DE102021100435A1 - Zug - Google Patents

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DE102021100435A1
DE102021100435A1 DE102021100435.7A DE102021100435A DE102021100435A1 DE 102021100435 A1 DE102021100435 A1 DE 102021100435A1 DE 102021100435 A DE102021100435 A DE 102021100435A DE 102021100435 A1 DE102021100435 A1 DE 102021100435A1
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DE
Germany
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loop
handle
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arm
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Withdrawn
Application number
DE102021100435.7A
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English (en)
Inventor
Eric Millward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/262Pull members; Ornamental attachments for sliders

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Ein Zug enthält eine Befestigungsschlaufe, eine Griffschlaufe und einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet. Der Zug ist so bemessen und konfiguriert, dass er an einem Objekt angebracht werden kann und es einem Benutzer ermöglicht wird, den Zug fest zu ergreifen und geeignete Kräfte auf das Objekt auszuüben, um das Objekt zu bewegen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 62/961,321, eingereicht am 15. Januar 2020, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird.
  • Hintergrund
  • Es sind verschiedene Züge bekannt. Zum Beispiel kann ein Reißverschlusszug an einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses angebracht werden, damit eine Person, die den Reißverschluss benutzt (zum Beispiel einen Reißverschluss an einem Rucksack), den Reißverschluss leicht bedienen kann.
  • Ein bekannter Reißverschlusszug enthält eine einzelne Schlaufe, die durch eine Materialschnur und eine umspritzte Kunststoffabdeckung an einem Teil der Materialschnur gebildet wird. Aufgrund der mehreren verschiedenen Materialien, die verwendet werden, um diesen Reißverschlusszug zu bilden, des Arbeitsaufwands, der erforderlich ist, um diesen Reißverschlusszug zu montieren, und des Arbeitsaufwands, der erforderlich ist, um diesen Reißverschlusszug an einem Reißverschluss an einem oder für ein Produkt anzubringen, ist diese Art von Reißverschlusszug relativ teuer. Diese Materialien, die zur Herstellung dieser Art von Reißverschlusszug verwendet werden, können leicht brechen und können schnell abgenutzt werden, zum Beispiel durch das Wetter oder andere Umgebungsbedingungen.
  • Dementsprechend besteht nach wie vor Bedarf an Zugvorrichtungen (wie zum Beispiel Reißverschlusszügen), die kostengünstiger herzustellen und an Reißverschlüssen anzubringen sind und eine längere Haltbarkeit aufweisen.
  • Kurzdarstellung
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen einen Zug, wie zum Beispiel einen Reißverschlusszug, bereit, der aus einem einzelnen Material geformt ist, der leicht an einem Objekt, wie zum Beispiel einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses, angebracht werden kann, und der extrem haltbar ist. In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthält der Zug eine Befestigungsschlaufe, eine Griffschlaufe und einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet. Die Befestigungsschlaufe ist so bemessen und konfiguriert, dass sie an einem Objekt angebracht werden kann, und die Befestigungsschlaufe und der Schlaufenverbinder sind so bemessen und konfiguriert, dass ein Lösen der Befestigungsschlaufe von dem Objekt verhindert wird. Die Griffschlaufe ist so bemessen und konfiguriert, dass sie durch einen Benutzer (wie zum Beispiel durch einen oder mehrere Finger eines Benutzers) ergriffen und/oder aufgenommen werden kann, damit der Benutzer den Zug erfassen und eine Kraft in einer geeigneten Richtung auf ihn ausüben kann und somit das Objekt, an dem der Zug angebracht ist, bewegen kann. Der Zug ermöglicht es dem Benutzer, den Zug in geeigneter Weise zu greifen und geeignete Kräfte auf das Objekt auszuüben.
  • In verschiedenen Ausführungsformen enthält der Zug eine Befestigungsschlaufe, eine Griffschlaufe und einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet. Der Schlaufenverbinder enthält ein erstes Gelenk, das die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, und ein zweites Gelenk, das die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet. Das erste Gelenk und das zweite Gelenk sind voneinander beabstandet und können unabhängig betätigt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen enthält der Zug eine Befestigungsschlaufe mit einer teilweisen Kreisform, eine Griffschlaufe, die größer als die Befestigungsschlaufe ist und eine teilweise Tropfenform hat, und einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet.
  • In verschiedenen Ausführungsformen enthält der Zug eine Befestigungsschlaufe mit einem Kopf, einem ersten Arm, der mit einem ersten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einem zweiten Arm, der mit einem zweiten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt. Der Zug enthält außerdem eine Griffschlaufe mit einem Griffsitz, einem ersten Schenkel, der mit einem ersten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einem zweiten Schenkel, der mit einem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt. Der Zug enthält des Weiteren ein Schlaufenverbinder mit einem ersten Gelenk, das den ersten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem ersten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, und einem zweiten Gelenk, das den zweiten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem zweiten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, wobei das erste Gelenk und das zweite Gelenk voneinander beabstandet sind und unabhängig betätigt werden können, wobei das erste Gelenk des Schlaufenverbinders ein Element enthält, das in einer ersten Richtung gebogen ist, und das zweite Gelenk ein Element enthält, das in einer zweiten Richtung gebogen ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. In verschiedenen derartigen Ausführungsformen sind die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und der Schlaufenverbinder monolithisch aus einem starren Kunststoffmaterial geformt.
  • Weitere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Offenbarung und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuges einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Vorderansicht des Zuges von 1.
    • 3 ist eine Rückansicht des Zuges von 1.
    • 4 ist eine erste Seitenansicht des Zuges von 1.
    • 5 ist eine zweite Seitenansicht des Zuges von 1.
    • 6 ist eine Draufsicht auf den Zug von 1.
