DE102017127688A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Mathias Bartsch
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    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, wobei das Befestigungselement (1) einen Kunststoffkörper (2) mit einem Fußteil zum Einsetzen in ein bügelförmiges Halteteil des ersten Bauteils aufweist, wobei der Kunststoffkörper (2) ein Kopfteil (5) aufweist, das durch eine Öffnung in dem zweiten Bauteil ragt, wenn das Befestigungselement (1) mit dem zweiten Bauteil verbunden ist, wobei auf dem Kopfteil (5) eine an dem Kopfteil (5) anliegende Metallklammer mit zwei Schenkeln steckt, die jeweils einen spitzen Winkel mit einer Längsachse des Kunststoffkörpers (2) einschließen, wobei die Schenkel so ausgebildet sind, dass sie Ränder der Öffnung des zweiten Bauteils im verbundenen Zustand hintergreifen, wobei das Kopfteil (5) Auflageflächen (6) aufweist, welche nach innen gekröpfte Abschnitte der Schenkel der Metallklammer auf einer dem Fußteil zugewandten Seite des Kopfteils (5) hintergreifen, und wobei der Kunststoffkörper (2) Wangenelemente (7) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten an dem Kopfteil (5) anliegen und sich in Richtung des Fußteils erstrecken. Erfindungsgemäß weisen die Wangenelemente (7) jeweils einen Kippabschnitt (10) mit einem reduzierten Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements (1) auf, sodass das Befestigungselement (1) in der Öffnung des zweiten Bauteils verkippt werden kann, um das erste Bauteil von dem zweiten Bauteil zu lösen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, wobei das Befestigungselement einen Kunststoffkörper mit einem Fußteil zum Einsetzen in ein bügelförmiges Halteteil des ersten Bauteils aufweist, wobei der Kunststoffkörper ein Kopfteil aufweist, das durch eine Öffnung in dem zweiten Bauteil ragt, wenn das Befestigungselement mit dem zweiten Bauteil verbunden ist, wobei auf dem Kopfteil eine an dem Kopfteil anliegende Metallklammer mit zwei Schenkeln steckt, die jeweils einen spitzen Winkel mit einer Längsachse des Kunststoffkörpers einschließen, wobei die Schenkel so ausgebildet sind, dass sie Ränder der Öffnung des zweiten Bauteils im verbundenen Zustand hintergreifen, wobei das Kopfteil Auflageflächen aufweist, welche nach innen gekröpfte Abschnitte der Schenkel der Metallklammer auf einer dem Fußteil zugewandten Seite des Kopfteils hintergreifen, und wobei der Kunststoffkörper Wangenelemente aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten an dem Kopfteil anliegen und sich in Richtung des Fußteils erstrecken.
  • Aus dem Stand der Technik sind vergleichbare Befestigungselemente bekannt. So zeigt die Druckschrift EP 0 954 459 B1 ein Befestigungselement, mit dem ein erstes Bauteil an einem zweiten Bauteil befestigt werden kann. Das Befestigungselement weist einen Kunststoffkörper mit einem Fußteil auf, das in ein bügelförmiges Halteteil des ersten Bauteils eingesetzt werden kann. Hierdurch wird das Befestigungselement an dem ersten Bauteil festgelegt. Ferner kann das Befestigungselement durch eine Öffnung des zweiten Bauteils hindurchgeführt werden, sodass Rastfedern des Befestigungselements Ränder der Öffnung des zweiten Bauteils hintergreifen. Hierdurch wird das Befestigungselement an dem zweiten Bauteil festgelegt. Das Befestigungselement erlaubt es somit, das erste Bauteil an dem zweiten Bauteil zu befestigen. Die Rastfedern werden durch eine Metallklammer mit zwei Schenkeln gebildet, die auf einem Kopfteil des Kunststoffkörpers steckt. Das Kopfteil wird seitlich von zwei Wangenelementen begrenzt. Die Wangenelemente erlauben es, das Befestigungselement geführt durch die Öffnung des zweiten Bauteils zu schieben. Das Befestigungselement ermöglicht eine einfache Montage zweier Bauteile aneinander.
