke gekröpfte (12), zur Abstützfläche (27) parallele
Blechlappen (11) aufweist.
5. Aufhängeschiene nach Anspruch 4, dadurch
ί gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen
Ά Seitenflächen der Blechlappen (11) des Hängeteiles (4) zur
·. Bildung eines schwalbenschwanzförmigen Querschnittes schräg
gestellt sind, so daß die Blechlappen (11) mit Schiebesitz
|ijj .Λ formschlüssig in die schwalbenschwanzförmigen Verengungen
>'■ (9) der Aufhängeschiene (1) einschiebbar sind,
6. Aufhängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeteil (4) ein hakenförmiges, vorzugsweise U-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
7. Aufhängeschiene nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (16) der Abkröpfung (12) des Einhängeteiles (4) sich auf der unteren , horizontalen Auflagefläche (15) der Ausnehmung (8) der Aufhängeschiene (1) abstützt.
8. Aufhängeschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Biegeversteifung der Aufhängeschiene (1) die Aufhängeteile als langgestreckte Profile (17) beliebigen Querschnittes ausgebildet sind, die mit aus ihrer Anlagefläche (28) herausgerückten Schwalbenschwanzlappen (21) in die Ausnehmungen (8) der Aufhängeschiere (1) einhängbar sind.
-3-
DE19818115419 1980-05-23 1981-05-23 Aufhaengeschiene fuer haengeschraenke oder dgl. Expired DE8115419U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107644U1 (de) * 1991-06-21 1991-10-24 Brink, Richard, 4815 Schloß Holte-Stukenbrock Aufhängevorrichtung für Gegenstände der verschiedensten Art
DE29905314U1 (de) 1999-03-23 1999-07-22 Kama Bad GmbH & Co KG, 91171 Greding Montageanordnung
DE102016112375A1 (de) * 2016-07-06 2018-01-11 Matthias Schäferdiek Aufhängeeinrichtung für Möbelteile an zumindest einer Wand, insbesondere für Hängeschränke

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