DE102008053138A1 - Hakenelement und Haltestruktur für Bezugsmaterial - Google Patents

Hakenelement und Haltestruktur für Bezugsmaterial Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Hakenelement (40, 40A) bereitgestellt, mit: einem Klemmabschnitt (44), der dazu geeignet ist, einen Plattenkörper (32, 36) eines Sitzrahmens (22, 26) festzuklemmen, einem Fixierabschnitt (46), der dazu geeignet ist, ein Bezugsmaterial (4S, 6S) zu fixieren, und einem Einführabschnitt (48), der eine Öffnung in den Fixierabschnitt (46) definiert, wobei der Fixierabschnitt (46) dem Plattenkörper (32, 36) an einer Außenseite des Plattenkörpers (32, 36) gegenüberliegt und durch den Klemmabschnitt (44) festgeklemmt wird und den Einführabschnitt (48) aufweist, der eine gekrümmte Form hat und eine Öffnung zum Einführen des Bezugsmaterials (4S, 6S) und zum Fixieren des Bezugsmaterials aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2007-289635 , auf deren Inhalte hierin durch Verweis Bezug genommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hakenelement zum Verbinden eines einen Fahrzeugsitz bedeckenden Bezugsmaterials auf einem Sitzrahmen und eine Haltestruktur für das Bezugsmaterial unter Verwendung des Hakenelements.
  • Ein Typ einer Haltestruktur für ein Bezugsmaterial, wobei die Haltestruktur zwei Hakenelemente verwendet (die jeweils einen J-förmigen Längsschnitt haben) ist in der JP-A-2003-169979 beschrieben. Die Hakenelemente können miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Gemäß der Haltestruktur bedeckt ein Bezugsmaterial eine Oberflächenseite eines Fahrzeugsitzes. Außerdem ist ein erstes Hakenelement an einem Ende des Bezugsmaterials befestigt. Ein zweites Hakenelement ist am anderen Ende des Bezugsmaterials befestigt. Dann werden das erste Hakenelement und das zweite Hakenelement an einer Rückseite des Sitzes einander gegenüberliegend miteinander in Eingriff gebracht.
  • Bei dieser Konfiguration kommen, wenn das Bezugsmaterial durch eine Zugspannung gezogen wird, die erzeugt wird, wenn ein Insasse auf dem Sitz sitzt, die einander gegenüberliegenden Hakenelemente relativ leicht voneinander außer Eingriff. Daher war diese Konfiguration nicht dazu geeignet, das Bezugsmaterial auf dem Fahrzeugsitz stabil zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung kann ein Hakenelement mit einem Klemmabschnitt, in dem ein Plattenkörper des Sitzrahmens festgeklemmt wird, einem Fixierabschnitt, der das Bezugsmaterial fixieren kann, und einem Einführabschnitt aufweisen, der eine Öffnung in den Fixierabschnitt definiert, wobei der Fixierabschnitt dem Plattenkörper an einer Außenseite des Plattenkörpers gegenüberliegt und durch den Klemmabschnitt festgeklemmt wird, und wobei der Einführabschnitt eine gekrümmte Form hat und eine Öffnung definiert, in die das Bezugsmaterial eingeführt und in der es fixiert wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen einer Haltestruktur;
  • 3 eine Querschnittansicht entlang einer Linie III-III in 1; und
  • 4 eine Längsschnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 1.
