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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung nach Patentanmeldung
102 38 962.4, wie sie z. B. zur Sicherung vom Ladegut in Laderäumen von
Fahrzeugen aller Art Verwendung findet oder auch ganz allgemein
als flexibles Organisationssystem in geschlossenen Räumen.
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Mit
der in der Patentanmeldung 102 38 962.4 beschriebenen Einspanneinrichtung
erfolgt die Verspannung der zwischen zwei Stützgliedern befindlichen Sperrstange über eine
Spann-Einrichtung, vorzugsweise über
eine Doppel-Gewindespindel, die im Verlauf der Sperrstange vorgesehen
ist. Die Sperrstange ist somit aus zwei Stangenteilen zusammengesetzt,
mit zwei Gewindebuchsen an den einander zugekehrten Stangenteilenden
und einer in diesen Buchsen laufenden Gewindespindel. Abgesehen
davon, dass beim Handhaben dieser Sperrstange, insbesondere beim
Spannen und Lösen
an der vorzugsweise nahe am unteren Stützglied befindlichen Spann-Einrichtung,
also praktisch am Boden kniend zu arbeiten ist, ist auch ein modularer
Aufbau durch diese fest zwischengesetzte Spann-Einrichtung nicht optimal
realisierbar. Zu dem kann die Ladungssicherung nur durch die Sperrstangen
selbst vorgenommen werden, z. B. durch seitliches Anlehen an oder durch
vertikales Verspannen des Ladegutes über die Sperrstangen. Eine
flächigere
Abstützung
in Art eines Reffs ist im weitesten Sinne höchstens durch eine fächerartige
Anordnung mehrerer Sperrstangen möglich. Zudem können diverse
Utensilien, Werkzeuge und kleinere Ladungsteile, wie sie in Liefer-Servicefahrzeugen
mitgeführt
werden, hierdurch nicht sicher bzw. nicht ausreichend gesichert
aufbewahrt oder mitgeführt
werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Einspannvorrichtung anzugeben, die ein
schnelles und handliches Einspannen erlaubt, einen optimalen Modul- bzw.
Baukastenaufbau besitzt und eine vielseitige Verwendbarkeit als
Basis eines flexiblen Organisations- und Befetigungssystems erlaubt.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Einspannvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Dem
gemäß ist als
Trieb- und Spanneinrichtung eine Kugelwindeneinheit vorgesehen,
bestehend aus einer Gewindebuchse, die am oberen Ende der Sperrstange
einsteckbar ist und aus einer Gewindespindel, die gleichzeitig der
Befestigungszapfen des Lagerkopfes des Kugelkopflagers des vorzugsweise
oberen Stützgliedes
ist. Dadurch befindet sich die Spanneinrichtung – zumindest bei Kombi-, Van- und
anderen Liefer- und Servicefahrzeugen – praktisch in Augenhöhe an der
Spannstange anordnet, so dass sie leichter betätigt und auch sicherer beobachtet
werden kann, wenn die Gewindespindel eventuell zu stark aus der
Gewindebuchse heraus gedreht wird, was unbedingt zu vermeiden ist.
Hierfür
besitzt die Gewindespindel auf Abstand von ihrem Ende von 1,5 ihres
Durchmessers einen farblichen ausgelegten Signalring, der bei ordnungsgemäßer Verspannung
nicht sichtbar aus der Gewindebuchse austreten darf. Zu dem ist
auch diese Ausführung
einfacher, da nur eine Gewindebuchse vorhanden ist und für die Gewindespindel
lediglich der bereits in bekannter Weise vorhandene Steckzapfen
des Lagerkopfes mit einem Gewinde zu versehen ist. Der zwischen
Kugelkopf und Steck- bzw. Gewindezapfen vorhandene Anschlagring
ist etwas dicker ausgelegt, so dass er als Greifring zumindest zum
leichten Vorspannen von Hand dienen kann, also ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeugs, wobei seine Mantelfläche mit Rillen oder Riefen
versehen sein kann und dadurch eine wesentliche Arbeitserleichterung
darstellt. Zum festen Verspannen ist vorzugsweise durch diesen Greifring eine
radial hindurch geführte
Bohrung vorgesehen, um mit Hilfe eines Kraftverstärkungsstabes
ein größeres Drehmoment
auf die Spindel aufbringen zu können.
Selbstverständlich
ist nach erfolgter festen Verspannung die Gewindeverbindung mit
einer Kontermutter abzusichern. Es besteht jedoch die Möglichkeit,
mit nur einem Werkzeug sowohl über
den Greifring der Spindel die Verspannung vorzunehmen als auch die
Absicherung durch die Kontermutter durchzuführen.
