DE202018001757U1 - Snap-Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Snap-Befestigungselement (10), geeignet zur Verbindung von zwei gelochten Blechen (12, 14), wie zur Festlegung eines ersten Bleches (12), wie Frontbleches, vorzugsweise eines Einschubs in einem Blechschrank, an einem zweiten, hinteren Blech, wie Lochleiste eines Blechschranks, wobei Lochleisten mit in Längsrichtung im Abstand angeordneten Durchbrüchen Vierkantlöcher oder Langlöcher und der Einschub Vierkant- oder alternativ Langlöcher aufweist, wobei das Snap-Befestigungselement ein Kopfteil (18) und ein Fußteil (20) aufweist, wobei das Fußteil einen in einem quer zur Achse des Fußteils verlaufenden Kanal angeordneten Schieber (26) aufweist, der an seinem einen Ende eine Einlaufschrägfläche (28) und eine dazu im wesentlichen senkrecht verlaufende Haltefläche (32) aufweist, wobei die Einlaufschrägfläche (28) bezüglich der Fußachse einen flachen Winkel bildet, derart, dass der Rand des Loches des ersten Bleches (12) den Schieber (26) gegen Federkraft in den Kanal einschieben kann, während die Haltefläche des zweiten Bleches (14) einen steilen Winkel bildet, derart, dass der Rand des Loches aufgrund der Federkraft den Schieber infolge Selbstblockade festhält.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Snap-Befestigungselement, geeignet zur Verbindung von zwei gelochten Blechen, wie zur Festlegung eines ersten Bleches, wie Frontbleches, vorzugsweise eines Einschubs in einem Blechschrank, an einem zweiten, hinteren Blech, wie Lochleiste eines Blechschranks, wobei der Blechschrank vorzugsweise senkrechte Lochleisten mit im Abstand der Längsrichtung der Lochleisten angeordneten Durchbrüchen (Vierkantlöcher oder Langlöcher) und der Einschub Vierkant- oder alternativ Langlöcher aufweist, wobei das Snap-Befestigungselement ein Kopfteil oder ein vom Kopfteil axial ausgehendes Fußteil aufweist, wobei der Fußteil einen in einem quer zur Fußachse verlaufenden Kanal angeordneten Schieber aufweist, der an seinem einen Ende eine Einlaufschrägfläche und eine dazu im wesentlichen senkrecht verlaufende Haltefläche aufweist, wobei die Einlaufschrägfläche bezüglich der Fußachse einen flachen Winkel bildet, derart, dass der Rand des Loches des ersten Bleches den Schieber gegen Federkraft in den Kanal einschieben kann, während die Haltefläche bezüglich der Fußachse einen steilen Winkel bildet, derart, dass der Rand des Loches unter Federkraft den Schieber infolge Selbstblockade festhält.
- Ein derartiges Snap-Befestigungselement ist in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt, siehe beispielsweise die
US 7 600 794 B2 und dort die24A . - Aufgabe der Erfindung ist es, dass Prinzip des Snap-Befestigungselementes auf einen Schaltschrank zur Befestigung von Einschüben in einem Blechschrank und bei anderen Anwendungen anzuwenden, um so das Festlegen z. B. des Einschubs im Blechschrank zu vereinfachen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
- Besonders günstig ist eine Ausführungsform, bei der im Kopf ein vom Zeigefinger bewegbarer Hebel angeordnet ist, der den Schieber gegen die Federkraft nach innen verschiebt bis die Haltefläche vom Lochrand freikommt und dadurch der Fuß des Befestigungselementes aus dem Loch freikommt und herausgezogen werden kann.
- Gemäß einer noch anderen Ausführungsform ist ein im Längsschnitt U-förmiger Adapter vorgesehen, der ein größeres Loch, wie Rechteckloch, soweit verkleinert, dass das Snap-Befestigungselement nur noch mit leichtem Spiel in den vom Adapter gelassenen Raum klipsartig einschiebbar ist. Dadurch können Schaltschränke mit unterschiedlicher Lochung eingesetzt werden.
