DE8523366U1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE8523366U1
DE8523366U1 DE19858523366 DE8523366U DE8523366U1 DE 8523366 U1 DE8523366 U1 DE 8523366U1 DE 19858523366 DE19858523366 DE 19858523366 DE 8523366 U DE8523366 U DE 8523366U DE 8523366 U1 DE8523366 U1 DE 8523366U1
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Coronet Metallwarenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/52Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts made of wire

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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DR.iNG. HANS LICHTI
D.PL-ING. HEINER LICHTI
DlPL-PHYS1DR1RER1NAt. JOST Li=MPERT tel.:(0721)4«5it Coronet-Metallwarenfabrik GmbH 13. August 1985
6948 Wald-Michelbach 2 / " J
Kleider bügel
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum Einspannen von Hosen, Röcken od.dgl., bestehend aus einem zur Doppellage gebogenen Profildraht, an dessen einem Stab in dessen mittlerem Bereich ein Haken angebracht ist und dessen anderer, in der Öffnungslage abgespreizter Stab mit seinem Ende federnd nachgiebig in eine Aufnahme am Ende des ersten Stabs einrastbar ist.
Kleiderbügel der vorgenannten Art, die auch als Rock- oder Hosenspanner bezeichnet werden, sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. So ist in letzter Zeit vorgeschlagen worden (DE-OS 27 50 483, DE-GM 80 14 175), den gesamten Kleiderbügel aus nur zwei Teilen zu fertigen, nämlich den Haken einerseits und dem eigentlichen Bügelteil andererseits, wobei der Haken an dem einen Stab angeschweißt oder angelötet wird. Am Ende des gleichen Stabs ist die Aufnahme für das Ende des anderen Stabs angeordnet. Bei den bekannten Ausführungen ist vorteilhaft, daß die Aufnahme unmittelbar aus dem Stahldraht geformt wird, indem das Ende des einen Stabs zu einer im wesentlichen in der Ebene beider Stäbe liegenden öse verformt wird. Das Ende des anderen Stabs ist mehr oder weniger hakenförmig abgebogen und rastet durch Oberheben über die öse von oben her in diese ein. Diese bekannten Ausführungsformen haben jedoch
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den entscheidenden Nachteil,, daß das hakenförmig ausgebildete Ende des in der Öffnungslage abgespreizten Stabs zum einen eine Verletzungsgefahr darstellt und zum anderen Beschädigungen an den Bekleidungsstücken verursachen kann4 Diese Beschädigungsgefahr ist auch in der Schließlage noch vorhanden» da auch dann der Haken die Aufnahme nach Unten überragt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-OS 33 26 837) ist das als Aufnahme ausgebildete eine Ende des Stabes mehrfach in verschiedenen Ebenen zu einer im wesentlichen U-fÖrmigen Aufnahme gebogen. Diese Aufnahme wirkt in ähnlicher Weise wie die öse bei einer Sicherheitsnadel. Von Nachteil ist hierbei, daß die Ausbildung des einen Stabendes zu einer Aufnahme fertigungstechnisch ausserordentlich schwierig ist, da sie im wesentlichen aus zwei U-förmigen Abbiegungen besteht und diese zudem in zueinander senkrechten Ebenen liegen. Außerdem läuft das von dieser Aufnahme übergriffene Ende des anderen Stabs gerade, also praktisch in einer Spitze aus, so daß auch hier eine erhebliche Verletzungs- und Beschädigungsgefahr für Kleidungsstücke gegeben ist. Eine weitere Gefahr besteht darin, daß der Bügel bei der Präsentation auf Kleiderständern, insbesondere bei Rundständern, aufgrund der -speziell geformten Aufnahme an anderen Bügeln hängenbleibt bzw. sich verhakt, wodurch sich der Bügel unzeitig öffnet und das Kleidungsstück vom Bügel lösen kann. | Dies gilt vor allem beim Einführen des Bügels zwischen bereits hängenden Kleidungsstücken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel des vorgenannten Aufbaus dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Ausbildung der Aufnahme am einen Stabende fertigungstechnisch einfach durchzuführen ist, das andere Stabende gebrauchstechnisch im Hinblick auf eine Beschädigungsgefahr der Kleidungsstücke unbedenklich ausgebildet ist und außerdem die Verhakungsgefahr und ein unzeitiges öffnen des Bügels vermieden wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des einen Stabs zur Bildung der Aufnahme zu einer offenen Schlaufe gebogen ist, die in einer Ebene senkrecht zu dem Stab liegt und der andere Stab an seinem die Aufnahme überragenden Ende zu einem in der Ebene der Stäbe liegenden geschlossenen Ring gebogen ist, dessen Breite in dieser Ebene im wesentlichen der Breite der Schlaufe am anderen Stab entspricht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des einen Stabendes zu κ einer offenen Schlaufe, die in einer Ebene senkrecht zu | dem Stab liegt, hat den fertigungstechnischen Vorteil, daß sie einfach zu biegen ist, indem das Stabende lediglich senkrecht abgebogen und um einen die Schlaufe jj formenden Dorn gebogen werden muß. Der Biegeradius, d„ h. die Größe der Schlaufe, kann den entsprechenden Erfordernissen wie Bügellänge, Drahtdicke usw. leicht j angepaßt werden. Da solche Kleiderbügel in der Regel mit einem rutschhemmenden Oberzug versehen werden, müssen enge Biegeradien vermieden werden. Der Biegeradius der Aufnahme kann auch an die verfahrenstechnischen Erfordernisse der Beschichtung angepaßt werden.
