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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern
von Gegenständen
mit einem Rahmen und zumindest einem Boden.
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Stand der
Technik
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Derartige
Vorrichtungen, sie werden im allgemeinem Sprachgebrauch in der Regel
als Regal bezeichnet, sind in vielfältiger Form und Ausführung auf
dem Markt bekannt. So gibt es beispielsweise Regale, welche in einfachster
Ausführung
mit einem Rahmen und mehrfachen darin eingelegten Böden direkt
an eine Wand gestellt werden können.
Oftmals werden diese Regale der Standfestigkeit halber zusätzlich über den
Rahmen mit der dahinter liegenden Wand verschraubt.
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Weiterhin
sind Regale bekannt, welche keinen besonderen Rahmen aufweisen,
sondern bei denen der Boden mittels anderer Hilfsmittel, wie beispielsweise
Konsolen und dergleichen, an der Wand befestigt ist.
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Auch
Böden beispielsweise
eines Schrankes oder dergleichen werden umfasst, denn sie werden
in der Regel in einen Schrank eingelegt, wobei sie auf kleinen Stützstiften
aufliegen.
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Wiederum
andere Regale weisen einen Rahmen auf, welcher mit sogenannten Teleskopstangen
versehen ist, die das Regal zwischen Boden und Decke befestigen.
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Nachteilig
bei all den vorgenannten Vorrichtung ist jedoch, dass sie in der
Regel immer direkt mit einer dahinter liegenden Wand oder mittels
zusätzlicher
Befestigungsmittel an der Wand verschraubt werden müssen. Hinzu
kommt, dass derartige Regalvorrichtungen für kleinere Räumlichkeiten,
wie sie beispielsweise ein Hausflur bietet, schlecht geeignet sind,
da sie schwer zu montieren sind und oftmals auch gesondert zugeschnitten
werden müssen,
damit der Raum optimal ausgenutzt werden kann. Dies gilt auch für die Böden eines Schrankes
oder dergleichen. Auch das Entfernen derartiger Regalvorrichtungen
ist schwer und hinterlässt
oftmals unerwünschte
Spuren, wie Bohrlöcher
od. dgl.
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Aufgabe der
Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen,
welche die oben genannten Nachteile vermeidet und deren Verwendung
vor allem in den oben genannten kleineren Räumlichkeiten, wie beispielsweise
Hausfluren und auch Schränken,
möglich
ist. Ferner soll die Vorrichtung einfach zu befestigen sein, ohne
dass auf zusätzliche
Befestigungsmittel, seien es Schrauben, Konsolen, Stützstifte
oder dergleichen, zurückgegriffen
werden muss.
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Lösung der
Aufgabe
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Zur
Lösung
der oben genannten Aufgabe führt,
dass der Rahmen zumindest einseitig horizontal zwischen zumindest
zwei Wände
eines Raumes ausfahrbar ist.
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Hierzu
weist der Rahmen eines ersten Ausführungsbeispiels bevorzugt zwei
sich gegenüberliegende Pressbacken
sowie zwei sich ebenfalls gegenüberliegende
Gewindeeinrichtungen auf, welche auf nicht näher dargestellte Art und Weise
miteinander verbunden sind. Die Gewindeeinrichtungen des Rahmens
setzten sich jeweils aus einem Aussenrohr sowie zwei darin geführten Gewindestangen
zusammen. Beide sind über
eine Mutter drehbar miteinander verbunden, wodurch die einzelne
Gewindestange aus dem Aussenrohr herausgedreht werden kann. Damit
sich diese Mutter bei Belastung der Vorrichtung nicht aus ihrer
Stellung herausdrehen kann, ist die Gewindestange mit einer Kontermutter
versehen.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
weist der Rahmen bevorzugt zwei sich gegenüberliegende Pressbacken sowie
zwei sich ebenfalls gegenüberliegende
Führungseinrichtungen
auf, welche auf nicht näher gezeigte
Art und Weise miteinander verbunden sind. Die Führungseinrichtungen des Rahmens
setzen sich jeweils aus einer Führungshülse sowie
zwei Steckrohren zusammen. Die Steckrohre sind einseitig mit den Pressbacken
auf nicht näher
gezeigte Art und Weise miteinander verbunden: An den den Pressbacken
gegenüberliegenden
Enden sind die Steckrohre verschiebbar in den Führungshülsen geführt.