- Gemäß einer noch anderen Ausführungsform weisen die Füße des Längsschnitts eine Außennut auf, in die die Lochleibungen passen, und auch die Stabilität kann erhöht werden.
- Die Ausnehmung für den Rand ist mit derartigen Abmessungen versehen, dass der Querschnitt der Rahmenleiste eines üblichen 19-Zoll-Schrankes mit der Lochleibung der Frontplattenöffnung (Langloch) hineinpasst.
- Die vom Gehäuse des Snap-Befestigungselements (Fuß) kann ein Stift ausgehen, der in Verbindung mit dem U-förmigen Adapters eine Abstützfunktion ausüben kann.
- Alternativ können auch vom Gehäuse diagonal sich gegenüberliegende Kantenabstützungen ausgehen.
- Gemäß einer weiteren Alternative kann eine Blechzunge im hinteren Durchbruch am hinterem Blech durch Abstützung des Langlochkörpers (Fuß) Schaukelbewegungen verhindern.
- Alternativ kann eine Blechzunge im vorderen Durchbruch am Frontblech durch Abstützung des Langlochkörpers (Fuß) ebenfalls Schaukelbewegungen verhindern und außerdem zur Vorfixierung des Frontblechs bezüglich des hinteren Bleches dienen.
- In der tatsächlichen Anwendung bei 19-Zoll-Technik werden wohl zwei oder vier Befestigungspunkte quer zur Senkrechten benutzt, so dass eine Schaukelbewegung nicht auftreten kann.
- Die Verhinderung der Schaukelbewegung ist wichtig bei anderen Anwendungen, auch z. B. existieren Anwendungen, wo man einseitig mit Scharnier arbeitet und den Befestiger als Verschluss benutzt.
- Als zweites kann man auch daran denken, dass diese Befestiger z. B. in der Lampenindustrie der Bahntechnik in einer andern Größe benutzt werden können, um zu Wartungszwecken Abdeckungen abzunehmen. Es könnte auch eine defekte Lampe ausgetauscht werden. Hier ist dann besonders interessant, mit einer herausgebogenen Zunge oder dgl. eine Vorfixierung zu haben.
- Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen darstellt sind.
- Es zeigt:
-
1A ein erfindungsgemäßes Snap-Befestigungselement, in der Befestigungsstellung, in Seitenansicht, -
1B in der gleichen Seitenansicht das gleiche Snap-Befestigungselement, jedoch in gelöster Stellung, -
1C die Anordnung gemäß1A in auseinander gezogener demontierter Stellung (Einzelteile), -
2A in einer Seitenansicht, wie1A , eine weitere Darstellung des Befestigungselements mit Fuß für ein Langloch- oder Rechteckdurchbruch in Blechen, die darunter dargestellt sind, -
2B in einer Schnittansicht die Anordnung der2A in gelöster Stellung, -
2 C in einer Seitenansicht der Gegenstand der2A in Montagestellung, -
3A in einer Rückansicht auf die Anordnung der2A bei einem Langlochkörper oder -fuß, -
3B entsprechend bei einem Rechteck-Körper oder -Fuß, -
4A die Anordnung wie in2A in montierter Stellung zur Verbindung der Frontplatte mit einer Rahmenleiste eines 19-Zoll-Schrankes, -
4B einen Adapter zur Anpassung des Durchbruchs an den Langlochkörper 10,3 x 6,8 mm, in Seitenansicht, -
4C den montierten Adapter einschließlich Rahmenleiste, -
5A die Darstellung der Montage des Adapters im Vierkantloch, -
5B den anschließenden Einsteckvorgang des Befestigungselementes in dem Adapter, -
6A den Sitz des Adapters im Vierkantloch, -