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Dadurch
dass sich nunmehr die Spanneinrichtung nicht mehr im Verlauf der
Spannstange befindet, kann in vorteilhafter Weise die Sperrstange aus
mehreren axial zusammensteckbaren Rohrteilen zusammengesetzt sein,
in Form von Rohr-Distanzstücken, die
untereinander über
Doppelsteckteile (Kupplungen) zusammensteckbar sind. Zudem ist ein
in die mindestens eine Steckbohrung des unteren Stützgliedes
einsteckbares gerades oder Schräg-Steckteil
vorgesehen zum einfachen, schnellen auf- oder einsteckbaren Befestigen
bzw. Koppeln des unteren Endes der Sperrstange am unteren Stützglied.
Beim Zusammensetzen und Anordnen des Spannstempels müssen somit
lediglich entsprechend der zu überbrückenden
Höhe Rohr-Distanzstücke entsprechender
Länge und
Anzahl über
Doppelsteckteile zu einer Sperrstange zusammengefügt werden,
wobei Vorzugsweise eines der Distanzstücke bereits mit einer Gewindebuchse
versehen sein kann, wonach in diese der Gewindezapfen des oberen
Stützgliedes,
das ein Kugelkopflager besitzt, einzuschrauben ist. Es kann aber
bereits die Gewindebuchse auf dem Gewindezapfen aufgeschraubt und so
direkt in das freie Ende des oberen Distanzstückes eingesteckt werden. Danach
ist in das untere Stützglied
das entsprechende Steckteil einzustecken und auf oder in dieses
das untere Ende der Sperrstange zu stecken, je nachdem, ob eine
gerade oder geneigte Anordnung des Stempels erfolgen soll. Nach
entsprechender Ausrichtung des Stempels wird dann von Hand die Gewindespindel
betätigt
und der Stempel zumindest leicht vorgespannt. Sodann wird nach Überprüfung der
Anordnung und eventueller Anordnung an den Stempeln weiterer System-
oder Modulteile, mit Hilfe eines Werkzeuges fertig gespannt wird.
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Zur
Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten
der Einspannvorrichtung kann an der Stange mindestens ein Multifunktionsadapter
befestigt werden, der seinerseits zur Befestigung weitere Halte- und
Trageeinrichtungen dient. Der Multifunktionsadapter weist im wesentlichen
die Form eines Klemm-Spannblockes auf, an dem eine senkrecht zu Stange
verlaufende Traverse, z. B. im Form eines Vierkantrohres oder eine
Kleiderstange z. B. in Form eines Rundrohres festschraubbar ist,
vorzugsweise über
je zwei Schrauben und Schnellspanner. Dabei weisen Traverse und
Kleiderstange in Längsrichtung über ihre
gesamte Länge
mittig gleichmäßig beabstandete
Durchgangsbohrungen auf, wobei der Abstand der Befestigungsschrauben
des Adapters gleich dem Lochabstand an der Traverse ist. So kann eine
Traverse auf ihrer ganzen Länge
bedarfsweise mit einem Multifunktionsadapter schnell gekoppelt werden.
Es müssen
lediglich die beiden aus dem Multifunktions adapter schwenkbar herausragenden Ringschrauben
durch zwei nebeneinander befindliche Traversenlöcher hindurch gesteckt und
auf der anderen Traversenseite z. B. durch eine Schnellspannmutter
festgesetzt werden.
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An
der Traverse können
nun diverse weitere Einrichtungen direkt aufgesteckt oder angeschraubt werden.
So können
an zwei vertikal übereinander
an einer Spannstange angeordneten Traversen jeweils in Vertikalerausrichtung übereinander
je ein Multifunktionsadapter über
den zwei Schrauben befestigt werden und in diesen beiden Adaptern
ein Rohr-Distanzstück
entsprechender Länge
festgeklemmt werden. An dieser zusätzlichen Vertikalenbefestigungsstange
können
dann weitere Einrichtungen, z. B. über einen Multifunktionsadapter
befestigt werden, so z. B. eine kurze Traverse und daran weitere
Befestigungs- oder Halteeinrichtungen, die nachfolgend noch näher beschrieben
werden.
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Durch
die Stempel mit daran quer befestigten Traversen wird ein Reff zur
Verfügung
gestellt, dass die Funktion eines Schutzgitters hat und zur flächigen Absicherung
einer an diese angelehnten Ladung dient.
