DE102011110678A1 - Befestigungssystem, Bezugvorrichtung, Sitzeinrichtung und Fahrzeug - Google Patents

Befestigungssystem, Bezugvorrichtung, Sitzeinrichtung und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Befestigungssystem (20) zum Befestigen einer Bezugvorrichtung an einer Trägerstruktur, umfassend einen Trägerrahmen mit einem als Umbördelung ausgeführten Befestigungsrand (12) und mindestens eine Befestigungseinrichtung (1) zum Befestigen der Bezugvorrichtung an dem Trägerrahmen, wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung (1) mindestens eine Befestigungsöffnung (4) aufweist, in die mindestens eine von dem Trägerrahmen abragende Befestigungseinheit (14) zumindest teilweise eingreift, sodass eine in mindestens sechs Freiheitsgrade festgelegte Befestigung gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zum Befestigen einer Bezugvorrichtung an einer Trägerstruktur, insbesondere für einen Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Bezugvorrichtung für eine Trägerstruktur, insbesondere für eine Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Sitzeinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, zumindest umfassend mindestens einen Fahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Bezüge zum Aufspannen auf Trägerstrukturen, beispielsweise einen Stoffbezug zum Aufspannen auf eine Sitzstruktur in einem Fahrzeug, sind allgemein bekannt. Dabei wird zum Befestigen des Bezuges an der Trägerstruktur am äußeren Rand des Bezugs ein Hakenteil angebracht. Dieses Hakenteil wird beim Aufziehen des Bezuges auf die Trägerstruktur an einer Beschnittkante der Trägerstruktur hinter- bzw. eingehakt. Um einen faltenfreien Bezug zu erhalten, ist eine relativ hohe Bezugspannung notwendig. Dies wird erreicht, indem der Bezug im Verhältnis zu einer Polsterung der Trägerstruktur äußerst knapp angefertigt wird. Dadurch ergibt sich jedoch beim Aufziehen des Bezuges auf die Trägerstruktur eine hohe Bezugspannung, die zu einer hohen Kraftauswirkung senkrecht zum Querschnitt des Hakenteils führt. Diese Kraft und weitere Belastungen der Trägerstruktur, beispielsweise durch eine auf der Trägerstruktur sitzende Person und/oder hohe Temperaturen, können dazu führen, dass das Hakenteil von der Beschnittkante der Trägerstruktur rutscht. Zudem eignet sich diese Befestigungsart lediglich für Trägerstrukturen aus einem Metall, da hierbei eine hohe Stabilität der Beschnittkante gefordert ist.
  • Die US 4,789,201 beschreibt eine Fahrzeugsitzeinrichtung mit einem Trägerrahmen mit einer Vielzahl von länglichen Schlitzen vorbestimmter Breite und einem Sitzbezug, wobei ein Befestigungsstreifen aus extrudiertem Kunststoff an dem Sitzbezug angenäht ist. Der Befestigungsstreifen umfasst einen Grundkörper, einen Gurtkörper, welcher mit dem Sitzbezug vernäht ist, und eine Vielzahl von paarweise von dem Grundkörper abragenden Hakenteilen. Die Hakenteile werden in Schlitze im Trägerrahmen eingeführt, um den Sitzbezug an dem Trägerrahmen zu befestigen. Um ein Lösen der Hakenteile zu verhindern, sind diese mit Widerhaken ausgebildet. Diese Befestigung des Sitzbezuges ist demnach nicht lösbar ausgeführt. Trotzdem ist die Belastbarkeit der Befestigung der Hakenteile zu gering, um eine sichere Befestigung des Sitzbezugs zu gewährleisten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungssystem für einen Bezug an einer Trägerstruktur derart zu verbessern, dass dieses zum einen ein sicheres Aufspannen des Bezuges auf die Trägerstruktur gewährleistet und zum anderen die Fertigung des Systems und die Montage an der Trägerstruktur vereinfacht wird. Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geeignete Bezugvorrichtung sowie eine Sitzeinrichtung und ein Fahrzeug hierfür zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Befestigungssystem gemäß dem Anspruch 1, einer Bezugvorrichtung gemäß dem Anspruch 6, einer Sitzeinrichtung gemäß dem Anspruch 7 und einem Fahrzeug gemäß dem Anspruch 8 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Befestigungssystem zum Befestigen einer Bezugvorrichtung an einer Trägerstruktur, insbesondere für einen Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes, umfassend einen Trägerrahmen mit einem als Umbördelung ausgeführten Befestigungsrand und mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Bezugvorrichtung an dem Trägerrahmen, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung mindestens eine Befestigungsöffnung aufweist, in die mindestens eine von dem Trägerrahmen abragende Befestigungseinheit zumindest teilweise eingreift, sodass eine in mindestens sechs Freiheitsgrade festgelegte Befestigung gewährleistet ist.
