DE2854176C2 - Kleidungs- und Wäschehalter für eine Duschtrennwand - Google Patents

Kleidungs- und Wäschehalter für eine Duschtrennwand

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DE2854176C2 DE2854176A DE2854176A DE2854176C2 DE 2854176 C2 DE2854176 C2 DE 2854176C2 DE 2854176 A DE2854176 A DE 2854176A DE 2854176 A DE2854176 A DE 2854176A DE 2854176 C2 DE2854176 C2 DE 2854176C2
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Description

vJcicIutZapicil ir^ *"*/
üHliaSSCn
schwenkbar sind
und daß die miteinander verbundenen Haltewangen (56, 58) eine Kammer (62, 64) zur Aufnahme des inneren Endes (66) der Tragstange (60) einschließen, wobei die Haltewangen (56,58) beim Verbinden miteinander einerseits mit der Tragstange (60) verbunden werden und andererseits mit den genannten Ausnehmungen die Gelenkzapfen (52,54) umfassen.
2. Kleidungs- und Wäschehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Gelenkzapfen (52,54) vorgegebene Schwenkachse (30) mindestens um die halbe Breite (b) der Tragstange (60) vor der dem Duschraum zugekehrten Seite (44) des vertikalen Schenkels (42) verläuft.
3. Kleidungs- und Wäschehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenprofil (12) der Duschtrennwand eine Ausnehmung (36) für die Aufnahme der eingeschwenkten Tragstange (60) aufweist.
4. Kleidungs- und Wäschehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Haltewange (56) einen in die Kammer (62, 64) ragenden Hohlzapfen (68,70) mit Innengewinde aufweist, daß die andere Haitewange (58) gegenüber dem Hohlzapfen (68, 70) eine Bohrung (72, 74) aufweist, daß das innere Ende (66) der Tragstange (60) eine den Hohlzapfen (68, 70) aufnehmende Bohrung aufweist und daß die beiden Haltewangen (56, 58) mit dem inneren Ende (66) der Tragstange (60) mittels einer Schraube verbunden sind, die durch die Bohrung (72, 74) der einen Haltewange (58) in den Hohlzapfen (68, 70) der anderen Haltewange (56) geschraubt ist.
5. Kleidungs- und Wäschehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus den beiden Gelenkzapfen (52, 54) und den beiden Haltewangen (56, 58) bestehenden Gelenk Raststege (76,78,80,82) und entsprechende Rastnuten (84,86,88,90) zum Einrasten der Tragstange (60) in einer der beiden zum oberen Rahmenprofil (i2) parallelen Ruhestellungen oder in der zum oberen Rahmenprofil (12) senkrechten Arbeitsstellung vorgesehen sind.
6. Kleidungs- und Wäschehalter nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (76, 78, 80, 82) bzw. die Rastnuten (84, 86, 88, 90) an den einander zugewandten Flächen der beiden Konsolen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleidungs- und Wäschehalter für eine Duschtrennwand gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
In der US-PS 40 33 538 ist ein Kleidungs- und Wäschehalter dieser Art beschrieben, welcher eine auf die Oberseite des oberen Rahmenprofils einer Duschtrennwand auflegbare Platte aufweist Diese Platte wird mittels Drahtbügeln am oberen Rahmenprofil fixiert Als 1 Vagstange ist ein gebogener Drahtbügel vorgesehen, der in eine Bohrung der genannten Platte einhängbar ist. Um den Eingang zur Duschtrennwand freizugeben, muß die Tragstange entweder aus der Platte ausgehängt werden oder der gesamte Kleidungs- und Wäschehalter muß auf dem oberen Rahmenprofil verschoben bzw. ausgehängt werden.
