DE19944232C2 - Anordnung für den Einbau in einen Schrank - Google Patents

Anordnung für den Einbau in einen Schrank

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für den Einbau in einen Schrank, umfassend wenigstens ein in Längsrichtung entlang einer Führung aus dem Schrank schubladenartig herausziehbares Element, welches ein Lochblech (10) ist. Das Lochblech (10) ist aufrecht und im wesentlichen prallel zu einer Seitenwand (15) des Schranks in diesem herausziehbar angeordnet. An diesem Lochblech (10) können verschiedene Konsolelemente (12, 13) befestigt werden, zwischen denen z. B. Ablagebleche (14) angeordnet sind. DOLLAR A Außerdem können in den Löchern des Lochrasters (11) auch lösbar Haken (17) befestigt werden. Diese Anordnung eignet sich für die Unterbringung verschiedenster Gegenstände auf vergleichsweise engem Raum, z. B. in Küchenunterschränken, wobei die ganze Anordnung sehr variabel ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für den Einbau in einen Schrank, umfassend wenigstens ein in Längsrichtung entlang einer Führung aus dem Schrank schubladenartig herausziehbares Element.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Küchenschränke, vorzugsweise Küchenunterschränke, ist aber keineswegs auf diese beschränkt. Ein Anliegen ist es stets im Küchenbereich, in dem verfügbaren Schrankraum diverse Gegenstände möglichst platzsparend unterzubringen, wobei für die Unterbringung der verschiedenen Gegenstände ein Ordnungssystem gegeben sein sollte, so daß der Benutzer jeden Gegenstand bestimmter Art an einem vorgegebenen Platz möglichst rasch wiederfindet.
Aus dem Stand der Technik sind einerseits Schränke mit Schubladen bekannt und andererseits solche mit Ablageflächen. Die meisten Schubladenschränke sind jedoch vergleichsweise breit, da die Ausziehrichtung im allgemeinen der Tiefe der Schublade entspricht. Sehr schmale Schränke mit Schubladen sind zumindest unüblich, wobei die Realisierung technisch relativ aufwendig ist. Hinzu kommt, daß in den Schubladen untergebrachte Gegenstände im allgemeinen liegend angeordnet sind, so daß selbst wenn die Schublade eine Unterteilung in verschiedene Fächer aufweist, der Zugriff zu einem bestimmten Gegenstand bisweilen umständlich ist, da die Gegenstände zum Beispiel übereinander liegen.
Im Küchenbereich sind weiterhin zumeist leistenartige Aufhängevorrichtungen mit Haken oder dergleichen bekannt, an denen man verschiedene Küchenutensilien aufhängen kann. Diese leistenartigen Aufhängevorrichtungen werden in der Regel in dem Raum unterhalb einen Küchenoberschranks an der Wand angebracht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Anordnung der eingangs genannten Art für den Einbau in einen Schrank zu schaffen, die die Unterbringung verschiedenster Gegenstände in geordneter Form ermöglicht, sich besonders für schmale Schränke eignet und eine möglichst universelle Anwendbarkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Anordnung für den Einbau in einen Schrank mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße Lösung vereinigt quasi die Vorteile eines Schubladenschranks und einer Aufhängevorrichtung mit Leisten der zuvor genannten Art, ohne jedoch deren spezifische Nachteile aufzuweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist damit in sich vielseitiger.
Das erfindungsgemäße herausziehbar angeordnete Element ist ein Lochblech und eignet sich damit zum einen zur Aufhängung der verschiedensten Gegenstände zum Beispiel über in dem Lochraster des Lochblechs befestigbare Haken oder andere derartige Aufhängevorrichtungen. Aufgrund der Tatsache, daß das Lochblech aufrecht und im wesentlichen parallel zu einer Seitenwand des Schranks in diesem herausziehbar angeordnet ist, ergibt sich einerseits der Vorteil, daß eine Unterbringung auch in einem sehr schmalen Schrank möglich ist, da die Ausdehnung des Lochblechs in der Breite sehr gering ist. Andererseits ist der Vorteil eines Schubladenschranks dadurch gegeben, daß das Lochblech aus dem Schrank herausziehbar angeordnet ist und somit durch Herausziehen die jeweils gewünschten Gegenstände für einen schnellen Zugriff bequem zugänglich gemacht werden können. Durch das Lochraster hat der Benutzer praktisch eine beliebige Auswahl hinsichtlich der individuellen Stelle, an der ein bestimmter Gegenstand untergebracht wird und es können andererseits eine Vielzahl von Gegenständen untergebracht werden.