Durch die Ausbildung der Aufnahme unmittelbar am Ende des ersten Stabes in einer zur Stabachse senkrecht liegenden Ebene steht die gesamte Länge der Stäbe als Einspannlänge zur Verfugung. Füllt das eingespannte Kleidungsstück diese Länge aus, so stehen die Stabenden praktisch nur noch um das Maß des am Ende des einen Stabs ausgebildeten geschlossenen Ringes über das Kleidungsstück vor, so daß die Gefahr des Hängenbleibens oder Verhakens erheblich gemindert wird. Dies gilt vor allem auch dann, wenn beispielsweise die Kleider auf Rundständern hängen und mit ihrer Aufnahme vorweg von außen her aufgehängt werden, so daß selbst bei den
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beengten Verhältnissen im inneren Bereich des i?undstän<ii'efs ein Verhaken und unzeitiges öffnen vermieden wird. Dies wird dadurch unterstützt, daß der am Ende des in der Öffnungslage abgespreizten Stabs vorhandene Ring in der Ebene der beiden Stäbe liegt und zudem eine Breite aufweist» die im wesentlichen der Breite der Aufnahme am anderen Stabende entspricht. Dadurch entsteht beim Einführen des Bügels zwischen hängenden Kl8idüngsstücken ein Abweίsereffekt, durch den die änderen Büüel zur Seite gedrückt werden, ohna daß es zu Be-Schädigungen an den hängenden Kleidungsstücken kommen kann.
Ein weiterer gebrauchstechnischer Vorteil im Hinblick auf Verletzungsgefahr und Beschädigungsgefahr des Bekleidungsstücks ist öie ringförmige Ausbildung des einzuhängenden Stabendes.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Schlaufe im wesentlichen U-förmig ausgebildet und der freie Schenkel nach innen eingezogen. Durch diese Ausbildung entsteht eine Art öse, hinter die das eine Stabende beim Schließen des Bügels eingreift, so daß es sich bei einem nur leichten Druck, der die Stäbe zusammenführt, nicht ohne weiteres aus der Aufnahme löst. Dies erfordert vielmehr ein bewußtes Heranführen des zweiten Stabes an den ersten Stab und ein anschl ießendes Ausheben nach oben. Beim Schließen hingegen wird das Ende des einen Stabs an der Außenseite des nach innen eingezogenen Schenkels praktisch selbsttätig in die offene Schlaufe eingeführt, wo sich der Stab dann aufgrund seines Federvermögens verspannt.
Ein einfaches Schließen und ein ebenso einfaches öffnen des Kleiderbügels wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der an den einen Stab anschließende Schenkel der U-förmig gebogenen Schlaufe schräg nach unten in Richtung zu dem anderen Stab verläuft. Auch dieser schräg verlaufende
Abschnitt erfüllt mit Bezug auf den anderen Stab eine Leitfunktion.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung liegen die
beiden Stäbe einschließlich des Rings an dem einen Stab :
in der Schließlage des Bügels in einer Ebene. Diese ]
Ausbildung unterstützt den Abweisereffekt beim Einhängen
des Bügels zwischen andere Bügel auf Rundständern» da die l
in Längsrichtung des Bügels hinter dem Ring liegenden
Stäbe vom Ring nahezu völlig verdeckt werden und sich somit ι
nicht mit anderen Bügeln verhaken können.
Die Befestigung des Hakens an dem einen Stab wird in an sich bekannter Weise (DE-OS 27 50 483, DE-GM 80 14 175) durchgeführt, wobei jedoch vorteilhaft beim erfindungsgemäßen Gegenstand der Haken des Bügels an seinem unteren Ende zu einer Schlaufe gebogen und diese an dem einen Stab des Bügels befestigt ist, wobei der Haken mit seinem zu einer Schlaufe gebogenen Ende an wenigstens zwei Stellen an dem einen Stab des Bügels befestigt ist. Durch die Festlegung des Hakens an zwei Stellen wird einem Versagen dadurch entgegengewirkt, daß die ansonsten auftretende Torsionsbeanspruchung durch außermittige Belastung über die zweite Befestigungsstel 1 e unterbunden und demnach die gesamte Hakenbefestigung stabiler wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnungzeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Kleiderbügels in der Schiießlage,
Figur 2 eine Draufsicht des Kleiderbügels in dir a Öffnungslage und f Figur 3 einen Schnitt HI-III gemäß Fig. 1.