Ferner ist in der US-PS 31 19 496 ein Kleidungs- und Wäschehalter beschrieben, der in eine horizontale Stange eines Duschvorhanges od. dgl. integriert ist Diese Stange weist zum einen im Inneren einen Hohlraum und zum anderen einen sich über die gesamte Länge erstrekkenden Schlitz auf. Irr. Hohlraum der Stange sind Halterungen von Tragstangen verschiebbar angeordnet, welche durch den Schlitz hindurchgreifen und bei Bedarf in den Hohlraum hineingeschwenkt werden können. Für die Halterung der Tragstangen und insbesondere im Hinblick auf eine leichte Verschiebbarkeit auch für eine lange Lebensdauer ist ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand erforderlich. Durch Verschmutzungen oder geringfügige Beschädigungen der horizontalen Stange kann die Verschiebbarkeit der Halterung für die Tragstange sehr leicht beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleidungs- und Wäschehalter der ei.-jrangs genannten Art mit einem geringen Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß Herstellung und Zusammenbau vereinfacht werden und die Handhabung im Gebrauch verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Der vorgeschlagene Kleidungs- und Wäschehalter kann kostengünstig gefertigt werden und weist eine große Stabilität und Funktionssicherheit auf. Der einstückig ausgebildete Gelenkhalter mit Winkelprofil kann kostengünstig, beispielsweise als Kunststoff-Spritzgußteil, gefertigt werden und gewährleistet eine zuverlässige Befestigung am oberen Rahmenprofil der Duschtrennwand. Die Gelenkzapfen für die Haltewangen der Tragstange sind mit geringem Aufwand in zwei beabstandete Konsolen des Gelenkhalters integriert, und zusätzliche Befestigungsmittel o. ä. können entfallen. Mit den beiden Haltewangen erfolgt einerseits die schwenkbare Lagerung bezüglich der Gelenkzapfen und zum anderen die Befestigung der Tragstange. Bei der Montage sind die genannten Teile lediglich in der gewünschten Weise ineinanderzufügen und die beiden Haltewangen mittels Schrauben, Nieten o. ä. miteinander zu verbinden. Eine einfache und zuverlässige Befestigung des Gelenkhalters mittels des horizontalen Schenkels, und zwar von oben an dem oberen Rahmenprofil ist ohne weiteres möglich. So können problemlos auch nasse Kleidungs- und Wäschestücke auf dem Hai-
ter zum Trocknen aufgehängt werden, ohne daß eine Beschädigung des Halters oder der Duschtrennwand zu befürchten ist Bei Nichtgebrauch kann die Tragstange leicht an das Rahmenprofil zurückgeschwenkt werden, ohne daß hierdurch das Aussehen der Duschtrennwand oder der freie Einstieg einer Person zur Duschwanne gestört wird.-
In einer besonderen Weiterbildung verläuft eine durch die Geleukzapfen vorgegebene Schwenkachse mindestens um die halbe Breite der Tragstange vor der dem Duschraum zugekehrten Seite des vertikalen Schenkeis. Somit kann die Tragstange problemlos zurückgeschwenkt werden, bis sie flach am Rahmenprofil anliegt und in der Ruhestellung von der Außenseite der Duschtrennwand her praktisch nicht sichtbar ist.
In einer besonderen Ausgestaltang weist das obere Rahmenprofil der Duschtrennwand eine Ausnehmung für die Aufnahme der eingeschwenkten Tragstange auf. Die eingeschwenkte Tragstange ist weitgehend in das obere Rahmenprofil integriert
Eine besondere Weiterbildung des KJeidungs- und Wäschehalters ist gemäß Anspruch 4 gegeben Aufgrund der angegebenen Ausgestaltung der HaUewangen wird eine besonders stabile und funktionsgerechte Verbindung mit der Tragstange gewährleistet Der Kraftfluß geht von der Tragstange im wesentlichen unmittelbar auf die Haltewangen über und die Schrauben zur Verbindung der Haltewangen können vergleichsweise klein gehalten werden.