6B in Seitenansicht die Frontplatte mit Rahmenleiste und Schrank mit der montierten Einheit, -
7 die Verbindung des Langlochbleches mit Vierkantloch unter Zuhilfenahme des Adapters, -
8 die Verbindung des Langlochbleches mit einem Langlochblech ohne Adapter, -
9 das Langlochblech (Frontplatte) in Seitenansicht mit montierter Rahmenleiste (Vierkantloch) mit Darstellung der Nuten in den Adapterbeinen, -
10 in Seitenansicht das Befestigungselement mit einem Stift zur Verhinderung einer Schaukelbewegung zwischen Adapter und Befestigu ngsgehä use, -
11 für den gleichen Zweck die Abstützung der Kante an sich diagonal gegenüberliegenden Stellen, -
12 in Seitenansicht eine Anordnung mit einer Blechzunge im hinteren Durchbruch, ebenfalls zur Verhinderung der Schaukelbewegung, -
13 die Abstützung des Langlochkörpers an der Blechzunge, -
14 eine Darstellung der Blechzunge am vorderen Frontblech zur Vorfixierung im Durchbruch des hinteren Bleches, neben der Verhinderung der Schaukelbewegung, und -
15 eine Wiedergabe des DIN-Blattes 41494, Teil 1, zur Darstellung der gelochten Frontplatten. - Die
1A zeigt ein erfindungsgemäßes Snap-Befestigungselement10 , das geeignet ist zur Verbindung von zwei gelochten Blechen, siehe2A insbesondere zur Festlegung eines ersten Bleches12 und einem zweiten Blech14 hier zur Verbindung eines Frontbleches oder Frontplatte, vorzugsweise einer Frontseite von durch Schienen geführten Einschüben in einem Blechschrank14 in einem von mehreren, in Längsrichtung der Leisen zueinander angeordneten Vierkantlöchern oder Langlöchern. - Die
1A zeigt eine Seitenansicht eines aus einem Kopfteil18 und einem Fußteil20 bestehenden Gehäuses, der Fuß20 kann dabei einen Rechteck-Querschnitt aufweisen, wie in3B dargestellt ist, oder einen Langloch-Querschnitt, wie3A wiedergibt. Der Querschnitt des Gehäusekörpers im Kopfbereich ist dabei z. B. ein Rechteck mit abgerundeten Ecken. -
2A zeigt, dass das Snap-Element einen Schlitten26 aufweist, mit einer Feder22 , die in dem Hohlraum24 untergebracht ist. Ein Vorsprung30 wird nach außen gedrückt, so dass er die Umfangsfläche des Fußes überragt. Die Feder22 wird in dem Raum24 des Schlittens26 untergebracht und drückt den Ansatz30 mit der Einlauffläche28 und der Haltefläche32 nach außen. Im Kopf18 ist ein Demontage-Hebel34 um einen Stift36 schwenkbar gelagert. -
2B zeigt, wie durch Verschiebung des Demontage-Hebels am oberen Ende von links der Schlitten nach rechts verschoben wird, wobei die Feder zusammengedrückt wird, so dass der Ansatz30 freikommt und der Befestiger mit seinem Körper aus der Durchbruchöffnung (für den Langloch-Körpers oder für den Rechteck-Körper) herausgezogen werden kann, woraufhin die beiden Bleche12 ,14 getrennt werden können. Durch Selbsthemmung können die Kräfte, die auf die Fläche wirken, nicht dazu führen, dass die Snap-Anordnung sich ungewollt löst. Dagegen erlaubt die Einlauffläche das Hineindrücken des Befestigers in die Langlöcher bzw. Rechtecköffnung, dies infolge der flachen Schrägung der Einlaufschrägfläche28 . -
2A ,2B und2C zeigen den Ablauf der Snap-Befestigung: Zunächst wird der Befestiger gemäß2A durch die beiden Durchbrüche38 und40 oder einen Adapter42 hindurch gesteckt. -
