DE202020102604U1 - Befestigungselement und zugehörige Befestigungsstruktur - Google Patents

Befestigungselement und zugehörige Befestigungsstruktur Download PDF

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    • A45F2003/001Accessories

Abstract

Befestigungselement (10), umfassend:
einen Befestigungsabschnitt (11), der an einem Gegenstück angebracht ist;
einen Hakenabschnitt (13), der einen kleinen Gegenstand durch ein Band anhängt; und
einen starren Elementabschnitt (12) mit einer länglichen Form, die sich in Längsrichtung erstreckt, wobei der starre Elementabschnitt (12) dicker als der Befestigungsabschnitt (11) ist;
wobei entweder der Befestigungsabschnitt (11) oder der Hakenabschnitt (13) auf einer Seite des starren Elementabschnitts (12) ausgebildet ist und die jeweilige andere Komponente auf der anderen Seite des starren Elementabschnitts (12) ausgebildet ist, und
in einem Befestigungszustand, in dem der Befestigungsabschnitt (11) in Längsrichtung an dem Gegenstück angebracht ist, wenn der Hakenabschnitt (13) durch eine äußere Kraft in einer von dem Gegenstück trennenden Richtung beaufschlagt wird, dreht sich das ganze Befestigungselement (10) oder schwenkt in Breitenrichtung als Stützpunkt eines festen Abschnitts des Befestigungsabschnitts (11), um die äußere Kraft aufzunehmen.

Description

  • Bezugnahme auf die zugehörige Anmeldung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-089613 , eingereicht am 10. Mai 2019, deren Offenbarung durch Bezugnahme in dem vorliegenden Gebrauchsmuster enthalten ist.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vereinfachtes Befestigungselement zum Einhaken eines Artikels und eine zugehörige Befestigungsstruktur.
  • 9(a) und 9(b) zeigen einen Zustand, in dem das in dem Patentdokument 1 offenbarte Befestigungselement verwendet wird. Das Befestigungselement (Halter) 10 ist ungefähr einteilig und umfasst Befestigungsabschnitte, die obere und untere Endabschnitte in Längsrichtung sind; sowie einen Hakenabschnitt 14 zum Einhaken, der zwischen beiden Befestigungsabschnitten vorgesehen ist. Außerdem ist das Befestigungselement 10 durch Nähen rechts und links an einer Rückseite eines Rucksacks 1 befestigt. In der Befestigungsstruktur ist nämlich jedes Befestigungselement 10 doppeltsymmetrisch auf der Rückseite des Rucksacks angeordnet und ist in einem Zustand unsichtbar, in dem die Befestigungsabschnitte am oberen und unteren Ende zwischen einem ersten Oberflächenabschnitt und einem zweiten Oberflächenabschnitt, der die Rückseite des Rucksacks teilt, angeordnet sind. In jedem Befestigungselement 10 wird ein Helm 20 gehalten, indem die Bänder 24a und 24b auf einer Helmseite in Nuten der Hakenabschnitte 14a und 14b eingehakt und gehalten sind.
  • Patentdokument 1
  • Beschreibung des deutschen Gebrauchsmusters DE 20 2015 103 624 U1 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung gelöste Probleme
  • Bei dem zuvor erwähnten Befestigungselement besteht in dem in 9 (a) gezeigten Verwendungszustand die Möglichkeit, dass die Hakenteile sich verbiegen, wenn eine große äußere Kraft in einer von der Rückseite des Rucksacks trennenden Richtung durch die Bänder aufgebracht wird oder dass die genähten Befestigungsabschnitte am oberen und unteren Ende können abgerissen werden. Als Gegenmaßnahme ist zur Erhöhung der Steifigkeit die Gesamtdicke erhöht worden, wodurch jedoch das Anbringen und Entfernen des Bands verschlechtert oder das Design beeinträchtigt wird.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die vorgenannten Probleme zu lösen und ein Befestigungselement und eine zugehörige Befestigungsstruktur bereitzustellen, die nur schwer zerbrechen, insbesondere selbst wenn eine große äußere Kraft in einer von einer angebrachten Fläche des Gegenstücks trennenden Richtung in einem Verwendungszustand ausgeübt wird, in dem ein Artikel eingehakt ist, während eine einfache Form der näherungsweise Stückform beibehalten wird, wobei das Befestigungselement ein verbessertes Design aufweist. Weitere Ziele werden in den folgenden Erläuterungen erläutert.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung erläutert.
