DE8321459U1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE8321459U1 DE19838321459 DE8321459U DE8321459U1 DE 8321459 U1 DE8321459 U1 DE 8321459U1 DE 19838321459 DE19838321459 DE 19838321459 DE 8321459 U DE8321459 U DE 8321459U DE 8321459 U1 DE8321459 U1 DE 8321459U1
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Coronet Metallwarenfabrik GmbH
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Coronet Metallwarenfabrik GmbH
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Description

DR. ING. HANS* XlCVm '·' d'i PL." ί NC.' H E I N E R LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
D- 7500 KAR I. SR UH E 41(CRoTZINOENI · OURLACHER STR. 31 (HOCHHAUSI TELEFON IO72II 48511
6916/S3- LJ 25. Juli 1383
Coronet Metallwarenfabrik GmbH O-694θ WeI dmlchel bach 2
Kleiderbügel t Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum Einspannen von Hosen, Röcken oder dgl., bestehend aus einem zur Doppel I age gebogenen Metalldraht, an dessen einem Stab in dessen mittleren Bereich ein i Haken angebracht ist und dessen anderer, in der Öffnungslage ab- j
gespreizter Stab mit seinem gerade auslaufenden Ende federnd nach- |
giebig in eine Aufnahme am Ende des ersten Stabs einrastbar ist. |
Kleiderbügel dieser Art, die insbesondere zum Einspannen von Hosen, |
aber auch von Röcken dienen, sind in einer Vielzahl von Ausführungs- |
formen sowohl in Kunststoff, als auch aus Metalldraht gebogen be- y
kannt. Die Erfindung befaßt sich ausschließlich mit solchen Kleiderbügeln, die aus Metalldraht gebogen sind. Diese «-sind im allgemeinen
mit einem rutschfesten Belag, z. B. einem Kunststoffüberzug versehen, der zusätzlich zu der durch den zweiten Stab erzeugten Federspannung das Durchrutschen des eingespannten Kleidungsstück verhindert.
Die federnd nachgiebige Einspannung wird durch entsprechende Werkstoffwahl sowie durch die Formgebung erreicht. So ist der erste Stab im allgemeinen schwach gekrümmt, während der zweite Stab aufgrund einer scharfen unförmigen Abbiegung, ü\&er die er mit dem ersten Stab verbunden ist, sowie durch gegebenenfalls mehrfache Abknickung unter sehr stumpfem Winkel Federet genschaften erhält« Problematisch· ist bei Kleiderbügeln dieser Art der Verschluß, d. h. die Festlegung des in auf Öffnungslage abgespreizten Stabs an dem ender&n Stab. Dieser Verschluß muß so ausgebildet sein, daß das Kleidungsstück beim Einsetzen in den Bügel bzw* beim Aufschieben des Bügels auf das Kleidungsstück nicht beschädigt wird« Ferner soll er leicht zu hand" haben sein« Schließlieh soll er bei eingespanntem Kleidungsstück nur unter nennenswertem Kraftaufwand am freien Ende des zweiten Stabs zu öffnen sein«
Diese Forderungen werden in an sich vorteilhafter Weise durch den ein-' gangs beschriebenen bekannten Kleiderbügel (NL-OS 291 588) erfüllt. Sei diesem Kleiderbügel läuft der in der Öffnungslage abgespreizte Stab an seinem Ende frei aus, so daß er bei entsprechender Verrundung keine Gefahr für das Bekleidungsstück darstellt. Auf das Ende des anderen Stabs, der den Haken aufweist, ist eine verformte MetaMhülse aufgesetzt, die ähnlich der bei Sicherheitsnadeln verwendeten Metallhülsen ein Einrasten des anderen Stabs gestattet, indem dieser federnd in ein entsprechend hintergreifendes Profil der MetalIhülse eingerastet wird. Aufwendig ist hierbei jedoch die Herstellung und Anbringung der Metal I hülse.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt (DE-OS 27 50 483, DE-GM 80 14 175) dieses gesonderte Formteil einzusparen und den gesamten Kleiderbügel - mit Ausnahme des Hakens - einteilig aus einem
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MetcHdraht zu biegen. Hierzu ist das Ende des einen Stabs zu einer im wesentlichen in der Ebene beider Stäbe liegenden Öse verformt, während das gnde des anderen Stabs mehr oder weniger hakenförmig abgebogen ist und durch Überheben über die öse vot oben her In diese einrastet« Alle diese bekannten Ausführungsformen haben Jedoch den entscheidenden Nachteil, daß das hakenförmige Ende an dem einen Stab eine Ver,-letzungsgefahr oder aber - bei noch so guter Verrundung des hakenförmigen Gebildes - .zu einer BesehMdigungsgefahr für das Bekleidungsstück führen kann. Hinzu kommt, daß mehrere solchermaßen ausgebildeter Kleiderbügel sich bei Lagerung und Transport derart innig miteinander verhaken können, daß sie nur mit erheblicher Geduld und beträchtlichem Aufwand entwirrt werden können.