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Es
können
zudem an den Traversen befestigbare Dreieckträger vorgesehen sein, die aus
einer Platte in Form eines rechtwinkligen Dreiecks bestehen, wobei
vorzugsweise ein Dreieck mit spitzem Winkel von ca. 30° vorzuziehen
ist. Die Befestigung dieses Dreieckträgers erfolgt über die
kurze Kathete, so das die lange Kathete horizontal hervorragt. Je nachdem
nun mit welcher Seite nach oben bzw. nach unten weisend der Dreieckträger an der
Traverse befestigt ist, besteht eine obere, horizontale oder eine mit
30° oder
anderen Winkel zur Horizontalen geneigte Auflagefläche des
Trägers
zur Verfügung. Eine
schnelle und sichere Befestigung an der Traverse wird zudem dadurch
erreicht, dass ein zur kleinen Kathete paralleler Aufsteckschlitz
an dem Dreieckträger
vorgesehen ist, der zur großen
Kathete hin offen ist. Der Dreieckträger kann nun über seinen
Aufsteckschlitz von oben oder von unten auf die Traverse gesteckt
und mit einer durch die Traverse hindurchführenden Schraube befestigt
werden. Wird nun der Dreieckträger
von unten an die Traverse aufgesteckt, dann entsteht eine horizontale
Auflagefläche
zur Verfügung,
während
in von oben aufgesteckten Zustand eine schräge Auflagefläche vorhanden ist.
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Als
Auflageelemente, die an der jeweiligen horizontalen oder schrägen Auflageseite
der Dreieckträger
aufliegend zu befestigen sind, können
unterschiedliche Elemente verwendet werden, wie Lochbleche, Platten,
Lochblechwannen, Werkbänke, Spannzwingen,
so dass insgesamt ein Regal mit Fächern und vielen Einstell-
und Verwendungsoptionen entsteht. Ein solches Regal kann mit ein,
zwei oder mehreren Stempeln eingespannt sein, wobei z. B. zur Ladungssicherung
in einem Van die Entfernung zwischen den Stempeln unabhängig von
der Belastung nicht mehr als 1,3 Meter betragen sollte. Die auf
den Dreieckträgern
aufliegenden Lochblechprofile sind dabei über je zwei Schrauben in den
Trägern
zu befestigen.
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Je
nach Tiefe und Ladehöhe
der so gebildeten Fächer
sind Teilungen bzw. Trenn- oder
Abschlusswände
vorgesehen die das Ladegut insbes. in Längsrichtung der Fächer sichern.
Diese werden vertikal auf die Fachböden eingelegt und von unten und
seitlich festgeschraubt. Fachboden- Abschlusswände können nach oben und nach unten
abstehend befestigt werden, wobei dann je eine obere und eine untere
Abschlusswand fluchtend zueinander und miteinander durch die Lochung
des Fachbodens verschraubbar sind. Insbesondere die unteren Abschlusswände können über darin
vorgesehene Löcher
dazu dienen, Sicherungsbänder
daran zu befestigen und unter dem Fachboden befindliche, z. B. auf den
Boden aufgestellte Ladung zu sichern.
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Ein
Regal kann aber auch nur mit einem Stempel eingespannt werden. Um
dieses Regal gegen Verdrehen zu sichern, sind paarweise montierte Torsionsadapter
vorgesehen. Diese sind horizontal und außerhalb der Regalmitte angebaut
und an einem Holm der Karosserie ausgerichtet. Für diese Ablastung der Drehkraft
sind verschiedene Lösungen des
Systems möglich,
wobei z. B. drei Typen von Torsionsadaptern je nach Anforderung
in Position gebracht und anpassbar sind.
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So
ist ein Torsionsadapter vorgesehen, der an der Unterseite des als
Fachboden verwendeten Lochbleches, z. B. an einer Lochblechwanne, über seine
kleinen klotzförmigen
Körper
anschraubbar ist. Eine Gewindespindel durchsetzt diesen Adapterkörper in
Längsrichtung,
ist mit einer Kontermutter gesichert und weist an ihrem äußeren Ende
ein allseitig beweglichen Kugelkopf-Druckstück auf. Um diesem Torsionsadapter
eine optimale Ausrichtung im Verhältnis zur Abstützfläche geben
zu können,
also z. B. parallel, senkrecht oder in einem 4°-Winkel zum Verlauf des Lochblech-Fachbodens,
sind im Adapterklotz drei Gewindebohrungen in besonderer Weise angeordnet
und zwar so, dass immer zwei der Bohrungen zum Einsatz kommen unabhängig davon, welche
der drei vorgenannten Positionen eingenommen werden.