  • Mittel zur Lösung der Erfindung
  • Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, betrifft der erste Aspekt der Erfindung ein Befestigungselement mit einem Befestigungsabschnitt, das an einem Gegenstück wie ein Rucksack und dergleichen befestigt ist; und ein Hakenabschnitt, der einen kleinen Gegenstand durch ein Band oder eine Schnur anhängt oder einhakt; und das Befestigungselement umfasst einen starren Elementabschnitt mit einer länglichen Form, die sich in Längsrichtung erstreckt, wobei der starre Elementabschnitt dicker als der Befestigungsabschnitt ist. Daneben ist entweder der Befestigungsabschnitt oder der Hakenabschnitt auf der linken Seite oder der rechten Seite des starren Elementabschnitts ausgebildet ist, wobei der starre Elementabschnitt dazwischen angeordnet ist, und in einem Befestigungszustand, in dem der Befestigungsabschnitt in Längsrichtung an dem Gegenstück angebracht ist, wenn der Hakenabschnitt durch eine äußere Kraft in einer von dem Gegenstück trennenden Richtung beaufschlagt wird, dreht sich das ganze Befestigungselement oder schwenkt in Breitenrichtung als Stützpunkt eines festen Abschnitts des Befestigungsabschnitts, um die äußere Kraft aufzunehmen.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass die vorgenannte vorliegende Erfindung gemäß zweiten bis siebten Gesichtspunkten ausgeführt wird. Nämlich,
    1. (A) eine Struktur, bei der der starre Elementabschnitt länger als der Befestigungsabschnitt und der Hakenabschnitt ist und der Befestigungsabschnitt dünner als der starre Elementabschnitt und der Hakenabschnitt ist (zweiter Gesichtspunkt).
    2. (B) Eine Struktur, bei der der Hakenteil eine Hakennut zwischen dem Hakenteil und dem starren Elementabschnitt definiert und bildet (dritter Gesichtspunkt).
    3. (C) In einer Befestigungsstruktur des Befestigungselements gemäß dem ersten bis dritten Gesichtspunkt ist das Befestigungselement in einem angebrachten Abschnitt eines Oberflächenmaterials positioniert, das einen Außenflächenabschnitt des Gegenstücks definiert, und der Befestigungsabschnitt ist linear entlang der Längsrichtung relativ zum angebrachten Abschnitt angebracht (vierter Gesichtspunkt).
    4. (D) Eine Struktur, bei der das Oberflächenmaterial so angeordnet ist, dass der Befestigungsabschnitt zwischen einem ersten Oberflächenabschnitt und einem zweiten Oberflächenabschnitt gehalten ist, die in einem Überlagerungszustand relativ zum ersten Oberflächenabschnitt angeordnet sind (fünfter Gesichtspunkt).
    5. (E) Eine Struktur, bei der der zweite Oberflächenabschnitt einen nach innen gefalteten gefalteten Abschnitt aufweist und den Befestigungsabschnitt zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt und dem gefalteten Abschnitt einschließt (sechster Gesichtspu n kt).
    6. (F) Eine Struktur gemäß dem vierten bis sechsten Gesichtspunkt, bei der das Oberflächenmaterial aus einem Material auf Stoffbasis besteht (einschließlich eines Gewebes, eines Strickartikels, einer Spitze, eines Filzes, eines Vliesstoffs und dergleichen) und der Befestigungsabschnitt durch Nähen an dem angebrachten Abschnitt befestigt ist (siebter Gesichtspunkt).
  • Die Erfindung gemäß dem ersten Aspekt zeichnet sich in folgender Hinsicht dadurch aus, dass das Befestigungselement annähernd eine Stückform aufweist.
  • Erstens wird in der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einer Struktur, bei der Befestigungsabschnitte obere und untere Endabschnitte einer Stückform wie in dem Patentdokument 1 sind, wenn der Hakenabschnitt im befestigten Zustand von der äußeren Kraft in einer von dem Gegenstück trennenden Richtung beaufschlagt wird, in dem der Befestigungsabschnitt an dem Gegenstück angebracht ist, das gesamte Befestigungselement als Stützpunkt des in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts fixierten Abschnitts gedreht oder geschwenkt, um die äußere Kraft aufzunehmen, wodurch die Möglichkeit eines Bruchs verringert oder verhindert wird. Außerdem kann in Bezug auf die Länge der Form des Stücks, da sich der Befestigungsabschnitt in Längsrichtung des Stücks erstreckt, die Länge des Stücks im Vergleich zur Struktur des oberen und unteren Endabschnitts verkürzt werden, um den Freiheitsgrad des Designs zu vergrößern.
