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Die
Erfindung betrifft ein Deckenelement mit einer Verriegelungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
DE 93 15 184 U1 ist
ein Deckenelement dieser Art bekannt. Zur Ausbildung einer Unterdekke für Brandschutzzwecke
werden plattenförmige
Deckenelemente mit abgewinkelten Wandabschnitten vorgesehen, wobei
längs einer
Seite eines Deckenelementes beabstandete Führungslaschen angeschweißt sind,
in denen ein Riegel verschiebbar geführt ist, der in der Betriebsstellung über den
Rand des Deckenelementes vorsteht, damit dieses an einem Tragprofil
eingehängt
werden kann. Einander gegenüberliegende
Riegel sind jeweils an den benachbarten Enden mit einem Betätigungselement versehen,
damit eine das Deckenelement ein- oder ausbauende Person beide Betätigungselemente
vom selben Standpunkt aus bequem greifen kann.
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Ferner
ist aus
DE 69 18 613 U ein
Deckenpaneel bekannt, das auf einer Seite an einem Tragprofil eingehängt und
auf der gegenüberliegenden Seite
mit zwei federbeaufschlagten Riegeln versehen ist, die über den
Rand des Deckenpaneels vorstehen und an einem Tragprofil aufliegen.
Zum Abklappen des Deckenpaneels können die beiden Riegel zurückgedrückt werden.
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Bei
beiden bekannten Ausführungsformen muss
am Deckenelement eine Führung
für den
Riegel beispielsweise durch Schweißen oder Nieten angebracht
werden, wodurch eine Vorfertigung erforderlich ist, bevor das Deckenelement
auf der Baustelle montiert wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Deckenelement der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, dass die Anpassung an die Gegebenheiten bei
der Montage erst auf der Baustelle in einfacher Weise erfolgen kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch,
dass die Bügel
durch Stanzen und Biegen aus einem Formteil ausgebildet sind, das
in eine Ausstanzung des Deckenelementes eingesetzt wird, entfällt eine
feste Vorfertigung und der Monteur kann auf der Baustelle an den
Deckenelementen eine Verriege lungsvorrichtung einsetzen, bei denen
entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten eine Verriegelungsvorrichtung
erforderlich ist. Hierbei können
alle Deckenelemente gleich ausgebildet sein und nur einzelne mit
einer Verriegelungsvorrichtung versehen werden. Dadurch, dass an
jedem Formteil ein Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, der in
eine gesonderte Ausstanzung am Deckenelement in einer etwa senkrecht
zur Anlagefläche
des Formteils liegenden Seitenwand des Deckenelementes eingreift,
kann ein Formteil in einfacher Weise auf der Baustelle montiert
werden, ohne dass die gesamte Verriegelungsvorrichtung mit federbeaufschlagtem Riegel
fertig gestellt werden muss. Vielmehr kann nach der Montage des
Formteils, das durch den Befestigungsabschnitt zuverlässig im
Deckenelement gehalten wird, die Verriegelungsvorrichtung nach und nach
vervollständigt
werden.
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Die
Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
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1 in
perspektivischer Ansicht ein Deckenelement und getrennt davon ein
formteil mit Riegel,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung nach 1 im
zusammengebauten Zustand,
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3 eine
vereinfachte Ausführungsform,
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4 eine
perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
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5 in
einer auseinandergehogenen Ansicht eine andere Ausführungsform,
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6 die
Bauform nach 5 im eingebauten Zustand,
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7, 8 in
verschiedenen perspektivischen Ansichten das Formteil nach 5,
mit Riegel und Federbügel
im zusammengebauten Zustand,
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9 eine
vereinfachte Bauform, und
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10 eine
Ansicht der Bauform nach 9 im zusammengebauten Zustand.
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1 zeigt
ein Deckenelement 1 aus Blech, dessen Ränder abgewinkelt sind, wobei
ein abgewinkelter Randabschnitt 2 einen nach innen abgewinkelten
Rand 3 aufweist, auf dem eine Ausstanzung 4 in Form
eines langgestreckten Rechtecks ausgebildet ist. Mit 5 ist
ein Formteil bezeichnet, das durch Stanzen aus Blech herge-stellt
werden kann. Das Formteil 5 weist in einem Abstand von-einander
Bügel 6 und 6' auf, an denen
beiderseits Anlageabschnitte 7, 7' ausgebildet sind. Der Anlageabschnitt 7 ist über den Bügel 6' hinaus verlängert und
vom Hügel
weg abgewinkelt, wobei am freien Rand dieses abgewinkelten Abschnitts
eine Sicke bzw. ein Bogen 8 ausgebildet ist. Der Abstand
zwischen den außenliegenden
Rändern
der Bügel 6, 6' entspricht der
Länge der
Ausstanzung 4.