  • Mit einer derartigen Befestigung einer Bezugeinheit an einer Trägerstruktur ist eine wesentlich sichere Befestigung gewährleistet, da die Befestigung im Vergleich zu den bisher bekannten Lösungen einer höheren Bezugspannung Stand hält. Beispielsweise ist diese Befestigung auch bei hohen Bezugsspannungen bzw. einer Belastung in verschiedenen Richtungen und bei sehr hohen Temperaturen sicher. Die Befestigungseinrichtung bleibt in diesen Fällen vorteilhafterweise sicher an der Trägerstruktur befestigt. Entsprechend ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Befestigungssystem eine in mindestens sechs Freiheitsgraden festgelegte Befestigung der mindestens einen Befestigungseinrichtung an dem Trägerrahmen gewährleistet. Dies wird realisiert durch das teilweise Umschießen der Umbördelung als auch durch das teilweise Eingreifen in die Befestigungsöffnung. Die Freiheitsgrade umfassen sowohl Translations- als auch Rotationsfreiheitsgrade.
  • Bevorzugt weist der Trägerrahmen mindestens eine Rahmenöffnung auf, bevorzugt in einem Bereich, in dem die Befestigungseinheit von dem Trägerrahmen abragt. Die Befestigungseinheit ist bevorzugt als federnder, schräg von dem Trägerrahmen abstehender Teil ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand ragt die Befestigungseinheit in die Befestigungsöffnung hinein oder durchdringt die Befestigungsöffnung. Dabei kontaktiert die Befestigungseinheit die Befestigungseinrichtung, sodass die Befestigungseinrichtung an der Befestigungseinheit aufliegt. Auf diese Weise ist die Befestigungseinrichtung in eine Richtung zumindest in Bezug auf den Trägerrahmen festgelegt.
  • Vorteilhafterweise weist der Trägerrahmen einen als Umbördelung ausgeführten Befestigungsrand auf. Umbördelung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist weit zu fassen, sodass jeglich Biegung, Abkantung oder Umlenkung hierunter zu fassen ist. Allgemein ist ein Rand des Trägerrahmens umgebogen, sodass eine U- oder V-Form des Querschnitts des Randes gebildet ist. Der Trägerrahmen ist in einer Ausführung einteilig, in einer anderen Ausführung mehrteilig, beispielsweise zwei- oder dreiteilig, ausgeführt. Dazu weist der Trägerrahmen umfänglich vorteilhafterweise einen umlaufenden oder abschnittsweise ausgebildeten Befestigungsrand auf. Als Befestigungsrand wird dabei der Materialabbruch des Trägerrahmens bzw. dessen Kante verstanden. Bevorzugt ist der Befestigungsrand als Umbördelung, Biegung und/oder Abkantung ausgebildet. Die mindestens eine Rahmenöffnung ist vorzugsweise im Bereich des Befestigungsrandes ausgebildet, bevorzugt in dem nicht gebogenen Abschnitt.
  • In einer Ausführung sind mindestens zwei Befestigungseinrichtungen ausgeführt. In einer anderen Ausführung sind mehrere Befestigungseinrichtungen ausgeführt. Bevorzugt ist jedoch eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen ausgeführt. Zum Befestigen der Befestigungseinrichtung an dem Trägerrahmen umschließt diese den Befestigungsrand zumindest teilweise.
  • Die Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise aus einem Kunststoff ausgeführt. Diese Befestigungseinrichtungen aus einem Kunststoff sind beispielsweise mittels Extrusionsverfahren herstellbar. Dabei liegen die Befestigungseinrichtungen in ihrer Rohform bevorzugt als Endlosteil vor, welches dann nach Bedarf in die entsprechenden Längen geschnitten wird. Eine derartige Herstellung ist besonders flexibel.
  • Erfindungsgemäß weist die Befestigungseinrichtung mindestens eine Befestigungsöffnung auf. In einer Ausführung ist genau eine Befestigungsöffnung, in anderen Ausführungen sind mehr als eine Befestigungsöffnung, beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Befestigungsöffnungen, ausgebildet. Die Befestigungsöffnungen sind beispielsweise mittels eines Stanzverfahrens und/oder eines Schneideverfahrens, insbesondere eines Wasserstrahlschneideverfahrens, hergestellt.