  • Jedes der vorstehend und nachstehend dargestellten und weitere Merkmale und Elemente können separat oder in Kombination mit anderen Merkmalen und Elementen verwendet werden, um das Hakenelement und die Haltestruktur für das Bezugsmaterial bereitzustellen. Nachstehend werden exemplarische Beispiele der vorliegenden Erfindung, in denen viele dieser zusätzlichen Merkmale und Elemente sowohl separat als auch in Kombination miteinander verwendet werden, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die ausführliche Beschreibung soll lediglich dazu dienen, Fachleuten weitere Details zum Realisieren bevorzugter Aspekte der vorliegenden Erfindung aufzeigen, und soll den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken, der ausschließlich durch die Patentansprüche definiert ist. Daher sind Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden ausführlichen Beschreibung dargestellt werden, zum Realisieren der Erfindung im weitesten Sinne möglicherweise nicht erforderlich und werden daher nur zum spezifischen Beschreiben exemplarischer Beispiele der Erfindung dargestellt. Außerdem können verschiedene Merkmale der exemplarischen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht spezifisch dargestellt sind, um weitere nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Nachstehend wird eine beste Ausführungsform zum Implementieren der Erfindung unter Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben. In 2 ist ein Hakenelement bezüglich der tatsächlichen Größe vergrößert dargestellt, um die einzelnen Details zu verdeutlichen. In allen Figuren ist eine Vorderseite eines Fahrzeugsitzes durch das Bezugszeichen F, eine Rückseite eines Fahrzeugsitzes durch das Bezugszeichen B, eine Innenseite eines Fahrzeugsitzes durch das Bezugszeichen I und eine laterale Seite eines Fahrzeugsitzes durch das Bezugszeichen L bezeichnet.
  • Gemäß 1 weist ein Fahrzeugsitz 2 ein Sitzkissen 4 und eine Sitzrückenlehne 6 auf. Oberflächen dieser Komponenten sind mit einem Bezugsmaterial (4S oder 6S) bedeckt.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen verwenden eine Struktur, gemäß der ein Hakenelement 40 (40A) verwendet wird, um ein das Sitzkissen 4 (die Sitzrückenlehne 6) bedeckendes Bezugsmaterial 4S (6S) auf einem Sitzrahmen stabil zu halten.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 1 bis 3 eine Haltestruktur beschrieben, die das Bezugsmaterial 4S mit einem vorderen Ende des Sitzkissens 4 verbindet.
  • Gemäß den 1 und 2 ist das Sitzkissen 4 im Wesentlichen in einer (in einer Vorderansicht betrachtet) rechteckigen Form ausgebildet, wobei die vier Ecken jeweils gekrümmte Formen haben. Das Sitzkissen 4 weist ein vorderes Rahmenelement 22 auf (das dem "Sitzrahmen" zugeordnet ist), das eine vordere Versteifung bildet, und ein Paar Seitenrahmenelemente 24r und 24l, die Seitenversteifungen bilden. Das Sitzkissen 4 weist ein Polsterelement 4P auf, das durch eine Polsterschale (nicht dargestellt) auf jedem Rahmenelement angeordnet ist, wobei eine Oberfläche des Polsterelements 4P durch das Bezugsmaterial 4S bedeckt ist.
  • Das vordere Rahmenelement 22 weist ein oberes Rahmenelement 31 und einen vorderen Plattenkörper 32 auf. Das Polsterelement 4P ist auf dem oberen Rahmenelement 31 angeordnet. Der vordere Plattenkörper 32 erstreckt sich bezüglich des oberen Rahmenelements 31 vertikal nach unten.
  • Vorderer Plattenkörper
  • Der vordere Plattenkörper 32 ist ein plattenförmiges Element, das ein vorderes Sitzende bildet. Gemäß den 2 und 3 ist jedes Ende des vorderen Plattenkörpers 32 zur Sitzrückenlehne B hin gekrümmt.
  • Der vordere Plattenkörper 32 weist einen sich zur Sitzvorderseite F erstreckenden Vorsprungabschnitt 34 auf. Der Vorsprungabschnitt 34 ist entlang des vollen Breitenbereichs an einer Vorderseite des vorderen Plattenkörpers 32 (einschließlich der beiden gekrümmten Enden) ausgebildet.