Uet Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Kleiderbügel unter Vermeidung der MetalIhülse, die aufgrund ihrer scharfen Innenkanten noch gewisse gebrauehstechniscHae Nachteile besitzt, vor allem in fertigungstechnischer Hinsicht zu vereinfachen, gleichwohl aber einen Kleiderbügel bereitzustellen, der sowohl für den Benutzer, als auch für das einzuspannende Bekleidungsstück keiner" Iei Gefahr bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der Aufnahme der erste Stab an seinem Ende einen ersten, etwa in der Ebene beider Stäbe liegenden U-förmigen Abschnitt und einen an dessen kurzen Schenkel nach unten anschließenden zweiten U-förmigen Abschnitt, der wiederum an den ersten Stab angeschlossen ist ,aufweist, wobei der kurze Schenkel des ersten U-förmigen Abschnittes eine nach innen gerichtete Rastnase für das Ende des zweiten Stabs aufweist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kleiderbügel wird der gesamte Verschluß ausschließlich durch das Stabmaterial des ersten Stabs mit dem Aufhängehaken gebildet, der an seinem Ende zu einer geschlossenen Form, welche die Aufnahme bildet, gebogen Ist, während der andere in der Öffnungslage abgespreizte Stab ein gerade auslaufendes Ende besitzt. Damit entfällt einerseits ein zusätzliches und nach- ' traglich anzubringendes Formteil (NL-OS 291 SdS), andererseits auch jegliche hakenförmige Ausbildung (Oi-OS 27 SO 483, Di-GM 80 14 175) am freien Ende des anderen Stabs* Dadurch werden gegenüber dem erstgenannten Kleiderbügel die Fertigungskosten erheblich gesenkt und Montagekosten vollständig vermieden* Gegenüber der zweiten bekannten Ausführungsform ergüst sich der gebrauchstechnische Vorteil, daß der ge» öffnete Stab wiederum ähnlich wie bei einer Sicherheitsnadel in einer einfachen Bewegung in die Sehließlage geführt werden kann und dort sicher gehalten ist. Da die Aufnahme nur noch aus u-förmigen Abbiegungen besteht, die in sich ein geschlossenes Gebilde darstellen und beliebig stark verrundet sein können, wird auch jegliche Verletzungsgefahr und Beschädigungsgefahr für das Bekleidungsstück wirksam vermieden* Da ferner das freie Ende des anderen Stabs glatt ausläuft, sind die Möglichkeiten der gegenseitigen Verhakung der Kleiderbügel auf ein Minimum reduziert«
Das erfindungsgemäß Prinzip läßt sich im wesentlichen in zwei Ausführungsformen verwirklichen. So kann das Ende des ersten Stabs zunächst seitwärts zu dem ersten U-förmigen Abschnitt etwa in der Ebene beider Stäbe und anschließend senkrecht dazu zu dem zweiten U-förmigen /Abschnitt unter Rückführung des Endes an die Unterseite des ersten Stabs gebogen sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Ende des ersten Stabs zunächst nach unten und dann wieder nach oben zur Bildung des zweiten U-förmigen Abschnittes und anschließend etwa in der Ebene beider Stäbe zur Bildung des ersten U-förmigen Abschnittes unter Rückführung zur ersten /tobiegung des Stabs gebogen. Die Auswahl der einen oder anderen Ausführungsform richtet sich im wesentlichen nach Zweckmäßigkeitsgründen, jedoch wird man der ersten Ausführung im allgemeinen den Vorzug geben, da der Spalt zwischen dem Stab und dessen rückgeführtem Ende an der Unterseite des Stabs weniger störend ist.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen wird das abgespreizte Ende zunächst von oben durch den lichten Querschnitt des ersten U-förmigen Abschnittes und daraufhin in den zweiten U-förmigen ADSChnitt hineingeführt, wobei das freie Ende unter der Federwirkung des Stabs die Rastnase an der Aufnahme hintergreift. Dadurch liegt das freie Ende des Stabs im Bereich der Aufnahme etwa um die Drahtstärke tiefer als der erste U-förmige Abschnitt und damit auch tiefer als der erste Stab. Der zweite Stab läuft also in Richtung auf die Aufnahme unter einem ganz geringen Winkel aus der Ebene beider Stäbe heraus. Um dies und dadurch eventuelle gebrauchstechnische Nachteile zu vermeiden, haben weitere Ausführungsformen das Ziel, die beiden Stäbe des MetalIdrahtes auch in der Schließlage in einer Ebene zu halten.