Bestimmte Gegenstände werden vorzugsweise einfach an Haken aufgehängt, wobei diese Haken in dem Lochraster des Lochblechs befestigt werden. Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Anordnung aber außerdem wenigstens ein Ablageblech und/oder wenigstens eine Reling, wobei diese Einrichtungen an den Konsolelementen befestigbar sind. Je zwei Konsolelemente genügen im allgemeinen für die Befestigung eines Ablageblechs oder einer Reling. Dabei kann ebenfalls die Stelle der Befestigung der Konsolelemente aufgrund des Lochrasters nahezu beliebig gewählt werden und damit auch die Höhe des Ablageblechs. Außerdem ist die jeweilige Position der Konsolelemente bei Bedarf veränderlich. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß verschieden lange Ablagebleche oder Relings an dem Lochblech befestigt werden können. Dies bedeutet, ein Ablageblech beziehungsweise eine Reling kann sich entweder nur über einen Teil der Tiefe des Schranks erstrecken oder über dessen Gesamttiefe. An dem Lochblech können Konsolelemente für Ablagebleche, Relings, Ablageschalen etc. in verschiedenen Höhen und auch mehrere dieser Einrichtungen übereinander angebracht werden. Vorzugsweise dienen für die Anbringung jeweils einer Ablagevorrichtung oder einer Reling jeweils zwei paarweise zusammengehörige Konsolelemente, die an dem Lochblech in gleicher Höhe fixiert werden.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß das Lochblech eine zweifache obere Abwinklung aufweist oder eine ähnliche Führungseinrichtung, die als Führungselement beim Herausziehen des Lochblechs in Längsrichtung entlang einer im Schrank angebrachten Führungsschiene dient. Anders als bei einer herkömmlichen Schublade genügt also nur eine Kombination aus einem Führungselement und einer Führungsschiene, die vorzugsweise rückseitig im oberen Bereich an dem Lochblech angeordnet sind.
Die Konsolelemente beziehungsweise die Haken können jeweils Endstücke aufweisen, die dann nach Art einer Rastverbindung durch die Löcher in dem Lochblech hindurchsteckbar sind und die vorzugsweise auf der Rückseite des Lochblechs durch geeignete Arretierelemente festlegbar sind.
Als derartige Arretierelemente kann man zum Beispiel Schiebeelemente verwenden, die in eine Nut im Bereich der Endstücke der Haken beziehungsweise der Konsolelemente einschiebbar sind. Auf diese Weise wird der Haken oder das Konsolelement durch das entsprechende Loch im Lochblech gedrückt und dort verrastet und dann wird durch das Einschieben des Arretierelements eine Art Verriegelung erzielt, die ein ungewolltes Wiederlösen des Hakens beziehungsweise des Konsolelements verhindert. Es werden vorzugsweise Arretierelemente verwendet, die in etwa ein C- Profil aufweisen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung für den Einbau in einen Schrank gemäß einer möglichen Ausführungsvariante;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer solchen Anordnung, wobei man in den Schrank hineinschaut;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht betreffend die Arretierelemente;
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht im Bereich der Führungselemente für das Herausziehen des Lochblechs.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist für den Einbau in einen Schrank vorgesehen, wobei es sich vorzugsweise um einen Küchenunterschrank handelt, in dem Ausführungsbeispiel um einen relativ schmalen Küchenunterschrank. Die Seitenwände dieses Schranks sind mit 15 bezeichnet. Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt ein Lochblech 10, welches aufrecht und im wesentlichen parallel zu einer Seitenwand 15 des Schranks in diesem herausziehbar angeordnet ist. An diesem Lochblech 10 können Konsolelemente 12, 13 angebracht werden, wobei die Lage dieser Konsolelemente 12, 13 in Bezug auf das Lochblech 10 durch das vorhandene Lochraster 11 im Prinzip beliebig wählbar ist. Im dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind weitere derartige Konsolelemente 22, 23 im unteren Bereich vorgesehen. An diesen Konsolelementen 12, 13 bzw. 22, 23 können dann beispielsweise Ablagebleche 14 oder Ablageschalen 24 unterschiedlicher Form und Größe befestigt werden, so daß man dort verschiedene Gegenstände aufbewahren kann. Man kann aber ebenso gut an den Konsolelementen 12, 13 auch stangenartige Vorrichtungen, z. B. eine Reling 16 anbringen, wobei man nur diese Reling 16 dort befestigen kann und anders als in dem Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Ablageschale 24 nicht notwendig ist. Die Reling 16 verwendet man z. B. um daran Gegenstände aufzuhängen, beispielsweise Wäschestücke wie Trockentücher und dergleichen.
Weiterhin hat das Lochblech 10 mit dem Lochraster 11 noch eine Möglichkeit, in den Löchern des Lochrasters Haken 17 zu befestigen. Die Befestigung der Konsolelemente 12, 13 bzw. 22, 13 und der Haken 17 wird später noch unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Das Lochblech 10 mit sämtlichen daran angebrachten Einrichtungen für die Anbringung von Gegenständen kann schubladenartig aus dem Schrank herausgezogen werden und zwar im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 15. Man kann in Fig. 2 erkennen, daß dazu das Lochblech 10 im oberen Bereich Abwinklungen 18 aufweist, die als Führungselemente beim Herausziehen des Lochblechs in Längsrichtung dienen und die zusammenwirken mit einer im Schrank angebrachten Führungsschiene 19. Diese Anordnung mit Führungselement und Führungsschiene ist ähnlich wie bei einem Schubladenauszug.
