DE19600175C1 - Haltesystem für Utensilien - Google Patents

Haltesystem für Utensilien

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DE19600175C1 DE1996100175 DE19600175A DE19600175C1 DE 19600175 C1 DE19600175 C1 DE 19600175C1 DE 1996100175 DE1996100175 DE 1996100175 DE 19600175 A DE19600175 A DE 19600175A DE 19600175 C1 DE19600175 C1 DE 19600175C1
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Ralph Kraemer
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KUECHENPROFI GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Die Erfindung betrifft ein Haltesystem für Utensilien, insbesondere Küchenutensilien, zum Befestigen bei­ spielsweise an einer Wand.
Aus nachstehend aufgeführten Druckschriften sind u. a. bereits Hängesysteme für Küchenutensilien bekannt aus DE-OS 19 62 616, DE-GM 69 48 319, DE-GM 74 13 667, DE- GM 75 15 118, DE 86 20 870 U1, DE 86 20 871 U1, DE 87 15 999 U1, DE 89 09 813 U1, DE 89 10 377 U1, DE 92 00 424 U1.
Aus DE 37 10 485 A1 ist ein Haltesystem für Küchen­ utensilien bekannt, das Utensilien bzw. Utensilien­ träger über an diesen ausgebildeten Aufhängehaken mit eng anliegenden Hakenschenkeln an eine Aufhängeleiste, welche selbst wiederum distanziert an einem stationären Bauteil befestigt ist, aufhängt, wobei die Aufhänge­ leiste als Lamelle mit zwei vertikalen Seitenflächen derart ausgebildet ist, daß die Lamelle von den Haken­ schenkeln eng umfaßt wird. Das bekannte Haltesystem ist aufwendig, da es die Montage einer Aufhängeleiste er­ fordert, an die wiederum die Utensilien aufgehangen werden. Es ist nicht möglich die Utensilien unmittelbar an eine Wand zu hängen. Daher bleibt in der Regel der Raum oberhalb der Aufhängeleiste unbenutzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Haltesystem für Utensilien zu schaffen, das es ermöglicht, die aufzu­ hängenden Utensilien oder Utensilienträger sicher, schnell und bequem an einer Wand lösbar zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Haltesystem ist aus mindestens einem Wandbefesti­ gungselement und einer Halterung zum Abstellen und/oder Aufhängen von Utensilien und/oder Utensilien tragende Elementen zusammensetzbar, welche durch einen Siche­ rungsriegel gegeneinander verkeilt werden. Dazu weist eine Basis des Wandbefestigungselements einen ersten Schenkel auf mit einer Durchlaßöffnung, auf den die Halterung aufgesteckt wird. Die Halterung ist entweder mit einer Öffnung versehen, durch die der erste Schen­ kel hindurchragen kann, wobei der Sicherungsriegel, der durch die Durchlaßöffnung des Schenkels gesteckt wird, die Halterung am Abrutschen von dem Schenkel hindert, oder, wenn die Halterung lediglich auf dem Schenkel abgelegt wird, mit einer Öffnung derart versehen ist, daß der Sicherungsriegel zugleich in diese Öffnung und in die Durchlaßöffnung eingreift und die Halterung mit dem Wandbefestigungselement gegen gegenseitiges Ver­ rutschen sichert.
Das Wandbefestigungselement kann grundsätzlich an jeder Wand angebracht werden, z. B. indem seine Basis festge­ klebt oder festgeschweißt oder festgelötet wird oder indem mit Hilfe einer Schraube eine lösbare Verbindung vorgesehen ist. Diese Wand muß keine Gebäudewand sein; auch andere Bauteile wie Kacheln, Türen oder Wände von Möbeln sind als Befestigungsunterlage geeignet.
Das erfindungsgemäße Haltesystem ermöglicht es, Utensi­ lien unmittelbar an dem Wandbefestigungselement lösbar zu fixieren, ohne daß es eines Zwischenhaltegliedes bedarf. Die einzelnen Halterungen können leicht abge­ nommen und auch ausgetauscht werden, indem mit einem Griff die Sicherungsriegel aus den Öffnungen gezogen werden. Dazu bedarf es keines Werkzeuges.