Dies geschieht gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch, daß der erste U-förmige Abschnitt gegenüber der Längsachse des ihn bildenden Stabs derart verlagert ist, daß zumindest der kurze Schenkel mit der Rastnase etwa um die Drahtstärke höher liegt als der Stab selbst. Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß der Stab beim Übergang in den ersten U-förmigen Abschnitt zunächst etwa um die Drahtstärke nach oben
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abgebogen ist, so daß dieser U-förmige Abschnitt insgesamt in einer zur Ebene der Stäbe parallelen Ebene nach oben verlagert ist. Statt dessen ist es aber auch mögl ich den ersten U-förmigen Abschnitt gegenüber der Ebene der Stäbe in eine solche schräge Ebene zu verlagern, daß nur der kurze Schenkel des ersten U-förmigen Abschnittes um die Drahtstärke höher zu liegen kommt.
Statt der vorgenannten Ausführungsform kann auch das freie Ende des in der Öffnungslage abgespreizten Stabs etwa um die Drahtstärke in Parallellage nach unten abgebogen sein.
In weiterer Ausgesta!tung der Erfindung ist vorgesehen, daß der kurze Schenket des etwa in der Ebene beider Stäbe liegenden ersten U-förmigen Abschnittes in seinem mittleren Bereich unter Bildung der Rastnase nach innen eingebogen ist. Statt einer solchen Einbiegung kann der Stab an dieser Stelle auch zu einer in den freien U-Querschnitt hineinragenden Rastnase abgequetscht sein.
Schließlich sind erfindungsgemäß zumindest die Stäbe und die Aufnahme mit rutschhemmendem Kunststoff beschichtet. Diese an sich bekannte und in erster Linie dem Gebrauchszweck dienende Maßnahme erfüllt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung den weiteren Zweck, daß die Anschlußstelle zwischen dem rückgeführten Ende und dem Stab und der dort vorhandene Spalt gleichfalls von dem Kunststoff material eingehüllt sind, so daß auch dieser Spalt vollständig geschlossen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung gezeigter Ausführungsbeispiele beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Rg. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hosenspanners;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende des einen Stabs des
Hosenspanners und
Rg. 3 um jeweils 90 geklappte Ansichten zu der
Darstellung in Fig. 2
Fig. 4
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des einen Stabendes
in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf die beiden Stabenden
im Bereich des Verschlusses in einer weiteren Ausführung und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform.
Der in Fig. 1 in Form eines Hosenspanners 1 wiedergegebene Kleiderbügel besteht aus zwei stabförmigen Teilen 2, 3 und einem an dem einen Stab angesetzten Aufhängerhaken 4. Der Haken 4 ist beispielsweise an dem Stab 2 angepunktet. Die Stäbe 2, 3 sind aus einem Metalldraht einstückig gebogen und stehen über eine U-förmige Abbiegung 5 miteinander in Verbindung. Der Stab 3 kann an mehreren Stellen 6 unter schwachem Winkel abgeknickt sein, um ein größeres Federvermögen zu schaffen. Ferner können die Stäbe 2, 3, wie auch teilweise der Aufhänge haken mit einer Beschichtung, z.B. aus Kunststoff, überzogen sein, die vor allem der Rutschhemmung dient.
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Während das freie Ende des Stabs 3, wie aus Rg. 1 ersichtlich, gerade ausläuft, weist das Ende des Stabs 2 eine Aufnahme 7 auf, hinter der ♦ das freie Ende des Stabs 3 eingeführt und eingerastet werden kann. Die
Aufnahme 7 besteht aus einem ersten U-förmigen Abschnitt 8, der etwa
); in der Ebene der beiden Stäbe 2, 3 liegt, und einem zweiten U-förmigen
Abschnitt 9, der etwa senkrecht dazu verläuft. Der kurze Schenkel 10 des ersten U-förmigen Abschnittes 8 ist nach innen zu einer Rastnase eingedrückt, wie insbesondere aus Rg. 2 ersichtlich ist.