  • Zweitens besteht bei der Befestigung des Patentdokuments 1 die Möglichkeit, da die Befestigungsabschnitte die oberen und unteren Endabschnitte des Stücks sind, dass sich Staub und dergleichen in einer Lücke ansammeln, die zwischen einem Zwischenabschnitt zwischen den oberen und unteren Endabschnitten und dem Gegenstück erzeugt ist oder zum Beispiel in einem überfüllten Zug besteht die Möglichkeit, dass eine Schnur, ein Knopf und dergleichen einer anderen Person unerwartet in der Lücke hängen bleiben. Andererseits ist bei der vorliegenden Erfindung der Befestigungsabschnitt relativ zu dem Gegenstück auf der Gegenseite in Längsrichtung der Stückform befestigt, um die oben genannten Probleme zu beseitigen und die Sauberkeit und Sicherheit zu verbessern.
  • Bei der Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt ist, wie aus 1(a) und 5(a) ersichtlich, da der starre Elementabschnitt in Längsrichtung lang und dicker als der Befestigungsabschnitt ist, in einem Zustand, in dem das Befestigungselement an dem Gegenstück befestigt ist, eine Funktion zu erwarten, die es schwierig macht, zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt und dem zweiten Oberflächenabschnitt zu sehen, um ein neuartiges Aussehen oder Design zu erhalten. Der Befestigungsabschnitt ist auch so ausgebildet, dass er dünner als der starre Elementabschnitt und der Hakenabschnitt ist, so dass er leicht durch Nähen befestigt werden kann, wie in den 4(a) und 4(b) und den 5(a) und 5(b) gezeigt ist, und selbst wenn der Befestigungsabschnitt zwischen dem angebrachten Abschnitt (dem ersten Oberflächenabschnitt) und dem zweiten Oberflächenabschnitt des Oberflächenmaterials geklemmt ist, funktioniert der Befestigungsabschnitt so, dass das Aussehen nicht verschlechtert wird, weil das Befestigungselement übermäßig dick ist.
  • Bei der Erfindung gemäß dem dritten Aspekt definiert und bildet der Hakenabschnitt die Hakennut zwischen dem Hakenabschnitt und dem starren Elementabschnitt, um eine hohe Festigkeit und Stabilität zu erzeugen.
  • Bei der Erfindung gemäß dem vierten Aspekt ist der Befestigungsabschnitt an dem angebrachten Abschnitt des Oberflächenmaterials angebracht, der die Außenfläche des Gegenstücks linear entlang der Längsrichtung des Stücks durch Nähen und dergleichen definiert, um die Anbringbarkeit im Vergleich zu genähten Struktur an zwei Teilen einer oberen und einer unteren Seite des Stücks, wie es in dem Patentdokument 1 gezeigt ist, zu übertreffen.
  • Bei der Erfindung gemäß dem fünften Aspekt, wie in 1(a) gezeigt, ist, da der Befestigungsabschnitt durch Nähen und dergleichen in einem Zustand fixiert ist, in dem der Befestigungsabschnitt zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt und dem zweiten Oberflächenabschnitt angeordnet ist, ist etwa die Hälfte einer Seite des Befestigungselements unsichtbar, um das neuartige Design zu erhalten.
  • Bei der Erfindung gemäß dem sechsten Aspekt, da der zweite Oberflächenabschnitt den nach innen gefalteten gefalteten Abschnitt umfasst und den Befestigungsabschnitt zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt und dem gefalteten Abschnitt klemmt, wie in 4(a) gezeigt ist, wird eine Befestigungslinie des Nähens und dergleichen unsichtbar, um das Design weiter zu verbessern.
  • Bei der Erfindung gemäß dem siebten Aspekt besteht das Oberflächenmaterial aus dem flexiblen Material auf Stoffbasis, und der Befestigungsabschnitt kann so benutzt werden, dass er durch gerades Nähen effizient relativ zu dem angebrachten Abschnitt fixiert wird. Im Befestigungszustand des Befestigungselements ist er für persönliche Gegenstände wie den Rucksack, eine Umhängetasche und dergleichen geeignet, da es das neuartige Aussehen erhält.