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Der in Fig. 1 in Schließlage, und in Fig. 2 sowohl in Schließlage (gestrichelte Linie) als auch in Öffnungslage (durchgezogene Linie) wiedergegebene Kleiderbügel 1, z.B. in Form eines Rock- oder Hosenspanners, weist zwei aus Runddraht zur Doppellage gebogene Stäbe 2 und auf, die über die U-förmige Biegung 4 miteinander in Verbindung stehen. An dem Stab 2 ist ein Haken 5 an den Stellen 6 und 7 angepunktet, während der Stab 3 an wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen 8 abgeknickt ist, um eine größere Federwirkung für das Einspannen des Kleidungsstücks bei zugleich guter Anlage der Stäbe am Kleidungsstück zu erzielen. Die Stäbe 2 und 3 und das gerade Stück 9 des Hakens 5 sind mit einem rutschhemmenden überzug 10 (Fig.l und 3), beispielsweise aus Kunststoff, versehen.
An dem Ende 11 des Stabs 2 ist eine Aufnahme 12 für das Ende 13 des anderen Stabs 3, der an diesem Ende zu einem Ring 14 gebogen ist, angeformt. Die Aufnahme 12 ist zu einer U-förmigen Schlaufe 15 ausgebildet, die in einer Ebene senkrecht zur Erstreckung des Stabs 2 liegt. Dabei weist die Schlaufe 15 einen an den Stab 2 anschließenden und nach unten in Richtung zu dem anderen Stab 3 verlaufenden geraden Schenkel 16 auf, während der andere freie Schenkel 17 der U-förmig gebogenen Schlaufe 15 nach innen eingezogen ist, so daß eine Art öse entsteht, in die das Ende 13 des anderen Stabs 3 nach Heranführen an den ^tab eingreifen kann. Die Schlaufe ist mit ihrem freien Schenkel 17 soweit nach oben gezogen, daß die beiden Stäbe 2,3, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der Schließlage in einer Ebene 1 i e g e η .
Weiterhin ist aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, daß die Breite des in der Ebene der beiden Stäbe 2 und 3 liegenden Rings des Stabs 13 im wesentlichen der Breite der Schlaufe 15 des anderen Stabs 2 entspricht.
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Der Haken 5 ist am Ende seines geraden Stücks 9 zu einer Schlaufe 18 gebogen. Die Schlaufe 18 ermöglicht, wie oben schon angedeutet, die Festlegung des Hakens 5 an zwei mit Abstand voneinander liegenden Stellen 6 und 7,

Claims (6)

I * I t » t Patentanwälte : * : : : DBlNS. HANSLICHTI «* HEINER LICHTI DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT tel<0721)4«511 Coronet-Metallwarenfabrik GmbH 13. August 1985 7789/85-Lj Wald-Michelbach 2 S c h u tzansprüche
1. Kleiderbügel zum Einspannen von Hosen, Röcken od.dgl., bestehend aus einem zur Doppellage gebogenen Profildraht» an dessen einem Stab in dessen mittleren Bereich ein Haken angebracht ist und dessen anderer, in der
öffnungslrge abgespreizter Stab mit seinem Ende federnd nachgiebig in eine Aufnahme am Ende des jj ersten Stabs einrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11) des einen Stabs (2) zur Bilc'ung der Aufnahme (12) zu einer offenen Schlaufe (15) gebogen ist, die in einer Ebene senkrecht zu dem Stab (2) liegt, und daß der andere Stab (3) an seinem die Aufnahme (15) überragenden Ende (13) zu einem in der Ebene der Stäbe (2,3) liegenden geschlossenen Ring (14) gebogen ist, dessen Breite in dieser Ebene im wesentlichen der Breite der Schlaufe (15) am anderen Stab (2) entspricht.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (15) im wesentlichen U-förmig ausgebil-
& det und der freie Schenkel (17) nach innen eingezogen
ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Stab (2) anschließende Schenkel (16)
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der U-förmig gebogenen Schlaufe (15) schräg nach unten in Richtung zu dem anderen Stab (3) verläuft.
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4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe (2,3) einschließlich des Rings (14) an dem einen Stab (3) in der Schließlage des Bügels (1) in einer Ebene 1iegen.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) des Bügels (1) an seinem unteren Ende zu einer Schlaufe (18) ge-
■ bogen und diese an dem ein*n Stab (2) des Bügels (1)
\ befestigt ist.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Haken (5) mit seinem zu einer Schlaufe (18)
gebogenen Ende an wenigstens zwei Stellen (6,7) an dem einen Stab (2) des Bügels (1) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307563U1 (de) * 1993-05-18 1994-09-29 Wagner Metallwaren Mawa Aus einem einzigen Drahtstück gebogener Kleiderbügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9307563U1 (de) * 1993-05-18 1994-09-29 Wagner Metallwaren Mawa Aus einem einzigen Drahtstück gebogener Kleiderbügel

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