DE19943507B4 - Kleiderbügel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Ein Kleiderbügel besitzt ein Mittelteil, auf dessen Oberseite ein Aufhängehaken angebracht ist, und zwei sich vom Mittelteil zu entgegengesetzten Seiten nach außen erstreckende Bügelarme, die an ihren äußeren Enden einen sich unterhalb des Mittelteils im wesentlichen horizontal erstreckenden Hosensteg aufweisen. Einer der Bügelarme ist von einem lösbar am Mittelteil und am Hosensteg gehaltenen und vom Kleiderbügel abnehmbaren Verbindungsteil gebildet, wobei das abgenommene Verbindungsteil an dem anderen Bügelarm lösbar angebracht und zwischengelagert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Mittelteil, auf dessen Oberseite ein Aufhängehaken angebracht ist und mit zwei sich vom Mittelteil zu entgegengesetzten Seiten nach außen erstreckenden Bügelarmen, die an ihren äußeren Enden einen sich unterhalb des Mittelteils im wesentlichen horizontal erstreckenden Hosensteg aufweisen, wobei einer der Bügelarme von einem lösbar am Mittelteil und am Hosensteg gehaltenen und vom Kleiderbügel abnehmbaren Verbindungsteil gebildet ist.
  • Kleiderbügel mit zwei zu entgegengesetzten Seiten weisenden Bügelarmen, bei denen die Bügelarme und der Hosensteg einen geschlossenen Rahmen bilden, sind in vielerlei Ausgestaltungen sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff oder Holz bekannt und bringen den Vorteil mit sich, daß Hosen schonend und sicher aufgenommen werden können und daß darüber hinaus die Steifigkeit des Kleiderbügels ausreicht, um in automatischen Förder- und Sortieranlagen der Bekleidungsindustrie einen zuverlässigen, störungsfreien Transport zu gewährleisten. In Geschäften und Kaufhäusern hat es sich bei diesen Kleiderbügeln jedoch für die Präsentation von Hosen als nachteilig erwiesen, daß das Einführen der zusammengelegten Hose in den Kleiderbügel, d. h. in den Zwischenraum zwischen den Bügelarmen und dem Hosensteg sehr mühsam ist, insbesondere wenn der Hosensteg mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen ist, um ein Herunterrutschen der Hose zu vermeiden.
  • Zur Präsentation von Hosen sind Kleiderbügel in Form von sogenannten Hosenbügeln bekannt, die einen einzelnen, sich seitlich erstreckenden Bügelarm aufweisen, an dessen äußerem Ende sich ein horizontal frei auskragender Hosensteg anschließt. Da ein derartiger Hosenbügel einseitig offen ist, läßt sich eine Hose in Längsrichtung des Hosenstegs seitlich einführen und auf dem Hosensteg ablegen, wodurch das Aufhängen einer Hose wesentlich vereinfacht ist. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Kleiderbügel zwar vorteilhaft in Geschäften und Kaufhäusern für die Präsentation von Hosen verwendet werden kann, jedoch ist seine Verwendung für den Transport von Hosen oder die Anwendung in automatischen Förder- und Sortieranlagen problematisch, da die Hosen von dem Kleiderbügel herunterfallen können und da der Kleiderbügel aufgrund seiner Ausgestaltung als offenes Stabwerk mit auskragendem Bügelarm und daran angeschlossenem, frei auskragendem Hosensteg hinsichtlich der Eigenstabilität ungünstig ist.
  • Es ist deshalb in vielen Fällen üblich, eine Hose auf dem Transportweg bis zum Einzelhändler auf einem Kleiderbügel mit dem genannten, einen geschlossenen Rahmen bildenden Aufbau aufzuhängen und unmittelbar vor der Präsentation auf einen einseitig offenen Hosenbügel umzuhängen. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr zeitaufwendig und kostenintensiv.
  • Aus der DE 299 01 451 U1 ist ein Kleiderbügel bekannt, bei dem einer der Bügelarme von einem lösbar am Mittelteil und am Hosensteg gehaltenen und von dem Kleiderbügel abnehmbaren Verbindungsteil gebildet ist. Durch die Abnehmbarkeit des den einen Bügelarm bildenden Verbindungsteils kann der Kleiderbügel wahlweise als geschlossener Kleiderbügel mit zwei Bügelarmen und einem diese verbindenden Hosensteg oder als einseitig offener Hosenbügel verwendet werden. Bei dem erstgenannten Kleiderbügel ist sichergestellt, daß die Ausgestaltung als räumlich geschlossener Rahmen dem Bügel soviel Eigenstabilität gibt, daß er in Förder- und Sortieranlagen störungsfrei verwendet werden kann. Auf diesem Bügel gelangt das Kleidungsstück auch bis zum Einzelhändler. Der Einzelhändler kann den abnehmbaren Bügelarm entfernen und somit den Bügel in herkömmlicher Weise zur Hosenpräsentation verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es bei diesen Kleiderbügeln nachteilig ist, daß das abgenommene Verbindungsteil separat aufbewahrt werden muß und in der Regel nicht zur Verfügung steht, wenn der Kleiderbügel durch Einsetzen des Verbindungsteils wieder mit einem zweiten Bügelarm ausgerüstet werden soll.