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Des
weiteren ist zwischen den Führungseinrichtungen
eine Gewindeeinrichtung angeordnet. Die Gewindeeinrichtung ist identisch
aufgebaut wie die oben beschriebenen Gewindeeinrichtungen des ersten
Ausführungsbeispiels,
so dass an dieser Stelle auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
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Mit
Hilfe dies Gewindeeinrichtungen, sei es bei dem ersten oder zweiten
Ausführungsbeispiel,
lässt sich
der Rahmen horizontal verstellen, d.h. ausfahren oder einfahren.
Ist der Rahmen also zwischen zwei Wände eingesetzt, müssen lediglich
die Gewindeeinrichtungen betätigt
werden, wodurch der Rahmen ausgefahren wird und mit seinen Pressbacken
an den Wänden
anliegt. Um ein Abrutschen der Pressbacken von der Wand zu verhindern,
sind diese mit einer Gummibeschichtung versehen. Jedwede andere
Möglichkeit,
welcher verhindert, dass der Rahmen von den Wänden abrutscht, soll von der
vorliegenden Erfindung umfasst sein.
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In
diesem Zusammenhang ist es durchaus denkbar, dass der Rahmen ohne
die Pressbacken oder mit nur einer Pressbacke versehen ist, die
eine Gummibeschichtung aufweist. Ist dies der Fall, liegen die Gewindestangen
der Gewindeeinrichtungen) entweder einseitig oder beidseitig direkt
an der einen Wand/den Wänden
an, wobei die jeweils anliegende(n) Gewindestange(n) dann ebenfalls
mit einer Gummibeschichtung oder dergleichen versehen ist/sind,
um ein Abrutschen der Vorrichtung zu verhindern.
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Auch
die oben beschriebenen Gewindeeinrichtungen sind nicht auf die Ausführung in
Form von Aussenrohr und Gewindestangen beschränkt. Andere Einrichtungen,
die ermöglichen,
dass die Pressbacken des Rahmens horizontal nach innen oder nach
aussen verstellt werden können,
sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. So ist es beispielsweise
denkbar, die Gewindeeinrichtung durch Einrichtungen zu ersetzten,
wie sie bei Teleskopstangen verwendet werden.
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Ferner
ist es möglich,
die Gewindeeinrichtungen) so auszugestalten, dass nur einseitig
eine Gewindestange zum Herausdrehen aus dem Aussenrohr vorgesehen
ist. Somit könnte
die Vorrichtung bei der Aufstellung bereits an einer Wand angelegt
werden, so dass nur noch die gegenüberliegende Seite ausgefahren
zu werden braucht, bis die Pressbacke oder die jeweilige(n) Gewindestange(n)
an der Wand anliegt/anliegen. Auf diese Weise wäre ein zusätzlicher Halt bei der Aufstellung
der Vorrichtung gegeben. Auch diese Möglichkeit soll von der vorliegenden
Erfindung umfasst sein.
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Zwischen
den Aussenrohren ist über
Verbindungselemente ein Boden vorgesehen, welcher der Auflage von
Gegenständen
oder dergleichen dient. Die Befestigung des Bodens an dem Aussenrohr
kann mittels Haken, Schienen oder dergleichen erfolgen. Auch hier
sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten
des Bodens und seiner Befestigung an dem Rahmen von der vorliegenden
Erfindung umfasst sein.
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So
ist es beispielsweise denkbar, wie das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, den Boden direkt auf die Führungseinrichtungen und die
Gewindeeinrichtung aufzulegen. Dies kann ohne zusätzliche
Befestigung geschehen, was jedoch eine gewisse Instabilität mit sich
bringt. Wird der Boden an den Führungseinrichtungen
und/oder der Gewindeeinrichtung befestigt, so ist jedes Befestigungsmittel
denkbar und soll von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
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Ebenfalls
von der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll eine beliebige
Anzahl von Böden
in der Vorrichtung. So ist es denkbar, mehrere Böden übereinander anzuordnen, wobei
der Rahmen dann entsprechend ausgestaltet sein muss.