Der Stab 3 wird nach Einsetzen der Hose oder eines Rocks zwischen die beiden Stäbe 2, 3 an den Stab 2 herangedrückt und mit seinem gerade auslaufenden Ende 12 von oben her in die U-förmigen Abschnitte 8, 9
eingeführt, bis er unter Wirkung seines Federvermögens unter die Rastnase 11 zurückschnellt und auf diese Weise festgelegt ist.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Ende des Stabs 2 zunächst zu dem etwa in der Ebene der Stäbe 2, 3 liegenden ersten U-förmigen Abschnitt 8 und anschließend zu dem dazu senkrechten zweiten U-förmigen Abschnitt 9 gebogen^ wobei das freie Ende 13, wie Fig. 3 zeigt, wieder an die Unterseite des Stabs 2 anschließt. Vor oder während dieses Biegevorgangs wird der kurze Schenkel 10 mit der die Rastnase 11 bildenden Eindrückung versehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das freie Ende des Stabs 2 in umgekehrter Richtung geführt, nämlich zunächst zu dem etwa senkrecht zum Stab verlaufenden U-förmigen Abschnitt 9 und anschließend zu dem etwa in der Ebene beider Stäbe liegenden ersten U-förmigen Abschnitt 8 gebogen, so daß das freie Ende 13 in diesem Fall an die erste nach unten führende Abbiegung 14 des Stabs 2 anschließt.
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Die Stoßstellen zwischen dem Ende 13 und dem Stab 2 werden anläßlich der Beschichtung des Hosenspanners gleichfalls mit Kunststoff überzogen.
Um beide stäbe 2, 3 in der Sehließlage in absoluter Parallellage zu haben, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 das Ende des Stabs 2 zunächst bei 15 nach oben abgeoogen sein, so daß der U-förmige Abschnitt 8 etwa um die Drahtstärke höher liegt als der Stab 2 und das freie Eride 12 des Stabs 3 in der Sehließlage in Parallel lage zum Stab 2 kommt. Bei einer anderen Ausführungsfarm ist das freie Ende 12 des Stabs 3 bei 16 nach unten abgebogen und wieder zur Parallel lage geführt. Auch hier verlaufen dann die Stäbe 2,3 - bis auf dessert freies Ende 12 - in der Schließtage absolut parallel zueinander, st&if dieser beiden Ausführungsformen kann schließlich auch der erste u-förmige Abschnitt 8 etwas geneigt werden, so daß der kurze Schenkel 10 höher liegt als der Stab 2.

Claims (7)

Ansprüche
1. Kleiderbügel zum Einspannen von Hosen, Röcken oder dgl., bestehend aus einem zur Doppel I age gebogenen Metalldraht, an dessen einem Stab in dessen mittleren Bereich ein Haken angebracht ist und dessen anderer, in der Öffnungslage abgespreizter Stab mit seinem gerade auslaufenden Ende federnd nachgiebig in eine Aufnahme am Ende des ersten Stabs einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Aufnahme der erste Stab an seinem Ende einen ersten, etwa in der Ebene beider Stäbe liegenden U-förmigen Abschnitt und einen an dessen kurzen Schenkel nach unten anschließenden zweiten U-förmigen Abschnitt,der wiederum an den ersten Stab angeschlossen ist aufweist, wobei der kurze Schenkel des ersten U-förmigen Abschnittes eine nach innen gerichtete Rastnase für das Ende des zweiten Stabs aufweist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ersten Stabs zunächst seitwärts zu dem ersten U-förmigen Abschnitt etwa in der Ebene beider Stäbe und anschließend senkrecht
dazu zu dem zweiten U-förmigen Abschnitt unter Rückführung des Endes an die Unterseite des ersten Stabs gebogen ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ersten Stabs zunächst nach unten und dann wieder nach oben zur Bildung des zweiten U-förmigen Abschnittes und enschließend etwa in der Ebene beider Stäbe zur Bildung des ersten U-förmigen Abschnittes unter Rückführung zur ersten Abbiegung des Stabs gebogen ist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste U-förmige Abschnitt gegenüber der Längsachse des ihn bildenden Stabs derart abgebogen ist, daß zumindest der kurze Schenkel mit der Rastnase etwa um die Drahtstärke höher liegt als der Stab selbst.
j. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in der Offnungslage abgespreizten Stabs etwa um die Drahtstärke nach unten abgebogen ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel des etwa in der Ebene beider Stäbe liegender U-förmigen Abschnittes in seinem mittleren Bereich unter Bildung der Rasinaae nach innen eingebogen ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Stäbe und die Aufnahme mit rutschhemmendem Kunststoff beschichtet wird.
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