  • Das aus der EP 0 954 459 B1 bekannte Befestigungselement kann von dem zweiten Bauteil gelöst werden, indem man es in der Öffnung des zweiten Bauteils verkippt, wobei die Metallklammer verformt wird. Wenn die Schenkel der Metallklammer die Ränder der Öffnung nicht mehr hintergreifen, dann kann das Befestigungselements aus der Öffnung des zweiten Bauteils herausgezogen werden. Das zweite Bauteil kann aber nur geringfügig in der Öffnung verkippt werden, da die Wangenelemente dabei an die Öffnung stoßen. Dies erschwert es, das Befestigungselement von dem zweiten Bauteil zu lösen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungselement bereitzustellen, das einfacher von dem zweiten Bauteil gelöst werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines Befestigungselements der eingangs genannten Art, das so ausgebildet ist, dass die Wangenelemente jeweils einen Kippabschnitt mit einem reduzierten Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements aufweisen, sodass das Befestigungselement in der Öffnung des zweiten Bauteils verkippt werden kann, um das erste Bauteil von dem zweiten Bauteil zu lösen.
  • Dies erlaubt es, das Befestigungselement leichter zu verkippen, da der reduzierte Durchmesser im Bereich des Kippabschnitts zu einer besseren Bewegbarkeit des Kunststoffkörpers in der Öffnung führt. Wenn das Befestigungselement bewegt wird, erleichtert der Kippabschnitt ein Verschwenken und/oder ein Verschieben des Befestigungselements in der Öffnung des zweiten Bauteils. Dies bietet den Vorteil, das geringere Kräfte zur Lösung des Befestigungselements aufgewendet werden müssen, was nicht nur die Handhabung vereinfacht, sondern auch einer Beschädigung des Befestigungselements vorbeugt. Ferner können besondere Metallklammergeometrien vorgesehen werden, bei denen ein besonders großer Kippwinkel notwendig ist, um die Metallklammer so zu verformen, dass sie durch die Öffnung hindurchgezogen werden kann.
  • Die Metallklammer sitzt auf dem Kopfteil sicher auf, da nach innen gekröpfte Abschnitte der Schenkel der Metallklammer Auflageabschnitte des Kopfteils auf einer dem Fußteil zugewandten Seite des Kopfteils hintergreifen. Die Metallklammer verrastet mit dem zweiten Bauteil, indem die Schenkel der Metallklammer Ränder der Öffnung des zweiten Bauteils hintergreifen. Die Schenkel der Metallklammer weisen bevorzugt an ihren Enden nach außen gebogene Sperrabschnitte auf, die die Ränder der Öffnung des zweiten Bauteils hintergreifen können. Die Schenkel der Metallklammer sind vorzugsweise elastisch ausgebildet, sodass sie als Federelemente wirken. Die Erfindung erlaubt eine einfach herstellbare und wiederlösbare Befestigung zweier Bauteile aneinander.
  • Das Befestigungselement kann zur Verbindung verschiedenster Bauteile verwendet werden. So kann das Befestigungselement dazu verwendet werden, um ein erstes Bauteil, bei dem sich um ein Kunststoffteil handelt, an einem zweiten Bauteil, bei dem es sich um ein Blech handelt, zu befestigen. Bei dem Kunststoffteil kann es sich erfindungsgemäß um eine Verkleidung handeln. Bei dem Blech kann es sich erfindungsgemäß um ein Karosserieteil handeln.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich der Durchmesser der Wangenelemente in den Kippabschnitten in einem ersten Teilbereich stetig vermindert und in einem zweiten Teilbereich stetig vergrößert, wobei mindestens eine den Kippabschnitt begrenzende Seitenkante eine geschwungene Form aufweist. Somit ändert sich der Durchmesser ohne plötzlich auftretende Sprünge. Dies erleichtert es, das Befestigungselement in der Öffnung des zweiten Bauteils zu verkippen. Der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich der Wangenelemente grenzen vorzugsweise aneinander an.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, dass jeweils lediglich eine Seitenkante der Wangenelemente so geformt ist, dass der Durchmesser des Kippabschnitts vermindert wird. Vorzugsweise weisen jedoch zwei Kanten des Kippabschnitts jedes Wangenelements eine entsprechende Form auf. Erfindungsgemäß kann mindestens eine Kante des Kippabschnitts eine geschwungene Kurvenform aufweisen. Die mindestens eine Kante kann beispielsweise einen Verlauf aufweisen, der durch eine Bezierkurve oder einer sonstige polynomiell definierte Kurve bestimmt wird. Es sind jedoch erfindungsgemäß auch andersartig definierte Kurvenformen möglich.