    • 7 ist eine Unteransicht des Zuges von 1.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Zuges von 1, der mit einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses (fragmentarisch dargestellt) verbunden ist, der mit einem Objekt (fragmentarisch dargestellt) verbunden ist.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Zuges von 1, der mit dem Bügel des Schiebers des Reißverschlusses (fragmentarisch dargestellt) von 8 verbunden ist, der mit dem Objekt (fragmentarisch dargestellt) von 8 verbunden ist, und zeigt einen Zeigefinger (fragmentarisch dargestellt) einer Person (nicht dargestellt), die den am Bügel des Schiebers des Reißverschlusses angebrachten Zug in Eingriff nimmt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Obgleich die im vorliegenden Text beschriebenen Systeme, Vorrichtungen und Verfahren in verschiedenen Formen verkörpert sein können, zeigen die Zeichnungen, und beschreibt die Spezifikation, bestimmte beispielhafte und nicht-einschränkende Ausführungsformen. Nicht alle der in den Zeichnungen gezeigten und in der Spezifikation beschriebenen Komponenten müssen erforderlich sein, und bestimmte Implementierungen können zusätzliche, andere oder weniger Komponenten enthalten. Variationen in der Anordnung und Art der Komponenten, der Formen, Größen und Materialien der Komponenten, und der Art der Verbindungen der Komponenten können vorgenommen werden, ohne vom Wesen oder Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen. Sofern nicht anders angegeben, spiegeln Richtungen, auf die in der Spezifikation Bezug genommen wird, die Ausrichtungen der in den entsprechenden Zeichnungen dargestellten Komponenten wider und schränken den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht ein. Des Weiteren sollen Begriffe, die sich auf Montageverfahren beziehen, wie zum Beispiel montiert, verbunden usw., nicht auf direkte Montageverfahren beschränkt sein, sondern sind in einem weit gefassten Sinn so auszulegen, dass auch indirekt und wirkmontierte, wirkverbundene und ähnliche Montageverfahren dazu zählen. Diese Spezifikation soll als Ganzes verstanden und in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung so interpretiert werden, wie sie vom Durchschnittsfachmann verstanden wird.
  • Wir wenden und nun den Zeichnungen zu, wo die 1 bis 9 einen Zug einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, der allgemein mit der Zahl 50 bezeichnet ist. Der Zug 50 ist so konfiguriert, dass er an einem Objekt (wie zum Beispiel einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses) angebracht werden kann, um das Ziehen dieses Objekts relativ zu einem Produkt (wie zum Beispiel einem Rucksack), an dem dieses Objekt angebracht ist, zu unterstützen.
  • Genauer gesagt, enthält dieser veranschaulichte beispielhafte Zug 50: (1) eine Befestigungsschlaufe 100; (2) eine Griffschlaufe 200; und (3) einen Schlaufenverbinder 300, der die Befestigungsschlaufe 100 mit der Griffschlaufe 200 verbindet. Die Befestigungsschlaufe 100 ist so dimensioniert und konfiguriert, dass sie an einem Objekt angebracht werden kann (zum Beispiel an einem Bügel 600 eines Schiebers 550 eines Reißverschlusses 500, der an einem Produkt 800 angebracht ist, wie zum Beispiel in 8 gezeigt). Die Befestigungsschlaufe 100 und der Schlaufenverbinder 300 sind so bemessen und konfiguriert, dass sie das Lösen der Befestigungsschlaufe 100 von dem Objekt (wie zum Beispiel dem Schieber 550 des Reißverschlusses 500, wie in 8 gezeigt) verhindern. Die Griffschlaufe 200 ist so bemessen und konfiguriert, dass sie durch einen Benutzer (wie zum Beispiel durch einen Finger 900 eines Benutzers, wie in 9 gezeigt) ergriffen und aufgenommen werden kann, damit der Benutzer den Zug 50 erfassen und eine Kraft in einer geeigneten Richtung auf ihn ausüben kann und somit das Objekt (wie zum Beispiel den Schieber 550 des Reißverschlusses 500, wie in 9 gezeigt), an dem der Zug 50 angebracht ist, bewegen kann. Der Zug 50 hat in etwa die Form einer Ziffer 8 und eine durchgehende Schlaufenkonfiguration, die die Operationen des Anbringens und des Ziehens erleichtert und das Verdrehen des Zuges 50, wie unten beschrieben, ermöglicht. Der Zug 50 ist so dimensioniert und konfiguriert, dass der Benutzer den Zug fest ergreifen und geeignete Kräfte auf das Objekt (zum Beispiel den Schieber 550 des Reißverschlusses 500) ausüben kann. Es versteht sich, dass der Zug 50 der vorliegenden Offenbarung im vorliegenden Text in Verbindung mit der Verwendung mit einem Reißverschluss beschrieben und gezeigt wird, dass der Zug aber auch mit anderen geeigneten Objekten gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann.
  • Die Befestigungsschlaufe 100, die Griffschlaufe 200 und der Schlaufenverbinder 300 des Zuges 50 sind in dieser veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform integral verbunden und werden insbesondere in geeigneter Weise monolithisch (zum Beispiel durch Spritzgie-ßen) gebildet. Die Befestigungsschlaufe 100, die Griffschlaufe 200 und der Schlaufenverbinder 300 des Zuges 50 sind in dieser veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform aus einem geeigneten, relativ starren Kunststoffmaterial gebildet. In einer solchen beispielhaften Ausführungsform ist der relativ starre Zug 50 aus einem Polyoxymethylen (POM) gebildet (das auch als Acetal, Polyacetal und Polyformaldehyd bekannt ist). Es versteht sich, dass diese aus einem einzigen Material bestehende Konfiguration eine Massenproduktion des Zuges 50 zu relativ geringen Kosten ermöglicht. Es versteht sich, dass der Zug gemäß der vorliegenden Offenbarung auch auf andere geeignete Weise und aus anderen geeigneten Materialien gebildet werden kann, wie zum Beispiel unten beschrieben.
  • In dieser veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform, wie am besten in den 2 bis 6 dargestellt, enthält die Befestigungsschlaufe 100: (a) einen Kopf 110; (b) einen ersten Arm 130, der mit einem ersten Endabschnitt 112 des Kopfes 110 verbunden ist und sich von diesem erstreckt; und (c) einen zweiten Arm 160, der mit einem zweiten Endabschnitt 116 des Kopfes 110 verbunden ist und sich von diesem erstreckt. Der Kopf 110, der erste Arm 130 und der zweite Arm 160 sind so konfiguriert, dass sie an einem Objekt angebracht werden können, wie zum Beispiel einem Bügel 600 eines Schiebers 550 eines Reißverschlusses 500, wie zum Beispiel in den 8 und 9 gezeigt.
  • Genauer gesagt, enthält der Kopf 110 ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element mit einem ersten Endabschnitt 112, einem Zwischenabschnitt 114 und einem zweiten Endabschnitt 116. Der Kopf 110 hat eine konvexe Oberseite 118, eine konkave Innenfläche 120, eine gekrümmte erste Seitenfläche 122 und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 124.