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In
Längsrichtung
des Klotzes sind dabei zwei Lochreihen vorgesehen, mit einem Lochreihenabstand
gleich dem Lochabstand des Fachbodens, wobei in einer Lochreihe
zwei Bohrungen vorgesehen sind, die den 45°-Abstand zwischen zwei diagonal versetzten
Löchern
der Lochreihen besitzen, während
die Bohrung der zweiten Lochreihe zur entfernteren Bohrung der ersten
Reihe einen doppelten Lochabstand besitzt.
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In
anderer Ausführungsform
ist am Torsionsadapter ein Traversenreiter angebracht, der gleichzeitig
als Adapterkörper
dienen kann. Der Traversenreiter ist eine Platte mit einem Steckschlitz
mit den Quermaßen
der Traverse und kann auf diese von oben oder von unten aufgesteckt
und über
durch die Traversenlochungen entsprechend durchgeführte Schrauben
befestigt werden. Die Gewindespindel des Adapters ist in einer quer
zum Verlauf des Schlitzes durch den Körpers des Traversenreiters
angeordneten Gewindebohrung gehalten. An diesem Traversenreiter
können
jedoch auch andere Systemelemente angeschraubt werden, so dass er
auch direkt zur Ladungssicherung verwendbar ist.
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Der
Torsionsadapter kann aber auch in einer entsprechenden Gewindebohrung
einer Traversenverlängerung
vorgesehen sein. Diese Traversenverlängerung hat die Form eines
teleskopisch am Traversenende axial ein- und ausschiebbaren Profilstückes, das
mit einer identischen Lochreihe ausgestattet ist wie die Traverse.
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Schließlich können die
Rohre, Traversen und weitere Systemelemente mit sogenannten Schlauchpolsterungen
versehen sein. Dabei kann ein Schlauch aus weichem Material über diese
Teile gezogen sein, zur Schonung des Einspanngutes.
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Das
vorbeschriebene Einspann- und Organisationssystem ist somit äußerst flexibel
und kann optimal in anderen Behältnissen
oder Räumlichkeiten sehr
vorteilhaft Verwendung finden.
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So
kann das Einspannsystem in Lager- und Büroräumen eingesetzt werden, insbesondere
als flexibles Regalsystem mit vielen Einstelloptionen, zum direkten
Einstellen von Werkzeugen oder Ordern oder von Aufbewahrungskästen oder
-Schachteln und z. B. bei geneigten Fächern zum optimalen einsehbaren
Auslegen von Prospektmaterial (Display-Regal). Dies ist besonders
vorteilhaft, da z. B. die Spannstangen ganz nahe an einer Wand anordenbar
sind, während
die Fachböden
dann von diesen einseitig in den Raum frei abstehen.
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Auch
in Krankenhäusern
und Rheakliniken ist das lösungsgemäße System
optimal einsetzbar. So kann z. B eine Sperrstange neben einem Bett
fixiert und an dieser horizontal verschwenkbar verschiedene Hilfsmittel
angeordnet werden, wie z. B. ein Bügel als Aufstehhilfe, eine
Arbeitsplatte oder ein Pult. Es können aber auch z. B. zu beiden
Seiten eines Bettes je eine oder mehrere Stangen angeordnet werden
und zwischen diesen über
Traversen oder Stangen diverse Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden.
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Aber
auch zur Befestigung von Möbelteilen ist
die Einspannvorrichtung im System vielseitig einsetztbar. So können Raumteiler
in Form von Regalen zusammengesetzt werden oder ganze Küchenteile mitten
in einem Raum sicher fixiert werden. Dies ist insbesondere für Einrichtungen,
die oft umgestellt werden müssen
oder für
Personen, die oft Umziehen oder ihr Betätigungsfeld wechseln müssen, von
besonderem Vorteil, da sie die Einrichtungen schnell und sicher
aufstellen können,
ohne Verankerungen an den Wänden
oder Raumdecken oder Böden
vorsehen zumüssen
und diese anschließend
wieder entfernen zu müssen.