  • Aus der DE 299 04 658 U1 ist ein Kleiderbügel in Form eines Hosenbügels bekannt, bei dem in dem rohrförmig ausgebildeten Hosensteg ein flexibles, stabförmiges Verbindungsteil aufgenommen ist, das aus dem Hosensteg ausziehbar und unter Bildung eines zweiten Bügelarms mit dem Mittelteil verbindbar ist. Die Aufnahme des Verbindungsteils im Inneren des rohrförmigen Hosenstegs stellt sicher, daß das abgenommene Verbindungsteil bei Verwendung des Kleiderbügels als einseitig offener Hosenbügel direkt am Kleiderbügel angebracht und bei Bedarf immer zur Hand ist. Bei einem derartigen Kleiderbügel ist neben einem aufwendigen konstruktiven Aufbau darüber hinaus nachteilig, daß das flexible Verbindungsteil eine deutlich geringere Eigenstabilität als der andere, aus Metalldraht bestehende Bügelarm besitzt, wodurch der Kleiderbügel auf seinen beiden Seiten unter schiedliche Auflagerbedingungen für ein auf die Bügelarme hängendes Kleidungsstück, beispielsweise eine Jacke oder ein Jackett bietet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel der genannten Art zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind und das abgenommene Verbindungsteil bei Verwendung des Kleiderbügels als Hosenbügel in konstruktiv einfacher Weise am Kleiderbügel aufgenommen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel der genannten Art dadurch gelöst, daß das abgenommene Verbindungsteil an dem anderen Bügelarm lösbar befestigt werden kann. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß das abnehmbare Verbindungsteil ein U-Profil besitzt und auf den feststehenden Bügelarm derart aufsetzbar ist, daß dieser zwischen dem U-Profil aufgenommen ist. Wenn der Benutzer den Kleiderbügel von einem geschlossenen Kleiderbügel mit zwei Bügelarmen durch Abnahme des Verbindungsteils zu einem einseitig offenen Hosenbügel umbaut, braucht er das abgenommene Verbindungsteil nur in genannter Weise an dem verbleibenden, feststehenden Bügelarm anzubringen, wodurch das Verbindungsteil sicher am Kleiderbügel gehalten ist und nicht separat aufbewahrt werden muß. Dabei folgt das aufgesetzte Verbindungsteil vorzugsweise genau dem Verlauf des feststehenden Bügelarms, so daß das äußere Erscheinungsbild des Hosenbügels praktisch unverändert bleibt.
  • Um dem Hosenbügel bei abgenommenem Verbindungsteil eine ausreichende Stabilität zu geben, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der andere, feststehende Bügelarm fest mit dem Mittelteil und dem Hosensteg verbunden und insbesondere einstückig mit dem Hosensteg ausgebildet ist. Eine konstruktiv einfache Ausführung läßt sich erzielen, wenn der feststehende Bügelarm und der Hosensteg von einem gebogenen Metalldraht gebildet sind. Das abnehmbare Verbindungsteil kann von einem Metallprofil gebildet sein, jedoch sind auch andere Materialien denkbar, die eine ausreichende Stabilität des Verbindungsteils gewährleisten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das abnehmbare Verbindungsteil auf dem feststehenden Bügelarm mittels einer Rastverbindung gehalten ist. Diese läßt sich einerseits dadurch erreichen, daß die Schenkel des U-Profils des abnehmbaren Verbindungsteils unter elastischer Verformung direkt auf den feststehenden Bügelarm aufgedrückt werden. Alternativ ist jedoch auch folgende Ausgestaltung möglich:
    Der Hosensteg ist vorzugsweise zumindest über einen Teilbereich seiner Länge mit einem elastischen Überzug beispielsweise aus einem rutschhemmenden Material versehen. Der elastische Überzug besitzt eine wesentlich größere Elastizität als das Material des feststehenden Bügelarms oder des abnehmbaren Verbindungsteils, weshalb es in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zur Verrastung des Verbindungsteils auf dem feststehenden Bügelarm herangezogen wird. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß das abnehmbare Verbindungsteil in seiner auf dem feststehenden Bügelarm befestigten Stellung den elastischen Überzug zumindest teilweise überdeckt und an diesem verrastet ist. Zu diesem Zweck kann der elastische Überzug an dem dem feststehenden Bügelarm zugewandten Ende des Hosenstegs einen Rastabschnitt aufweisen, auf den das abnehmbare Verbindungsteil aufsetzbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird der elastische Überzug auch dazu verwendet, das Verbindungsteil in seiner den zweiten Bügelarm bildenden Position am Hosensteg festzule gen, indem auch an dem freien Ende des Hosenstegs ein entsprechender Rastabschnitt vorgesehen ist, auf den das abnehmbare Verbindungsteil aufgesetzt werden kann. Mit seinem oberen Ende greift das Verbindungsteil in das Mittelteil des Kleiderbügels ein und ist an diesem lösbar gehalten.