  • Der Vorsprungabschnitt 34 kann durch Ausschneiden und Anheben eines Teils des vorderen Plattenkörpers 32 ausgebil det werden. Insbesondere kann der Vorsprungabschnitt 34 durch einen horizontalen Ausschnitt gebildet werden, indem der vordere plattenförmige Körper 32 in seiner Dicke ausgeschnitten wird und dann ein unterer Rand des Schnitts bezüglich des vorderen Plattenkörpers 32 schräg nach oben gebogen wird (wobei der Neigungswinkel θ1 kleiner ist als 90°).
  • Hakenelement
  • Gemäß den 2 und 3 ist das Hakenelement 40 ein längliches, bandförmiges flexibles Element. Das Hakenelement 40 kann eine ausreichende Längenabmessung haben, so dass es über den vollen Breitenbereich an der Vorderseite des vorderen Plattenkörpers 32 befestigt werden kann. Außerdem kann das Hakenelement 40 aus einem Harzformteil hergestellt sein (typischerweise aus einem Formteil aus Polypropylen oder Polyethylen oder einem ähnlichen Material). Gemäß 2 wird das Hakenelement 40 durch Plattenteile (inneres Plattenteil 40i, Zwischenplattenteil 40m und äußeres Plattenteil 40o) gebildet. Die drei Plattenteile sind in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegend angeordnet und bilden in einer Seitenansicht betrachtet in Folge eine S-Form.
  • Das Hakenelement 40 weist einen Klemmabschnitt 44, einen Fixierabschnitt 46 und einen Einführabschnitt 48 auf. Wie später beschrieben wird, klemmt der Klemmabschnitt 44 den vorderen Plattenkörper 32 fest (oder kommt mit beiden Seiten des vorderen Plattenkörpers in Kontakt). Der Fixierabschnitt 46 fixiert das Bezugsmaterial 4S. Der Einführabschnitt 48 definiert eine Öffnung, durch die das Bezugsmaterial 4S in der Nähe des Fixierabschnitts 46 angeordnet wird.
  • Der Klemmabschnitt 44 ist zwischen einem Paar Plattenteilen 40i und 40m (in einer Seitenansicht betrachtet im Wesentlichen U-förmig) ausgebildet. Die Plattenteile 40i und 40m sind derart einander gegenüberliegend angeordnet, dass sie an einer Oberseite des Paars offen sind.
  • Eine Breitenabmessung des Klemmabschnitts 44 (Spaltmaß zwischen den Plattenteilen 40i und 40m) kann derart eingestellt werden, dass sie der Dickenabmessung des vorderen Plattenkörpers 32 etwa gleicht, so dass der Klemmabschnitt 44 den vorderen Plattenkörper 32 festklemmen kann (die Breitenabmessung ist in 2 zur Verdeutlichung etwas breiter dargestellt). Wenn der vordere Plattenkörper 32 in den Klemmabschnitt 44 (Plattenteile 40i und 40m) eingeführt wird, werden die Plattenteile 40i und 40m gebogen und verformt, so dass sie sich voneinander trennen, wodurch die Breitenabmessung des Paars Plattenteile 40i und 40m größer wird.
  • Ein oberer Teil (freies Ende 40ie) des inneren Plattenteils 40i ist eine Komponente des Klemmabschnitts 44 und hat daher eine erweiterte Form. Das freie Ende 40ie ist zur Sitzinnenendseite I hin leicht gekrümmt. Daher ist der vordere Plattenkörper 32 leicht in den Klemmabschnitt 44 einführbar.
  • Das Zwischenplattenteil 40m ist eine Komponente des Klemmabschnitts 44 und daher derart gestaltet, dass es dem Vorsprungabschnitt 34 des vorderen Plattenkörpers 32 gegenüberliegend angeordnet werden kann. Das Zwischenplattenteil 40m weist einen Verhakungsabschnitt 42 auf, der dafür vorgesehen ist, mit dem Vorsprungabschnitt 34 in Eingriff zu kommen. Der Verhakungsabschnitt 42 ist bezüglicher einer Innenfläche des Zwischenplattenteils 40m schräg nach unten hervorspringend ausgebildet (wobei ein Neigungswinkel θ2 größer ist als 90°).