  • In einer Ausführung ist genau eine Rahmenöffnung und/oder eine Befestigungseinheit, in anderen Ausführungen sind mehr als eine Rahmenöffnung und/oder Befestigungseinheit, beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Rahmenöffnungen und/oder Befestigungseinheiten, ausgebildet. Die Rahmenöffnungen und/oder die Befestigungseinheit des Trägerrahmens sind vorteilhafterweise entlang des Trägerrahmens beliebig anordnenbar. Bevorzugt ist eine Vielzahl von Rahmenöffnungen und/oder Befestigungseinheiten in Umfangsrichtung beabstandet an dem Befestigungsrand angeordnet. Die Rahmenöffnungen und/oder Befestigungseinheiten sind in weiteren Ausführungsbeispielen in ihrer Anzahl und insbesondere in ihrer Länge in Umfangsrichtung variabel ausgeführt. Die Rahmenöffnungen und/oder Befestigungseinheiten sind beispielsweise mittels eines Stanzverfahrens und/oder eines Schneideverfahrens, insbesondere eines Wasserstrahlschneideverfahrens, hergestellt. Bevorzugt ist die Befestigungseinheit als ausgebrochener oder teilweise herausgestanzter Abschnitt des Trägerrahmens ausgebildet, sodass bei dessen Herstellung die Rahmenöffnung aufgrund der Herstellung der Befestigungseinheit entsteht. Das heißt, die Befestigungseinheit ist einteilig oder integriert mit dem Trägerrahmen ausgebildet.
  • Beispielsweise ist je Befestigungseinheit eine Befestigungsöffnung ausgebildet. Alternativ weist die Befestigungseinrichtung mehr als eine Befestigungsöffnung, zum Beispiel zwei oder drei Befestigungsöffnungen, auf. Weiterhin erfindungsgemäß ist im Bereich der Rahmenöffnung im Trägerrahmen mindestens eine Befestigungseinheit ausgebildet. In einer Ausführung ist je Rahmenöffnung genau eine Befestigungseinheit, in anderen Ausbildungen mehr als eine Befestigungseinheit, beispielsweise zwei oder drei Befestigungseinheiten, ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Befestigungseinheit in die Rahmenöffnung bzw. in den Trägerrahmen integriert ausgeführt.
  • Die Befestigungseinrichtung ist vorteilhafterweise im Bereich einer Befestigungseinheit an dem Befestigungsrand, das heißt der Umbördelung, des Trägerrahmens befestigt. Vorteilhafterweise sind eine Befestigungsöffnung der Befestigungseinrichtung und eine Rahmenöffnung und/oder eine Befestigungseinheit des Trägerrahmens in einem befestigten Zustand aneinander bzw. nebeneinander angeordnet. Dabei greift zum einen die Befestigungseinheit zumindest teilweise in die Befestigungsöffnung der Befestigungseinrichtung ein und zum anderen umschließt die Befestigungseinrichtung klammer- bzw. klipartig den umgebördelten oder gebogenen Rand der Sitzstruktur zumindest teilweise, sodass ein Kraft- und/oder Formschluss erreicht wird. Bevorzugt ist ein Kraft- und Formschluss ausgebildet, um eine besonders sichere Befestigung zu gewährleisten. Durch das vorteilhafte teilweise Umschließen des Befestigungsrands und das Eingreifen der Befestigungseinheit in die Befestigungsöffnung wird eine form- und/oder kraftschlüssige Befestigung erzeugt, welche vorteilhafterweise einer wesentlich höheren Krafteinwirkung, beispielsweise einer Bezugspannung, standhält als die aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungen. Der Kraft- und/oder Formschluss ermöglicht dabei eine sichere Befestigung in mindestens sechs Freiheitsgrade, das heißt entlang des Trägerrahmens in zwei Richtungen und in vier Richtungen quer zu diesem. Weiterhin ist die Befestigung auch gegen eine Rotationsbewegung der Befestigungseinrichtung gesichert.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Befestigungssystems sieht vor, dass die mindestens eine Befestigungsöffnung als Materialdurchbruch ausgebildet ist. Unter Materialdurchbruch versteht man im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Durchgangsöffnung im Material des Trägerrahmens bzw. der Befestigungseinrichtung. Vorzugsweise sind die Rahmenöffnung und/oder die Befestigungsöffnung als Materialdurchbruch ausgeführt. Entsprechend sind diese Materialdurchbrüche vorteilhafterweise an dem Trägerrahmen bzw. in der Befestigungseinrichtung ausgebildet. In einer Ausführung sind die Materialdurchbrüche schlitzförmig ausgebildet. Bevorzugt sind die Materialdurchbrüche länglich, insbesondere rechteckig, ausgeführt, beispielsweise als durchgehende, durchbrochene Nut oder Langloch. In einer Ausführungsform sind die Materialdurchbrüche mit einem sich verjüngenden Querschnitt ausgeführt.