Damit der Kleidungs- und Wäschehalter klar definierte Stellungen einnimmt sind gemäß dem Patentanspruch 5 Raststege und Rastnuten vorgesehen. Gleichwohl kann der Kleidungs- und Wäschehalter mit einem geringen Kraftaufwand von der einen in die andere definierte Stellung gebracht werden. Ein selbständiges Bewegen der Tragstange wird vermieden, so daß beispielsweise beim Duschen die Tragstange auch immer ihre gewünschte Ruhestellung einnimmt und nicht störend in die Dusche hineinragt
In einer besonderen Weiterbildung sind die Raststege bzw. die Rastnuten an den einander zugewandten Flächen der beiden Konsolen bzw. an den daran inliegenden Stirnflächen der Haltewangen vorgesehen. Folglich werden beim Schwenken des Tragarmes die Konsolen federnd auseinandergebogen, wobei die Federkraft der Konsolen dann zuverlässig das Einrasten in den gewünschten Raststellungen bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf eine Duschtrennwand mit einem am oberen Rahmenprofil befestigten Kleidungsund Wäschehalter, und zwar von der Innenseite der Dusche her,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht in Blickrichtung II gemäß F ig. 1,
Fi g. 3 die Aufsicht auf die Duschtrennwand gemäß Fig. 1,
Fig.4 die Aufsicht ähnlich Fig.3, jedoch mit einer Ausnehmung in dem oberen Rahmenprofil,
F i g. 5 vergrößert eine Seitenansicht des Kleidungsund Wäschehalters,
Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie Vl-Vlder Fig.5,
F i g. 7 und 8 die Seitenansicht bzw. Frontansicht des Winkelprofils,
F i g. 9 den Schnitt A-Ba jrch F i g. 7,
Fie. 10 bis 13 verschiedene Ansichten der beiden Haltewangen,
- Fig. 14 die Aufsicht auf die untere Stirnfläche der beiden aneinandergelegten Haltewangen (Pfeilrichtung in Gin Fig. 11),
Fig. 15 und 16 eine Seitenansicht bzw. Stirnansicht der Tragstange und
Fig. 17 und 18 eine Aufsicht bzw. einen Schnitt des Abschiußstutzens.
F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine als Schiebe-Trennwand ausgebildete Duschtrennwand, deren oberes Rahmenprofil 12 als Führungsschiene ausgeführt ist Die Duschtrennwand 10 besitzt seitliche Pfosten ί4 und 16, die unmittelbar oder über Verbindungsprofile mit Raumwänden oder senkrecht zur Duschtrennwand 10 orientierten weiteren Teil-Duschtrennwänden verbunden sein können. Weiterhin verfügt die Duschtrennwand 10 über eine untere Führungssebiene 18 und drei Schiebetüren 20, die im als Führungsschiene ausgebildeten oberen Rahmenprofil 12 aufgehängt und in der oder an der unteren Führungsschiene 18. ';egen Querverschicbungen aus der Tafe'ebcne heraus abgesichert geführt sind. Am oberen Rahmenprofil 12 ist ein Kleidungs- und Wäschehalter 22 gehalten, an dem über einen Kleiderbügel 24 ein Kleidungsstück 26, z. B. ein Hemd, aufgehängt ist
Gemäß F i g. 2 ist der KJeidungs- und Wäschehalter 22 stabförmig ausgebildet und über ein (um die geometrische Schwenkachse 30 schwenkbares Gelenk 28 und über einen entsprechenden Gelenkhalter 32 mit dem oberen Rahmenprofil 12 verbunden. Der Gelenkhalter 32 kann an das obere Rahmenprofil 12 angeschraubt oder angeklebt oder auch fest in das Rahmenprofil 12 integriert sein.
F i g. 3 zeigt daß es günstig ist wenn die Schwenkachse 30 des Gelenkes 28 mindestens um die halbe Breite b des Kleidungs- und Wäschehalters 22 vor der der Duschraumseite zugewandten Profilseite 34 liegt. In diesem Fall sind Ruhestellungen (strichpunkt'iniert dargestellt) des Kleidungs- und Wäschehalters 22 unter Anlage an die Profiiseite 34 möglich, so daß der Halter 22 beim Duschen nicht stört und auch von der Trockenraumseite her nicht sichtbar ist. Im Sinne des letztgenannten ästhetischen Vorteils ist es noch zweckmäßiger, das Gelenk 28 urid den Halter 22 in Ruhestellung in eine Ausnehmung 36 im oberen Rahmenprofil i2 zu verbringen, wie es in F i g. 4 dargestellt ist
Weitere Ausgestaltungen des Kleidungs- und Wäschehalters im Rahmen des Erfindungsgedankens sind möglich, z. B. die Ausgestaltung des Halters als sich in Längsrichtung des oberen Rahmenprofils erstreckende Klemmleiste, die um ihre obere Längskante klappbar ist und deren Klemmkraft durch eine Feder entsteht oder die mit entsprechender Textilgewebebeschichtung als Klettenverschluß wirkt
F i g. 7 zeigt den n's Winkelprofil 38 ausgebildeten Gelenkhalter 32 von der Seite gesehen. Mit einem oberen horizontalen Schenkel 40, in dem eine (im Schnitt dargestellte) Bohrung 41 angebracht ist, wird das Winkelprofil 38 von ob-n auf das obere Rahmenprofil 12 aufgeschraubt Mit der einen Seite 44 liegt dann der vertikale Schenkel 42 des Winkelprofüs 38 am oberen Rahmenprofil an u'.id stützt sich ab. Auf der anderen Seite 46 trägt der vertikale Schenkel 42 zwei Konsolen 48 und 50. Die obere Konsole 48 ist eine Fortsetzung des horizontalen Schenkels 40 und liegt mit diesem in der gleichen Ebene. In einer parallelen Ebene, jedoch nach unten versetzt, ist die untere Konsole 50 angeordnet. Von der oberen Konsole 48 steht nach unten der Ge-
lenkzapfen 52 vor; die untere Konsole trägt den nach oben ragenden Gelenkzapfen 54. Die beiden Gelenkzapfen 52 und 54 sind rotationssymmetrisch zur Gelenkachse 30 angeordnet.