  • Der Fixierabschnitt 46 ist zwischen einem anderen Paar Plattenteilen 40m und 40o ausgebildet (in einer Seitenansicht betrachtet näherungsweise in einer umgekehrten U- Form). Die Plattenteile 40m und 40o sind derart einander gegenüberliegend angeordnet, dass eine untere Seite des Paars offen ist. Die Plattenteile 40m und 40o (der Fixierabschnitt 46) sind über einen integralen Gelenkabschnitt 41 auf eine öffenbare und schließbare Weise miteinander verbunden, so dass sie das Bezugsmaterial 4S leicht ergreifen können. Der integrale Gelenkabschnitt 41 hat eine Nutenform.
  • Der Fixierabschnitt 46 (Plattenteile 40m und 40o) ist derart konfiguriert, dass er dem Klemmabschnitt 44 (Plattenteile 40i und 40m) in einem geschlossenen Zustand gegenüberliegt. Der Fixierabschnitt 46 liegt im geschlossenen Zustand dem vorderen Plattenkörper 32 an der Vorderseite F (Außenseite) in einem Zustand gegenüber, in dem der vordere Plattenkörper 32 durch den Klemmabschnitt 44 eingeklemmt ist, wie später beschrieben wird.
  • Der Einführabschnitt 48 ist mit einem unteren Teil des Fixierabschnitts 46 (dem Paar Plattenteilen 40m und 40o) kontinuierlich ausgebildet. Der Einführabschnitt 48 ist in der Nähe eines unteren Teils (freies Ende 40ob) des äußeren Plattenteils 40o angeordnet. Das freie Ende 40ob ist derart geformt, dass es entsprechend einem Sitzprofil zu einer Seite des vorderen Plattenkörpers 32 gekrümmt ist. Das Bezugsmaterial 4S wird über den Einführabschnitt 48 in den Fixierabschnitt 46 eingeführt.
  • Gemäß 3 ist der Einführabschnitt 48 derart konfiguriert, dass er sich bezüglich des Klemmabschnitts 44 (Plattenteile 40i und 40m) über ein Längenmaß T nach unten erstreckt. Daher wird der Klemmabschnitt 44 (Plattenteile 40i und 40m) durch den Einführabschnitt 48 verborgen, wenn das Polstermaterial 4S darin eingeführt ist, so dass er von der Sitzvorderseite F kaum sichtbar ist, wie später beschrieben wird.
  • Haltestruktur des Bezugsmaterials
  • Gemäß 3 (in einem durch eine durchgezogene Linie dargestellten Zustand) ist eine Oberflächenseite des Sitzkissens 4 durch ein Bezugsmaterial 4S bedeckt. Ein Ende des Bezugsmaterials 4S ist im Fixierabschnitt 46 angeordnet, der sich in einem offenen Zustand befindet. Dann wird der Fixierabschnitt 46 geschlossen, um das eine Ende des Bezugsmaterials 4S zu ergreifen. Gemäß einem Aspekt dieser Ausführungsform wird der Fixierabschnitt 46 durch einen Nahtabschnitt 47, der derart angeordnet ist, dass seine Position höher liegt als das Innenplattenelement 40i, zusammen mit dem Bezugsmaterial 4S fixiert. Der Fixierabschnitt 46 kann unter Verwendung einer Nähmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung leicht vernäht werden, ohne dass der Nähvorgang durch das innere Plattenteil 40i behindert wird.
  • Alternativ kann der Nahtabschnitt 47 derart angeordnet sein, dass er sich an einer Position in der Nähe des Einführabschnitts 48 befindet, so dass der Fixierabschnitt 46 kaum gedehnt wird, wenn der Nähvorgang in einer derartigen Konfiguration ausgeführt werden kann.
  • Dann klemmt Klemmabschnitt 44 den vorderen Plattenkörper 32 fest. Der Verhakungsabschnitt 42 des Klemmabschnitts 44 befindet sich in einem eingehakten (drehbaren) Zustand auf dem Vorsprungabschnitt 34 des vorderen Plattenkörpers 32. Dadurch wird das Bezugsmaterial 4S auf dem vorderen Plattenkörper 32 gehalten.