  • Zwischen dem Materialdurchbruch an dem Trägerrahmen und einer Materialkante des Trägerrahmens bleibt vorteilhafterweise der umbördelte Befestigungsrand als Materialsteg stehen. Dieser Materialsteg bzw. die Umbördelung des Befestigungsrandes wird in einer Ausführung von der Befestigungseinrichtung teilweise, bevorzugt vollständig, umschlossen. Vorteilhafterweise hakt die Befestigungseinrichtung in die Umbördelung zumindest teilweise ein, bevorzugt im Bereich des Befestigungsrandes. Somit wird der Befestigungsrand bevorzugt sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig von der Befestigungseinrichtung gehalten. In einer Ausführung ist für jede Befestigungsöffnung genau eine komplementäre Befestigungseinheit vorgesehen. In einer anderen Ausführung sind für jede Befestigungsöffnung mehrere, beispielweise zwei, Befestigungseinheiten vorgesehen.
  • Für ein Einhaken bzw. teilweises Umgeben der Befestigungseinrichtung in bzw. um den Trägerrahmen weist die Befestigungseinrichtung an ihrem Ende einen hakenartigen Abschnitt auf. Dieser hakenartige Abschnitt umgibt das Ende des Trägerrahmens, sodass dieses in mehrere Richtungen durch das hakenartige Element festgelegt ist. Bevorzugt ist die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet, dass diese sich an die Kontur des gebogenen Rahmenendes anschmiegt, sodass eine Verbindung nach Art einer Bördelung gegeben ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Befestigungseinheit des Trägerrahmens als Abkantung im Bereich der mindestens Rahmenöffnung ausgebildet ist. Bevorzugt entspricht die Größe der Abkantung der Größe der Rahmenöffnung. Die Abkantung der Befestigungseinheit ist vorzugsweise in die Rahmenöffnung integriert ausgeführt. Beispielsweise ist die abgekantete Befestigungseinheit aus dem Material der Befestigungsöffnung. Entsprechend wird die Befestigungseinheit durch ein Abkanten des Materials des Materialdurchbruchs der Rahmenöffnung ausgebildet. Dabei ist die Befestigungseinheit beispielsweise als Lasche ausgebildet. Bei der Befestigung der Befestigungseinrichtung greift die Befestigungseinheit des Trägerrahmens zumindest teilweise in die Befestigungsöffnung der Befestigungseinrichtung ein. Dadurch wird eine form- und/oder kraftschlüssige Befestigung realisiert. Alternativ oder ergänzend ist die Befestigungeinheit als Stanzteil ausgebildet, welches an einer Seite mit dem Trägerrahmen verbunden ist, wohingegen die anderen Seiten von dem Trägerrahmen losgelöst sind.
  • Eine andere Ausführung des Befestigungssystems sieht vor, dass die mindestens eine Rahmenöffnung und/oder die mindestens eine Befestigungsöffnung als Materialvertiefung ausgeführt. Diese Materialvertiefung durchbricht das Material des Trägerrahmens im Gegensatz zu einem Materialdurchbruch nicht. Es handelt sich somit nicht um eine Durchgangsöffnung, sondern um eine Ausformung im Material. Hierzu weist die Befestigungsöffnung in einer Ausführung einen Hinterschnitt oder dergleichen auf, sodass die Befestigungseinheit dort eingreift.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung als klipsförmiges Befestigungselement ausgebildet ist. Dieses klipsförmige Befestigungselement umschließt den Trägerrahmen zumindest teilweise. Unter einem clipsförmigen Element versteht man einen federelastischen Clip, welcher durch seine Federwirkung eine Clip- oder Klemmbefestigung ermöglicht. Mittels eines klipsförmigen Befestigungselementes sind das Umschließen der Umbördelung des Trägerrahmens bzw. des Endes des Trägerrahmens und das Eingreifen besonders vorteilhaft ausführbar.
