DE102016112375A1 - Aufhängeeinrichtung für Möbelteile an zumindest einer Wand, insbesondere für Hängeschränke - Google Patents

Aufhängeeinrichtung für Möbelteile an zumindest einer Wand, insbesondere für Hängeschränke Download PDF

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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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Abstract

Bei einer Aufhängeeinrichtung für Möbelteile an zumindest einer Wand, insbesondere für Hängeschränke oder Hängeregale, umfassend zumindest eine an der Wand zu befestigende Schiene zum hängenden Aufnehmen der Möbelteile, ist vorgesehen, weitere Aufnahmebauteile, wobei diese Aufnahmebauteile jeweils Befestigungsmittelaufnahmen zu ihrem Befestigen an der Wand haben und Tragemittel zum haltenden Aufnehmen der Schiene aufweisen. Mit der erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung ist ein Anordnen von Möbelteilen an einer Wand unabhängig von in der Wand verlaufenden Stromleitungen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung für Möbelteile an zumindest einer Wand, insbesondere für Hängeschränke oder Hängeregale, umfassend zumindest eine an der Wand zu befestigende Schiene zum hängenden Aufnehmen der Möbelteile.
  • Aufhängeeinrichtungen der vorbezeichneten Gattung sind für das Anbringen von Möbelteilen an einer Wand bekannt. Insbesondere im Küchenbereich oder auch im Badbereich werden Schränke direkt an der Wand befestigt, regelmäßig oberhalb einer Arbeitsplatte für das Verrichten von Küchen- oder Badarbeiten. Für das Anordnen der Hängeschränke an der Wand wird regelmäßig eine Schiene verwendet. Diese Schiene wird an der Wand befestigt, sie dient dann zum hängenden Aufnehmen der Möbelteile. Mit Hilfe der Schiene erfolgt ein Anbringen der Möbelteile in stets gleicher Höhe, leichte Schiebekorrekturen hinsichtlich der Anordnung der Möbelteile sind auf der Schiene möglich.
  • Für das Befestigen der Schiene selbst weist diese regelmäßig Durchbrüche auf, so dass sie mit Hilfe von Dübeln und Schrauben an der Wand befestigt werden kann. Problematisch ist dies, wenn gerade in Anbringungshöhe der Schiene elektrische Leitungen oder Wasserleitungen verlaufen. Eine Problematik besteht insbesondere dadurch, dass regelmäßig in Höhe der anzubringenden Schiene für die Möbelteile eine elektrische Ringleitung im Raum angeordnet ist. Dadurch ist die Auswahl der Anbringungshöhe der Wandschiene im Stand der Technik beschränkt, wodurch ergonomische Nachteile insbesondere bei der Einrichtung einer Küche auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeeinrichtung der vorbezeichneten Gattung aufzuzeigen, mit der das Anordnen von Möbelteilen an einer Wand unabhängig von in der Wand verlaufenden Stromleitungen ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch weitere Aufnahmebauteile der Aufhängeeinrichtung gelöst, wobei diese Aufnahmebauteile jeweils Befestigungsmittelaufnahmen zu ihrem Befestigen an der Wand haben und Tragemittel zum haltenden Aufnehmen der Schiene aufweisen.
  • Mit der Erfindung werden zusätzliche Aufnahmebauteile vorgeschlagen. Diese Aufnahmebauteile sind ihrerseits an der Wand befestigbar, sie können insbesondere nach ihrer Befestigung an der Wand die Schiene haltend aufnehmen. Die Befestigung der Schiene selbst an der Wand ist dann nicht weiter erforderlich, gleichwohl können an der Schiene die aufzunehmenden Möbelteile angeordnet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung wird dann, wenn ein direktes Befestigen der Schiene an der Wand nicht möglich ist, eine indirekte Befestigung durch die Aufnahmebauteile vorgenommen. Diese Aufnahmebauteile sind an einem anderen Ort angeordnet als die Schiene, für das Befestigen der Aufnahmebauteile an der Wand stehen dann keine Hindernisse durch Stromleitungen oder Wasserleitungen im Weg. Die Tragemittel zum haltenden Aufnehmen der Schiene nehmen die Schiene sowie an der Schiene befestigte Möbelteile auf.
  • Die Befestigungsmittelaufnahmen sind nach einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise als Durchbrüche für Bolzen ausgebildet. Die Durchbrüche und Bolzen werden so ausreichend dimensioniert, dass sie die Kräfte durch die gehaltende Schiene und die an der Schiene hängenden Möbelteile aufnehmen können und in die Wand einleiten können.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragemittel der Aufnahmebauteile Schlitze umfassen, deren Ausbildung kongruent zu dem Vertikalschnitt der Schiene ausgebildet ist. Die Tragemittel der Aufnahmebauteile sollen einfach und robust ausgebildet sein. Auf der anderen Seite ist die Schiene in den Tragemitteln lagesicher aufzunehmen. Dazu sieht diese Weiterbildung vor, dass die Tragemittel Schlitze umfassen, in die die Schiene eingeschoben werden kann. Das gelingt, weil die Ausbildung der Schlitze dem Vertikalschnitt der Schiene folgt. Aufnahmebauteile und Schiene können auf diese Weise formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Eine nächste Weiterbildung der Verbindung sieht vor, dass in die Schlitze Hinterschneidungen eingeformt sind. Diese sind möglich, wenn die Schiene einen s-förmigen Vertikalschnitt aufweist. Der Schlitz ist dann auch s-förmig ausgebildet und hat in seinem Verlauf Hinterschneidungen, aufgrund derer die Schiene nur seitlich in den Schlitz und somit in das Aufnahmebauteil eingeschoben werden kann und nicht nach oben aus dem Schlitz herausgezogen bzw. herausgehoben werden kann.