  • Figurenliste
    • 1(a) ist ein Diagramm, das ein Verwendungsbeispiel eines Befestigungselements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und 1(b) ist eine perspektivische Ansicht, die das Befestigungselement als einen einzelnen Gegenstand zeigt;
    • 2(a) bis 2(d) zeigen Details des Befestigungselements, wobei 2(a) eine linke Seitenansicht ist; 2(b) ist eine Draufsicht; 2(c) ist eine rechte Seitenansicht; und 2(d) ist eine Ansicht von unten;
    • 3(a) bis 3(c) zeigen Details des Befestigungselements, wobei 3(a) eine vergrößerte Ansicht entlang der durch den Pfeil A in 2(b) angegebenen Richtung ist; und die 3(b) und 3(c) zeigen vergrößerte Querschnittsansichten entlang der Linie B-B und eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 2(b);
    • 4(a) ist eine Außenansicht, die eine Befestigungsstruktur des Befestigungselements an einem angebrachten Abschnitt zeigt; und 4(b) ist eine Außenansicht, wobei 4(a) umgekehrt dargestellt ist;
    • 5(a) ist eine Draufsicht, die einen Zustand in 4(a) zeigt; und 5(b) ist eine Seitenansicht entlang der durch den Pfeil D angegebenen Richtung;
    • 6(a) ist eine Ansicht entlang der durch den Pfeil E angegebenen Richtung in 5(a); 6(b) ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie F-F in 5(a); und 6(c) ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie G-G in 6(a);
    • 7(a) und 7(b) zeigen ein erstes modifiziertes Beispiel des Befestigungselements, wobei 7(a) eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements ist; und 7(b) eine geschnittene Ansicht ist, die eine Struktur zum Befestigen eines Befestigungsabschnitts des Befestigungselements in dem angebrachten Abschnitt durch ein anderes Verfahren als Nähen zeigt;
    • 8(a) und 8(b) zeigen ein zweites modifiziertes Beispiel des Befestigungselements, wobei 8(a) eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements ist; und 8(b) eine geschnittene Ansicht ist, die eine andere Struktur zum Befestigen des Befestigungsabschnitts des Befestigungselements in dem angebrachten Abschnitt durch ein anderes Verfahren als Nähen zeigt; und
    • 9(a) und 9(b) sind erläuternde Zeichnungen zum Stand der Technik, die 2 und 3 des Patentdokuments 1 zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend werden geeignete Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der Erläuterung werden eine Befestigungsstruktur, eine Befestigungsstruktur an einem Gegenstück, ein Anwendungsbeispiel und modifizierte Beispiele in dieser Reihenfolge ausführlich beschrieben.
  • (Befestigungsstruktur) Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Befestigungselement 10 des Ausführungsbeispiels durch ein Harzspritzgusselement mit näherungsweise einer Stückform als Ganzes gebildet. Das Befestigungselement 10 bildet auch einen starren Elementabschnitt 12, der sich in Längsrichtung erstreckt; einen Befestigungsabschnitt 11, der in die linke Seite oder die rechte Seite des starren Elementabschnitts 12 integriert ist; und einen Hakenabschnitt 13, der in die rechte Seite oder die linke Seite des starren Elementabschnitts 12 integriert ist. Mit anderen Worten, in dem Befestigungselement 10 sind der Befestigungsabschnitt 11 und der Hakenabschnitt 13 in die linke Seite und die rechte Seite des starren Elementabschnitts 12 unterteilt, der sich in Längsrichtung erstreckt. Außerdem haben sowohl eine obere Endfläche 14a als auch eine untere Endfläche 14b im Hinblick auf Sicherheit und Aussehen eine abgerundete Bogenform.
  • Der Befestigungsabschnitt 11 weist eine dünne flache Plattenform auf, die mit dem starren Elementabschnitt 12 durch eine Stufe 16 verbunden ist. Die Stufe 16 ist ungefähr in der Mitte einer Plattenbreite positioniert und sie erstreckt sich linear in Längsrichtung von der oberen Endfläche 14a zu der unteren Endfläche 14b. Außerdem ist die Plattendicke des Befestigungsabschnitts 11 so gewählt, um zu ermöglichen, dass das Befestigungselement 10 leicht durch Nähen befestigt werden kann, wodurch nicht das Gefühl eines Fremdkörpers erzeugt wird, wenn das Befestigungselement 10 an dem Gegenstück wie ein Rucksack und dergleichen angebracht wird. Andererseits definiert und bildet der starre Elementabschnitt 12 den Hakenabschnitt 13 zum Einhaken, indem eine lange Nut 15 in vertikaler Richtung nach unten von einer Seitenfläche auf einer Oberseite vorgesehen ist.