  • Deshalb sieht eine Ausführung des Befestigungssystems vor, dass das klipsförmige Befestigungselement einen im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt aufweist.???. Dabei befindet sich an einem Ende, bevorzugt einem kürzeren Schenkel, eine quer dazu abstehende Nase. Die Schenkel sind in einer Ausführung unterschiedlich lang, in einer anderen Ausführung gleich lang ausgeführt. Entsprechend reicht die Nase bei gleich lang ausgeführten Schenkeln nicht über den zweiten Schenkel hinaus. Sind die Schenkel unterschiedliche lang ausgeführt und ist die Nase an dem längeren der Schenkel angebracht, ist die Länge der Nase beliebig wählbar. In einer Ausführung wird die Umbördelung des Trägerrahmens von den Schenkeln und der Nase bzw. Rundung des J's umschlossen. Insgesamt ist das Befestigungselement also anklipsbar. Hierbei ergibt sich erfindungsgemäß eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung. Die klipsbare Verbindung zwischen Befestigungseinrichtung und Trägerrahmen ist vorteilhafterweise irreversibel, das heißt nicht lösbar, ausgeführt. Insbesondere ist die klipsbare Verbindung lediglich mit Hilfe von Werkzeug lösbar ausgeführt. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass beim Anklipsen des Befestigungselements um den Befestigungsrand ein akustisches Signal entsteht, sodass signalisiert wird, wann die Verbindung sicher eingerastet ist, beispielsweise in Form eines Einrastgeräusches. Weiterhin vorteilhaft ist die Verbindung lösbar ausgeführt. Dadurch ist die Befestigung der Bezugeinheit besonders sicher gegenüber Krafteinwirkungen und weiterhin flexibel, beispielsweise zum Austauschen der Bezugeinheit.
  • In einer weiteren Ausführung ist die mindestens eine erste Befestigungsöffnung und/oder die mindestens eine zweite Befestigungsöffnung hinterschnittfrei ausgeführt. Hierdurch werden vorteilhafterweise Arbeitsschritte in der Herstellung des Trägerrahmens des Befestigungssystems eingespart.
  • Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einer Bezugvorrichtung für eine Trägerstruktur, insbesondere für eine Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, umfassend mindestens eine Bezugeinheit zum zumindest teilweise Überspannen der Trägerstruktur und mindestens eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung in die mindestens eine Bezugeinheit integriert ausgebildet ist. In einer Ausführung ist die Bezugeinheit einteilig ausgeführt, in einer anderen Ausführung mehrteilig. Beispielsweise ist die Bezugeinheit aus einem Stoff aus Naturfasern und/oder Kunstfasern ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Bezugeinheit aus einem reißfest Stoff ausgeführt, da beim Aufspannen der Bezugeinheit auf die Trägerstruktur eine hohe Bezugsspannung ausgeübt wird. Die Bezugeinheit weist in einer Ausführungsform elastische Elemente auf, die eine verbesserte Anpassung zum Aufspannen bieten.
  • Bevorzugt ist die mindestens eine Befestigungseinrichtung in die Bezugeinheit integriert ausgebildet. Vorteilhafterweise Sind die Befestigungseinrichtungen in einem Randbereich entlang des Umfangs der Bezugeinheit in diese integriert. Beispielsweise sind die Befestigungseinrichtungen in die Bezugeinheit eingenäht und/oder mit dieser verschweißt und/oder verklebt. Vorteilhafterweise sind die Verbindungen zwischen den Befestigungseinrichtungen und der Bezugeinheit reißfest, das heißt mit hoher Bezugspannung belastbar, ausgeführt.
  • Die Befestigungseinrichtungen sind vorteilhafterweise an einem Umfang der Bezugeinheit beliebig anordnenbar, wobei sowohl die Abstände zwischen den einzelnen Befestigungseinrichtungen beliebig wählbar sind als auch eine Länge – in Umfangsrichtung – der einzelnen Befestigungseinrichtungen. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, die Positionen der Befestigungseinrichtungen an die Positionen der ersten Befestigungsöffnungen in der Trägerstruktur anzupassen. Vorteilhafterweise ist die Befestigungsöffnung in ihrer Länge länger ausgeführt als eine Befestigungseinrichtung, sodass hier ein Spielraum bei dem Einhaken der Befestigungseinheit in die Befestigungsöffnung der Befestigungseinrichtung vorliegt.