  • Um eine über den Hosensteg gelegte Hose sicher auf diesem zu halten, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das abnehmbare Verbindungsteil in seinem den Bügelarm bildenden Abschnitt ein von oben unter Vorspannung auf den Hosensteg auflegbares Federelement trägt, das bei Gebrauch des Kleiderbügels von oben eine Spannkraft auf die Hose aufbringt und diese dadurch auf den Hosensteg drückt. Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung läßt sich erreichen, wenn das Federelement ein elastisches, gekrümmtes Band ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels mit abgenommenem Verbindungsteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 den Kleiderbügel gemäß 1 mit eingesetztem, einen zweiten Bügelarm bildendem Verbindungsteil,
  • 3 den Kleiderbügel gemäß 1 mit am feststehenden Bügelarm aufbewahrtem Verbindungsteil,
  • 4 den Schnitt IV-IV in 3,
  • 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels mit abgenommenem Verbindungsteil gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 6 den Kleiderbügel gemäß 5 mit eingesetztem, einen zweiten Bügelarm bildendem Verbindungsteil,
  • 7 den Kleiderbügel gemäß 5 mit am feststehenden Bügelarm aufbewahrtem Verbindungsteil und
  • 8 den Schnitt VIII-VIII in 7.
  • Ein in den 1 bis 4 gezeigter Kleiderbügel 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel besitzt ein Mittelteil 11 aus Kunststoff, auf dessen Oberseite ein Aufhängehaken 12 befestigt ist. Von dem Mittelteil 11 erstreckt sich ein Metalldraht 19, der fest am Mittelteil 11 angebracht ist, unter Bildung eines stabförmigen, im wesentlichen horizontalen Bügelarms 14 seitlich nach außen. Am äußeren Ende des Bügelarms 14 ist der Metalldraht 19 um ca. 180° nach unten und innen umgebogen und verläuft unter Bildung eines horizontalen Hosenstegs 15 unterhalb des Mittelteils 11 zu dessen entgegengesetzter Seite. Auf dem den Hosensteg 15 bildenden Abschnitts des Metalldrahts 19 ist eine rutschhemmende Beschichtung 16 aus Kunststoff aufgebracht, die sowohl im Bereich des freien Endes des Hosenstegs 15 als auch im Übergangsbereich zu dem feststehenden Bügelarm 14 jeweils einen Rastabschnitt 17 bzw. 18 besitzt. Jeder Rastabschnitt 17 bzw. 18 ist gemäß 4 von einem Hinter schneidungen aufweisenden Querschnittsbereich des Überzugs 16 gebildet.
  • Zur Bildung des zweiten Bügelarms ist ein aus einem Metallprofil bestehendes Verbindungsteil 13 vorgesehen, das einen längeren oberen Schenkel 13a zur Bildung des zweiten Bügelarms und einen unteren kürzeren Schenkel 13b besitzt, der mit dem längeren Schenkel 13a über eine der Umbiegung des Metalldrahts 19 auf der entgegengesetzten Seite entsprechende Umbiegung verbunden ist. Das Verbindungsteil 13 besitzt einen zur Innenseite offenen U-Querschnitt, wie in 4 dargestellt ist.
  • Um den Kleiderbügel als geschlossenen Bügel mit zwei Bügelarmen zu benutzen, montiert der Benutzer das Verbindungsteil 13 in der in 2 gezeigten Weise, wobei das vordere Ende des längeren Schenkels 13a des Verbindungsteils 13 in nicht näher dargestellter Weise am Mittelteil 11 festgelegt wird und der kürzere Schenkel 13b auf den Rastabschnitt 17 am vorderen Ende des Hosenstegs 15 derart aufgerastet wird, daß es das Kunststoffmaterial des Überzugs 16 im Rastabschnitt 17 hintergreift.