Sie können
nun ihr Möbelsystem schnell
und flexibel aufbauen und wieder abbauen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsformen unter bezug auf
die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
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1:
eine Vorderansicht auf eine Einspannvorrichtung mit einer Spannstange
und zwei Fachböden;
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2:
eine Seitenansicht mit teilweisen Schnitten auf die Vorrichtung
nach Anspruch 1;
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3:
eine Vorderansicht einer Einspanneinrichtung mit zwei Spannstangen,
drei Fachböden und
einer Schwenkplatte;
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4:
eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 3;
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5:
eine Draufsicht der Vorrichtung nach 3 und 4;
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6:
eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt der Vorrichtung nach 1 und 2;
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7:
eine schematische Seitenansicht auf einen an einer Sperrstange befestigten
Multifunktionsadapter mit daran befestigter Traverse;
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8:
eine Draufsicht auf die Anordnung nach 7;
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9:
eine Detailansicht in teilweisem Schnitt, die Anordnung eines Traversenreiters,
der einen Torsionsadapter trägt,
veranschaulichend;
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10:
eine Seitenansicht des Traversenreiters nach 9;
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11:
eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt eines an einem Regalboden
befestigten Torsionsadapters;
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12:
eine Ansicht auf die Befestigungsseite des Körpers des in 11 dargestellten
Torsionsadapters;
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13:
eine schematische teilweise Perspektivansicht einer Lochblechwanne;
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14:
eine Draufsicht auf die Längsseite eines
Lochbleches ähnlich
wie in 13, mit Torsionsadaptern in
drei unterschiedlichen Anordnungsstellungen;
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15:
eine perspektivische Ansicht von unten einer an einer Spannstange
gehaltene Lochblechwanne und daran befestigten Torsionsadaptern;
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16:
in schematischer Anordnung übereinander
an einer Sperrstange mehrerer Regalfachanordnungen und -Ausführungen;
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17:
eine vordere Teilansicht eines Einspannregals mit zwei Traversen,
zwischenbefindlichen kurzen Distanzstücken mit verschwenkbarer Arbeitsplatte;
und
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18:
in einfacher neben- und übereinander
befindlichen Darstellung die wichtigsten Elemente der zu einem System
zusammenfassbaren Elemente der Vorrichtung.
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Das
in 1 und 2 dargestellte Einspann-Organisationssystem
besitzt einen Spannstempel 1, an dem in vertikaler Beabstandung
zueinander zwei Regalböden 2 und 3 angebracht
sind. Der Spannstempel 1 besteht aus einer Stange 4,
die insbesondere aus 2 ersichtlich ist und ist aus
zwei Distanzstücken 5 über ein
Steck-Kupplungsteil 6 axial
zusammengefügt.
An ihrem unteren Ende ist die Stange 4 über ein Steckteil 7 an
einem unteren Stützglied 9 (Bodenadapter)
steck-befestigt. An ihrem oberen Ende ist als Trieb- und Spanneinrichtung 10 eine
Gewindebuchse 11 eingesteckt, in die der Gewindezapfen
einer Lagerkugel 13 eines Kugelkopflagers 14 eingeschraubt
ist. Zwischen Lagerkugel 13 und Gewindezapfen 12 ist
ein Anschlag- und Greifring 15 vorgesehen, in dem eine
Durchgangsbohrung 16 zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeugs als
Drehmomentverstärker,
vorgesehen ist. Zudem ist auf dem Gewindezapfen 12 eine
Kontermutter 17 angeordnet. Dabei stützt sich die Lagerkugel 13 in
einer Lagerpfanne in einem oberen Stützglied 19 (Deckenadapter)
ab. Die Kugelwinde, gebildet aus Lagerkugel 13, Greifring 15 und
Gewindezapfen 12, ist mit dem oberen Stützglied zu einer Einheit verbunden,
also mit diesem stets als eine Modul-Einheit handhabbar. Nahe dem
unteren Ende des Gewindezapfens 12 ist ein farblich ausgelegter
Markierungsring 20 vorgesehen, vorzugsweise auf einem Abstand
von mindestens 1,5 des Durchmessers. Dieser Ring dient der Anzeige,
dass die Gewindespindel 12 nicht weiter herausgedreht werden
darf, wenn am oberen Rand der Gewindebuchse 11 dieser Ring sichtbar
wird.
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An
den Distanzstücken 5 der
Stange 4 sind zwei Multifunktionsadapter über Schrauben 23 klemmbefestigt,
deren Aufbau im Zusammenhang mit 6, 7 und 8 näher beschrieben
wird. Am Multifunktionsadapter 22 ist eine Traverse 25 über Augenschrauben 24 angeschraubt,
wobei zu erkennen ist, dass die Traverse 25 auf ihrer ganzen Länge eine
mittige Reihe gleichmäßig zueinander beabstandete
Befestigungslöcher 26 besitzt.
An der in 1 rechten Seite der oberen Traverse
befindet sich teleskopisch eine in Längsrichtung ein- und ausschiebbare
Traversenverlängerung 27 mit
einer Längsreihe
von Löchern 28,
die in ihrer Beabstandung mit denjenigen der Traversenlöcher 26 übereinstimmt,
nur dass sie etwas dichter aufeinanderfolgen, um eine feinere Längsabstimmung
zu ermöglichen. Am
herausstehenden Ende der Traversen-Verlängerung 27 ist eine
Bohrung 29 vorgesehen, z. B. als Gewindebohrung, um bedarfsweise
weitere Elemente befestigen zu können.