    Der Hakenabschnitt 13 hat auch eine Form, die ein Band 6, Schnüre und dergleichen leicht einhaken und halten kann, und umfasst einen Basisabschnitt 13a, der ein Abschnitt nahe der unteren Endfläche 14b ist, der mit dem starren Elementabschnitt 12 verbunden ist; einen Armabschnitt 13b, der sich vom Basisabschnitt 13a gerade nach oben erstreckt; und einen kleinen Vorsprung 13c, der an einer Innenseite einer Spitze des Armabschnitts 13b vorsteht.
  • In der langen Nut 15 ist ein Eingang 15a so ausgebildet, dass er die breiteste Nutbreite aufweist, damit sich das Band, die Schnur und dergleichen leicht einführen lassen, wobei ein Abschnitt, der sich bis zum Eingang 15a fortsetzt, in einer Mäandernut 15b gebildet ist, die nichtlinear ist, um zu verhindern, dass das Band und dergleichen leicht herauskommt, und eine untere Seite, die sich zur Mäandernut 15b fortsetzt, ist in einer vertikalen Nut 15c so ausgebildet, dass das Band, die Schnur und dergleichen stabil eingeführt werden kann. Unter diesen hat die Mäandernut 15b eine nichtlineare Form aufgrund des Vorhandenseins des kleinen Vorsprungs 13c an einer Innenspitze des Armabschnitts und eines kleinen Vorsprungs 12a, der an einer Endfläche des starren Elementabschnitts 12 vorgesehen ist und an der Seite des kleinen Vorsprung 13c etwas tiefer vorsteht.
  • Im Übrigen ist eine Dicke T1 des Befestigungsabschnitts 11 dünner als eine Dicke T2 des starren Elementabschnitts 12 und eine Dicke T3 des Hakenabschnitts 13 (siehe 2(c)). Die Dicke T1 ist so eingestellt, dass sie so dünn wie möglich ist, um die Festigkeit eines genähten Abschnitts relativ zu dem später beschriebenen ersten Oberflächenabschnitt 2 und dem zweiten Oberflächenabschnitt 3 sicherstellen zu können und bis zu einem gewissen Grad Elastizität bereitzustellen, an dem sich der Hakenabschnitt 13 oder das gesamte Befestigungselement als Stützpunkt einer Nahtlinie 4 drehen kann. Indem der Befestigungsabschnitt 11 dünn ausgebildet wird, wird die Unebenheit eines Abschnitts, an dem das Befestigungselement 10 befestigt ist, verringert, um ein ausgezeichnetes Aussehen bereitzustellen und auch das Gewicht zu reduzieren.
  • Andererseits ist die Dicke T2 des starren Elementabschnitts 12 ein dickwandiger Abschnitt, der dicker als die Dicke T1 des Befestigungsabschnitts 11 ist, und wenn ein Gegenstand wie ein Helm und dergleichen an dem Hakenabschnitt 13 fixiert ist, stellt die Dicke T2 des starren Elementabschnitts 12 eine Steifigkeit bis zu einem Grad bereit, um einer einwirkenden Belastung standzuhalten und um nicht verbogen zu werden. Der obere und der untere Endabschnitt des starren Elementabschnitts 12 definieren und bilden ungefähr die obere Endfläche 14a und die untere Endfläche 14b des Befestigungselements 10. In vielen Fällen wird die Länge des Befestigungselements 10 üblicherweise auf 10 cm oder weniger eingestellt. Sie kann jedoch auch länger als 10 cm sein.
  • (Befestigungsstruktur) Das vorgenannte Befestigungselement 10 ist beispielsweise jeweils links und rechts an einer Rückseite des Rucksacks angebracht, bei dem es sich um das Gegenstück handelt, wie bei dem Patentdokument 1. 1 (a) zeigt ein einen Zustand, in dem zwei Teile des Befestigungselements 10 doppelsymmetrisch an einem angebrachten Abschnitt 2 des Gegenstücks wie ein Rucksack 1 und dergleichen angebracht sind und 4(a) bis 6(c) zeigen eine Beziehung zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 2, der der angebrachte Abschnitt ist, dem zweiten Oberflächenabschnitt 3, der dem ersten Oberflächenabschnitt 2 überlagert ist, aus einem Oberflächenmaterial, das einen angebrachten Abschnitt 7 definiert, an dem das Befestigungselement 10 angebracht ist, und dem Befestigungselement 10.