  • In einer Ausführung ist die Trägerstruktur einteilig ausgeführt, in einer anderen Ausführung mehrteilig. Die Trägerstruktur ist beispielsweise aus einem Metall wie Stahl und/oder aus einem nichtmetallenen Material wie Kunststoff oder Magnesium ausgebildet oder dessen Legierungen oder Verbindungen. In einer Ausführung sind zwei Befestigungseinheiten und/oder Rahmenöffnungen an der Trägerstruktur ausgeführt, vorzugsweise gegenüberliegend, diagonal oder quer. Vorteilhafterweise ist eine Vielzahl von Befestigungseinheiten und/oder Rahmenöffnungen ausgebildet, wobei die Zahl der Befestigungseinheiten und/oder Rahmenöffnungen in einer Ausführung der Zahl der Befestigungseinrichtungen entspricht. Die Befestigungseinheiten und/oder Rahmenöffnungen sind zum Beispiel mittels Lasern, Stanzen, Prägen, Schneiden und/oder Sägen in das Material der Trägerstruktur einbringbar. Gleiches gilt im Übrigen für die Befestigungsöffnungen der Befestigungseinrichtung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Befestigungseinheiten und/oder Rahmenöffnungen entlang des Umfangs der Trägerstruktur nahe dem umbördelten Befestigungsrand, also dem Rand des Trägerrahmens, angeordnet sind. Ihre genaue Position und ihre Breite sind dabei beliebig bzw. auf die Position und Breite der Befestigungseinrichtungen an der Bezugeinheit abstimmbar. Vorteilhafterweise sind die Positionen an Verlaufsänderungen des Befestigungsrandes anpassbar. Durch die Ausführung der Befestigungseinheit und/oder Rahmenöffnung als Materialdurchbruch ist zum einen ein Umschließen der Umbördelung durch die Befestigungseinrichtungen gewährleistet und zum anderen ist ein Eingreifen der Befestigungseinheit in die Befestigungsöffnung der Befestigungseinrichtung möglich. Somit ist sowohl eine kraft- als auch formschlüssige Verbindung gewährleistet.
  • Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einer Sitzeinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, zumindest umfassend eine Sitzstruktur, eine Sitzpolsterung und einen Bezug, vorgesehen ist, dass die Sitzstruktur als vorstehend beschriebene Trägerstruktur und/oder der Bezug als vorstehend beschriebene Bezugvorrichtung ausgebildet ist. Insbesondere umfasst die Träger- bzw.- Sitzstruktur eine Sitzschale und eine Sitzlehne. Die vorstehend beschriebene Befestigung des Bezuges an der Struktur ist sowohl an der Sitzschale als auch an der Sitzlehne ausführbar. Die Sitzeinrichtung ist in einer Ausführung als Einzelsitz, in einer anderen Ausführung als Sitzbank ausgeführt.
  • Nicht zuletzt schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Fahrzeug, zumindest umfassend mindestens einen Fahrzeugsitz, vorgesehen ist, dass der mindestens eine Fahrzeugsitz als vorstehend beschriebene Sitzeinrichtung ausgebildet ist. Das Fahrzeug ist beispielsweise als Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Omnibus, Flugzeug, Zug etc. ausführbar. In einer Ausführung umfasst das Fahrzeug mindestens zwei einzelne Sitze und eine dahinter angeordnete Sitzbank.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teils einer Sitzstruktur,
  • 2 eine schematische Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung,
  • 3 eine schematische Perspektivansicht eines Ausschnitts eines Befestigungssystems,
  • 4 einen vergrößerten Querschnitt durch das Befestigungssystem gemäß der 3, und
  • 5 einen weiteren vergrößerten Querschnitt durch einen Ausschnitt des Befestigungssystems gemäß der 3 mit dargestellter Teilansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Die 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Teils einer Sitzstruktur 10. Die Sitzstruktur 10 umfasst eine Sitzschale 11, welche hier nur teilweise dargestellt ist. Die anderen Bauteile der Sitzstruktur 10 sind der Übersicht halber hier nicht gezeigt. Die Sitzschale 11 weist einen umlaufenden Befestigungsrand 12 mit drei Rahmenöffnungen 13 und drei Befestigungseinheiten (hier nicht gezeigt) in einem Frontbereich auf. Der Befestigungsrand 12 ist in dieser Ausführung als Umbördelung ausgeführt. Die drei Rahmenöffnungen 13 und die drei Befestigungseinheiten sind in einem vorderen Bereich der Sitzschale 11 beabstandet bzw. verteilt angeordnet. In der Ausführung der 1 sind die Rahmenöffnungen 13 jeweils als Materialdurchbruch in