  • Das Bezugsmaterial 4S wird daher vom Einführabschnitt 48 (der eine einem Sitzprofil entsprechende gekrümmte Form aufweist) in den Fixierabschnitt 46 eingeführt (in einer dem vorderen Plattenkörper 32 gegenüberliegenden Konfiguration). Insbesondere bedeckt das Bezugsmaterial 4S die Außenseite, die derart geformt ist, dass sie ein Sitzprofil aufweist, und erstreckt sich in den Einführabschnitt 48. Das Bezugsma terial 4S ist zu einer Seite des vorderen Plattenkörpers 32 und in den Einführabschnitt 48 gekrümmt. Außerdem wird das gekrümmte Bezugsmaterial 4S im Fixierabschnitt 46 fest aufgenommen, der derart ausgebildet ist, dass er dem vorderen Plattenkörper 32 gegenüberliegt.
  • Gemäß der Haltestruktur kann das Bezugsmaterial 4S kompakt gehalten werden und kann dann durch den Einführabschnitt 48 gemäß dem Sitzprofil gekrümmt gestreckt werden. Außerdem verdeckt der Einführabschnitt 48 den Klemmabschnitt 44. Dadurch kann das Bezugsmaterial 4S auf dem Sitzkissen 4 ästhetisch ansprechend gehalten werden.
  • Gemäß 3 (in einem durch eine gestrichelte Linie dargestellten Zustand) wird, auch wenn das Bezugsmaterial 4S durch eine Zugspannung nach oben gezogen wird, die erzeugt wird, während ein Insasse auf dem Sitz sitzt, das Bezugsmaterial 4S auf dem gekrümmten Einführabschnitt 48 derart gehalten, dass es der Zugspannung widersteht. Dies führt zu einer Verminderung der auf das Polstermaterial 4S des Fixierabschnitts 46 ausgeübten Zugspannung (der Kraft in eine Extraktionsrichtung).
  • Außerdem befindet sich das Hakenelement 40 in einem eingehakten Zustand (drehbaren Zustand) auf dem Vorsprungabschnitt 34 des vorderen Plattenkörpers 32. Daher kann, auch wenn das Bezugsmaterial 4S gezogen wird, verhindert werden, dass das Hakenelement 40 vom vorderen Plattenkörper 32 außer Eingriff kommt. Außerdem dreht sich das Hakenelement 40 in eine Zugspannungsrichtung in einen Eingriffsabschnitt des vorderen Plattenkörpers 32, wodurch die direkt auf das Bezugsmaterial 4S des Fixierabschnitts 46 ausgeübte Zugspannung weiter vermindert wird.
  • Gemäß der Haltestruktur kann das das Sitzkissen 4 bedeckende Bezugsmaterial 4S auf dem vorderen Plattenkörper 32 des vorderen Sitzendes stabil gehalten werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine Haltestruktur zum Halten des die Sitzrückenlehne 6 bedeckenden Bezugsmaterials 6S unter Bezug auf die 1 und 4 beschrieben. Weil eine Grundstruktur der zweiten Ausführungsform derjenigen der ersten Ausführungsform nahezu gleicht, werden gemeinsame Strukturen und ähnliche Elemente, die durch die gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind, nicht näher beschrieben.
  • Die Sitzrückenlehne 6 (die in einer Vorderansicht betrachtet eine näherungsweise rechteckige Form hat) weist ein Polsterelement 6P, eine hintere Platte 8 und ein hinteres Rahmenelement 26 auf. Das Polsterelement 6P ist an einer Sitzflächenseite der Sitzrückenlehne 6 angeordnet. Die hintere Platte 8 ist in einer hinteren Verkleidung der Sitzrückenlehne 6 angeordnet. Das hintere Rahmenelement 26 (das dem "Sitzrahmen" zugeordnet ist) bildet eine Sitzversteifung der Sitzrückenlehne 6. Das hintere Rahmenelement 26 weist einen lateralen Plattenkörper 36 auf. Der laterale Plattenkörper 36 ist an einer lateralen Seite der hinteren Platte 8 angeordnet und bildet ein Sitzseitenteil.