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Somit
wurde eine Vorrichtung geschaffen, welche sich vor allem für kleinere
Räume,
wie beispielsweise einen Hausflur oder dergleichen, eignet. Sie
lässt sich
leicht und schnell zwischen zwei Wänden anbringen und ist dennoch
stabil. Auch für
die eingangs genannten Schränke
oder dergleichen Einrichtungsgegenstände ist die vorliegende Erfindung
geeignet.
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Figurenbeschreibung
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1 eine
Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen gemäss der vorliegenden Erfindung
vor deren Befestigung zwischen zwei Wänden;
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2 die
Vorrichtung in 1 in befestigtem Zustand zwischen
zwei Wänden;
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1 eine
Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen gemäss der vorliegenden Erfindung
vor deren Befestigung zwischen zwei Wänden; und
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4 die
Vorrichtung in 3 in befestigtem Zustand zwischen
zwei Wänden.
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Gemäss den 1 und 2 weist
ein Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung R1 einen Rahmen 1.1 auf, welcher wiederum
zwei sich gegenüberliegende
Pressbacken 2.1 und 3.1, sowie zwei sich gegenüberliegende
Gewindeeinrichtungen 4 und 5 umfasst, wobei die
Pressbacken 2.1 und 3.1 und die Gewindeeinrichtungen 4 und 5 auf
nicht näher
gezeigte Art und Weise miteinander verbunden sind. Die Pressbacken 2.1 und 3.1 sind
an ihren nach aussen in Richtung von Wänden 6.1 und 7.1 weisenden
Oberflächen
mit jeweils einer Gummibeschichtung 8.1 und 9.1 versehen.
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Die
Gewindeeinrichtungen 4 und 5 setzen sich zusammen
aus jeweils einem Aussenrohr 10 bzw. 11, in dessen
Inneren jeweils eine Gewindestange 12 bzw. 13 und 14 bzw. 15 verläuft. Die
Gewindestangen 12, 13, 14 und 15 sind über Muttern 16.1 mit
den Aussenrohren 10 und 11 zum Herausdrehen der
Gewindestangen 12, 13, 14 und 15 drehbar
verbunden. Weiterhin ist an den Gewindestangen 12, 13, 14 und 15 jeweils
endseitig noch eine weitere Kontermutter 17.1 angeordnet.
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Mit
den Aussenrohren 10 und 11 ist ferner über Verbindungselemente 18 ein
Boden 19.1 verbunden. Dieser Boden 19.1 dient
der Auflage von nicht näher
dargestellten Gegenständen.
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Die
Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende:
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Die
Vorrichtung R1 wird, wie aus 1 ersichtlich,
zwischen zwei Wänden 6.1 und 7.1 angeordnet. Anschliessend
wird der Rahmen 1.1 mittels der Gewindeeinrichtungen 4 und 5 in
Richtung von Pfeilen 20.1 soweit ausgefahren, bis der Rahmen 1.1 mit
den Gummibeschichtungen 8.1 und 9.1 der Pressbacken 2.1 und 3.1 an
den Wänden 6.1 und 7.1 anliegt.
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Das
Ausfahren des Rahmens 1.1 erfolgt dadurch, dass die Muttern 16.1,
welche die Gewindestangen 12, 13, 14 und 15 mit
den Aussenrohren 10 und 11 verbinden, gedreht
werden. Dadurch werden die Gewindestangen 12, 13, 14 und 15 aus
den Aussenrohren 10 und 11 herausgedreht. Diese
geschieht solange, bis eben die Gummibeschichtungen 8.1 und 9.1 an
den Aussenflächen
der Pressbacken 2.1 und 3.1 fest gegen die Wände 6.1 und 7.1 gepresst
sind. Anschliessend werden die Kontermuttern 17.1 zur Sicherung
dagegen gesetzt.
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Ist
die Vorrichtung R1 fest gegen die Wände 6.1 und 7.1 gepresst
und damit stabil befestigt, kann der Boden 17.1 beladen
und belastet werden.