  • Um den Kleiderbügel 10 zu einem einseitig offenen Hosenbügel umzubauen, kann der Benutzer das Verbindungsteil 13 unter Lösung aus dem Rastabschnitt 17 und dem Mittelteil 11 entnehmen. Zur Aufbewahrung des Verbindungsteils wird dieses von außen auf den feststehenden Bügelarm 14 und die sich daran anschließende Umbiegung des Metalldrahts 19 unter enger Passung aufgesetzt, wobei der kürzere Schenkel 13b des Verbindungsteils 13 mit dem Rastabschnitt 18 des Überzugs 16 in Eingriff tritt, wodurch das Verbindungsteil sicher auf dem Metalldraht 19 gehalten ist.
  • Da die Innenkontur des U-Querschnitts des Verbindungsteils 13 im wesentlichen der Außenkontur des Metalldrahts 19 im Bereich des festehenden Bügelarms 14, der daran anschließenden Umbiegung und dem Anschlußbereich des Hosenstegs 15 im wesentlichen entspricht, kann das Verbindungsteil 13 unter enger Passung auf diesen Abschnitt des Metalldrahts 19 bzw. den Rastabschitt 18 des Überzugs 16 aufgesetzt werden, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Die 5 bis 8 zeigen eine Abwandlung des Kleiderbügels gemäß der 1 bis 4, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Abwandlung betrifft lediglich das Verbindungsteil 13, an das auf der Unterseite seines oberen Schenkels 13a ein als Federelement wirksames elastisches Band 20 angebracht oder angeformt ist, das einen nach unten konvex gekrümmten Verlauf aufweist und bei zur Bildung eines zweiten Bügelarms montiertem Verbindungsteil 13 unter elastischer Vorspannung auf der Oberseite des Hosenstegs 15 aufliegt, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Das Band 20 ist so dünn und elastisch ausgebildet, so daß es in dem in 7 dargestellten Zustand, in dem das Verbindungsteil 13 auf der Außenseite des Metalldrahts 19 bzw. des feststehenden Bügelarms 14 montiert ist, zwischen dem Metalldraht 19 und der Innenseite des im Querschnitt U-förmigen Profils des Verbindungsteils 13 liegt, wie 8 zeigt.

Claims (12)

  1. Kleiderbügel mit einem Mittelteil (11), auf dessen Oberseite ein Aufhängehaken (12) angebracht ist, und mit zwei sich vom Mittelteil (11) zu entgegengesetzten Seiten nach außen erstreckenden Bügelarmen (13, 14), die an ihren äußeren Enden einen sich unterhalb des Mittelteils (11) im wesentlichen horizontal erstreckenden Hosensteg (15) aufweisen, wobei einer der Bügelarme von einem lösbar am Mittelteil (11) und am Hosensteg (15) gehaltenen und vom Kleiderbügel (10) abnehmbaren Verbindungsteil (13) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das abgenommene Verbindungsteil (13) an dem anderen Bügelarm (14) lösbar befestigbar ist.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Bügelarm (14) fest mit dem Mittelteil (11) und dem Hosensteg (15) verbunden ist.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Bügelarm (14) einstückig mit dem Hosensteg (15) ausgebildet ist.
  4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Bügelarm (14) und der Hosensteg (15) aus einem gebogenen Metalldraht (19) gebildet sind.
  5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Verbindungsteil (13) ein U-Profil besitzt und auf den feststehenden Bügelarm (14), diesen zwischen sich aufnehmend, aufsetzbar ist.
  6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Verbindungsteil (13) auf dem feststehenden Bügelarm (14) mit einer Rastverbindung gehalten ist.
  7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Verbindungsteil (13) von einem Metallprofil gebildet ist.
  8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hosensteg (15) zumindest abschnittsweise einen elastischen Überzug (16) aufweist.
  9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Verbindungsteil (13) in seiner auf dem feststehenden Bügelarm (14) befestigten Stellung den elastischen Überzug (16) zumindest teilweise überdeckt und an diesem verrastet ist.
  10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Überzug (16) an den Enden des Hosenstegs (15) jeweils einen Rastabschnitt (17, 18) aufweist, auf den das abnehmbare Verbindungsteil (13) aufsetzbar ist.
  11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Verbindungsteil (13) in seinem den Bügelarm bildenden Abschnitt ein von oben unter Vorspannung auf den Hosensteg auflegbares Federelement (20) trägt.
  12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (20) ein elastisches, gekrümmtes Band ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH419506A (de) * 1965-03-26 1966-08-31 Keller Eugen Kleiderbügel mit Anklemmvorrichtung für Kleidungsstücke
DE29901451U1 (de) * 1999-01-28 1999-05-20 Coronet-Metallwarenfabrik GmbH, 69483 Wald-Michelbach Kleiderbügel
DE29904568U1 (de) * 1999-03-12 1999-11-18 Burkhardt Helmut Uhr mit analoger Zeitanzeige durch Zeiger, insbesondere Armbanduhr

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