8 zeigt, wie eine Verbindung zwischen einer Frontplatte mit Langloch und einem Gehäuse mit Langloch geschaffen werden kann, das geht direkt mit einem Befestiger gemäß2A und dem Langloch-Körper der3A . - Soll ein Langlochblech an eine Frontplatte mit einem Vierkantloch des Schrankes verbunden werden, wie in
4 dargestellt, ist ein Adapter notwendig, der mit42 bezeichnet ist. - Wie
7 erkennen lässt, besitzt der Adapter42 eine U-Form, wobei die Beine des U mit Nuten44 ausgestattet sind.5A und6A zeigen in Aufeinanderfolge die Montage des Adapters, der in das Vierkantloch40 ,140 zweck Anpassung an den Langloch-Körper vorgesehen ist. Die Montage des Adapters geschieht durch Zusammendrücken der Beine, die aus Kunststoff sind und dadurch dem Zusammendrücken federnden Widerstand leisten, so dass nach dem Einbringen des Adapters in das Vierkantloch gemäß6A , diese wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, so dass die Nuten die Ränder der Vierkantlochanordnung aufnehmen, wie in6A zu erkennen ist. - Man kann noch ein weiteres tun, indem man mit der Rahmenleiste eines 19-Zoll-Schrankes die Montage zusammen mit dem Adapter vornimmt. Dazu wird die Nut
44 mit einer entsprechenden größeren Weite gewählt, wie in4C ist sie ausreichend um sowohl die beiden Bleche wie auch die Rahmenleiste aufzunehmen. In den Adapter kann dann jeweils die montierte Einheit aus dem Befestigungselement aufgenommen werden. Somit ergibt sich die montierte Einheit gemäß6B . - Wie in
9 gezeigt, lassen die Nuten eine Schaukelbewegung des Befestigers nicht zu. Die Rahmenleiste wird also starr gehalten. - Gemäß
10 geht ein Stift vom Fuß des Befestigungselementes aus, der in einer Bohrung des Adapters aufgenommen ist und ebenfalls verhindert, dass eine Schaukelbewegung zwischen Adapter und Befestigergehäuse auftritt. - Alternativ kann die Seitenunterstützung, diagonal gegenüberliegend vorgenommen werden, wodurch die Schaukelbewegungen minimiert werden.
- Gemäß
12 und13 , wobei13 eine Rückansicht der12 ist, kann eine Blechzunge vorgesehen sein, Bezugszugszahl54 , die ebenfalls eine Abstützung zu dem Langlochkörper darstellt und eine Schaukelbewegung verhindert. Diese Blechzunge54 geht vom hinteren Durchbruch aus, also nicht vom Frontblech. Die Alternative, dass die Blechzunge vom Durchbruch des Frontblechs ausgeht, ist in14 dargestellt. Hier dient die Blechzunge56 sogar einem weiteren Zweck, zur Vorfixierung im Durchbruch des hinteren Bleches. Diese Blechzunge trägt die Bezugszahl56 . - Die beispielhaft angegebenen Öffnungsgrößen sind nicht zwingend, sondern angepasst an die Frontplatten, wie sie in dem DIN-Blatt DIN 41494, Teil 1 angegeben werden, siehe
15 , die eine Ablichtung dieses DIN-Blattes darstellt und auf 19-Zoll-Schränke gerichtet ist. - In der tatsächlichen Anwendung bei 19-Zoll-Technik werden wohl zwei oder vier Befestigungspunkte quer zur Senkrechten benutzt, so dass eine Schaukelbewegung nicht auftreten kann.
- Die Verhinderung der Schaukelbewegung ist wichtig bei anderen Anwendungen auch z. B. existieren Anwendungen, wo man einseitig mit Scharnier arbeitet und den Befestiger als Verschluss benutzt.