An den Traversen 25 sind jeweils zwei Dreieckträger 30 von
unten über
einen Steckschlitz 31 formangepasst aufgeschoben und durch
eine durch die Traversen-Befestigungslöcher 26 hindurchreichende
Schraube 32 festgehalten. Auf den horizontal weisenden
oberen Schenkel der jeweils zwei Dreieckträger 30 ist ein Regalboden 35 aufgelegt
und über
Schrauben 33 befestigt. Im inneren der Lochblechwanne sind
vertikale Trenn- oder Abschlusswände 36 über Schrauben 33 und 34 festgehalten.
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An
dem unteren Regalboden 35 sind besonders hohe Trenn- bzw.
Abschlusswände 37 vorgesehen
und zwar befinden sich nach oben abragend Trennwände 37 und nach unten
ragend Wände 38. Es
ist zu erkennen, dass die beiden großen Trenn- oder Abschlusswände 37, 38 vertikal
fluchtend übereinander
angeordnet sind und durch lange, durch die obere Wand 37 und
den Regalboden hindurchgeführte
Schrauben 39 festgehalten werden, wodurch auch gleichzeitig
eine besondere Steifigkeit erzielt wird. An den Wänden 37 und 38 sind
diverse Löcher 41 vorgesehen,
die zur Befestigung verschiedener Halteelemente, z. B. von Kordeln
und Haken, dienen können.
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An
dem unteren der beiden Regalböden 30 ist
ein Torsionsadapter 40 horizontal herausragend befestigt,
der hier gleichzeitig in Zusammenschau mit 11 und 12 beschrieben
wird.
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Es
ist zu erkennen, dass der Torsionsadapter 40 einen klotzförmigen Adapterkörper 42 besitzt.
In Längserstreckung
des Körpers 42 ist
eine Gewindebohrung 43 vorgesehen, in der eine über eine
Kontermutter 45 abgesicherte Gewindespindel 44 geführt ist
und somit in einstellbarer Länge
aus dieser herausragt. An diesem herausragenden Ende ist über einen
Kugelkopf 46 ein Druckstück 47 allseitig kippbar angebracht.
Auch hier ist, ähnlich
wie bei der Kugelwinden-Spanneinrichtung 10 des Spannstempels 1 ein
Greifring 48 zur leichteren Einstellbarkeit vorgesehen.
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Im
Adapterkörper 42 sind
drei Gewindebohrungen 49 in besonderer Beabstandung zueinander angeordnet,
wie bereits eingangs vorerwähnt.
Die besondere Anordnung dient zur Befestigung in unterschiedlichen
Ausrichtungen an den Lochblechen der Regalböden, wobei aus 12 und 14 zu
entnehmen ist, dass (12) die bei den oberen Bohrungen
zur Befestigung in 45°-Stellung
dienen, während
die Bohrung links oben und rechts unten zur Befestigung in Längs- oder
Querrichtung verwendet werden.
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Aus 3, 4 und 5 ist
ein Einspannvorrichtung-System zu entnehmen, dass zwei Spannstempel 1 besitzt,
die über
ihre jeweiligen Stützglieder 9, 19 (Bodenadapter
und Deckenadapter) zwischen Boden 52 und Decke 53 verspannt sind.
An den Distanzstücken 5 der
Stempel 1 sind jeweils drei Multifunktionsadapter 22 festgeklemmt,
an denen jeweils eine Traverse 25 in vorbeschriebener Weise
befestigt ist. An der oberen und unteren Traverse sind jeweils drei
Dreieckträger 30 von
unten aufgesteckt und festgeschraubt und auf diesen sind wiederum
wannenförmige
Regalböden 35 angebracht.
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An
der mittleren Traverse 25 sind im Bereich des rechten Spannstempels 1 zwei
Dreieckträger 30 in
kurzer Beabstandung voneinander befestigt, auf denen wiederum eine
dickere Arbeitsplatte 55 angeschraubt ist.
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Wie
auch im Zusammenhang mit 17 zuerkennen
ist, ist an dem rechts weiter herausragenden Teil der mittleren
und unteren Traverse je ein Multifunktionsadapter angeschraubt,
in denen ein Distanzstück 5 vertikal
festgeklemmt ist. An diesem Distanzstück ist wiederum ein Multifunktionsadapter 22 angebracht,
der eine relativ kurze Traverse 25 trägt, auf der über zwei
Dreieckträger 30 eine
dicke Arbeitsplatte 55 befestigt ist. Wie insbesondere
aus 4 zuerkennen ist, sind die an den langen Traversen
befindlichen Regalböden
oder Arbeitsplatten jeweils nach vorne herausragend angeordnet,
während
die mit dem Zwischen-Distanzstück 5 in
Verbindung stehende Arbeitsplatte 55 nach hinten herausragt.