Form eines rechteckigen, länglichen Schlitzes ausgebildet. Entsprechend sind die aus der Herstellung der Rahmenöffnung 13 resultierenden Befestigungseinheiten etwa in Form einer rechteckigen, länglichen Abkantung bzw. Lasche, etwa komplementär zu der jeweiligen Rahmenöffnung 13, ausgebildet. Die Länge einer Rahmenöffnung 13 und/oder einer Befestigungseinheit – in Umfangsrichtung des Befestigungsrands 12 – ist abhängig von dem Material der Sitzschale 11. Beispielsweise ist die Sitzschale 11 aus einem Metall oder Magnesium aufweisenden Material ausgebildet. Die Rahmenöffnungen 13 weisen jeweils eine Befestigungseinheit 14 (siehe 2) auf. Die Rahmenöffnungen 13 mit den Befestigungseinheiten 14 dienen zum Aufspannen bzw. Einhaken eines hier ebenfalls nicht gezeigten Sitzbezuges, wobei die Befestigungseinrichtungen zum einen um den Befestigungsrand 12 geklipst werden und zum anderen die Befestigungseinheiten 14 der Sitzschale 11 in die Befestigungseinrichtungen 1 eingreifen (siehe 4 und 5).
  • Die 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung 1. Die Befestigungseinrichtungen 1 ist als einteiliges, klipsförmiges Befestigungselement mit einem etwa J-förmigen Querschnitt ausgeführt (siehe auch 4 und 5). Der J-förmige Querschnitt wird gebildet von zwei unterschiedlich langen, miteinander verbundenen Schenkeln 2a und 2b und einer um den Befestigungsrand greifenden Nase 3. Die beiden Schenkel 2a und 2b sind miteinander verbunden und bilden so eine U-Form bzw. aufgrund der unterschiedlichen Länge der Schenkel 2a und 2b eine J-Form. An dem ersten, kürzeren Schenkel 2a ist die Nase 3 angeordnet, wobei die Nase 3 in Richtung des anderen, längeren Schenkels 2b ragt. In dieser Ausführung ist der zweite Schenkel 2b mit der Nase 3 im Bereich der an dem ersten Schenkel 2a angeordneten Befestigungsöffnung 4 unterbrochen bzw. ausgenommen. Am ersten Schenkel 2a ist die Befestigungsöffnung 4 ausgebildet. Gemäß der 2 ist die Befestigungsöffnung 4 als länglicher, schlitzförmiger Materialdurchbruch ausgeführt.
  • Die 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Ausschnitts eines Befestigungssystems 20. Das Befestigungssystem 20 umfasst die Sitzschale 11 der Sitzstruktur 10 gemäß der Ausführung der 1 mit angeklipster Befestigungseinrichtung 1 gemäß der 2. Die Befestigungseinrichtung 1 ist um den als Umbördelung oder Biegung ausgebildeten Befestigungsrand 12 geklipst. Die Breite der Befestigungsöffnung 4 entspricht gemäß der 2 in etwa der Breite der Befestigungseinheit 14. Zusätzlich greift die Befestigungseinheit 14 in die Befestigungsöffnung 4 ein (siehe 4 und 5) und durchdringt diese teilweise.
  • Die 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch das Befestigungssystem 20 gemäß der 3. Die Sitzschale 11 sowie die Befestigungseinrichtung 1 entsprechen den in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf eine detaillierte Beschreibung bereits beschriebener Bauteile wird daher verzichtet. Der Befestigungsrand 12 wird von den Schenkeln 2 beidseitig umschlossen und die hakenförmige Nase 3 der Befestigungseinrichtung 1 umgreift den Befestigungsrand 12 an dessen äußerem Ende teilweise. Die dadurch hergestellte Klipsverbindung ist form- und/oder kraftschlüssig und lösbar ausgebildet. In dem Schenkel 2 ohne Nase 3 ist die Befestigungsöffnung 4 ausgebildet. In die Befestigungsöffnung 4 greift die laschenartige Befestigungseinheit 14 ein und sorgt so für eine zusätzliche Stabilität und/oder Festlegung der Befestigungseinrichtung 1 in Bezug auf den Trägerrahmen. Dieses erfindungsgemäße Befestigungssystem 20 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigungseinrichtung 1 in Richtung mehrerer Freiheitsgrade, also alle Translations- und Rotationsfreiheitsgrade. Die Nase 3 verhindert ein Abrutschen der Befestigungseinrichtung 1 nach unten, während die Befestigungseinheit 14 ein Abziehen in entgegengesetzter Richtung, also nach oben, verhindert. Gleichzeitig ist durch das nahezu vollständige Umschließen der Umbördelung sowie durch den Eingriff der Befestigungseinheit 14 in die Befestigungsöffnung 4 ein Ablösen in die Querrichtungen verhindert. Zusätzlich verhindert die Befestigung auch ein Ablösen aufgrund von Rotationsbewegungen, beispielsweise einem Verdrehen des Befestigungseinrichtung 1.