  • Der laterale Plattenkörper 36 ist ein flaches Plattenelement und weist einen Vorsprungabschnitt 34 auf. Der Vorsprungabschnitt 34 erstreckt sich zur Seite L des Sitzseitenteils hin. Der Vorsprungabschnitt 34 wird durch einen Ausschnitt gebildet, der entlang des lateralen Plattenkörpers 36 ausgebildet wird (in 1 in einer vertikalen Richtung). Der Vorsprungabschnitt 34 wird durch Anheben eines hinteren Randes des Ausschnitts bezüglich des lateralen Plattenkörpers 36 schräg lateral ausgebildet (wobei der Neigungswinkel θ3 kleiner ist als 90°).
  • Das Hakenelement 40A (40i, 40m und 40o) weist einen Klemmabschnitt 44, in dem der laterale Plattenkörper 36 festgeklemmt wird, einen Fixierabschnitt 46 mit einem Verhakungsabschnitt 42, der auf dem Vorsprungabschnitt 34 verhakt werden kann, und einen Einführabschnitt 48A auf.
  • Der Einführabschnitt 48A ist dadurch definiert, dass ein unterer Abschnitt (freies Ende 40ob) eines Außenplattenteils 40o in einer einem Sitzprofil entsprechenden großen gekrümmten Form in der Nähe der hinteren Platte 8 ausgebildet wird. Das freie Ende 40ob ist vorzugsweise in einer derartigen gekrümmten oder gebogenen Form ausgebildet, dass es sich zu hinteren Platte 8 fortsetzt, die an der Rückseite der Sitzrückenlehne 6 angeordnet ist, ohne dass ein Niveauunterschied bezüglich der hinteren Platte 8 entsteht (beispielsweise derart, dass es das gleiche Niveau hat wie die hintere Platte 8).
  • Gemäß 4 ist eine Oberflächenseite der Sitzrückenlehne 6 durch das Bezugsmaterial 6S bedeckt. Ein Ende des Bezugsmaterials 6S wird im Fixierabschnitt 46 angeordnet, der sich in einem offenen Zustand befindet. Dann wird der Fixierabschnitt 46 geschlossen, so dass er ein Ende des Bezugsmaterials 6S ergreift. In diesem Zustand kann der Fixierabschnitt 46 mit dem Bezugsmaterial 6S durchdringend vernäht und dadurch zusammen mit dem Bezugsmaterial 6S fixiert werden.
  • Dann wird, während der Verhakungsabschnitt 42 sich in einem verhakten Zustand auf dem Vorsprungabschnitt 34 befindet, der laterale Plattenkörper 36 durch den Klemmabschnitt 44 des Hakenelements 40A festgeklemmt. Dadurch wird das Bezugsmaterial 6S entlang einer Außenfläche des Einführabschnitts 48A gestreckt, während es der hinteren Platte 8 benachbart ist (und annähernd damit in Kontakt steht). Das Bezugsmaterial 6S wird im Einführabschnitt 48A zur Seite der hinteren Platte 8 wesentlich gekrümmt. Dann wird das gekrümmte Bezugsmaterial 6S im Fixierabschnitt 46 gegenüber liegend dem lateralen Plattenkörper 36 auf der lateralen Seite L (Außenseite) bezüglich des lateralen Plattenkörpers 36 fest aufgenommen.
  • Gemäß dieser Haltestruktur kann das Bezugsmaterial 6S gemäß dem Sitzprofil gestreckt werden. Außerdem kann das Bezugsmaterial 6S ohne jegliche Lücke gestreckt werden, während es sich in der Nähe der hinteren Platte 8 befindet (und näherungsweise damit in Kontakt steht). Daher kann das Bezugsmaterial 6S auf der Sitzrückenlehne 6 ästhetisch ansprechend gehalten werden.