Durch Lockern der Klemmschraube 22 kann diese Arbeitsplatte 55 um
ihr Distanzstück 5 horizontal
nach Bedarf verschwenkt oder vertikal verschoben werden.
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Zu 7 und 8 ist
zusätzlich
zu der Vorbeschreibung des Multifunktionsadapter 22 hinzuzufügen, dass
dieser Augenschrauben 24 besitzt, mit denen der Adapter
an der Traverse 25 angeschraubt ist, die über achsparallel
geführte
Halteschrauben 56 schwenkbar in Schlitzen 85 gehalten
werden, wobei diese Schrauben 56 jeweils von Ringmuttern 57 gehalten
werden, die ihrerseits zur Befestigung diverser Halte- und Spannelemente,
wie Haken, Gurte usw. dienen können.
Aus 7 ist des weiteren zuerkennen, dass die Klemmschraube 27 auch
durchgehend ausgelegt sein kann und durch einen Schnellspanner 59 gespannt
oder gelöst
werden kann.
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In 9 und 10 ist
im Schnitt ein Traversenreiter 60 dargestellt, der über einen
Steckschlitz 31 auf einer Traverse 25 von unten
aufgesteckt und über
eine Schraube 32 befestigt ist. Der Traversenreiter ist
hier gleichzeitig als Torsionsadapter ausgebildet, dass heißt er spielt
die Rolle des Adapterkörpers,
in dem ebenfalls durch eine Gewindebohrung 43 die Gewindespindel 44,
abgesichert durch die Kontermutter 45, hindurchgeführt ist
und an seinem Kugelkopflager ein Druckstück 47 vorgesehen ist.
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Zu 13 ist
noch hinzuzufügen,
dass hier ersichtlich ist, wie die Lochung 50 einer Lochblechwanne
aussehen kann und dass an der Unterseite, wie in 14 dargestellt
und auch aus 6 zu entnehmen ist, die Torsionsadapter 40 über die
dreireihige Lochung in diversen Positionen befestigbar sind.
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Aus 15 ist
durch die perspektivische Ansicht von unten das Zusammenspiel der
einzelnen Befestigungselemente gut erkennbar. So ist zusehen, wie
auf einem Distanzstück 5 des
Stempels 1 ein Multifunktionsadapter über seine Klemmschraube 23 befestigt
ist. An diesem ist wiederum über
die beiden Schrauben 24 ein Adapter 25 angebracht,
auf dem dann zwei Dreieckträger 30,
diesmal über
ihre Einsteckschlitze 31 von oben aufgesteckt befestigt sind,
so dass deren obere Auflageseite eine schräge Ausrichtung haben und somit
auch die auf diesen aufliegend befestigte Lochblechwanne 35 eine
geneigte Stellung besitzt. An der Unterseite der Wanne 35 sind über deren
Lochung 50 zwei Torsionsadapter 40 über deren
Adapterkörper 42 gerade
herausragend angebracht und die Druckstücke 47 stützen den Regalboden
gegen Verschwenken an einem Wandelement 54 ab.
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In 16 ist
dargestellt, wie auf Distanzstücken 5 des
Spannstempels 1 übereinander
sechs Multifunktionsadapter befestigt sind, die zur Halterung unterschiedlicher
Elemente in unterschiedlichen Positionen dienen. Der von oben beginnend
erste Multifunktionsadapter 22 trägt eine Traverse 25,
auf der von oben her ein Dreieck träger 30 aufgesteckt
ist, so dass der darauf befestigte L-förmige Regalboden 35 eine
nach unten geneigte Position einnimmt.
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Der
zweite Multifunktionsadapter trägt
eine kurze Traverse 25, die exzentrisch nach rechts ausladend
angebracht ist. Die auf der Traverse von unten angesetzten Dreieckträger 30 tragen
eine horizontal ausgerichtete Arbeitsplatte 55.
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Der
dritte Adapter 22 trägt
die gleiche Ausstattung wie der zweite Adapter, nur das hier die
Traverse 25 exzentrisch nach links ausladend angebracht
ist. Dabei hat sowohl der zweite als auch der dritte Adapter jeweils
einen Schnellspanner 59, wodurch sie schnell mit ihrem
ganzen Aufbau schwenkbar und in Höhenpositionen stufenlos einstellbar
ist.