  • Vorzugsweise sind die Wangenelemente so ausgebildet, dass die Kippabschnitte der Wangenelemente zumindest teilweise in der Öffnung des zweiten Bauteils angeordnet sind, wenn das erste Bauteil durch das Befestigungselement an dem zweiten Bauteil befestigt ist. Dies erleichtert die Entfernung des Befestigungselements aus der Öffnung des zweiten Bauteils, da sich die Wangenelemente im Bereich des Kippabschnitts einfacher in der Öffnung bewegen lassen.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Wangenelemente an einem dem Fußteil zugewandten Ende jeweils einen Stammabschnitt aufweisen, wobei der Stammabschnitt an den Kippabschnitt angrenzt und einen maximalen Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Kippabschnitts. Die Wangenelemente können somit mit ihren Kanten an einer Innenwand der Öffnung des zweiten Bauteils anliegen oder sogar kraftschlüssig mit der Innenwand der Öffnung in Verbindung stehen, wenn das Befestigungselement an dem zweiten Bauteil festgelegt ist. Es ist erfindungsgemäß möglich, dass die Wangenelemente an einem dem Fußteil abgewandten Ende darüber hinaus jeweils einen Endabschnitt aufweisen, wobei der Endabschnitt an den Kippabschnitt angrenzt. Der Endabschnitt kann erfindungsgemäß einen maximalen Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements aufweisen, der größer ist als der Durchmesser des Kippabschnitts. Es kann erfindungsgemäß außerdem vorgesehen sein, dass der maximale Durchmesser des Endabschnitts geringer ist als der maximale Durchmesser des Stammabschnitts. Der Endabschnitt kann erfindungsgemäß auf einem dem Fußteil abgewandten Ende eine abgerundete Form aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Kippabschnitte der Wangenelemente jeweils einen minimalen Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements auf, der weniger als 60 % des Durchmessers der Stammabschnitte der Wangenelemente quer zu der Längsachse des Befestigungselements beträgt. Es hat sich herausgestellt, dass dies besonders zur einfachen Lösbarkeit des Befestigungselements aus der Öffnung des zweiten Bauteils beiträgt. Es ist bevorzugt, wenn der Durchmesser des Kippabschnitts zwischen 40 % und 60 % des Durchmessers der Stammabschnitte beträgt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der minimale Durchmesser des Kippabschnitts höchstens 50 % des Durchmessers des Stammabschnitts auf.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Kippabschnitte jeweils über mindestens 60 % einer Länge der Wangenelemente entlang der Längsachse des Befestigungselements. Es hat sich herausgestellt, dass Befestigungselement mit Wangenelementen dieser Länge besonders gut aus der Öffnung des zweiten Bauteils gelöst werden können. Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltungsvariante erstrecken sich die Kippabschnitte über mindestens 70 % einer Länge der Wangenelemente entlang der Längsachse des Befestigungselements.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Wangenelemente Seitenkanten mit übereinstimmenden Profilen aufweisen. Dies führt zu einer gleichmäßigen Übertragung von Kräften bei der Entfernung des Befestigungselements aus der Öffnung des zweiten Bauteils und erleichtert es somit, das Befestigungselement von dem zweiten Bauteil zu lösen.