  • Das vorgenannte Befestigungselement 10 ist nämlich in einem Zustand positioniert, in dem der Befestigungsabschnitt 11 zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 2 und dem zweiten Oberflächenabschnitt 3 angeordnet ist und beispielsweise in einer geraden Linie relativ zu den jeweiligen Oberflächenabschnitten 2 und 3 fixiert ist durch Nähen entlang der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 11 von einer Seite des Oberflächenabschnitts 3. In der Struktur umfasst, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, der zweite Oberflächenabschnitt 3 einen nach innen gefalteten gefalteten Abschnitt 3a und in einem Zustand, in dem der Befestigungsabschnitt 11 zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 2 und dem gefalteten Abschnitt 3a angeordnet ist, und das Befestigungselement 10 ist durch Nähen verarbeitet.
  • Bei einer solchen Befestigungsstruktur sind, wenn man nur den Rucksack 1 betrachtet, der das Gegenstück ist, an dem das Befestigungselement 10 befestigt ist, die Nahtlinie 4 oder die Nähte 4a sowie der Befestigungsabschnitt 11 überhaupt nicht sichtbar, um das Aussehen verbessern. Insbesondere in einem Zustand, in dem das Befestigungselement 10 an dem Gegenstück angebracht ist, ist der starre Elementabschnitt 12 in Längsrichtung lang und dicker als der Befestigungsabschnitt 11, wodurch es schwierig ist, zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 2 und dem zweiten Oberflächenabschnitt 3 hindurch zu sehen, wodurch ein neues Aussehen oder Design erhalten wird.
  • In der Struktur ist der Befestigungsabschnitt 11 auch so ausgebildet, dass er dünner als der starre Elementabschnitt 12 und der Hakenabschnitt 13 ist, so dass, wie in den 4(a) und 4(b) und 5(a) und 5(b) gezeigt ist, der Befestigungsabschnitt 11 leicht durch Nähen befestigt werden kann, und selbst wenn der Befestigungsabschnitt 11 zwischen dem angebrachten Abschnitt (dem ersten Oberflächenabschnitt 2) und dem zweiten Oberflächenabschnitt 3 des Oberflächenmaterials geklemmt ist, wird die Möglichkeit beseitigt, dass das Aussehen verschlechtert werden kann, indem die Struktur übermäßig dick gemacht wird.
  • (Verwendungsbeispiel) 1(a) zeigt schematisch einen Verwendungszustand, bei dem ein Helm (in der Zeichnung nicht gezeigt) durch Bänder 8 auf einer Helmseite relativ zu den zwei Teilen des Befestigungselements 10 am Hakenabschnitt 13 eingehakt und gehalten ist, wobei das Befestigungselement 10 am Rucksack 1, der das Gegenstück ist, befestigt ist. Bei dem Einhak- und Haltevorgang wird ein Paar Bänder 8 auf einer entsprechenden Seite in die lange Nut 15 des Befestigungselements 10 eingeführt, um am Hakenabschnitt 13 eingehakt und gehalten zu werden. Übrigens wird jedes Band 8 vorzugsweise von einer Rückseite des Befestigungselements 10 relativ zu der langen Nut 15 zu einer Oberflächenseite herausgezogen. Auch sind kleine Gegenstände, die an dem Hakenabschnitt 13 eingehakt werden sollen, nicht auf den Helm beschränkt, und sie können beispielsweise eine Aufbewahrungstasche mit einem Band oder einer Schnur, um darin Plastikflaschen, Schreibutensilien, Brotdosen, verschiedene Werkzeuge und dergleichen oder auch ähnliche kleine Artikel darin aufzubewahren.
  • In dem Verwendungszustand, in dem der kleine Gegenstand wie der Helm und dergleichen wie oben erwähnt am Befestigungselement 10 eingehakt ist, wenn der Hakenabschnitt 13 durch eine äußere Kraft in einer Richtung beaufschlagt wird, in der sich die Breite der langen Nut 15 verbreitert, oder in der Richtung des Trennens vom Gegenstück durch die Bänder 8 auf der Helmseite, wie in 6(b) als Beispiel gezeigt ist, dreht oder schwenkt das gesamte Befestigungselement 10 als Stützpunkt der Nahtlinie 4 in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 11, um die äußere Kraft aufzunehmen. Dadurch kann das Befestigungselement 10 die Möglichkeit eines Bruchs im Vergleich zu der Struktur des Patentdokuments 1 abschwächen oder verhindern. Auch in Bezug auf die Länge der Form des Stücks, da sich der Befestigungsabschnitt 11 in Längsrichtung der Stückform erstreckt, kann die Länge der Stückform im Vergleich zu der Struktur des Fixierens des oberen und unteren Endabschnitts, wie es in dem Patentdokument 1 gezeigt ist, verkürzt werden, um den Freiheitsgrad des Designs zu vergrößern.