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Gemäss den 3 und 4 wird
ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen dargestellt. Die Vorrichtung
R2 weist einen Rahmen 1.2 auf, welcher wiederum zwei sich gegenüberliegende
Pressbacken 2.2 und 3.2, sowie zwei sich gegenüberliegende
Führungseinrichtungen 22 und 23 umfasst,
wobei die Pressbacken 2.2 und 3.2 und die Führungseinrichtungen 22 und 23 auf
nicht näher gezeigte
Art und Weise miteinander verbunden sind. Die Pressbacken 2.2 und 3.2 sind
an ihren nach aussen in Richtung von Wänden 6.2 und 7.2 weisenden
Oberflächen
mit jeweils einer Gummibeschichtung 8.2 und 9.2 versehen.
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Die
Führungseinrichtungen 22 und 23 setzen
sich zusammen aus jeweils einer Führungshülse 24 bzw. 25 sowie
zwei Steckrohren 26 bzw. 27 und 28 bzw. 29.
Die Steckrohre 26, 27, 28 und 29 sind
einseitig auf nicht näher
gezeigte Art und Weise mit den Pressbacken 2.2 bzw. 3.2 verbunden,
während
die den Pressbacken 2.2 und 3.2 gegenüberliegenden
Enden der Steckrohre 26, 27, 28 und 29 verschiebbar
in den Führungshülsen 24 bzw. 25 geführt sind.
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Zwischen
den Führungseinrichtungen 22 und 23 ist
ferner eine Gewindeeinrichtung 30 angeordnet, welche dem
Ein- bzw. Ausfahren des Rahmens 1.2 dient. Die Gewindeeinrichtung 30 setzt
sich zusammen aus einem Aussenrohr 31, in dessen Inneren
Gewindestangen 32 und 33 verlaufen. Die Gewindestangen 32 und 33 sind über Muttern 16.2 mit
dem Aussenrohr 31 zum Herausdrehen der Gewindestangen 32 und 33 drehbar verbunden.
Weiterhin ist an den Gewindestangen 32 und 33 jeweils
endseitig noch eine weitere Kontermutter 17.2 angeordnet.
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Auf
die Führungshülsen 24 und 25 und
die Gewindeeinrichtung 30 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ein Boden 19.2 aufgelegt und auf nicht näher gezeigte
Art und Weise mit den Führungshülsen 24 und 25 verbunden.
Der Boden 19.2 dient der Auflage von nicht näher dargestellten
Gegenständen.
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Die
Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende:
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Die
Vorrichtung R2 wird, wie aus 3 ersichtlich,
zwischen zwei Wänden 6.2 und 7.2 angeordnet. Anschliessend
wird der Rahmen 1.2 mittels der Gewindeeinrichtung 30 in
Richtung von Pfeilen 20.2 soweit ausgefahren, bis der Rahmen 1.2 mit
den Gummibeschichtungen 8.2 und 9.2 der Pressbacken 2.2 und 3.2 an den
Wänden 6.2 und 7.2 anliegt.
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Das
Ausfahren des Rahmens 1.2 erfolgt dadurch, dass die Muttern 16.2,
welche die Gewindestangen 32 und 33 mit dem Aussenrohr 31 verbinden,
gedreht werden. Dadurch werden die Gewindestangen 32 und 33 aus
dem Aussenrohr 31 herausgedreht. Diese geschieht solange,
bis eben die Gummibeschichtungen 8.2 und 9.2 an
den Aussenflächen
der Pressbacken 2.2 und 3.2 fest gegen die Wände 6.2 und 7.2 gepresst
sind. Anschliessend werden die Kontermuttern 17.2 zur Sicherung
dagegen gesetzt.
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Die
Führungseinrichtungen 22 und 23 dienen
lediglich der Stabilität
beim Anlegen des Rahmens 1.2 an die Wände 6.2 und 7.2.
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Ist
die Vorrichtung R2 fest gegen die Wände 6.2 und 7.2 gepresst
und damit stabil befestigt, kann der Boden 19.2 beladen
und belastet werden.
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