  • Der erste Arm 130 enthält ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element mit einem ersten Endabschnitt 132, der mit dem ersten Endabschnitt 112 des Kopfes 110 verbunden ist, einem Zwischenabschnitt 134, und einem zweiten Endabschnitt 136, der mit dem Schlaufenverbinder 300 verbunden ist, wie unten noch näher erläutert wird. Der erste Arm 130 hat eine konvexe Außenfläche 140, eine konkave Innenfläche 142, eine gekrümmte erste Seitenfläche 144, und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 146.
  • Gleichermaßen enthält der zweite Arm 160 ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element mit einem ersten Endabschnitt 162, der mit dem zweiten Endabschnitt 116 des Kopfes 110 verbunden ist, einem Zwischenabschnitt 164, und einem zweiten Endabschnitt 166, der mit dem Schlaufenverbinder 300 verbunden ist, wie unten noch näher erläutert wird. Der zweite Arm 160 hat eine konvexe Außenfläche 170, eine konkave Innenfläche 172, eine gekrümmte erste Seitenfläche 174, und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 176.
  • Der erste Arm 130 und der zweite Arm 160 sind in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt, dergestalt, dass: (1) die Außenfläche 140 des ersten Arms 130 und die Außenfläche 170 des zweiten Arms 160 in entgegengesetzte Richtungen weisen; (2) die Innenfläche 142 des ersten Arms 130 und die Innenfläche 172 des zweiten Arms 160 einander zugewandt sind; (3) die erste Seitenfläche 144 des ersten Arms 130 und die erste Seitenfläche 174 des zweiten Arms 160 in die gleiche Richtung weisen; und (4) die zweite Seitenfläche 146 des ersten Arms 130 und die zweite Seitenfläche 176 des zweiten Arms 160 in die gleiche Richtung weisen.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform sind der Kopf 110, der erste Arm 130 und der zweite Arm 160 aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet, das: (1) begrenzt, wie weit der erste Arm 130 und der zweite Arm 160 in den Richtungen ihrer Außenflächen 140 und 170 voneinander fortgezogen werden; und (2) begrenzt, wie weit der zweite Endabschnitt 136 des ersten Arms 130 und der zweite Endabschnitt 166 des zweiten Arms 160 in den Richtungen ihrer Außenflächen 140 und 170 voneinander fortgezogen werden. Der Kopf 110, der erste Arm 130 und der zweite Arm 160 sind ebenfalls so gebildet: (1) dass begrenzt wird, wie weit der zweite Endabschnitt 136 des ersten Arms 130 von dem Kopf 110 fortgezogen wird; und (2) dass begrenzt wird, wie weit der zweite Endabschnitt 166 des zweiten Arms 160 von dem Kopf 110 fortgezogen wird. Somit wird die jeweilige Bewegung dieser Teile der Befestigungsschlaufe 100 in der Längsrichtung des Zuges 50 begrenzt.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ermöglicht das starre Kunststoffmaterial des Kopfes 110, des ersten Arms 130 und des zweiten Arms 160 bestimmte Querbewegungen (quer zur Längsrichtung) des ersten Arms 130 und des zweiten Arms 160 relativ zueinander. Mit anderen Worten: Der zweite Endabschnitt 136 des ersten Arms 130 und der zweite Endabschnitt 166 des zweiten Arms 160 können sich in den Richtungen ihrer gegenüberliegenden Außenseitenflächen voneinander fort bewegen bzw. fortgezogen werden und werden beide von selbst in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Mit anderen Worten: Der erste Arm 130 kann sich in einer Richtung seiner ersten Seitenfläche 144 bewegen, und der zweite Arm 160 kann sich in einer Richtung seiner zweiten Seitenfläche 176 (das heißt, in entgegengesetzten Richtungen) bewegen, und beide werden in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Gleichermaßen kann sich der erste Arm 130 in einer Richtung seiner zweiten Seitenfläche 146 bewegen, und der zweite Arm 160 kann sich in einer Richtung seiner ersten Seitenfläche 174 (das heißt, in entgegengesetzten Richtungen) bewegen, und beide werden in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Somit sind bestimmte Relativbewegungen dieser Teile der Befestigungsschlaufe 100 in den Querrichtungen des Zuges 50 zulässig, und somit ist der Zug 50 in diesen Richtungen flexibel.
  • Aus dem oben Dargelegten wird klar, dass die Befestigungsschlaufe 100 des Zuges 50 in dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine höhere Steifigkeit in der Längsrichtung aufweist als in der Querrichtung.
  • In dieser veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform enthält die Griffschlaufe 200: (a) einen Griffsitz 210; (b) einen ersten Schenkel 230, der mit einem ersten Endabschnitt 212 des Griffsitzes 210 verbunden ist und sich von diesem erstreckt; und (c) einen zweiten Schenkel 260, der mit einem zweiten Endabschnitt 216 des Griffsitzes 210 verbunden ist und sich von diesem erstreckt. In dieser veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform ist die Befestigungsschlaufe 100 wesentlich kleiner als die Griffschlaufe 200. Insbesondere ist die Griffschlaufe 200 in dieser beispielhaften Ausführungsform 6- bis 7-mal so groß wie die Befestigungsschlaufe 100. Es versteht sich, dass die relativen Größen und Dicken der Befestigungsschlaufe 100 und der Griffschlaufe 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung variieren können.
  • Genauer gesagt, enthält der Griffsitz 210 einen gekrümmten Körper mit einem ersten Endabschnitt 212, einem Zwischenabschnitt 214 und einem zweiten Endabschnitt 216. Der Griffsitz 210 hat eine konvexe Unterseite 218, eine konkave Innenfläche 220, eine erste Seitenfläche 222 und eine zweite Seitenfläche 224. Wie am besten in den 2 und 3 gezeigt, hat der Griffsitz 210 eine Höhe, die sich von dem Zwischenabschnitt 214 des Griffsitzes 210 zu dem, und durch den, ersten Endabschnitt 212 des Griffsitzes 210 und von dem Zwischenabschnitt 214 des Griffsitzes 210 zu dem, und durch den, zweiten Endabschnitt 216 des Griffsitzes 210 verengt. Wie am besten in den 4 und 5 gezeigt, hat der Griffsitz 210 eine Breite, die sich von dem Zwischenabschnitt 214 des Griffsitzes 210 zu dem, und durch den, ersten Endabschnitt 212 des Griffsitzes 210 und von dem Zwischenabschnitt 214 des Griffsitzes 210 zu dem, und durch den, zweiten Endabschnitt 216 des Griffsitzes 210 verengt.