Es ist möglich, das Wandbefestigungselement im wesent­ lichen U-förmig auszubilden, indem parallel zu dem ersten Schenkel ein zweiter Schenkel vorgesehen ist, der ebenfalls eine Durchlaßöffnung für den Sicherungs­ riegel aufweist und die mit der Durchlaßöffnung des ersten Schenkels fluchtet, so daß eine definierte nahe­ zu spielfreie Aufnahme des Sicherungsriegels durch das Schenkelpaar möglich ist.
Das Wandbefestigungselement kann als Doppel-Wandbe­ festigungselement ausgebildet sein, an dem an einer Basis zwei gegenseitig beabstandeten nebeneinander an­ geordnete Schenkel oder Schenkelpaare vorgesehen sind, so daß auf diesem Wandbefestigungselement zwei Halte­ rungen befestigbar sind.
Im Falle eines Schenkelpaares ist - sofern die Halte­ rung eine entsprechende Höhe aufweist - vorzugsweise eine zweite Öffnung in der Halterung vorzusehen, so daß auch der zweite Schenkel gemeinsam mit dem ersten Schenkel bei Aufstecken der Halterung einen Durchtritt vorfindet.
Einen besonders sicheren Halt der an dem Wandbefesti­ gungselement gehaltenen Halterung ist durch einen Sicherungsriegel gegeben, dessen Riegelglied sich in Eindringrichtung konisch verjüngt, so daß es keilartig in die Durchlaßöffnung der Wandbefestigungselemente eindringen kann. Der Keil gleitet - unter kontinuierli­ chen Zurückdrängen der an ihm anliegenden Halterung in Richtung auf das Wandbefestigungselement - durch dessen Durchlaßöffnungen, und stellt sich auf diese Weise selbst fest. Dadurch wird eine stabile Verbindung von Halterung und Wandbefestigungselement erreicht, bei der eine gegenseitige Relativbewegung mit entsprechender Momentenbelastung unterbleibt.
Der Sicherungsriegel kann als Winkel ausgebildet sein, dessen einer Winkelschenkel das Riegelglied bildet und dessen anderer Winkelschenkel eine Seitenbegrenzung oder Teilung der Halterung bildet. Insbesondere bei in ihren Seitenbereichen getragenen Halterungen ist somit eine Seitenbegrenzung auf leichte Weise zu erhalten.
Vorzugsweise weisen die Halterungen in einer Kante zwi­ schen rechtwinkligen Flächen eine Schlitzung auf, in die Haken von an der Halterung aufzuhängende Utensilien und/oder tragenden Elementen für Utensilien eingreifen können. Selbst bei einer geringen Anzahl von unter­ schiedlichen Halterungen bzw. von utensilientragenden Elementen lassen sich diese zu einer Vielzahl unter­ schiedlicher Varianten kombinieren. Dies gilt insbeson­ dere wenn die utensilientragenden Elementen selbst wie­ der Schlitzungen aufweisen, die ähnlich denen der Hal­ terung und zum gleichen Zwecke ausgebildet sind.
Die Haken der tragenden Elemente sind vorzugsweise L-förmig ausgebildet, wobei ein vor den Utensilien bzw. von den utensilientragenden Elementen abstehender Hängeschenkel des Hakens in eingehangenem Zustand im wesentlichen waagerecht angeordnet ist. Der waagerechte Hängeschenkel kann sehr kurz ausgebildet sein. Der dazu rechtwinklige senkrechte Schenkel ist bei Befestigung an einer vor-/rücksprungfreien Fläche unmittelbar an dieser Fläche anliegend, so daß Pendel- oder Taumelbe­ wegungen im wesentlichen unterbleiben.
Sowohl für die Halterung als auch für die utensilien­ tragenden Elemente kommen eine Vielzahl von räumlichen Ausbildungen in Betracht. Insbesondere Utensilien aus dem Bereich der Küchen-, Bad- und WC-Möblierung können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems sinnvoll mit­ einander kombiniert und besonders günstig zur Geltung gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Haltesystem mit einer an zwei Wandbe­ festigungselementen befestigten Halterung und einem daran anzuhängenden Utensilienträger, auf den Küchenutensilien o. dgl. abstellbar und/oder anhängbar sind.
Fig. 2 einen Schnitt durch Halterung und Utensilien­ träger aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Halterung und des Wandbefestigungselements aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Halterung und des Wandbefestigungselement aus Fig. 1,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Halterung des Haltesystems, mit einer daran hängenden Utensilie sowie einem anderen Ausführungsbei­ spiel eines Utensilienträgers,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Halterung aus Fig. 1 im befestigten Zustand mit angehängten Utensilien­ träger aus Fig. 5,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Wandbe­ festigungselement,
Fig. 8 ein Haltesystem mit dem Wandbefestigungselement aus Fig. 7, zwei Halterungen aus Fig. 1 sowie ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Utensi­ lienträgers.
