DE3004040C2 - Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken - Google Patents

Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken

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Gerdes & Co 5830 Schwelm De GmbH
Gerdes GmbH and Co
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken aus insbesondere dehnfähigen Stoffen mit wenigstens einem zumindest biegesteifen, eine konvex gekrümmte langgestreckte Tragfläche mit einem Krümmungshalbmesser von im wesentlichen angenähert mindestens etwa 1 cm aufweisenden Tragkörper und mindestens einem Aufhängeorgan.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 29 47 421 oder der US-PS 33 53 727 bekannt. Diese beiden Aufhängevorrichtungen besitzen einen rohrförmigen Tragkörper (US-PS 29 47 421) bzw. einen Formkörper (US-PS 33 53 727). Die Tragkörper sind Bestandteil eines Kleiderbügels, wobei mit einem Aufhängehaken versehene Halteschenkel den jeweili- 6U gen Tragkörper haltern. Kleiderbügel sind im allgemeinen relativ sperrige Gegenstände, und ihre Aufhängung ist nicht selten unproblematisch. Häufig werden derartige Kleiderbügel an Wäscheleinen oder -stangen von in vielen Haushalten anzutreffenden Wäschetrocknern angehängt. Hier besteht insbesondere der Nachteil, daß, zumal wenn diese Trockengeräte im Freien stehen und Windeinflüssen ausgesetzt sind, die Kleiderbügel, die an ihren Haken auf der Wäscheleine bzw. der Wäschestange im wesentlichen nur eine Punktauflage erfahren, keine stabile Lage relativ zur Wäscheleine oder -stange beibehalten. Dieser Nachteil ist frühzeitig erkannt worden, und es wurde der Aufhängeteil eines Kleiderbügels mit zusätzlichen Drahthaltebögen versehen, durch die die Wäscheleine in sehr umständlicher Weise hindurchgezogen werden muß (vgl. z. B. DE-GM 17 15 617). Zur Anbringung an Wäschestangen, die jeweils endseitig an einem Rahmengestell befestigt sind, ist der Bügel nicht geeignet. Auch läßt er es nicht zu, z. B. einen Rock zum Trocknen aufzuhängen, weil infolge der mittigen Aufhängung des Bügels nur jacken- oder pulloverartige Gegenstände aufgehängt werden können. Auch das Trocknen von Pullovern aus dehnfähigen Stoffen an dieser Art von Aufhängevorrichtungen ist sehr problematisch, weil Pullover, Jacketts u. dgl. nur mit ihrem Schulterabschnitt auf die Bügelabschnitte aufgehängt werden können, so daß das gesamte Kleidungsstückgewicht auf diesen Schulterpartien lastet und Ausbeulungen und sonstige ungewünschie Verformungen dieser aufgehängten Partie entstehen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr einfache Aufhängevorrichtung, die aufgrund ihrer Einfachheit auch sehr preiswert sein kann, bereitzustellen, und die zudem platzsparend ist und in rasch durchzuführender Verbindung mit einer Wäscheleine ode·· Wäschestange in besonders geeigneter Weise das Trocknen von Kleidungsstücken aus dehnfähigen Stoffen gestattet.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tragkörper aus einem über seine Länge hinweg einseitig offenen Hohlkörperprofil und jedes Aufhängeorgan aus einem Ansatzstück als stirnseitiges Profilverschlußstück besteht, welches jeweils einen Einführungsschlitz und eine Auflagerfläche besitzt, wobei der Einführungsschlitz und die Auflagerfläche insgesamt eine Schlüssellochkontur bilden, wobei die oberhalb der Längsmittelebene des Tragkörpers befindliche Auflagerfläche zusammen mit einer Klemmaufnahme das rittlings erfolgende Aufsitzen der Aufhängevorrichtung auf einer Wäscheleine od. dgl. bewirkt.
In ihrer einfachsten Ausgestaltung kann die Aufhängevorrichtung aus einem einzigen Kunststoffspritzgießteil bestehen. Da es rittlings auf der Wäscheleine aufsitzend mit den Ansatzslücken auf dieser gelagert ist, kann sich die Aufhängevorrichtung relativ zur Wäscheleine nicht verstellen und wirkt daher in vorteilhafter Weise leinenversteifend, so daß sich auch bei parallel zueinander aufgespannten Wäscheleinen mehrere solcher Aufhängevorrichtungen neben und/oder hintereinander anordnen lassen, ohne daß die hierüber gehängten Kleidungsstücke miteinander nachteiligerweise in berührenden Kontakt treten können. Da die Auflagerflächen oberhalb der Längsmittelebene des Tragkörpers befindlich sind, ergibt sich eine eigenstabile Lage der Aufhängevorrichtung auf der Wäscheleine von selbst. Die Anordnung der Klemmaufnahmen ermöglicht eine Rastbefestigung.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Aufhängevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Aufhängevorrichtung unter Verwendung eines geschlitzten Rohrprofils mit Ansatzstücken und
Fig.2 die Stirnansicht eines bei der Aufhängevorrichtung nach F i g. 1 verwendeten Ansatzstückes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Aufhängevorrichtung 30 einen Tragkörper 32 auf, der als z. B. extrudiertes Hohlkörperprofil 31 ausgebildet ist Das Hohlkörperprofil 31 könnte auch beispielsweise ein geschlitztes Rohr sein; wichtig ist, daß eine nach unten weisende Schlitzöffnung 38 vorgesehen ist, die sich über die gesamte Länge des Tragkörpers 37 hinwegerstreckt, so daß der Tragkörper 32 von oben her auf eine Wäschleine oder -stange 37 gestülpt und in eine rittlings aufsitzende Position verbracht werden kann. Um die Stabilität der Verbindung des Tragkörpers 32 mit der Wäscheleine 37 zu erhöhen und um sicherzustellen, daß die Tragfläche 33 ihre bestimmungsgemäße Position beibehält, sind an den Stirnenden des Hohlkörperprofils 31 zwei Ansatzstücke 39 vorgesehen. Diese Ansatzstükke 39, die einstückig mit dem Tragkörper oder auch als Kappen ausgebildet sein könnten, besitzen hier die Form von Stopfen, wobei ein dem Innenumfang des Hohlkörperprofils 31 umfangsseitig angepaßter Befestigungsabschnitt 40 zum Eingriff in das Hohlkörperprofil 31 vorgesehen ist und wobei ein Flanscn 41 auf der Stirnseite des Hohlkörperprofiis 31 aufliegt. Der Flansch 41 weist einen Außenumriß 42 auf, der mit dem Außenumriß 43 des Tragkörpers 32 identisch ist. Die Einsatzstücke 39 werden mit dem den Tragkörper 32 bildenden Hohlkörperprofil 31 zweckmäßig durch Verkleben oder Verschweißen verbunden.