  • Der Griffsitz 210 und insbesondere der Zwischenabschnitt 214 des Griffsitzes 210 enthält einen oberen Abschnitt 210a und einen unteren Abschnitt 210b, die zusammen eine innere halbmondförmige Öffnung 226 definieren, die durch eine innere konvexe Oberseite 226a und eine innere konkave Unterseite 226b definiert ist. Die konvexe Oberseite 226a erstreckt sich von der ersten Seitenfläche 222 zu der zweiten Seitenfläche 224. Die konkave Unterseite 226b erstreckt sich ebenfalls von der ersten Seitenfläche 222 zu der zweiten Seitenfläche 224. Der Griffsitz 210 und insbesondere der Zwischenabschnitt 214 des Griffsitzes 210 enthält auch zwei voneinander beabstandete Verbindungswände 228a und 228b, die jeweils mit der konvexen Oberseite 226a und der konkaven unteren Fläche 226b verbunden sind und sich zwischen diesen erstrecken. Diese Verbindungswände 228a und 228b verbinden den oberen Abschnitt 210a und den unteren Abschnitt 210b des Zwischenabschnitts 214 des Griffsitzes 210. Diese Verbindungswände 228a und 228b begrenzen auch die Trennung des oberen Abschnitts 210a von dem unteren Abschnitt 210b. Diese Konfiguration des Griffsitzes 210 mit der Öffnung 226 spart etwas Material im Herstellungsprozess und sorgt für ein verbessertes Gesamtbild des Zuges 50.
  • Der erste Schenkel 230 der Griffschlaufe 200 enthält ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, teilweise gekrümmtes Element mit einem ersten Endabschnitt 232, der mit dem ersten Endabschnitt 212 des Griffsitzes 210 verbunden ist, einem Zwischenabschnitt 234 und einem zweiten Endabschnitt 236, der mit dem Schlaufenverbinder 300 verbunden ist, wie unten noch näher erläutert wird. Der erste Schenkel 230 hat einen größeren Krümmungsradius von dem ersten Endabschnitt 232 zu dem Zwischenabschnitt 234 als von dem Zwischenabschnitt 234 zu dem zweiten Endabschnitt 236. Der erste Schenkel 230 hat eine teilweise konvexe Außenfläche 240, eine teilweise konkave Innenfläche 242, eine gekrümmte erste Seitenfläche 244 und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 246.
  • Gleichermaßen enthält der zweite Schenkel 260 der Griffschlaufe 200 ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, teilweise gekrümmtes Element mit einem ersten Endabschnitt 262, der mit dem zweiten Endabschnitt 216 des Griffsitzes 210 verbunden ist, einem Zwischenabschnitt 264, und einem zweiten Endabschnitt 266, der mit dem Schlaufenverbinder 300 verbunden ist, wie unten noch näher erläutert wird. Der zweite Schenkel 260 hat einen größeren Krümmungsradius von dem ersten Endabschnitt 262 zu dem Zwischenabschnitt 264 als von dem Zwischenabschnitt 264 zu dem zweiten Endabschnitt 266. Der zweite Schenkel 260 hat eine teilweise konvexe Außenfläche 270, eine teilweise konkave Innenfläche 272, eine gekrümmte erste Seitenfläche 274 und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 276.
  • Der erste Schenkel 230 und der zweite Schenkel 260 sind teilweise in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt, dergestalt, dass: (1) die Außenfläche 240 des ersten Schenkels 230 und die Außenfläche 270 des zweiten Schenkels 260 in entgegengesetzte Richtungen weisen; (2) die Innenfläche 242 des ersten Schenkels 230 und die Innenfläche 272 des zweiten Schenkels 260 einander zugewandt sind; (3) die erste Seitenfläche 244 des ersten Schenkels 230 und die erste Seitenfläche 274 des zweiten Schenkels 260 in dieselbe Richtung weisen; und (4) die zweite Seitenfläche 246 des ersten Schenkels 230 und die zweite Seitenfläche 276 des zweiten Schenkels 260 in dieselbe Richtung weisen.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform sind der Griffsitz 210, der erste Schenkel 230 und der zweite Schenkel 260 aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet, das (1) begrenzt, wie weit der erste Schenkel 230 und der zweite Schenkel 260 in den Richtungen ihrer Außenflächen 240 und 270 voneinander fortgezogen werden; und (2) begrenzt, wie weit der zweite Endabschnitt 236 des ersten Schenkels 230 und der zweite Endabschnitt 266 des zweiten Schenkels 260 in den Richtungen ihrer Außenflächen 240 und 270 voneinander fortgezogen werden. Der Griffsitz 210, der erste Schenkel 230 und der zweite Schenkel 260 sind ebenfalls so ausgebildet: (1) dass begrenzt wird, wie weit der zweite Endabschnitt 236 des ersten Schenkels 230 von dem Griffsitz 210 fortgezogen wird; und (2) dass begrenzt wird, wie weit der zweite Endabschnitt 266 des zweiten Schenkels 260 von dem Griffsitz 210 fortgezogen wird. Somit wird die jeweilige Bewegung dieser Teile der Griffschlaufe 200 in der Längsrichtung des Zuges 50 begrenzt.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ermöglicht das starre Kunststoffmaterial des Griffsitzes 210, des ersten Schenkels 230 und des zweiten Schenkels 260 bestimmte Querbewegungen (quer zu der Längsrichtung) des ersten Schenkels 230 und des zweiten Schenkels 260 relativ zueinander. Mit anderen Worten: Der zweite Endabschnitt 236 des ersten Schenkels 230 und der zweite Endabschnitt 266 des zweiten Schenkels 260 können sich in den Richtungen ihrer gegenüberliegenden Außenseitenflächen voneinander fort bewegen bzw. fortgezogen werden und werden beide von selbst in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Mit anderen Worten: Der erste Schenkel 230 kann sich in einer Richtung seiner ersten Seitenfläche 244 bewegen, und der zweite Schenkel 260 kann sich in einer Richtung seiner zweiten Seitenfläche 276 (das heißt, in entgegengesetzten Richtungen) bewegen, und beide werden in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Gleichermaßen kann sich der erste Schenkel 230 in einer Richtung seiner zweiten Seitenfläche 246 bewegen, und der zweite Schenkel 260 kann sich in einer Richtung seiner ersten Seitenfläche 274 (das heißt, in entgegengesetzten Richtungen) bewegen, und beide werden in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Somit ist eine gewisse Bewegung dieser Teile der Griffschlaufe 200 in der Querrichtung des Zuges 50 möglich.