F i g. 8 zeigt das in F i g. 7 dargestellte Winkelprofil 38 in Aufsicht auf die Seite 46. Man sieht auch hier die beiden Gelenkzapfen 52 und 54, die auf den Konsolenflächen 92 und 94 der Konsolen 48 und 50 angeordnet sind.
F i g. 9 zeigt den Schnitt A-B von F i g. 7; im Schnitt sind der vertikale Schenkel 42, in Aufsicht der Gelenkzapfen 54 dargestellt. Man erkennt auf der unteren Konsolenflache 94 vier Raststege 76, 78, 80 und 82, von denen die beiden Raststege 80 und 76 parallel zur Ebene des vertikalen Schenkels 42 angeordnet sind, wogegen die beiden anderen Raststege 78 und 82 senkrecht zum vertikalen Schenkel angeordnet sind. Die Höhe dieser Raststege entnimmt man den Fig. 7 und 8; sie beträgt uciSpiciSwciSc ciwä ι ΓΓιΓπ.
F i g. ! 1 und 12 zeigen die beiden Haltewangen 56 und 58 von der Seite her, an der sie aneinandergelegt werden, d. hn diese Fig. 11 und 12 zeigen die Innenseiten der beiden Haltewangen. Die Fig. 10 und 13 zeigen Ansichten der beiden Haltewangen aus der Richtung, in der die Haltestange 60 aus den zusammengesteckten Haltewangen herausragt.
In F i g. 10 erkennt man in der Kammer 62 den Hohlrapfen 68, der ein Innengewinde aufweist. In der Ansicht der Fig. 11 sieht man, daß außer dem Hohlzapfen 68 noch ein weiterer Hohlzapfen 70 vorgesehen ist. Mit diesen beiden Hohlzapfen 68 und 70 fluchten die Bohrungen 72 und 74 der in den F i g. 12 und 13 dargestellten Haltewange 58.
Beide Haltewangen weisen jeweils oben und unten eine Stirnfläche 96 auf. In F i g. 14 sind die beiden Haltewangen in zusammengelegter Stellung dargestellt; die beiden Stirnflächen 96 vereinigen sieh ZU einer einzigen Fläche, die ein zylindrisches Loch 97 umgibt. Die beiden Hohlwangen umfassen jeweils oben und unten ein derartiges Loch, in das die Gelenkzapfen 52 und 54 passen und das Gelenk bilden.
Um das Loch 97 herum sind in der Stirnfläche der beiden zusammengelegten Haltewangen eine Anzahl von Nuten 84,86, 88 und 90 angeordnet. Diese entsprechen in ihrer Anordnung und Abmessung derart den Raststegen 76, 78, 80 und 82 der F i g. 7, 8, 9, daß der Kleidung- und Wäschehalier in zwei dem oberen Rahmenprofil parallelen Ruhestellungen und einer zum oberen Rahmenprofil senkrechten Arbeitsstellung einrasten kann. Das Ausrasten beim Verdrehen wird durch die Federwirkung Czr Konsolen 48 und 50 gestattet, welche mit ihrer Federkraft in den Raststellungen das Einrasten bewirken.