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass mindestens ein Wangenelement Seitenkanten mit zueinander spiegelbildlichen Profilen aufweist. Entsprechend ausgebildete Wangenelemente weisen den Vorteil auf, dass es nicht von Belang ist, in welcher Orientierung das Befestigungselement in die Öffnung des zweiten Bauteils eingesteckt ist. Die Montage und die Demontage des Befestigungselements können unabhängig von dessen Orientierung stets auf die gleiche Weise erfolgen. Erfindungsgemäß kann jedes Wangenelement einen achsensymmetrischen Aufbau haben. Dabei ist das Wangenelement zu einer Achse symmetrisch, die zentriert durch das Wangenelement verläuft und zu der Längsachse des Kunststoffkörpers parallel ausgerichtet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn mindestens eines der Wangenelemente einen Verstärkungsabschnitt aufweist, der eine Steifigkeit des Wangenelements erhöht. Das Wangenelement ist somit widerstandsfähiger gegenüber Kräften, die auf das Befestigungselement einwirken. Es ist besonders vorteilhaft, wenn beide Wangenelemente jeweils einen Verstärkungsabschnitt aufweisen. Der Verstärkungsabschnitt kann erfindungsgemäß durch eine Ausbauchung gebildet werden, die auf dem Wangenelement aufsitzt oder alternativ durch eine Sicke, die in dem Wangenelement verläuft. Bevorzugt ist der Verstärkungsabschnitt länglich ausgebildet und entlang der Längsachse des Kunststoffkörpers ausgerichtet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Kopfteil unter Bildung der Vorsprünge auf einem Schaft aufsitzt. Diese Ausgestaltung ist vorzugsweise dadurch weitergebildet, dass das Kopfteil im Wesentlichen halbzylinderförmig ist, wobei eine Mantelfläche des Kopfteils den Kunststoffkörper abschließt und die Mantelfläche begrenzende Kanten über einen Schaft des Kunststoffkörpers hervorstehen und die Auflagen für die Metallklammer bilden. Dadurch werden die Haltekräfte vom Blech über die Schenkel der Metallklammer auf das Kopfteil übertragen.
  • Um Toleranzen besser ausgleichen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Kröpfungen der Schenkel und das Kopfteil derart ausgebildet sind, dass die Metallklammer schwenkbar auf dem Kopfteil gelagert ist. Dies trifft jedoch nur im noch nicht montierten Zustand zu. Im montierten Zustand werden die Schenkel der Metallklammer zusammengedrückt, sodass sich der obere Teil der Metallklammer fest um das Kopfteil legt. Insbesondere die Kröpfungen der Metallklammer pressen dann an das Kopfteil und bewirken eine dauerhafte Spannung auch, wenn sich der Kunststoffkörper durch Materialfluss etwas verformen sollte. Im Falle der Innenverkleidung in einem Kraftfahrzeug wird dadurch eine Geräuschbildung auch nach längerer Laufzeit ausgeschlossen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass das Kopfteil mindestens teilweise walzenförmig ausgebildet ist und von der Metallklammer in einem Winkel umschlungen wird, der größer als 180°, vorzugsweise 270°, ist. Dadurch wird ebenfalls eine günstige Einleitung der Haltekräfte in das Kopfteil sichergestellt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastfedern an ihren Enden nach innen in einem Winkel gekröpft sind, der ausreichende Haltekräfte gewährleistet, jedoch eine Demontage durch Herausziehen des Befestigungselementes aus dem Blech ermöglicht.