  • Zusätzlich ist in dem Befestigungselement 10 der Befestigungsabschnitt 11 relativ zum angebrachten Abschnitt 2 des Gegenstücks entlang der Längsrichtung der Stückform durch Nähen und dergleichen befestigt, um das Problem zu lösen, dass Staub und dergleichen sich in einer Lücke ansammeln kann, die zwischen dem Gegenstück und einem Zwischenabschnitt zwischen dem oberen und unteren Endabschnitt ausgebildet ist, oder um das Problem zu lösen, dass eine Schnur, ein Knopf und dergleichen einer anderen Person unerwartet in der Lücke gefangen wird wie im Fall der Struktur, bei der die Befestigungsabschnitte die oberen und unteren Endabschnitte der Stückform so ausgebildet sind, wie in dem Befestigungselement des Patentdokuments 1 gezeigt ist, um die Sauberkeit und Sicherheit zu verbessern. Auch, wie in 1(a) gezeigt, ist, da der Befestigungsabschnitt 11 durch Nähen und dergleichen in dem Zustand fixiert ist, in dem der Befestigungsabschnitt 11 zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 2 und dem zweiten Oberflächenabschnitt 3 angeordnet ist, ist ungefähr die Hälfte einer Seite in Längsrichtung des Befestigungselements 10 unsichtbar, um das neue Design zu erhalten.
  • (Erstes modifiziertes Beispiel) 7(a) ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des zuvor erwähnten Befestigungselements 10 zeigt, und 7(b) zeigt schematisch eine Befestigungsstruktur davon. Im Übrigen werden in der Beschreibung dieselben Bezugszeichen Teilen zugewiesen, die denen der vorgenannten Ausführungsform entsprechen oder diesen ähnlich sind, und identische Beschreibungen werden so weit wie möglich weggelassen.
  • Das Befestigungselement 10 umfasst mehrere Befestigungslöcher 11a, die in dem Befestigungsabschnitt 11 vorgesehen sind. Jedes Befestigungsloch 11a ist in einer geraden Linie vorgesehen, und als Befestigungsverfahren hat das Befestigungsloch 11a einen Lochdurchmesser, der einer Pressverbindung oder einem Haken entspricht, das heißt ein wellenförmiges Befestigungselement 9A. Dann wird in der Befestigungsstruktur das Befestigungselement 10 durch das wellenförmige Befestigungselement 9A in einem Zustand fixiert, in dem das Befestigungselement 10 den Befestigungsabschnitt 11 zwischen dem angebrachten Abschnitt (dem ersten Oberflächenabschnitt 7) und dem zweiten Oberflächenabschnitt 8 festklemmt, die in das Oberflächenmaterial des Gegenstücks eingelegt sind. In diesem Fall ist es vorzuziehen, in jedem Oberflächenabschnitt 7 und 8 ein Durchgangsloch vorzusehen. In einer solchen Struktur ist zumindest als Material des angebrachten Abschnitts (des ersten Oberflächenabschnitts) 7 des Oberflächenmaterials, das das Gegenstück bildet, beispielsweise Leder oder ein ähnliches, relativ hartes Material vorzuziehen.
  • (Zweites modifiziertes Beispiel) 8(a) ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites modifiziertes Beispiel des zuvor erwähnten Befestigungselements 10 zeigt, und 8(b) zeigt schematisch eine Befestigungsstruktur davon. Übrigens werden auch in der Beschreibung dieselben Bezugszeichen Teilen zugewiesen, die denen der vorgenannten Ausführungsform entsprechen oder diesen ähnlich sind, und Unterschiede werden erläutert.
  • Das Befestigungselement 10 umfasst ein Langloch 11b, das in dem Befestigungsabschnitt 11 vorgesehen ist. Das Langloch 11b besitzt die Form einer geraden Nut, und deren Lochbreite ist so gewählt, dass sie näherungsweise ein Drittel der Plattenbreite des Befestigungsabschnitts 11 beträgt, im Hinblick auf die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts. Dann wird in der Befestigungsstruktur das Befestigungselement 10 durch eine einzelne Heftklammer 9B oder mehrere Heftklammern 9B in einem Zustand fixiert, in dem der Befestigungsabschnitt 11 zwischen dem angebrachten Abschnitt (dem ersten Oberflächenabschnitt) 7 und dem zweiten Oberflächenabschnitt 8 eingeklemmt ist, die in das Oberflächenmaterial des Gegenstücks eingelegt sind.