In Fig. 1 ist ein Haltesystem dargestellt, das in die­ ser Form beispielsweise an eine Wand befestigt sein kann. Es besteht aus einer Halterung 10, die über zwei Wandbefestigungselemente 20 geschoben ist und von je­ weils einem Sicherungsriegel 30 gegen die Wandbefesti­ gungselemente klemmend gehalten ist, sowie aus einem Utensilienträger 40 der an der Halterung 10 aufhängbar ist.
Wie in den Fig. 2 bis 4 zu sehen, ist das Wandbefesti­ gungselement 20 ein U-förmiges Teil aus Metall, von dessen Basis 22 ein längerer erster Schenkel 24 und ein etwas kürzerer zweiter Schenkel 26 im wesentlichen rechtwinklig abstehen. Die Basis 22 und die Schenkel 26 sind flach ausgebildet, und die Kanten zwischen den Schenkeln 24, 26 und der Basis 22 sind außen und innen abgerundet. In der Basis 22 ist eine Öffnung 22a mittig eingelassen, durch die eine Schraube 28 hindurchgeführt werden kann, um das Wandbefestigungselement 20 an einem stationären Teil, z. B. einer Wand o. dgl. zu befestigen. Die Öffnung 22a ist angesenkt und nimmt die Schraube 28 auf, so daß bei Verschraubung ein kippsicherer Halt entsteht. Die Schenkel 24 und 26 des Wandbefestigungs­ elements 20 weisen beide schlitzartige Durchlaßöffnun­ gen auf, die sich aus dem Kantenbereich mit der Basis 22 in Richtung der gegenüberliegenden Kante der Schen­ kel 24 bzw. 26 erstrecken. Die Durchlaßöffnung 24a des oberen, ersten Schenkels 24 ist etwas länger als die Durchlaßöffnung 26a des unteren, zweiten Schenkels 26.
Der Sicherungsriegel 30 ist als flacher Winkel ausge­ bildet und besteht ebenfalls aus Metall. Der eine Winkelschenkel des Sicherungsriegels 30 ist als Riegel­ glied 32 ausgebildet. Das Riegelglied 32 verjüngt sich innenwinkelseitig zu seinem freien Ende hin. Die andere Anlage Seite 32a des Riegelglieds 32 erstreckt sich rechtwinklig zu dem anderen winkelschenkelbildenden, als Flachsteg ausgebildeter Griff 34. Der Sicherungs­ riegel 30 läßt sich riegelgliedseitig durch die Durch­ laßöffnungen 24a und 26a des Wandbefestigungselements 20 einführen, wobei die Keilsteigung derart ausgebildet ist, daß sie den Längenunterschied der beiden Schlitze 24a, 26a bei Senkrechtanordnung der rückwärtigen Anlage­ seite 32a des Riegelgliedes 32 ausgleicht.
Die Halterung 10 weist, wie in Fig. 2 zu erkennen, im Querschnitt die Form eines Doppelhakens auf. Der wesentliche Teil der Halterung 10 ist eine waagerecht an eine Wand anzuordnende Ablagefläche 12, von der wandbefestigungselementseitig eine Rückenleiste 14 im wesentlichen rechtwinklig nach unten, und an der gegen­ überliegenden Seite eine Frontbegrenzungsleiste 16 im wesentlichen rechtwinklig nach oben absteht. Die Ebenen der Rückenleiste 14 und Frontbegrenzungsleiste 16 ver­ laufen parallel. Die Ablagefläche 12 ist an ihrer Ober­ seite mit nach oben vorstehenden Rippen 12a versehen. Diese Rippen sind in der Mitte und an den beiden Seiten durch Stege 13 unterbrochen, die zugleich die Verbin­ dung zwischen den Leisten 14, 16 und der Ablagefläche 12 herstellen. Das Blech kann auch glatt oder genoppt sein, in anderen Form geprägt, geätzt, gelocht etc. sein. Im Kantenbereich der Leisten 14, 16 mit der Ab­ lagefläche 12 erstrecken sich jeweils Schlitzungen 15 zwischen den Stegen 13, die zum Eingriff von Utensilien oder Utensilienträgern, z. B. spezielle geformten Haken, dienen, wie später noch beschrieben wird.