  • Mit einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird eine Dichtung des Loches im Blech dadurch erzielt, dass der Kunststoffkörper vom Fußteil beabstandet eine tellerförmige Dichtscheibe trägt, die im montierten Zustand mit ihrem Rand auf dem Blech aufliegt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Befestigungsanordnung mit einem ersten Bauteil, das ein bügelförmiges Halteteil aufweist, mit einem zweiten Bauteil, das eine Öffnung aufweist, und mit dem vorangehend beschriebenen Befestigungselement, wobei das Befestigungselement so ausgebildet ist, dass es in das bügelförmige Halteteil des ersten Bauteils eingesetzt werden kann und durch die Öffnung des zweiten Bauteils hindurchgeführt werden kann, um das erste Bauteil an dem zweiten Bauteil zu befestigen. Die Befestigungsanordnung kann Bauteile diverser Art aufweisen. So kann es sich bei dem ersten Bauteil erfindungsgemäß um ein Kunststoffteil handeln, während es sich bei dem zweiten Bauteil bevorzugt um ein Blech handelt. Bei dem Kunststoffteil kann es sich erfindungsgemäß um eine Verkleidung handeln. Bei dem Blech kann es sich erfindungsgemäß um ein Karosserieteil handeln.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements in einer Seitenansicht, in der Schnittlinien A und B definiert werden,
    • 2 eine schematische Darstellung des Befestigungselements in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie A,
    • 3 eine schematische Darstellung des Befestigungselements in einer Draufsicht,
    • 4 eine schematische Darstellung des Befestigungselements in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie B,
    • 5 eine schematische Darstellung des Befestigungselements in einer perspektivischen Ansicht,
    • 6 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement in einer perspektivischen Ansicht und
    • 7 eine schematische Darstellung eines Wangenelements des Befestigungselements in einer Öffnung eines zweiten Bauteils der Befestigungsanordnung in einer Schnittansicht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselements 1 in einer Seitenansicht. Das Befestigungselement 1 kann dazu verwendet werden, um ein erstes Bauteil an einem zweiten Bauteil zu befestigen. Vorliegend wird ein Kunststoffkörper 2 des Befestigungselements 1 gezeigt. Der Kunststoffkörper 2 umfasst ein Fußteil 3, das in ein Halteteil des ersten Bauteils eingeschoben werden kann. Aus dem Fußteil 3 erstreckt sich ein Schaft 4, auf dem ein Kopfteil 5 sitzt. Das Kopfteil 5 ist dazu geeignet, eine Metallklammer des Befestigungselements 1 zu halten, welche vorliegend nicht dargestellt ist. Die Metallklammer kann dabei auf Auflageflächen 6 des Kopfteils 5 aufsitzen. Seitlich sitzen auf dem Kopfteil 5 auf gegenüberliegenden Seiten flächig ausgeführte Wangenelemente 7 auf. Der Schaft 4 ist durch eine tellerförmige Dichtscheibe 8 hindurchgeführt. Eine erste Schnittebene A-A verläuft parallel zu einer Längsachse des Befestigungselements 1 mittig durch den Kunststoffkörper 2. Eine zweite Schnittebene B-B verläuft senkrecht zu der Längsachse des Befestigungselements 1 durch den Schaft 4.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Befestigungselements 1 in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie A. Dabei wird der Schaft 4 des Kunststoffkörpers 2 geschnitten. Das Wangenelement 7 weist zwei Seitenkanten 9 auf. Die Seitenkanten 9 sind entlang eines Kippabschnitts 10 des Wangenelements 8 geschwungen geformt. In dem Kippabschnitt 10 weist das Wangenelement 8 einen verminderten Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements 1 auf. Das Wangenelement 8 weist ferner einen Endabschnitt 11 und einen Stammabschnitt 12 auf.