- Als zweites kann man auch daran denken, dass diese Befestiger z. B. in der Lampenindustrie der Bahntechnik in einer andern Größe benutzt werden können, um zu Wartungszwecken Abdeckungen abzunehmen. Es könnte auch eine defekte Lampe ausgetauscht werden. Hier ist dann besonders interessant, mit einer herausgebogenen Zunge oder dgl. eine Vorfixierung zu haben.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Snap-Befestigung
- 12
- erstes Blech, Frontplatte
- 14
- zweites Blech
- 16
- Gehäusekörper
- 18
- Kopfteil
- 20
- Fußteil
- 22
- Feder
- 24
- Raum
- 26
- Schlitten, Snap-Element
- 28
- Einlaufschrägfläche
- 30
- Ansatz
- 32
- Halteschrägfläche
- 34
- Demontage-Hebel
- 36
- Stift
- 38
- Loch
- 40
- Loch
- 42
- Adapter
- 44
- Nuten
- 46
- Rahmenleiste
- 48
- Haltestift
- 50
- Bohrung
- 52
- Kantenabstützung
- 54
- Blechzunge vom hinteren Blech
- 56
- Blechzunge von der Frontplattenöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7600794 B2 [0002]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN 41494 [0031]
Claims (14)
- Snap-Befestigungselement (10), geeignet zur Verbindung von zwei gelochten Blechen (12, 14), wie zur Festlegung eines ersten Bleches (12), wie Frontbleches, vorzugsweise eines Einschubs in einem Blechschrank, an einem zweiten, hinteren Blech, wie Lochleiste eines Blechschranks, wobei Lochleisten mit in Längsrichtung im Abstand angeordneten Durchbrüchen Vierkantlöcher oder Langlöcher und der Einschub Vierkant- oder alternativ Langlöcher aufweist, wobei das Snap-Befestigungselement ein Kopfteil (18) und ein Fußteil (20) aufweist, wobei das Fußteil einen in einem quer zur Achse des Fußteils verlaufenden Kanal angeordneten Schieber (26) aufweist, der an seinem einen Ende eine Einlaufschrägfläche (28) und eine dazu im wesentlichen senkrecht verlaufende Haltefläche (32) aufweist, wobei die Einlaufschrägfläche (28) bezüglich der Fußachse einen flachen Winkel bildet, derart, dass der Rand des Loches des ersten Bleches (12) den Schieber (26) gegen Federkraft in den Kanal einschieben kann, während die Haltefläche des zweiten Bleches (14) einen steilen Winkel bildet, derart, dass der Rand des Loches aufgrund der Federkraft den Schieber infolge Selbstblockade festhält.
- Snap-Befestigung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Kopf ein vom Zeigefinger betätigbarer Hebel (34) vorgesehen ist, der den Schieber (26) gegen die Federkraft nach innen drückt, bis die Haltefläche vom Lochrand frei kommt und der Fuß des Snap-Befestigungselements aus den Löchern herausgezogen werden kann. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Lochrand eine Nase oder Zunge zur Abstützung des Fußes an der Kanalrückseite aufweist. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein im Längsschnitt U-förmiger Adapter vorgesehen ist, der ein zu großes Loch, wie Rechteckloch soweit verkleinert, dass das Snap-Befestigungselement mit leichtem Spiel in den vom Adapter gelassenen Raum klipsartig einschiebbar ist. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Füße des U-Längsschnitts eine Außennut aufweisen, in die die Lochleibung passend aufnehmbar ist. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung derartige Abmessungen aufweist, dass der Längsschnitt der Rahmenleiste eines üblichen 19-Zoll-Schrankes mit der Lochleibung der Frontplattenöffnung (Langloch) hineinpassen. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass vom Gehäuse des Snap-Befestigungselementes (Fuß) ein Stift ausgeht, der im Verbindungsteg des U-förmigen Adapters zu seiner Abstützung aufgenommen ist. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass vom Gehäuse diagonal sich gegenüberliegende Kantenabstützungen ausgehen. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Blechzunge im hinteren Durchbruch am hinteren Blech durch Abstützung des Langlochkörpers (Fuß) Schaukelbewegung verhindert. - Snap-Befestigungselemente nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Blechzunge im vorderen Durchbruch am Frontblech durch Abstützung des Langlochkörpers (Fuß) Schaukelbewegungen verhindert und außerdem zur Vorfixierung des Frontbleches bezüglich des hinteren Bleches dient. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder vier Snap-Befestigungselemente nebeneinander im Abstand zueinander quer zur Senkrechten angeordnet sind. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement als Verschluss benutzt wird, wenn die Frontplatte mit einem Scharnier am Schrank befestigt ist. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es in der Lampenindustrie eingebracht wird. - Snap-Befestigungselement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es in der Bahntechnik benutzt wird, um zu Wartungszwecken Abdeckungen abzunehmen und zu montieren.
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