F i g. 15 zeigt die Tragstange 60. In die obere Tragfläche 104 sind Bohrungen eingebracht In diesen Bohrungen stecken Kunststoff-Stopfen 106, 108, 110, 112, 114 und 116. Der Sitz des Stopfens 114 in dem ihm zugeordneten Loch ist als Schnittfigur besser dargestellt Der Stopfen 116 ist in herausgezogener Stellung dargestellt; man erkennt seine pilzförmige Gestalt Fig. 16 zeigt eine Frontansicht der Tragstange 60; man erkennt das kastenförmige HohlprofiL
In das offene äußere Ende 98 (F i g. 5 und 6) der Tragstange 60 ist ein Abschlußstopfen 100 eingesteckt, der in F i g. 18 im Längsschnitt und in F i g. 17 in Aufsicht dargestellt ist Dieser Stopfen hat einerseits vier Rippen, die den rechteckigen Innenumriß der Tragstange klemmend ausfüllen und für einen sicheren Sitz des Abschlußstopfens sorgen. Hieran schließt sich eine Abschlußfläche 101 an, deren oberer Teil ein Flansch 102 bildet. Dieser Flansch verhindert, daß aufgehängte Kleiderbügel über das Ende der Tragstange hinausrutschen und herunterfallen können.
Der erfindungsgemäße Kleiderhalter ist in zusammenmontierter Stellung in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Fig.6 zeigt in den geschnittenen Bereichen einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch den Gegenstand der Fig.5; in den nicht geschnittenen, mittleren Bereichen ist F i g. 6 eine Aufsicht auf den Gegenstand der F i g. 5.
Der Klcidungs- und Wäschehalter wird folgendermaßen zusammengebaut:
Auf die Hohlzapfen 68 und 70 der ersten Haltewange 56 werden die beiden entsprechenden Bohrungen des inneren Endes 66 der Tragstange 60 gesteckt. In die halbzylindrischen Ausnehmungen (die zusammen das zylindrische Loch 97 bilden) werden die Gelenkzapfen üFiu >f ucS fr iuiCclprüiiiS jo cingcSctZi. u/ic ZVVciic Haltewange 58 wird derart aufgesetzt, daß zwischen den beiden Haltewangen das innere Ende 66 der Tragstange 60 und die Gelenkzapfen 52 und 54 des Winkelprofils 38 eingeschlossen sind. Schließlich werden durch die Bohrungen 72 und 74 der zweiten Haltewange 58 Schrauben in die Hohlzapfen 68 und 70 der ersten Haltewange eingeschraubt und auf diese Weise die genannten vier Teile sicher miteinander verbunden. Zuletzt wird in da?., offene äußere Ende 98 der Tragstange 60 der Abschlußstopfen 100 eingesteckt.
Bei der Montage ist darauf zu achten, daß gemäß F i g. 5 der Flansch 102 des Abschiußstopfens 100, die Kunststoff-Stopfen 106, 108, 110, H2, 114 und 116, sowie der horizontale Schenkel 40 oben angeordnet sind, wogegen die Raststege und Rastnuten unten sitzen sollen.
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kleidungs- und Wäschehalter für eine Duschtrennwand, mit einer Tragstange, die mittels eines Halters an einem oberen Rahmenprofil der Duschtrennwand auf der Duschraumseite befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter als einstückiger Gelenkhalter (32) mit Winkelprofil (38) ausgebildet ist, dessen horizontaler Schenkel (40) von oben an dem oberen Rahmenprofil (12) befestigbar ist und dessen vertikaler Schenkel (42) mit einer Seite (44) an dem oberen Rahmenprofil (12) anliegt,
daß der vertikale Schenkel (42) auf seiner anderen Seite (46) zwei beabstandete Konsolen (48, 50) mit einander gegenüberstehenden Gelenkzapfen (52, 54) aufweist,
daß zwei miteinander verbundene Haltewangem(56, 58) mit jewei si halbzylindrischen Ausnehmungen die (48,50) bzw. an den daran anliegenden Stirnflächen (96) der Haltewangen (56,58) vorgesehen sind.
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