  • Es wird ferner das Kopfteil 5 in einer Schnittansicht dargestellt. Das Kopfteil 5 sitzt auf dem Schaft 4 auf. Das Kopfteil 5 bildet Auflageflächen 6, an denen nach innen gekröpfte Abschnitte von Schenkeln der Metallklammer anliegen können. Auf diese Weise wird die Metallklammer sicher an dem Kunststoffkörper 2 gehalten, wenn sie an dem Kunststoffkörper 2 montiert ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Befestigungselements 1 in einer Draufsicht. Dabei sind das Kopfteil 5, zwei Wangenelemente 7, die Dichtscheibe 8 sowie das Fußteil 3 des Kunststoffkörpers 2 dargestellt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Befestigungselements 1 in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie B. Das Schaftelement 4 ist in dem geschnittenen Abschnitt des Schaftelements 4 zwischen der Dichtscheibe 8 und dem vorliegend nicht gezeigten Fußteil trapezförmig ausgeführt, sodass es besonders gut in das Halteteil des ersten Bauteils eingesetzt werden kann.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Befestigungselements 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die Metallklammer 13 des Befestigungselements 1 sitzt auf dem Kopfteil des Kunststoffkörpers 2 des Befestigungselements 1 auf. Die Metallklammer 13 weist zwei Schenkel 14 auf. Jeder Schenkel 14 besitzt einen nach innen gekröpften Abschnitt 15, mit dem die Metallklammer 13 das Kopfteil hintergreift. Die Wangenelemente 7 des Kunststoffkörpers 2 weisen jeweils einen Kippabschnitt 10 mit einem reduzierten Durchmesser auf. Der Kippabschnitt 10 wird von einem Endabschnitt 11 und einem Stammabschnitt 12 der Wangenelemente 7 begrenzt. Sperrabschnitte 16 der Schenkel 14 der Metallklammer 13 sind nach außen gebogen, sodass sie Ränder der Öffnung des zweiten Bauteils hintergreifen können. Somit verrasten die Schenkel 14 mit der Öffnung des zweiten Bauteils. Auf jedem Wangenelement 7 ist außenseitig ein Verstärkungsabschnitt 17 vorgesehen, bei dem es sich um eine längliche Ausbauchung handelt.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 18 mit dem vorangehend näher beschriebenen Befestigungselement 1 in einer perspektivischen Ansicht. Das Befestigungselement 1 befestigt ein erstes Bauteil 19, bei dem es sich um eine Verkleidung aus Kunststoff handelt, an einem zweiten Bauteil 20, bei dem es sich um eine Karosserie aus einem Blech handelt. Das erste Bauteil 19 und das zweite Bauteil 20 sind vorliegend jeweils nur abschnittsweise dargestellt. Das zweite Bauteil 20 weist ein Halteteil 21 auf, das als ein sogenannter Retainer bezeichnet wird. Das Befestigungselement 1 ist in das Halteteil 21 eingeschoben und mit diesem verrastet. Ferner ist der Kunststoffkörper 2 des Befestigungselements 1 abschnittsweise in einer Öffnung 22 des zweiten Bauteils 20 angeordnet. Die Sperrabschnitte 16 der Schenkel 14 der Metallklammer 13 hintergreifen Ränder 23 der Öffnung 22, sodass das Befestigungselement 1 auch sicher mit dem zweiten Bauteil 20 verrastet. Das Befestigungselement 1 kann von dem zweiten Bauteil 20 gelöst werden, indem es in der Öffnung 22 verkippt wird. Die Form der Seitenkanten 9 der Wangenelemente 7 des Kunststoffkörpers 2 erleichtert es, das Befestigungselement 1 in der Öffnung 22 zu verkippen. Das Befestigungselement 1 kann somit besonders einfach von dem zweiten Bauteil 20 gelöst werden. Die Wangenelemente 7 des Kunststoffkörpers 2 weisen jeweils Verstärkungsabschnitte 17 auf.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Wangenelements 7 des Befestigungselements 1 in der Öffnung 22 des zweiten Bauteils 20 der Befestigungsanordnung in einer Schnittansicht. Im Bereich des Kippabschnitts 10 des Wangenelements 7 ist der Durchmesser des Wangenelements 7 gegenüber dem Durchmesser des Stammabschnitts 12 und des Endabschnitts 11 des Wangenelements 7 reduziert. Somit weist das Wangenelement 7 ein Profil auf, das so ausgebildet ist, dass das Wangenelement 7 in der Öffnung 22 besonders einfach verkippt werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, das Wangenelement 7 und damit das gesamte Befestigungselement 1 besonders einfach aus der Öffnung 22 des zweiten Bauteils 20 zu lösen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Befestigungselement
    2.
    Kunststoffkörper
    3.
    Fußteil
    4.
    Schaft
    5.
    Kopfteil
    6.
    Auflagefläche
    7.
    Wangenelement
    8.
    Dichtscheibe
    9.
    Seitenkante
    10.
    Kippabschnitt
    11.
    Endabschnitt
    12.
    Stammabschnitt
    13.
    Metallklammer
    14.
    Schenkel
    15.
    Nach innen gekröpfter Abschnitt
    16.
    Sperrabschnitt
    17.
    Verstärkungsabschnitt
    18.
    Befestigungsanordnung
    19.
    Erstes Bauteil
    20.
    Zweites Bauteil
    21.
    Halteteil
    22.
    Öffnung
    23.