  • Aus dem oben Dargelegten wird klar, dass die Griffschlaufe 200 des Zuges 50 in dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine höhere Steifigkeit in der Längsrichtung aufweist als in der Querrichtung.
  • In dieser veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform enthält der Schlaufenverbinder 300: (1) ein erstes Gelenk 330, das den ersten Arm 130 der Befestigungsschlaufe 100 mit dem ersten Schenkel 230 der Griffschlaufe 200 verbindet; (2) ein zweites Gelenk 360, das den zweiten Arm 160 der Befestigungsschlaufe 100 mit dem zweiten Schenkel 260 der Griffschlaufe 200 verbindet; und (3) einen Verbindungssteg 390, der das erste Gelenk 330 vorübergehend mit dem zweiten Gelenk 360 verbindet.
  • Wie am besten in 2 veranschaulicht, sieht das erste Gelenk 330 des Schlaufenverbinders 300 ungefähr wie ein Ellenbogen aus. Das erste Gelenk 330 enthält ein gebogenes, zylindrisches, gleichmäßiges, massives Element mit einem ersten Endabschnitt 332, der mit dem zweiten Endabschnitt 136 des ersten Arms 130 verbunden ist, einem Zwischenabschnitt, 334 und einem zweiten Endabschnitt 336, der mit dem zweiten Endabschnitt 266 des ersten Schenkels 300 verbunden ist. Das erste Gelenk 330 hat eine konkave Außenfläche 340, eine konvexe Innenfläche 342, eine gekrümmte erste Seitenfläche 344 und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 346.
  • Gleichermaßen sieht das zweite Gelenk 360 des Schlaufenverbinders 300 ungefähr wie ein Ellenbogen aus. Das zweite Gelenk 360 enthält ein gebogenes, zylindrisches, gleichmäßiges, massives Element mit einem ersten Endabschnitt 362, der mit dem zweiten Endabschnitt 166 des zweiten Arms 160 verbunden ist, einem Zwischenabschnitt 364, und einem zweiten Endabschnitt 366, der mit dem zweiten Endabschnitt 266 des ersten Schenkels 260 verbunden ist. Das zweite Gelenk 360 hat eine konkave Außenfläche 370, eine konvexe Innenfläche 372, eine gekrümmte erste Seitenfläche 374 und eine gekrümmte zweite Seitenfläche 376.
  • Das erste Gelenk 330 und das zweite Gelenk 360 sind in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt, dergestalt, dass: (1) die Außenfläche 340 des ersten Gelenks 330 und die Außenfläche 370 des zweiten Gelenks 360 in entgegengesetzte Richtungen weisen; (2) die Innenfläche 342 des ersten Gelenks 330 und die Innenfläche 372 des zweiten Gelenks 360 einander zugewandt sind; (3) die erste Seitenfläche 344 des ersten Gelenks 330 und die erste Seitenfläche 374 des zweiten Gelenks 360 in dieselbe Richtung weisen; und (4) die zweite Seitenfläche 346 des ersten Gelenks 330 und die zweite Seitenfläche 376 des zweiten Gelenks 360 in dieselbe Richtung weisen.
  • Der Verbindungssteg 390 ist so konfiguriert, dass er während der Herstellung vorübergehend das erste Gelenk 330 mit dem zweiten Gelenk 360 verbindet und insbesondere den Zwischenabschnitt 334 des ersten Gelenks 330 mit dem Zwischenabschnitt 364 des zweiten Gelenks verbindet. Während der Herstellung bildet dieser Verbindungssteg eine Gratverbindung zwischen diesen Teilen, damit der Zwischenabschnitt 334 des ersten Gelenks 330 nahe an dem Zwischenabschnitt 364 des zweiten Gelenks mit einem relativ kleinen Spalt zwischen diesen Teilen positioniert werden kann. Mit anderen Worten: Die Gratverbindung ermöglicht die Bildung des kleinen Spalts zwischen der ersten und der zweiten Verbindung während des Spritzgießprozesses. Der sehr kleine Spalt ermöglicht es dem Zug 50, die im vorliegenden Text beschriebene Querflexibilität zu besitzen, während die Wahrscheinlichkeit begrenzt wird, dass sich die Befestigungsschlaufe von dem Objekt, an dem der Zug 50 angebracht ist, löst. Dieser Verbindungssteg 390 ist so konfiguriert, dass er während des Herstellungsprozesses oder danach zerbrochen wird, wie zum Beispiel vor der Anbringung des Zuges 50 und insbesondere der Befestigungsschlaufe 100 des Zuges 50 an einem Objekt, wie zum Beispiel einem Bügel 600 eines Schiebers 550 eines Reißverschlusses 500, wie in den 8 und 9 gezeigt. Nachdem der Verbindungssteg 390 zerbrochen wurde, sind das erste Gelenk 330 und das zweite Gelenk 360 voneinander beabstandet, getrennt, unabhängig bedienbar und nicht direkt miteinander verbunden.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform sind das erste Gelenk 330 und das zweite Gelenk 360 aus starrem Kunststoffmaterial gebildet, das begrenzt, wie weit das erste Gelenk 330 und das zweite Gelenk 360 in den Richtungen ihrer Außenflächen 340 und 370 voneinander fortgezogen werden können. Somit ist die relevante Bewegung dieser Teile des Schlaufenverbinders 300 in der Längsrichtung des Zuges 50 begrenzt.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ermöglicht das starre Kunststoffmaterial des ersten Gelenks 330 und des zweiten Gelenks 360 bestimmte Querbewegungen (quer zur Längsrichtung) des ersten Gelenks 330 und des zweiten Gelenks 360 relativ zueinander. Mit anderen Worten: Das erste Gelenk 330 und das zweite Gelenk 360 können sich in den Richtungen ihrer gegenüberliegenden Außenseitenflächen voneinander fort bewegen bzw. fortgezogen werden und werden beide von selbst in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Mit anderen Worten: Das erste Gelenk 330 kann sich in einer Richtung seiner ersten Seitenfläche 344 bewegen, und das zweite Gelenk 360 kann sich in einer Richtung seiner zweiten Seitenfläche 376 (das heißt, in entgegengesetzte Richtungen) bewegen, und beide werden in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Gleichermaßen kann sich das erste Gelenk 330 in einer Richtung seiner zweiten Seitenfläche 346 bewegen, und das zweite Gelenk 360 kann sich in einer Richtung seiner ersten Seitenfläche 374 (das heißt, in entgegengesetzten Richtungen) bewegen, und beide werden in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen. Somit ist eine gewisse Bewegung dieser Teile des Schlaufenverbinders 300 in der Querrichtung des Zuges 50 möglich.