Im Kantenbereich zwischen Ablagefläche 12 und Rücken­ leiste 14 ist an den beiden Stegen 13 eine Öffnung 18 ausgebildet. Die Öffnung 18 hat die in Fig. 4 gut zu erkennende Form eines "umgeklappten" T, wobei die etwas längere Öffnung 18a senkrecht auf der etwas kürzeren Queröffnung 18b steht, und die Berührungslinie von Längsöffnung 18a und Queröffnung 18b in etwa der Kante zwischen der Ablagefläche 12 und der Rückenleiste 14 entspricht, so daß die Längsöffnung 18a sich in der Ebene der Rückenleiste 14 normal zur Ebene der Queröff­ nung 18b bzw. der Ablagefläche 12 erstreckt. Die Breite der Queröffnung 18b ist derart bemessen, daß sie den ersten Schenkel 24 des Wandbefestigungselementes 20 aufnehmen kann. Da dieses an einer Wand befestigt ist, wird die Halterung 10 in Richtung des Pfeils A auf das Wandbefestigungselement 20 derart aufgesteckt, daß die Rückenleiste 14 an der Vorderseite der Basis 22 anliegt und die Längsöffnung 18a über dem Schlitz 24a liegt und gemeinsam mit diesem ein Durchlaßkanal für den Siche­ rungsriegel 30 bildet. Wie anhand der Fig. 1 bis 4 zu sehen, ist die Höhe der Rückenleiste 14 derart, daß der zweite Schenkel 26 des Wandbefestigungselements 20 dem Aufstecken der Halterung 10 nicht im Wege steht. Der zweite Schenkel 26 dient mit seiner Durchlaßöffnung 26a im wesentlichen zum Fixieren des Sicherungsriegels 30. Dieser dringt in Richtung des Pfeils B in die Öffnungen 24a, 18a, 26a ein und drückt die Rückenleiste 14 klemmend gegen die Basis 22 des Wandbefestigungselementes 20. Aufgrund der konischen Form des Riegelgliedes 32 er­ folgt eine in der Weise eines Keils festgeklemmte Ver­ bindung, die durch Herausziehen des Sicherungsriegels 30 lösbar ist.
Die Halterung 10 ist an zwei Wandbefestigungselementen befestigt. Es ist jedoch möglich, dafür nur eines oder mehr als zwei vorzusehen, die auch nicht jede mit einem Schenkelpaar ausgebildet sein müssen. Anstelle eines keilförmigen Sicherungsriegel 30 ist es auch möglich beispielsweise einen zylindrischen Riegel vorzusehen, die mit einem vom Zylinder abstehenden Stift verriegelt werden kann.
Wie z. B. in Fig. 1 zu sehen, bildet der Griff 34 des Sicherungsriegels 30 eine Seitenbegrenzung der Ablage­ fläche 12 der Halterung 10. Zwei Griffe 34 sowie die Frontbegrenzungsleiste 16 umfassen damit gemeinsam mit der Wand, an der die Halterung 10 montiert ist, die Ablagefläche 12 und bilden damit eine Umfriedung, so daß auch instabile Gegenstände ohne Gefahr eines seit­ lichen Herunterrollens abgelegt werden können. Der Griff 34 des Sicherungsriegels 30 kann, wenn eine Be­ festigung im Mittelbereich einer Halterung vorgesehen ist, auch als Raumteiler einer Ablagefläche 12 vorge­ sehen werden. Die Frontbegrenzungsleiste 16 hat eine weitere Funktion als Wandleiste. An ihr können Küchen­ utensilien mit angeformten Haken (z. B. Schöpflöffel 55) direkt aufgehangen werden (s. Fig. 5).
Die Breite der Halterungen 10 bzw. 110 gleichen einan­ der, insbesondere sind die Abstände, die von den Wand­ befestigungselementen 20 zum Anbringen an eine Wand eingehalten werden müssen, gleich. Dadurch ist es mög­ lich, ohne die Wandbefestigungselemente 20 zu verrücken verschiedenartige Halterungen an bestehende d. h. mon­ tierte Wandbefestigungselemente 20 zu fixieren. Eine hohe Flexibilität des Haltesystems ist dadurch gewähr­ leistet.