  • Das Hakenelement und die Haltestruktur des Bezugsmaterials sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es können verschiedene andere Ausführungsformen verwendet werden.
  • Der Vorsprungabschnitt 34 ist derart konfiguriert, dass der Vorsprungabschnitt sich bezüglich jedes Plattenkörpers zum Sitzvorderteil oder zum Sitzseitenteil (Sitzaußenseite) erstreckt. Der Vorsprungabschnitt kann eine andere Konfiguration haben, insofern das Hakenelement auf dem Vorsprungabschnitt verhakt werden kann. D. h., der Vorsprungabschnitt kann durch Anheben eines Ausschnitts in jedem Plattenkörper zu einer Sitzinnenseite ausgebildet werden.
  • Der Vorsprungabschnitt kann durch Falten eines unteren Endes des Plattenkörpers zur Sitzinnenseite oder zur Sitzaußenseite ausgebildet werden.
  • Der Vorsprungabschnitt kann unter Verwendung eines hervorstehenden Teils ausgebildet werden, das ein vom Plattenkörper separates Element ist.
  • In jedem Plattenkörper können mehrere Vorsprungabschnitte 34 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann der Plattenkörper einen ersten Vorsprungabschnitt aufweisen, der zur Sitzaußenseite hervorsteht, und eine zweiten Vorsprungabschnitt, der zur Sitzinnenseite hervorsteht. In diesem Fall weist auch der Klemmabschnitt des Hakenelements einen ersten Verhakungsabschnitt, der auf dem ersten Vorsprungabschnitt verhakt werden kann, und einen zweiten Verhakungsabschnitt auf, der auf dem zweiten Vorsprungabschnitt verhakt werden kann. Dadurch kann das Hakenelement noch stabiler und fester am Plattenkörper fixiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Einführabschnitt 48 durch eine gekrümmte Konfiguration definiert. Der Einführabschnitt kann in Abhängigkeit von einem Profil des Polsterelements geeignet modifiziert werden. Beispielsweise kann der Einführabschnitt im Fall eines schrägen Sitzkissens oder einer schrägen Sitzrückenlehne durch eine einem Sitzprofil entsprechende gewundene oder gebogene Konfiguration definiert sein.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, hält das Hakenelement 40 (40A) das Bezugsmaterial 4S (6S) auf einem Teil des Sitzkissens 4 (bzw. der Sitzrückenlehne 6). Das Hakenelement kann an einem beliebigen Abschnitt befestigt werden, wenn ein Sitzrahmen durch einen Plattenkörper konfiguriert ist. Beispielsweise kann das Hakenelement, wenn ein Sitzrahmen entlang des gesamten Umfangs des Sitzkissens (z. B. die lateralen Rahmenteile 24r oder 24l) einen Plattenkörper aufweist, derart befestigt werden, dass es den gesamten Umfang des Sitzkissens umschließt. In diesem Fall wird geeigneterweise ein Hakenelement mit einer ausreichenden Längenabmessung verwendet, so dass es den gesamten Umfang des Sitzkissens umschließen kann.