  • Aus dem oben Dargelegten wird klar, dass der Schlaufenverbinder 300 des Zuges 50 in dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine höhere Steifigkeit in der Längsrichtung aufweist als in der Querrichtung.
  • Aus dem oben Dargelegten wird ebenfalls klar, dass der gesamte Zug 50 in dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in der Längsrichtung mehr Steifigkeit aufweist als in der Querrichtung.
  • Diese Längssteifigkeit des Zuges 50 und insbesondere der Befestigungsschlaufe 100 und des Schlaufenverbinders 300 trägt dazu bei, dass der Zug 50 an dem Bügel 600 des Schiebers 550 des Reißverschlusses 500 angebracht bleibt, wie in den 8 und 9 gezeigt. In dieser Hinsicht, wie in den 8 und 9 gezeigt, versteht es sich, dass ein gewöhnlicher Reißverschluss 500 zwei Hälften enthält, die oft als Bänder (nicht beschriftet) bezeichnet werden und ineinander greifende Glieder (nicht beschriftet) aufweisen, die durch den Schieber 550, der den Bügel 600 aufweist, ver- und entriegelt werden. Wie in den 8 und 9 gezeigt, kann der Griff 50 an dem Bügel 600 des Schiebers 550 angebracht werden, wenn der Bügel 600 geöffnet ist (und anschließend geschlossen wird, nachdem der Kopf 110 der Befestigungsschlaufe 100 unter den Bügel 600 eingeführt wurde). Ein Benutzer kann entweder die Griffschlaufe 200 mit zwei Fingern ergreifen oder kann einen seiner Finger in die Griffschlaufe 200 einführen (wie in 9 gezeigt), um Kraft auf den Zug 50 auszuüben, damit der Schieber 550 entlang der Bänder gleitet. Es versteht sich außerdem, dass diese Konfiguration des Zuges 50 es ermöglicht, den Zug 50 um den Bügel 600 herum zu bewegen oder zu verdrehen und in seine normale Position zurückzubringen.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat der Zug nicht insgesamt die Form einer Ziffer 8 wie der Zug 50, sondern stattdessen eine andere Gesamtform.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die Griffschlaufe nicht die halbmondförmige Öffnung auf, sondern vielmehr eine anders geformte Öffnung.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die Griffschlaufe keine Öffnung auf.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist die Griffschlaufe keinerlei Öffnung auf und ist aus einem zylindrischen, gleichmäßigen, massiven, gekrümmten Element ohne variierende Höhen oder Breiten gebildet.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung haben die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und/oder der Schlaufenverbinder einen oder mehrere Abschnitte, die nicht aus einem zylindrischen, gleichmäßigen, massiven, gekrümmten Element hergestellt sind, sondern aus einem Element hergestellt sind mit: (1) einer anderen äußeren Form; (2) einer ungleichmäßigen Form; und/oder (3) einer röhrenförmigen Konfiguration.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat die Befestigungsschlaufe eine andere Gesamtform als eine allgemeine oder teilweise Kreisform.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hat die Griffschlaufe eine andere alternative Gesamtform als eine allgemeine oder teilweise Tropfenform.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist der Zug, einschließlich der Befestigungsschlaufe, der Griffschlaufe und des Schlaufenverbinders, aus einem geeigneten, relativ flexiblen Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel einem flexibleren Kunststoff- oder Gummimaterial, gebildet, das es dem Zug zusätzlich ermöglicht, in der Längsrichtung (zusätzlich zu der Querrichtung, wie oben beschrieben) flexibler zu sein. In dieser alternativen Ausführungsform sind der Kopf, der erste Arm und der zweite Arm der Befestigungsschlaufe so gebildet, dass: (1) wenn der erste Arm und der zweite Arm voneinander fortgezogen werden, sie beide von selbst in Richtung aufeinander in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen werden; und (2) wenn der zweite Endabschnitt des ersten Arms und der zweite Endabschnitt des zweiten Arms voneinander fortgezogen werden, sie beide von selbst in Richtung aufeinander in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen werden. Gleichermaßen sind in dieser alternativen Ausführungsform der Kopf, der erste Arm und der zweite Arm der Befestigungsschlaufe so ausgebildet, dass: (1) wenn der zweite Endabschnitt des ersten Arms von dem Kopf fortgezogen wird, der zweite Endabschnitt von selbst in seine Ruheposition zurückgezogen wird; und (2) wenn der zweite Endabschnitt des zweiten Arms von dem Kopf fortgezogen wird, der zweite Endabschnitt von selbst in seine Ruheposition zurückgezogen wird. Es versteht sich daher in dieser alternativen Ausführungsform, dass sowohl der erste Arm als auch der zweite Arm in mehrere auswärts und/oder abwärts gerichtete Positionen gedehnt werden können und dass sie in solchen Positionen beide von selbst in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen werden.
  • Gleichermaßen sind in dieser alternativen Ausführungsform der Griffsitz, der erste Schenkel und der zweite Schenkel so gebildet, dass: (1) wenn der erste Schenkel und der zweite Schenkel voneinander fortgezogen werden, sie beide von selbst in Richtung aufeinander in ihre Ruhepositionen zurückgezogen werden; und (2) wenn der zweite Endabschnitt des zweiten Schenkels und der zweite Endabschnitt des ersten Schenkels voneinander fortgezogen werden, sie beide von selbst in Richtung aufeinander in ihre Ruhepositionen zurückgezogen werden. Der Griffsitz, der erste Schenkel und der zweite Schenkel sind in dieser alternativen Ausführungsform außerdem so ausgebildet, dass: (1) wenn der zweite Endabschnitt des ersten Schenkels von dem Griffsitz fortgezogen wird, der zweite Endabschnitt von selbst in seine Ruheposition zurückgezogen wird; und (2) wenn der zweite Endabschnitt des zweiten Schenkels von dem Griffsitz fortgezogen wird, der zweite Endabschnitt von selbst in seine Ruheposition zurückgezogen wird. Es versteht sich daher in dieser alternativen Ausführungsform, dass in dieser alternativen Ausführungsform sowohl der erste Schenkel als auch der zweite Schenkel in mehrere auswärts und/oder aufwärts gerichtete Positionen gedehnt werden können und dass sie in solchen Positionen beide von selbst in ihre jeweiligen Ruhepositionen zurückgezogen werden. Diese alternative Ausführungsform nimmt auch Kräfte auf, die durch einen oder mehrere der Finger eines Benutzers auf den Griffsitz und insbesondere den Zwischenabschnitt des Griffsitzes ausgeübt werden, und erleichtert das Zusammendrücken des Zwischenabschnitts des Griffsitzes, einschließlich der Bewegung des oberen Abschnitts in Richtung des unteren Abschnitts, und die jeweilige Rückkehr dieser oberen und unteren Abschnitte in ihre Ruhepositionen, nachdem das Ausüben von Druck auf diese Abschnitte beendet wurde.