  • Die 5 zeigt einen weiteren vergrößerten Querschnitt durch einen Ausschnitt des Befestigungssystems gemäß der 3 bzw. 4 mit dargestellter Teilansicht eines Fahrzeugsitzes. Die Ausführung und die Querschnittsdarstellung des Befestigungssystems 20 entsprechen denen der 3 bzw. 4. Auf eine detaillierte Beschreibung wird daher verzichtet. Zusätzlich ist in der 5 die Befestigungseinrichtung 1 mit einer Bezugeinheit 15 verbunden. Die Bezugeinheit 15 ist über eine nur ausschnittweise gezeigte Sitzpolsterung 15 des Fahrzeugsitzes gespannt. In der Ausführung der 5 ist die Bezugeinheit 15 zumindest zweiteilig ausgeführt. Dabei sind die beiden Teile der Bezugseinheit 15 miteinander mittels geeigneter Verbindungsmittel verbunden.
  • Es versteht sich, dass, obwohl in der vorstehenden Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung der Figuren lediglich eine beispielhafte Ausführung beschrieben wurde, eine Reihe weiterer Ausführungen existiert. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann als geeignete Anleitung zum Ausführen zumindest einer beispielhaften Ausführungsform. Es versteht sich auch, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungseinrichtung
    2a
    erster Schenkel
    2b
    zweiter Schenkel
    3
    Nase
    4
    Befestigungsöffnung
    10
    Sitzstruktur
    11
    Sitzschale
    12
    Befestigungsrand
    13
    Rahmenöffnung
    14
    Befestigungseinheit
    15
    Bezugeinheit
    16
    Sitzpolsterung
    20
    Befestigungssystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4789201 [0006]

Claims (8)

  1. Befestigungssystem (20) zum Befestigen einer Bezugvorrichtung an einer Trägerstruktur, insbesondere für einen Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes, umfassend einen Trägerrahmen mit einem als Umbördelung ausgeführten Befestigungsrand (12), und mindestens eine Befestigungseinrichtung (1) zum Befestigen der Bezugvorrichtung an dem Trägerrahmen, wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung (1) mindestens eine Befestigungsöffnung (4) aufweist, in die mindestens eine von dem Trägerrahmen abragende Befestigungseinheit (14) zumindest teilweise eingreift, sodass eine in mindestens sechs Freiheitsgrade festgelegte Befestigung gewährleistet ist.
  2. Befestigungssystem (20) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Befestigungsöffnung (4) als Materialdurchbruch ausgebildet ist.
  3. Befestigungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Befestigungseinheit (14) des Trägerrahmens als Abkantung ausgebildet ist.
  4. Befestigungssystem (20) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung (1) als ein klipsförmiges Befestigungselement ausgebildet ist, welches den Trägerrahmen zumindest teilweise umschließt.
  5. Befestigungssystem (20) nach Anspruch 4, wobei das klipsförmige Befestigungselement einen im Wesentlichen J-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Bezugvorrichtung für eine Trägerstruktur, insbesondere für eine Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, umfassend mindestens eine Bezugeinheit (15) zum zumindest teilweise Überspannen der Trägerstruktur, und mindestens eine Befestigungseinrichtung (1), wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung (1) in die mindestens eine Bezugeinheit (15) integriert ausgebildet ist.
  7. Sitzeinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, zumindest umfassend eine Sitzstruktur (10), eine Sitzpolsterung (16), und einen Bezug, wobei der Bezug als Bezugvorrichtung nach Anspruch 6 ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug, zumindest umfassend mindestens einen Fahrzeugsitz, wobei der mindestens eine Fahrzeugsitz als Sitzeinrichtung nach Anspruch 7 ausgebildet ist.
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