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0954459 B1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Befestigungselement (1) zur Befestigung eines ersten Bauteils (19) an einem zweiten Bauteil (20), wobei das Befestigungselement (1) einen Kunststoffkörper (2) mit einem Fußteil (3) zum Einsetzen in ein bügelförmiges Halteteil (21) des ersten Bauteils (19) aufweist, wobei der Kunststoffkörper (2) ein Kopfteil (5) aufweist, das durch eine Öffnung (22) in dem zweiten Bauteil (20) ragt, wenn das Befestigungselement (1) mit dem zweiten Bauteil (20) verbunden ist, wobei auf dem Kopfteil (5) eine an dem Kopfteil (5) anliegende Metallklammer (13) mit zwei Schenkeln (14) steckt, die jeweils einen spitzen Winkel mit einer Längsachse des Kunststoffkörpers (2) einschließen, wobei die Schenkel (14) so ausgebildet sind, dass sie Ränder (23) der Öffnung (22) des zweiten Bauteils (20) im verbundenen Zustand hintergreifen, wobei das Kopfteil (5) Auflageflächen (6) aufweist, welche nach innen gekröpfte Abschnitte (15) der Schenkel (14) der Metallklammer (13) auf einer dem Fußteil (3) zugewandten Seite des Kopfteils (5) hintergreifen, und wobei der Kunststoffkörper (2) Wangenelemente (7) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten an dem Kopfteil (5) anliegen und sich in Richtung des Fußteils (3) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenelemente (7) jeweils einen Kippabschnitt (10) mit einem reduzierten Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements (1) aufweisen, sodass das Befestigungselement (1) in der Öffnung (22) des zweiten Bauteils (20) verkippt werden kann, um das erste Bauteil (19) von dem zweiten Bauteil (20) zu lösen.
  2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchmesser der Wangenelemente (7) in den Kippabschnitten (10) jeweils in einem ersten Teilbereich stetig vermindert und in einem zweiten Teilbereich stetig vergrößert, wobei mindestens eine den Kippabschnitt (10) begrenzende Seitenkante (9) eine geschwungene Form aufweist.
  3. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenelemente (7) so ausgebildet sind, dass die Kippabschnitte (10) der Wangenelemente (7) zumindest teilweise in der Öffnung (22) des zweiten Bauteils (20) angeordnet sind, wenn das erste Bauteil (19) durch das Befestigungselement (1) an dem zweiten Bauteil (20) befestigt ist.
  4. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenelemente (7) an einem dem Fußteil (3) zugewandten Ende jeweils einen Stammabschnitt (12) aufweisen, wobei der Stammabschnitt (12) an den Kippabschnitt (10) angrenzt und einen maximalen Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements (1) aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Kippabschnitts (10).
  5. Befestigungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippabschnitte (10) der Wangenelemente (7) jeweils einen minimalen Durchmesser quer zu der Längsachse des Befestigungselements (1) aufweisen, der weniger als 60% des Durchmessers der Stammabschnitte (12) der Wangenelemente (7) quer zu der Längsachse des Befestigungselements (1) beträgt.
  6. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippabschnitte (10) sich jeweils über mindestens 60 % einer Länge der Wangenelemente (7) entlang der Längsachse des Befestigungselements (1) erstrecken.
  7. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wangenelemente (7) Seitenkanten (9) mit übereinstimmenden Profilen aufweisen.
  8. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wangenelement (7) Seitenkanten (9) mit zueinander spiegelbildlichen Profilen aufweist.
  9. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wangenelemente (7) einen Verstärkungsabschnitt (17) aufweist, der eine Steifigkeit des Wangenelements (7) erhöht.
  10. Befestigungsanordnung (18) mit einem ersten Bauteil (19), das ein bügelförmiges Halteteil (21) aufweist, mit einem zweiten Bauteil (20), das eine Öffnung (22) aufweist, und mit einem Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (1) so ausgebildet ist, dass es in das bügelförmige Halteteil (21) des ersten Bauteils (19) eingesetzt werden kann und durch die Öffnung (22) des zweiten Bauteils (20) hindurchgeführt werden kann, um das erste Bauteil (19) an dem zweiten Bauteil (20) zu befestigen.
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