  • In dieser alternativen Ausführungsform enthält der Schlaufenverbinder: (1) ein dehnbares erstes Gelenk, das den ersten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem ersten Schenkel der Griffschlaufe verbindet; (2) ein dehnbares zweites Gelenk, das den zweiten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem zweiten Schenkel der Griffschlaufe verbindet; und (3) einen Verbindungssteg, der das erste Gelenk vorübergehend mit dem zweiten Gelenk verbindet. Das dehnbare erste Gelenk der Befestigungsschlaufe sieht ungefähr aus und funktioniert ähnlich wie ein Ellenbogen, der von selbst in seine Ruheposition zurückgezogen wird. Das erste Gelenk hat eine Ruheposition und mehrere gedehnte Positionen (nicht gezeigt) und wird von selbst in Richtung dieser Ruheposition gezogen. Das erste Gelenk ist so konfiguriert, dass es sich dehnt (und sich somit durch mehrere der gedehnten Positionen bewegt, wenn die Griffschlaufe gezogen wird) und dann in die Ruheposition zurückkehrt, wenn die Griffschlaufe losgelassen wird. Gleichermaßen sieht das zweite Gelenk des Schlaufenverbinders ungefähr aus und funktioniert ähnlich wie ein Ellenbogen, der von selbst in seine Ruheposition zurückgezogen wird. Das zweite Gelenk hat eine Ruheposition und mehrere Dehnungspositionen (nicht gezeigt) und wird von selbst in Richtung dieser Ruheposition gezogen. Das zweite Gelenk ist so konfiguriert, dass es sich dehnt (und somit mehrere Ausdehnungspositionen durchläuft), wenn die Griffschlaufe gezogen wird, und dann in die Ruheposition zurückkehrt, wenn die Griffschlaufe losgelassen wird. In dieser alternativen Ausführungsform können sich das erste Gelenk und das zweite Gelenk in Abhängigkeit von den Kräften und den Richtungen der Kräfte, die auf die Griffschlaufe einwirken: (1) um die gleichen Beträge dehnen; (2) um die gleichen Beträge zurückziehen; (3) mit den gleichen Raten dehnen; (4) mit den gleichen Raten zurückziehen; (5) um unterschiedliche Beträge dehnen; (6) um unterschiedliche Beträge zurückziehen; (7) mit unterschiedlichen Raten dehnen; oder (8) mit unterschiedlichen Raten zurückziehen. Mit anderen Worten: Das erste und das zweite Gelenk können zum Zweck des Dehnens und Zurückziehens zusammenwirken oder getrennt wirken.
  • Weitere alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten einen Reißverschluss, an dem der Zug der vorliegenden Offenbarung, wie oben beschrieben, angebracht ist.
  • Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten ein Produkt (wie zum Beispiel einen Rucksack oder eine andere Tasche) mit einem oder mehreren Reißverschlüssen, an denen jeweils der Zug der vorliegenden Offenbarung, wie oben beschrieben, angebracht ist.
  • Verschiedene Änderungen und Modifizierung an den im vorliegenden Text beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann offensichtlich. Solche Änderungen und Modifizierungen können vorgenommen werden, ohne vom Wesen und Schutzumfang des hier besprochenen Gegenstands abzuweichen und ohne seine beabsichtigten Vorteile zu schmälern. Es ist daher beabsichtigt, dass solche Änderungen und Modifizierungen ebenfalls unter die beigefügten Ansprüche fallen.
  • Die technischen Merkmale der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefasst werden.
  • Zug, der umfasst:
    • eine Befestigungsschlaufe;
    • eine Griffschlaufe; und
    • einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, wobei der Schlaufenverbinder ein erstes Gelenk, das die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, und ein zweites Gelenk, das die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, enthält, wobei das erste Gelenk und das zweite Gelenk voneinander beabstandet sind und unabhängig betätigt werden können.
  • Die Befestigungsschlaufe kann so bemessen sein, dass sie an einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses angebracht werden kann, und die Griffschlaufe kann so bemessen sein, dass sie einen Finger eines Benutzers aufnehmen kann, damit der Benutzer den Zug ergreifen und Kraft darauf ausüben kann.
  • Die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und der Schlaufenverbinder können monolithisch ausgebildet sein.
  • Die Befestigungsschlaufe kann einen Kopf, einen ersten Arm, der mit einem ersten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einen zweiten Arm, der mit einem zweiten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, enthalten.
  • Der Kopf kann ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element enthalten, der erste Arm kann ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element enthalten, und der zweite Arm kann ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element enthalten.
  • Die Griffschlaufe kann einen Griffsitz, einen ersten Schenkel, der mit einem ersten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einen zweiten Schenkel, der mit einem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, enthalten.
  • Der Griffsitz kann einen gekrümmten Körper mit einem ersten Endabschnitt, einem Zwischenabschnitt und einem zweiten Endabschnitt aufweisen, und wobei der Griffsitz eine Höhe hat, die sich von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem ersten Endabschnitt des Griffsitzes und von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verengt, und wobei der Griffsitz eine Breite aufweist, die sich von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem ersten Endabschnitt des Griffsitzes und von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verengt.
  • Der Griffsitz kann eine Öffnung definieren.
  • Die Öffnung des Griffsitzes kann halbmondförmig sein.
  • Das erste Gelenk des Schlaufenverbinders kann einen ersten Arm der Befestigungsschlaufe mit einem ersten Schenkel der Griffschlaufe verbinden, und das zweite Gelenk des Schlaufenverbinders kann einen zweiten Arm der Befestigungsschlaufe mit einem zweiten Schenkel der Griffschlaufe verbinden.
  • Der Schlaufenverbinder kann mit einem Verbindungssteg ausgebildet sein, der das erste Gelenk vorübergehend mit dem zweiten Gelenk verbindet.