Wie aus Fi g. 2 ersichtlich, ist oberhalb der Längsmittelebene M des Tragkörpers 32 im Ansatzstück 39 eine Auflagerfläche 44 vorgesehen, die Bestandteil einer konvex gekrümmten einseitig offenen Zylinderflache ist Die Auflagerfläche 44 geht beidseiis in Flächen 45 eines Einführungsschlitzes 46 über; wie ersichtlich, bilden Auflagerfläche 44 und die Flächen 45 in der Stirnansicht die Kontur etwa eines Schlüsselloches aus. Versieht man die Auflagerfläche 44 mit ei.iem gegenüber der Wäscheleine oder -stange 37 kleineren Krümmungsradius, so begrenzt die Auflagerfläche 44 eine Klemmaufnahme 47.
ίο Die beschriebene Ausbildung der Aufhängevorrichtung macht es möglich, den Tragkörper 32 aus einem sehr preiswerten Extrusionsprofil zu gewinnen, während die Halterung des Tragkörpers 32 auf der Wäscheleine 37 durch die erläuterte Ausbildung der Ansatzstücke 39 bewirkt wird. Es wäre aber auch möglich, unter Verzicht auf besondere Ansatzstücke 39 dem Tragkörper 32 insgesamt ein Querschnittsprofil zu geben, welches dem in F i g. 2 dargestellten Profil (42, 44,45) entspricht oder diesem ähnlich ist.
Die Verwendung von gesondert herzustellenden Ansatzstücken 39 besitzt aber den Vorteil, daß diese auf einfache Art und Weise in einstückiger und stoffschlüssiger Verbindung mit Klammern 48 ausgerüstet werden können, die schematisch in Fi g. 1 dargestellt sind. Diese Klammern sind eigenfedernd ausgebildet und liegen mit einem Druckabschnitt 48a auf der oberen Außenfläche bzw. Tragfläche 33 der Aufhängevorrichtung 30 auf. Mit Hilfe der Klammer 48 kann somit das über die Tragfläche 33 gelegte Kleidungsstück am Tragkörper 32 fixiert werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken aus insbesondere dehnfähigen Stoffen mit wenigstens einem zumindest biegesteifen, eine konvex gekrümmte langgestreckte Tragfläche mit einem Krümmungshalbmesser von im wesentlichen angenähert mindestens etwa 1 cm aufweisenden Tragkörper und mindestens einem Aufhängeorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (32) aus einem über seine Länge hinweg einseitig offenen Hohlkörperprofil (31) und jedes Aufhängeorgan aus einem Ansatzstück (39) als stirnseitiges Profüverschlußstück besteht, welches jeweils einen Einführungsschlitz (46) und eine '5 Auflagerfläche (44) besitzt, wobei der Einführungsschlitz (46) und die Auflagerfläche (44) insgesamt eine Schlüssellochkontur bilden, wobei die oberhalb der Längsmittelebene (M) des Tragkörpers befindliche Auflagerfläche (44) zusammen mit einer Klemmaufnahme (47) das rittlings erfolgende Aufsitzen der Aufhängevorrichtung (30) auf einer Wäscheleine (37) od. dgl. bewirkt
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (39) als Stopfen ausgebildet ist und einen an der Stirnfiäche des Tragkörpers (32) anliegenden Flansch (41) sowie einen in den Hohlraum des Tragkörpers eingreifenden Befestigungsabschnitt (40) aufweist, sowie daß der Flansch (41) einen Umriß (42) aufweist, der nach Form und Größe dem Außenumriß (43) des Tragkörpers (32) entspricht und ferner das Ansatzstück (39) in einstückiger Fortbildung mit einer bügeiförmigen Klammer (48) versehen ist, die sich unter Eigenfederdruck auf der Tragfläche (33) des Tragkörpers (32) abstützt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (32) aus einem Kürzungsabschnitt eines Kunststoff-Extrusionsprofils oder zusammen mit dem Ansatzstück (39) aus einem Kunststoff-Spritzgießteil besteht.
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