Der in Fig. 1 dargestellte Utensilienträger 40 weist zwei nach oben stehende Haken 41 auf, deren freier Schenkel 41a zum Eingriff in die Schlitzungen 15 bzw. 115 der Halterungen 10 bzw. 110 vorgesehen ist. Die Haken 41 haben im Querschnitt die Form eines auf dem Kopfstehenden L, wobei der freie Schenkel 41a kurz ist. Dadurch wird die Lage des freien Schenkels 41a nicht durch die Rippen 12a beeinträchtigt. Der an den Utensilienträger 40 grenzende Schenkel 41b geht in die Rückenwand 44 des Utensilienträgers 40 über. Der Uten­ silienträger 40 hat hier die gleiche Breite wie die Halterung 10 bzw. 110. Er muß nicht die gleiche Breite haben, lediglich die Haken 41 müssen in die Schlitzun­ gen 15 passen. Die Rückenwand 44 geht in eine im wesentlichen rechtwinklig davon abstehende Ablagefläche 42 über, wobei die Verbindung durch abgewinkelte Stege 43 erfolgt, die in der gleichen senkrechten Ebene ver­ laufen wie die Stege 13 der Halterung 10. Zwischen den Stegen 43 verlaufen in Längsrichtung der Rückenwand 44 bzw. der Ablagefläche 42 vorstehende Rippen 42a. Die Ablagefläche 42 ist von einer Frontbegrenzungsleiste 46 sowie von zwei Seitenbegrenzungsleisten 47 umgeben.
Fig. 5 zeigt eine andere Halterung 110. Auch diese weist eine Ablagefläche 12 auf, von der sich vordersei­ tig, verbunden über drei Stege 13 eine Frontbegren­ zungsleiste 16 erstreckt, und an der gleichen Stelle wie bei der Halterung 10 Öffnungen 18 zur Befestigung an ein Wandbefestigungselement 20. Die Rückenleiste 14 erstreckt sich über einen großen Bereich und geht über in eine weitere Ablagefläche 112 welche wiederum eine im wesentlichen rechtwinklig nach oben abstehenden Frontbegrenzungsleiste 116 aufweist. Zwischen Rücken­ leiste 14 und der Ablagefläche 112 sind wieder Schlitzungen 115 mit dem gleichen Zweck wie die Schlitzungen 15 in der Halterung 10 ausgebildet. In der Rückenleiste 14 ist im Bereich der äußeren Stege 13 eine weitere schlitzartige Öffnung 18c der Öffnung 18 ausgebildet. Der Schlitz 18c ist so breit ausgebildet, daß er den zweiten Schenkel 26 des Wandbefestigungs­ elements 20 aufnehmen kann.
In die Schlitzung 115 greift der Haken 141 eines Uten­ silienträgers 140 ein, welcher im Zusammenhang mit Fig. 6 noch näher erläutert wird. Ferner ist in die Schlitzung 115 ein Wender 50 eingehängt, der im Küchen­ bereich üblicherweise Verwendung findet. Der Wender 50 weist einen Aufhängerhaken 51 auf, dessen freier Schen­ kel 51a in die Schlitzung 115 eingreift und dessen anderer Schenkel in das Griffstück des Wenders 50 über­ geht.
In Fig. 6 ist ein Beispiel eines Haltesystems im Schnitt dargestellt, bei dem eine Halterung 10 durch einen Sicherungsriegel 30 an einem Wandbefestigungs­ element 20 befestigt ist, durch dessen Schlitzung 15 ein erster Utensilienträger 40 herabhängt, der selbst wiederum eine Schlitzung 45 aufweist, in die Utensi­ lienträger 140 aus Fig. 5 mit seinen Haken 141 einge­ hakt ist. Der Utensilienträger 140 ist als Aufhänge­ haken ausgebildet, dessen Rückwand 144 zugleich den senkrechten Schenkel des Hakens 141 bildet und von der sich ein Hakenelement 142 aus erstreckt. In einer Schlitzung können eine Vielzahl solcher Utensilien­ träger 140 angehängt werden.