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Der
vierte Adapter 22 trägt
ebenfalls über eine
Traverse 25 und Dreieckträger 30 eine horizontale
Arbeitsplatte 55, die aus ihrer Rechtsausrichtung in eine
Linksausrichtung verschwenkbar ist.
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Der
fünfte
Multifunktionsadapter 22 trägt an der an ihm befestigten
Traverse 25 von oben aufgesteckte Dreieckträger 30,
auf deren schrägen
Auflageseiten ein Pult 62 angebracht ist.
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Der
sechste und letzte Multifunktionsadapter 22 trägt über eine
Traverse 25 und von unten aufgesetzte Dreieckträger 30 eine
horizontal ausgerichtete Wanne 35.
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Die
Ausbildung bzw. Anordnung gemäß 17 wurde
im wesentlichen bereits im Zusammenhang mit 3 beschrieben,
so dass hier lediglich noch darauf hinzuweisen ist, dass durch die
Verwendung eines Schnellspanners am mittigen Multifunktionsadapters 22,
der die Arbeitsplatte 55 trägt, ein schnelles Entklemmen
und dadurch Schwenken und Höheneinstellen
der Arbeitsplatte möglich
ist. Auch ist hier zu erkennen, dass an dem unteren Stützglied 9 des
Spannstempels 1 eine relativ weiche rutschhemmende Auflageplatte 63 vorhanden
ist, die selbstverständlich
bei allen Stützgliedern
vorhanden ist, jedoch dort weder dargestellt noch extra beschrieben
wurde.
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Schließlich sind
in 18 einige der wichtigsten Systemelemente mit Spanneinrichtung
lose dargestellt (von oben nach unten, zuerst links dann rechts),
die im Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren bereits ausführlich beschrieben
wurden. So ist zu erkennen: ein Dreieckträger, ein Dreieckträger mit
gekürzter
Spit ze, ein großes
Stützglied 9, 19, ein
kleineres Stützglied 9,
ein großes
Stützglied 9 mit mehreren
Stecklöchern,
eine kleinere Auflageplatte 63, eine große Auflageplatte 63,
ein Multifunktionsadapter 22, eine Traverse 25,
eine Traversenverlängerung 27,
ein Traversenreiter, eine Kleiderstange 64, eine Regaltrennwand 36,
eine Regalboden- Lochblechwanne 35, eine Spanneinrichtung 10 (Kugelwinde),
ein Distanzstück 5,
eine Kontermutter 17, eine Gewindebuchse 11, ein
Steck- Kupplungsteil 6, ein Steckteil 7, ein Schrägsteckteil 8.
-
- 1
- Spannstempel
- 2
- Regalböden
- 3
- Regalböden
- 4
- Stange
- 5
- Distanzstück
- 6
- Steck/Kupplungsteil
- 7
- Steckteil
- 8
- Schrägsteckteil
- 9
- unteres
Stützglied
- 10
- Spanneinrichtung
(Kugel
-
- winde)
- 11
- Gewindebuchse
- 12
- Gewindezapfen
- 13
- Lagekugel
- 14
- Kugelkopflager
- 15
- Greifring
- 16
- Bohrung
- 17
- Kontermutter
- 18
- Lagerpfanne
- 19
- oberes
Stützglied
- 20
- Markierungsring
- 21
-
- 22
- Multifunktionsadapter
- 23
- Klemmschraube
- 24
- Augenschraube
- 25
- Traverse
- 26
- Befestigungslöcher
- 27
- Traversenverlängerung
- 28
- Löcher
- 29
- Bohrung
- 30
- Dreieckträger
- 31
- Steckschlitz
- 32
- Schrauben
- 33
- Schrauben
- 34
- Lochblechprofil
- 35
- Blechwanne
- 36
- Trennwand
- 37
- Abschlusswand
- 38
- Abschlusswand
- 39
- Schraube
- 40
- Torsionsadapter
- 41
- Locher
- 42
- Adapterkörper
- 43
- Gewindebohrung
- 44
- Gewindespindel
- 45
- Kontermutter
- 46
- Kugelkopf
- 47
- Druckstück
- 48
- Greifring
- 49
- Gewindebohrung
- 50
- Lochung
- 51
-
- 52
- Boden
- 53
- Decke
- 54
- Wand
- 55
- Arbeitsplatte
- 56
- Halteschraube
- 57
- Ringmutter
- 58
- Schlitz
- 59
- Schnellspanner
- 60
- Traversenreiter
- 61
- Loch
- 62
- Pult
- 63
- Auflageplatte
(Pad)
- 64
- Kleiderstange