Fig. 2 zeigt weiter, daß man bei Verwendung oberer Konsolelemente 13 und unterer Konsolelemente 23 auch längliche Gegenstände 25 dort hineinstellen kann, vorzugsweise, wenn an dem unteren Konsolelement 23 ein Ablageblech 24 vorgesehen ist und an dem oberen Konsolelement 13 kein Ablageblech vorgesehen ist, so daß der Gegenstand 25 auch über das obere Konsolelement 13 nach oben hinausragen kann.
Es wird nun nachfolgend auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Konsolelemente 12, 13 bzw. die Haken 17 haben jeweils Endstücke 17a, die durch die Löcher 11 in dem Lochblech 10 hindurchsteckbar sind und die auf der Rückseite des Lochblechs 10 durch Arretierelemente 21 festlegbar sind.
Diese Arretierelemente können die in Fig. 3 dargestellten Schiebeelemente 21 sein, die beispielsweise ein etwa C-förmiges Profil aufweisen. Die Endstücke 17a der Haken sind mit entsprechenden Hinterschneidungen 17b versehen, so daß man dann die Arretierelemente 21 so auf die etwa hammerkopfartigen Endstücke 17 aufschieben kann, daß diese in die C-förmige Nut 21a der Schiebeelemente 21 eingreifen. Dadurch ist ein Wiederherausziehen der Endstücke der Haken 17 in Richtung senkrecht zur Ebene des Lochblechs 10 bei aufgeschobenen Schiebeelementen 21 nicht möglich.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Details der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer Variante. Hier ist das Führungselement etwas anders ausgebildet. Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist an das Lochblech 10 im oberen Bereich ein Führungselement 18 angesetzt, welches zusammenwirkt mit einer Führungsschiene 19, wobei sich zwischen dem Führungselement 18 und korrespondierenden Teilen der Führungsschiene 19 eine gleitende Reibung ergibt. Darüber hinaus ist noch ein weiterer Auszug für Lochblech 10 mit Führungselement 18 und Führungsschiene 19 vorgesehen, der mit der Führungsschiene 19 einerseits verbunden ist, wobei korrespondierende Führungsteile dieses Auszugs in dem Schrank festgelegt sind. Dieser weitere Auszug ist insgesamt mit 30 bezeichnet und ist aufgebaut nach Art eines Schubladenkugelauszugs. Die Führungselemente, die am Schrank befestigt sind, sind mit 31 bezeichnet und die Führungselemente, die mit der Führungsschiene 19 verbunden sind, sind mit 32 bezeichnet. Im Bereich dieses Auszugs 30 erhält man eine rollende Reibung. Somit ist ein doppelter Auszug für das Lochblech 10 aus dem Schrank heraus gegeben, einmal mit gleitender Reibung und einmal mit rollender Reibung. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind aber auch anders aufgebaute Führungseinrichtungen realisierbar.

Claims (9)

1. Anordnung für den Einbau in einen Schrank, umfassend wenigstens ein in Längsrichtung entlang einer Führung aus dem Schrank schubladenartig herausziehbares Element, dadurch gekennzeichnet, daß das herausziehbar angeordnete Element ein Lochblech (10) ist, welches aufrecht und im wesentlichen parallel zu einer Seitenwand (15) des Schranks in diesem herausziehbar angeordnet ist, wobei weiterhin die Anordnung wenigstens zwei Konsolelemente (12, 13) umfaßt, die in Löchern eines Lochrasters (11) des Lochblechs (10) befestigbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin wenigstens ein Ablageblech (14) und/oder eine Reling (16) umfaßt, das (die) an wenigstens zwei in gleicher Höhe am Lochblech (10) angebrachten Konsolelementen (12, 13) befestigbar ist.
3. Anordnung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lochraster (11) des Lochblechs (10) befestigbare Haken (17) vorgesehen, die am Lochblech (10) lösbar befestigbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lochblech obere Konsolelemente (12, 13) und mit Abstand von diesen untere Konsolelemente (22, 23) befestigbar sind, wobei wahlweise gegebenenfalls an den oberen beziehungsweise unteren Konsolelementen eine Reling (16) und/oder ein Ablageblech (14, 24) anbringbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise zusammengehörige Konsolelemente (12, 13) beziehungsweise (22, 23) jeweils zueinander unterschiedliche Abstände aufweisen und an diesen Ablagebleche (14, 24) oder eine Reling (16) unterschiedlicher Länge befestigbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (10) ein Führungselement (18) aufweist, das zur Führung beim Herausziehen des Lochblechs in Längsrichtung entlang einer im Schrank angebrachten Führungsschiene (19) dient.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolelemente (12, 13) beziehungsweise die Haken (17) jeweils mit Endstücken durch Löcher (11) in dem Lochblech (10) hindurchsteckbar und auf der Rückseite des Lochblechs (10) durch Arretierelemente (21) festlegbar sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente (21) Schiebeelemente sind, die in eine Nut im Bereich der Endstücke der Haken (17) beziehungsweise der Konsolelemente (12, 13) einschiebbar sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente Schiebeelemente sind, die in etwa ein C-Profil aufweisen.
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