In Fig. 7 und Fig. 8 ist ein Doppelwandbefestigungs­ element 120 dargestellt, das an einer gemeinsamen Basis 122 mit zwei Schrauben an der Wand befestigt wird. Es ist möglich, lediglich eine Öffnung 122a für eine Schraube vorzusehen. Von der Basis 122 des Wandbefesti­ gungselementes 120 erstrecken sich zwei spiegelbildlich angeordnete Schenkelpaare, die wie zwei Wandbefesti­ gungselemente 20 ausgebildet sind. Der Abstand zwischen benachbarten Schenkeln ist derart ausgewählt, daß zwei Halterungen, z. B. Halterungen 10 auf dem Doppelwandbe­ festigungselement 120 angeordnet werden können. Zum Verriegeln der zwei Halterungen mit dem Doppelwandbe­ festigungselement 120 ist es erforderlich, jeweils einen, also insgesamt zwei Sicherungsriegel 30 vorzu­ sehen. In Fig. 8 ist in einer Frontansicht ein Teil eines solchen Haltesystems dargestellt. Von der Halte­ rung 10 hängt ein Utensilienträger 240 herab, der als langgestreckte Leiste 244 ausgebildet ist, die an zwei Haken 241 (einer nicht dargestellt) hängt und von den aus sich ca. vier Hakenelemente 242 erstrecken. Diese Hakenelemente 242 können z. B. zum Aufhängen von Ge­ schirrtüchern oder Putzlappen verwendet werden.
Die beschriebenen Halterungen und Utensilienträger las­ sen sich insbesondere im Küchenbereich sinnvoll zu einem Haltesystem zusammensetzen und ergänzen. Es ist möglich, an eine Schlitzung 15 bzw. 45 auch eine Viel­ zahl von Utensilien direkt anzuhängen, beispielsweise die rückwärtigen Haken von Kellen, Wendern, Schnee­ besen, etc. Die Halterungen können zum Abstellen von Besteck und Geschirr Verwendung finden, ebenso wie für Flaschen, Meßbecher, Gewürzdosen, o. dgl. Die Utensi­ lienträger sind vorzugsweise an bestimmte Küchenhilfs­ mittel angepaßt, z. B. als Rollenhalter für Einweg- Wischpapier, als Eierhalter oder als Flaschenträger. Insgesamt läßt sich das Haltesystem durch seine Modul­ bauweise zu einer Vielzahl von räumlichen Ausgestaltun­ gen kombinieren und umbauen, wobei die Wandbefesti­ gungselemente nicht von der Wand gelöst werden müssen, wenn eine Umstellung der Halterungen bzw. Utensilien­ träger erfolgt, sofern Abmessungen und Schlitzöffnungen übereinstimmen. Es ist insbesondere möglich, anstelle von U-förmigen Wandbefestigungselementen diese auch L-förmig auszubilden, d. h. mit nur einem Schenkel.
In den beschriebenen Halterung 10 bzw. 110 befindet sich die Öffnung 18 jeweils im Kantenbereich zwischen einer waagerechten und einer senkrechten Wandung oder Leiste der Halterung. Es ist jedoch möglich, eine Hal­ terung mit Öffnungen für die Schenkel eines Wandbe­ festigungselements durch den Sicherungsriegel 30 sicher zu halten, ohne daß dieser eine waagerechte Fläche der Halterung berührt. Ebenso ist es möglich, eine Halte­ rung mit einer Waagerechten auf der Oberfläche des ersten Schenkels derart abzulegen, daß eine Öffnung in der Halterung mit der Durchlaßöffnung 24a des ersten Schenkels 24 des Wandbefestigungselementes 20 in Über­ einstimmung gebracht wird und den Sicherungsriegel 30 durch diesen gebildeten Kanal zu stecken, wodurch die Halterung und das Wandbefestigungselement gegenseitig gehalten sind.
Die Bestandteile des Haltesystems müssen nicht aus Metall, z. B. Aluminium gefertigt sein. Es ist auch mög­ lich, andere Materialien, z. B. Kunststoff, zu verwen­ den.