  • Die Aufnahmebauteile sind vorzugsweise als Profile, insbesondere als Hohlprofile, ausgebildet. Ein derartiges Profil, beispielsweise mit quadratischem Querschnitt, kann die erforderlichen Kräfte hinsichtlich des Tragens der Möbelteile aufnehmen.
  • Schiene und Aufnahmebauteile können schließlich aus dem gleichen Material gefertigt sein, beispielsweise aus einem Metallmaterial oder aus einem Kunststoffmaterial.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Aufnahmebauteils einer erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung;
  • 2: eine maßstäblich vergrößerte Ansicht der Einzelheit II in 1;
  • 3: eine Seitenansicht einer Wand mit einer erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung mit zwei Aufnahmebauteilen gemäß 1; und
  • 4: eine Seitenansicht einer vor einer Wand angeordneten Kücheneinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Aufhängeeinrichtung.
  • Das in 1 gezeigte Aufnahmebauteil 1 ist als Hohlprofil mit quaderförmigem Querschnitt ausgebildet. Es ist beispielsweise aus Stahl gefertigt. An einem freien Ende weist das Aufnahmebauteil 1 einen Schlitz 2 auf.
  • 2 zeigt, dass der Schlitz 2 einen s-förmigen Verlauf hat. Dadurch wird im Schlitz 2 die Hinterschneidung 3 ausgebildet.
  • 3 zeigt zwei Aufnahmebauteile 1, die mit Bolzen 4 an einer Wand 5 befestigt sind. Beide Aufnahmebauteile 1 tragen eine Schiene 6, die in die Schlitze 2 eingeführt ist.
  • Die Schiene 6 hat eigene Langlöcher 7, durch die Bolzen 4 in die Wand getrieben werden können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich jedoch auf Höhe der Schiene 6 eine Ringleitung mit mehreren stromführenden Leitern 8, so dass auf dieser Höhe keine Bolzen 4 in die Wand 5 eingebracht werden können.
  • Die Schiene 6 wird in den Aufnahmebauteilen 1 gehalten, sie kann in diesem Zustand Möbelteile aufnehmen.
  • Derartige Möbelteile sind in 4 gezeigt, darunter Hängeschränke 9. Zwischen den bereits vorhandenen Hängeschränken 9 soll ein dritter Hängeschrank angeordnet werden, hier sind jedoch elektrische Leiter 8 in einer Ringleitung sowie weitere elektrische Leiter 8 in einer zu Steckdosen 10 führenden Abzweigleitung in der Wand 5 vorhanden. Wieder werden zwei Aufnahmebauteile 1 eingesetzt, diese sind jedoch in den Bereichen unterhalb der Ringleitung angeordnet, in denen die Abzweigleitung zu den Steckdosen 10 nicht verläuft. Das Anordnen der Schiene 6 vor der Wand 5 erfolgt bei dem Beispiel in 4 nur mit diesen beiden Aufnahmebauteilen 1. Ein Abkippen der Schiene 6 nach Anhängen eines weiteren Hängeschrankes 9 tritt aufgrund der in die Aufnahmebauteile 1 eingeformte Hinterschneidung 3 des Schlitzes 2 nicht auf.
  • Die erfindungsgemäßen Aufnahmebauteile 1 zum Tragen der Schiene 6 sind stets so anzuordnen, dass sie nicht mit elektrischen Leitern 8 in Abdeckung geraten.
  • Dabei können Befestigungsmittel in die Aufnahmebauteile 1 oder auch in die Schiene 6 eingebracht werden, nämlich dann, wenn die Schiene 6 abschnittsweise nicht elektrische Leiter 8 abdeckt.

Claims (6)

  1. Aufhängeeinrichtung für Möbelteile an zumindest einer Wand, insbesondere für Hängeschränke oder Hängeregale, umfassend zumindest eine an der Wand zu befestigende Schiene zum hängenden Aufnehmen der Möbelteile, gekennzeichnet durch, weitere Aufnahmebauteile (1), wobei diese Aufnahmebauteile (1) jeweils Befestigungsmittelaufnahmen zu ihrem Befestigen an der Wand (5) haben und Tragemittel zum haltenden Aufnehmen der Schiene (6) aufweisen.
  2. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittelaufnahmen Durchbrüche für Bolzen (4) sind.
  3. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel der Aufnahmebauteile Schlitze (2) umfassen, deren Ausbildung kongruent dem Vertikalschnitt der Schiene (6) ausgebildet ist.
  4. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schlitze (2) Hinterschneidungen (3) eingeformt sind.
  5. Aufhängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebauteile Profile, vorzugsweise Hohlprofile, sind.
  6. Aufhängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebauteile (1) aus dem gleichen Material wie die Schiene (6) gefertigt sind.
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