  • In einem fixierten Zustand wird ein entsprechender Abschnitt jedes Oberflächenabschnitts 7 und 8 leicht in das Langloch 11 b gedrückt, und die Heftklammer 9B ist unauffällig. In einer solchen Struktur sind als Material des angebrachten Abschnitts (des ersten Oberflächenabschnitts) 7 des Oberflächenmaterials, das das Gegenstück bildet, ein dickes Gewebe, ein Vlies oder ähnliche Materialien geeignete Beispiele.
  • Wie oben erwähnt, können gemäß der vorliegenden Erfindung Details je nach Bedarf unterschiedlich modifiziert werden, wie in dem ersten und zweiten modifizierten Beispiel gezeigt ist, vorausgesetzt, dass sie die in der Erfindung spezifizierte Struktur umfassen. Die Verwendung des Befestigungselements ist auch nicht auf einen Rucksack beschränkt und kann auf alles angewendet werden, zum Beispiel für Taschen, einen Ranzen, eine Umhängetasche, eine Reisetasche und ähnliche Taschen sind für das Befestigungselement geeignet.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung erklärt wurde, dient die Beschreibung lediglich der Veranschaulichung und der Schutzbereich der Erfindung wird nur durch die beigefügten Schutzansprüche begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019089613 [0001]
    • DE 202015103624 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Befestigungselement (10), umfassend: einen Befestigungsabschnitt (11), der an einem Gegenstück angebracht ist; einen Hakenabschnitt (13), der einen kleinen Gegenstand durch ein Band anhängt; und einen starren Elementabschnitt (12) mit einer länglichen Form, die sich in Längsrichtung erstreckt, wobei der starre Elementabschnitt (12) dicker als der Befestigungsabschnitt (11) ist; wobei entweder der Befestigungsabschnitt (11) oder der Hakenabschnitt (13) auf einer Seite des starren Elementabschnitts (12) ausgebildet ist und die jeweilige andere Komponente auf der anderen Seite des starren Elementabschnitts (12) ausgebildet ist, und in einem Befestigungszustand, in dem der Befestigungsabschnitt (11) in Längsrichtung an dem Gegenstück angebracht ist, wenn der Hakenabschnitt (13) durch eine äußere Kraft in einer von dem Gegenstück trennenden Richtung beaufschlagt wird, dreht sich das ganze Befestigungselement (10) oder schwenkt in Breitenrichtung als Stützpunkt eines festen Abschnitts des Befestigungsabschnitts (11), um die äußere Kraft aufzunehmen.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der starre Elementabschnitt (12) länger als der Befestigungsabschnitt (11) und der Hakenabschnitt (13) ist und der Befestigungsabschnitt (11) dünner als der starre Elementabschnitt (12) und der Hakenabschnitt (13) ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hakenabschnitt (13) eine Hakennut zwischen dem Hakenabschnitt (13) und dem starren Elementabschnitt (12) definiert und bildet.
  4. Befestigungsstruktur des Befestigungselements nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Befestigungselement (10) in einem angebrachten Abschnitt (7) eines Oberflächenmaterials positioniert ist, das einen Außenflächenabschnitt des Gegenstücks definiert, und der Befestigungsabschnitt (11) ist linear entlang der Längsrichtung relativ zu dem angebrachten Abschnitt (7) angebracht.
  5. Befestigungsstruktur des Befestigungselements nach Anspruch 4, wobei der angebrachte Abschnitt (7) des Oberflächenmaterials so angeordnet ist, dass der Befestigungsabschnitt (11) zwischen einem ersten Oberflächenabschnitt (2) und einem zweiten Oberflächenabschnitt (3) gehalten ist, der in einem Überlagerungszustand relativ zu dem ersten Oberflächenabschnitt (2) angeordnet ist.
  6. Befestigungsstruktur des Befestigungselements nach Anspruch 5, wobei der zweite Oberflächenabschnitt (3) einen nach innen gefalteten gefalteten Abschnitt (3a) aufweist und der Befestigungsabschnitt (11) zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt (2) und dem gefalteten Abschnitt (3a) geklemmt ist.
  7. Befestigungsstruktur des Befestigungselements nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Oberflächenmaterial aus einem Material auf Stoffbasis besteht und der Befestigungsabschnitt (11) an dem angebrachten Abschnitt (7) durch Nähen befestigt ist.
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