  • Andernfalls wird, wenn das Hakenelement an einem Abschnitt des Plattenkörpers befestigt wird, ein kurzes Hakenelement verwendet.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Hakenelement 40 an einem vollen Breitenbereich an einer Vorderseite des vorderen Plattenkörpers 32 (einschließlich zwei gekrümmten En den) befestigt. In diesem Fall kann das Hakenelement derart konfiguriert sein, dass eine Durchgangsöffnung oder ein Ausschnittabschnitt an einem Abschnitt ausgebildet ist, der jedem der gekrümmten Abschnitte entspricht, so dass es leicht gekrümmt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Fixierabschnitt 46 des Hakenelements 40 mit dem Bezugsmaterial 4S (6S) vernäht und daher zusammen damit fixiert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt, sondern es können andere Einrichtungen, wie beispielsweise eine Klammer oder ein Bolzen, ein Haftmittel, wie beispielsweise ein Klebstoff, oder ein Verschmelzungs- oder Schweißprozess verwendet werden, insofern das Bezugsmaterial dadurch am Fixierabschnitt fixierbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-289635 [0001]
    • - JP 2003-169979 A [0003]

Claims (7)

  1. Hakenelement (40, 40A) zum Halten eines Bezugsmaterials (3S, 6S) eines Fahrzeugsitzes (2), der einen Sitzrahmen (22, 26) mit einem Plattenkörper (32, 36) aufweist, wobei das Hakenelement (40, 40A) aufweist: einen Klemmabschnitt (44) zum Festklemmen des Plattenkörpers (32, 36), einen Fixierabschnitt (46), der dazu geeignet ist, das Bezugsmaterial (4S, 6S) zu fixieren, und einen Einführabschnitt (48), der eine Öffnung definiert, über die das Bezugsmaterial (4S, 6S) sich in den Fixierabschnitt (46) erstrecken kann, wobei: der Fixierabschnitt (46) an einer Außenseite des Plattenkörpers (32, 36) gegenüberliegend dem Plattenkörper (32, 36) angeordnet ist, wenn der Plattenkörper (32, 36) durch den Klemmabschnitt (44) festgeklemmt ist, und das Bezugsmaterial (4S, 6S) fixieren kann, während er das Bezugsmaterial (4S, 6S) ergreift; und wobei der Fixierabschnitt (46) eine Außenplatte (40o) aufweist, die im Klemmzustand zur Seite des Plattenkörpers gekrümmt ist, um den Einführabschnitt (48) genauer zu definieren.
  2. Hakenelement (40, 40A) nach Anspruch 1, wobei der Klemmabschnitt (44) einen Verhakungsabschnitt (42) aufweist, der mit einem sich vom Plattenkörper (32, 36) erstreckenden Vorsprungabschnitt (34) verbindbar ist, und wobei ferner der Plattenkörper (32, 36) durch den Klemmabschnitt (44) festgeklemmt und das Bezugsmaterial (4S, 6S) am Fixierabschnitt (46) fixiert wird.
  3. Fahrzeugsitz (2) mit: einem Sitzrahmen (22, 26) mit einem Plattenkörper (32, 36), wobei der Plattenkörper (32, 36) ein Vorsprungelement (34) aufweist; einem Sitzkissen (4P, 6P) in der Nähe des Sitzrahmens (22, 26); einem Stoffelement (4S, 6S) in der Nähe des Sitzkissens (4P, 6P); einem Hakenelement (40, 40A) mit einem Verhakungsabschnitt (42), wobei der Verhakungsabschnitt (42) dazu geeignet ist, mit dem Vorsprungelement (34) verbunden zu werden, um die Verbindung zwischen dem Hakenelement (40, 40A) und dem Sitzrahmen (22, 26) zu sichern, und wobei das Hakenelement (40, 40A) ferner ein Außenplattenteil (400) mit einer gekrümmten Form aufweist, das ein Einführelement (48) definiert, wobei das Stoffelement (4S, 6S) sich in das Einführelement (48) erstreckt und darin festgeklemmt werden kann.
  4. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 3, wobei das Hakenelement (40, 40A) ferner ein Zwischenplattenteil (40m) und ein Innenplattenteil (40i) aufweist, wobei das Außenplattenteil (40o) und das Zwischenplattenteil (40m) durch einen Gelenkabschnitt (41) verbunden sind.
  5. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 4, wobei der Gelenkabschnitt (41) eine Nutenform hat.
  6. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ferner mit einem Fixierabschnitt (46), der dazu geeignet ist, das Stoffelement (4S, 6S) mit dem Hakenelement (40, 40A) zu verbinden.
  7. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 6, wobei der Fixierabschnitt (46) vernäht wird.
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