Claims (15)

1. Haltesystem für Utensilien, insbesondere Küchen­ utensilien, zum Befestigen an einer Wand oder an einem stationären Bauteil, mit mindestens einem Wandbefestigungselement (20; 120) zum Tragen einer Halterung (10; 110) zum Abstellen und/oder Aufhän­ gen von Utensilien und/oder utensilientragenden Elementen (40; 140; 240), wobei das Wandbe­ festigungselement (20; 120) eine mit einer Wand verbindbare Basis (22; 122) aufweist, von der min­ destens ein erster Schenkel (24; 124) absteht, der eine Durchlaßöffnung (24a) für einen Sicherungs­ riegel (30) aufweist, wobei die Halterung (10; 110) mindestens in einer an dem Wandbefestigungselement (20; 120) anliegende Fläche (12; 14) mindestens eine Öffnung (18) aufweist, mit der die Halterung (10; 110) auf dem mindestens einen ersten Schenkel (24; 124) des Wandbefestigungselements (20; 120) aufsteckbar ist, wobei sich der Sicherungsriegel (30) im aufgesteckten Zustand durch die Durch­ gangsöffnung (24a; 124a) des ersten Schenkels (24; 124) des Wandbefestigungselements (20; 120) hindurch erstreckt und die Halterung (10; 110) klemmend an dem Wandbefestigungselement (20; 120) hält.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22; 122) mindestens einen weiteren abstehenden zweiten Schenkel (26; 126) mit einer Durchlaßöffnung (26a; 126a) zur Aufnahme des Siche­ rungsriegels (30) aufweist, derart, daß der erste und der zweite Schenkel (24, 26, 124, 126) als paral­ leles Schenkelpaar eines im wesentlichen U-förmi­ gen Wandbefestigungselements (20; 120) ausgebildet sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wandbefestigungselement (120) zwei gegenseitig beabstandete nebeneinander ange­ ordnete erste Schenkel (124) oder Schenkelpaare (124, 126) aufweist, an die zwei Halterungen (10; 110) befestigbar sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22; 122) mindestens eine Öffnung (22a; 122a) zum Durchführen einer Schraube (28) aufweist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung (18b) der Halterung (10; 110) in dessen Rückwand (14; 114) zum Durchtritt mindestens eines ersten Schenkels (24; 124) mindestens eines Wandbefesti­ gungselementes (20; 120) ausgebildet ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung (18a) der Halterung (10; 110) in einer waagerechten Wand (12) derselben zum Einführen des Sicherungs­ riegels (30) ausgebildet ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) in der Halte­ rung (10; 110) T-förmig ausgebildet und im Kanten­ bereich zwischen einer Rückwand (14) und einer waagerechten Wand (12) der Halterung (10; 110) an­ geordnet ist, wobei der T-Aufstrich (18a) zum Durchlaß des Sicherungsriegels (30) und der T-Querstrich (18b) zum Durchlaß eines ersten Schen­ kels (24; 124) ausgebildet ist.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10; 110) in der Rückwand (14) eine weitere Öffnung (18c) zum Durchtritt eines zweiten Schenkels (26; 126) des mindestens einen Wandbefestigungselements (20, 120) aufweist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich durch die Durchlaß­ öffnungen (24a, 26a; 124a, 126a) hindurch erstrecken­ de Sicherungsriegel (30) an der Wandseite (14) der Halterung (10; 110) oder an der Basis (22; 122) des Wandbefestigungselements (20; 120) anliegt.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (30) ein sich durch die Durchlaßöffnungen (24a, 26a; 124a, 126a) des Wandbefestigungselements (20; 120) hin­ durch erstreckendes Riegelglied (32) aufweist, das sich konisch verjüngt und keilartig ausgebildet ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (30) mit einen Flachsteg (34) versehen ist, der eine Sei­ tenbegrenzung für die Halterung (10; 110) bildet.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10; 110) im Kan­ tenbereich mit einer waagerechten Schlitzung (15; 115) versehen ist, in die Haken (41; 141; 241) von an der Halterung (10; 110) aufzuhängenden Utensi­ lien und/oder tragenden Elementen für Utensilien (40; 140; 240) in Eingriff bringbar sind.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Elemente (40; 140; 240) selbst wieder Schlitzungen (45) ähnlich denen (15; 115) der Halterung (10; 110), aufweisen.
14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (41; 141; 241) der Uten­ silien und/oder der tragenden Elemente (40; 140; 240) L-förmig ausgebildet sind, wobei ein von der Utensilie und/oder dem tragenden Element (40; 140; 240) abstehender Schenkel (41a; 141a) des Hakens (41; 141) im eingehangenen Zustand im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10; 110) oder die Utensilie oder das die Utensilie tragende Element (40; 140; 240) als eines der folgenden Küchenmöbel ausgebildet ist: Hängeschrank, Regal, Gewürzständer, Geschirrtuchhaken, Papierrollenhal­ terung, Seifenschale, Zwischenträger für Küchen­ utensilien, Flaschenträger, Schubfächerkasten, Tafel aus magnetischem Material oder aus Kork, Bücherbord, Besteck, Kochgeschirr, Vorhangstangen­ träger.
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