  • Das erste Gelenk des Schlaufenverbinders kann ein Element enthalten, das in eine erste Richtung gebogen ist, und das zweite Gelenk kann ein Element enthalten, das in eine zweite Richtung gebogen ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Die Befestigungsschlaufe kann eine teilweise Kreisform aufweisen und die Griffschlaufe kann eine teilweise Tropfenform aufweisen.
  • Zug, der umfasst:
    • eine Befestigungsschlaufe mit einer teilweisen Kreisform;
    • eine Griffschlaufe, die größer als die Befestigungsschlaufe ist und eine teilweise Tropfenform aufweist; und
    • einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet.
  • Die Befestigungsschlaufe kann so bemessen sein, dass sie an einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses angebracht werden kann, und die Griffschlaufe kann so bemessen sein, dass sie einen Finger eines Benutzers aufnehmen kann, damit der Benutzer den Zug ergreifen und Kraft darauf ausüben kann.
  • Die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und der Schlaufenverbinder können monolithisch aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Die Befestigungsschlaufe kann aus einem ersten zylindrischen, massiven, gleichmäßigen Element gebildet sein.
  • Die Griffschlaufe kann mindestens teilweise aus einem zweiten zylindrischen, massiven, gleichmäßigen Element gebildet sein.
  • Der Schlaufenverbinder kann ein erstes Gelenk und ein zweites Gelenk enthalten, und wobei der Schlaufenverbinder mit einem Verbindungssteg ausgebildet sein kann, der das erste Gelenk vorübergehend mit dem zweiten Gelenk verbindet.
  • Zug, der umfasst:
    • eine Befestigungsschlaufe mit einem Kopf, einem ersten Arm, der mit einem ersten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, einem zweiten Arm, der mit einem zweiten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt;
    • eine Griffschlaufe mit einem Griffsitz, einem ersten Schenkel, der mit einem ersten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einem zweiten Schenkel, der mit einem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt; und einen Schlaufenverbinder mit einem ersten Gelenk, das den ersten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem ersten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, und einem zweiten Gelenk, das den zweiten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem zweiten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, wobei das erste Gelenk und das zweite Gelenk voneinander beabstandet sind und unabhängig betätigt werden können, wobei das erste Gelenk des Schlaufenverbinders ein Element enthält, das in einer ersten Richtung gebogen ist, und das zweite Gelenk ein Element enthält, das in einer zweiten Richtung gebogen ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist,
    • wobei die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und der Schlaufenverbinder monolithisch aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet sind.

Claims (10)

  1. Zug, der umfasst: eine Befestigungsschlaufe; eine Griffschlaufe; und einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, wobei der Schlaufenverbinder ein erstes Gelenk, das die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, und ein zweites Gelenk, das die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet, enthält, wobei das erste Gelenk und das zweite Gelenk voneinander beabstandet sind und unabhängig betätigt werden können.
  2. Zug nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsschlaufe so bemessen ist, dass sie an einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses angebracht werden kann, und die Griffschlaufe so bemessen ist, dass sie einen Finger eines Benutzers aufnehmen kann, damit der Benutzer den Zug ergreifen und Kraft darauf ausüben kann.
  3. Zug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und der Schlaufenverbinder monolithisch ausgebildet sind.
  4. Zug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Befestigungsschlaufe einen Kopf, einen ersten Arm, der mit einem ersten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einen zweiten Arm, der mit einem zweiten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, wobei der Kopf vorzugsweise ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element enthält, der erste Arm vorzugsweise ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element enthält, und der zweite Arm vorzugsweise ein zylindrisches, gleichmäßiges, massives, gekrümmtes Element enthält.
  5. Zug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Griffschlaufe einen Griffsitz, einen ersten Schenkel, der mit einem ersten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einen zweiten Schenkel, der mit einem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, enthält und wobei der Griffsitz vorzugsweise einen gekrümmten Körper mit einem ersten Endabschnitt, einem Zwischenabschnitt und einem zweiten Endabschnitt aufweist, und wobei der Griffsitz eine Höhe hat, die sich von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem ersten Endabschnitt des Griffsitzes und von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verengt, und wobei der Griffsitz eine Breite aufweist, die sich von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem ersten Endabschnitt des Griffsitzes und von dem Zwischenabschnitt des Griffsitzes zu dem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verengt.
  6. Zug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Gelenk des Schlaufenverbinders einen ersten Arm der Befestigungsschlaufe mit einem ersten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, und das zweite Gelenk des Schlaufenverbinders einen zweiten Arm der Befestigungsschlaufe mit einem zweiten Schenkel der Griffschlaufe verbindet.
  7. Zug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schlaufenverbinder mit einem Verbindungssteg ausgebildet ist, der das erste Gelenk vorübergehend mit dem zweiten Gelenk verbindet.
  8. Zug, der umfasst: eine Befestigungsschlaufe mit einer teilweisen Kreisform; eine Griffschlaufe, die größer als die Befestigungsschlaufe ist und eine teilweise Tropfenform aufweist; und einen Schlaufenverbinder, der die Befestigungsschlaufe mit der Griffschlaufe verbindet.
  9. Zug nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsschlaufe so bemessen ist, dass sie an einem Bügel eines Schiebers eines Reißverschlusses angebracht werden kann, und die Griffschlaufe so bemessen ist, dass sie einen Finger eines Benutzers aufnehmen kann, damit der Benutzer den Zug ergreifen und Kraft darauf ausüben kann.
  10. Zug, der umfasst: eine Befestigungsschlaufe mit einem Kopf, einem ersten Arm, der mit einem ersten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, einem zweiten Arm, der mit einem zweiten Endabschnitt des Kopfes verbunden ist und sich von diesem erstreckt; eine Griffschlaufe mit einem Griffsitz, einem ersten Schenkel, der mit einem ersten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und einem zweiten Schenkel, der mit einem zweiten Endabschnitt des Griffsitzes verbunden ist und sich von diesem erstreckt; und einen Schlaufenverbinder mit einem ersten Gelenk, das den ersten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem ersten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, und einem zweiten Gelenk, das den zweiten Arm der Befestigungsschlaufe mit dem zweiten Schenkel der Griffschlaufe verbindet, wobei das erste Gelenk und das zweite Gelenk voneinander beabstandet sind und unabhängig betätigt werden können, wobei das erste Gelenk des Schlaufenverbinders ein Element enthält, das in einer ersten Richtung gebogen ist, und das zweite Gelenk ein Element enthält, das in einer zweiten Richtung gebogen ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei die Befestigungsschlaufe, die Griffschlaufe und der Schlaufenverbinder monolithisch aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet sind.
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