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Zur
Aufnahme des Bogens 8 am Formteil 5 ist im abgewinkelten
Randabschnitt 9 des Deckenelementes 1 eine Ausstanzung 10 vorgesehen.
Wenn die beiden Bügel 6, 6' in die Ausstanzung 4 von
innen eingesetzt werden, rastet der Bogen 8 in die Ausstanzung 10 ein
und hält
das Formteil 5 in der Einbauposition.
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In
dieser Einbauposition des Formteils 5 wird zunächst eine
Schraubenfeder 11 zwischen die beiden Bügel eingesetzt, worauf ein
Riegel 12 aus einem Rundstab in die Bügel und durch die Feder eingeschoben
wird, wie dies 2 zeigt. Der Riegel 12 ist
mit. einer Querbohrung versehen, in die ein Stift 13 einschiebbar
ist. Wie 2 zeigt, stützt sich das eine Ende der
Schraubenfeder 11 an dem Bügel 6 ab, während sich
das andere Ende der Schraubenfeder an dem Stift 13 abstützt, der
wiederum durch den Druck der Schraubenfeder an dem Bügel 6' anliegt. Der
Riegel 12 ragt mit seinem freien Ende über den Rand des Deckenelements
vor, so daß er
auf einer nicht dargestellten Tragschiene od. dgl. aufliegen kann.
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Vorzugsweise
wird der Bogen 8 an dem Formteil 5 auch am gegenüberliegenden
Ende des Anlageabschnitts 7 in gleicher Weise ausgebildet, wie
in 1 und 3 angedeutet, damit das Formteil 5 in
der einen oder anderen Ausrichtung in die Ausstanzung 4 auf
der einen oder anderen Seite eines Deckenelementes 1 eingesetzt
werden kann.
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Der
Bogen 8 ist derart ausgebildet, daß er auf beiden Seiten des
Bogens horizontale Abschnitte 8' aufweist, die an den Rändern der
Ausstanzung 10 anliegen, so daß der Bogen 8 des
Formteils 5 in horizontaler und vertikaler Richtung Kräfte aufnehmen kann.
Weiterhin sind die horizontalen Abschnitte 8' des Bogens so bemessen, daß der Bogen
im eingesetzten Zustand noch derart über die Seitenwand 9 des
Deckenelementes vorsteht, daß er
die Breite der Schattenfuge zwischen benachbarten Deckenelementen
dadurch bestimmt, daß das
benachbarte Deckenelement mit der Seitenwand 9 an dem vorstehenden
Bogen 8 des anderen Deckenelementes anliegt.
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Die
Verriegelung des Deckenelementes am dem in 1 nicht
dargestellten, gegenüberliegenden
Ende kann in an sich bekannter Weise ausgeführt sein. Wenn diese nicht
dargestellte Verriegelung zum nach unten Klappen des Deckenelementes 1 gelöst wird,
dient der Riegel 12 als Schwenkgelenk. Durch Zurückschieben
des Riegels mittels des Stiftes 13 entgegen der Kraft der
Schraubenfeder 11 kann der Riegel 12 von der Tragschiene
gelöst
werden, so daß das
Deckenelement abgenommen werden kann.
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Durch
Herausziehen des Stiftes 13 kann die Vorrichtung sehr einfach
demontiert werden.
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An
den beiden Bügeln
des Formteils in 1 sind Bohrungen 14, 14' ausgebildet,
die zum Einsetzen eines Sperrstiftes dienen.
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Es
können
an dem Formteil 5 die Abschnitte 7 und 7' zwischen den
beiden Bügeln 6 und 6' zusammenhängend ausgebildet
sein.
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3 zeigt
eine vereinfachte Ausführungsform
mit einem Formteil entsprechend 1, wobei ein
Riegelelement 12 mit einer Querbohrung 16' in die Bügel 6 eingeschoben
und durch den in 1 wiedergegebenen Stift 13 dadurch
festgelegt wird, daß der
Stift 13 in die Bohrung 14' und die Querbohrung 1b' im Riegelelement 12 eingesteckt
wird. Die Länge
des Riegelelementes ist so ausgebildet, daß im zusammengebauten Zustand
das vordere, abgewinkelte Ende so weit über die Seitenwand 9 des
Deckenelementes vorsteht, daß das
Riegelelement an einer nicht dargestellten Tragschiene eingehängt werden
kann, während
das gegenüberliegende
Ende des Riegelelementes 12 über die Ausstanzung 4 hinausragt
und auf der Oberseite des abgewinkelten Randes 3 des Deckenelementes 1 auf
liegt.
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Die
beschriebene Verriegelungsvorrichtung kann auf einer Baustelle ohne
Sonderwerkzeug einfach und schnell montiert werden. Sie kann an
jeder geeigneten Stelle eines Deckenelementes je nach Bedarf vorgesehen
werden.
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4 zeigt
eine abgewandelte Ausführungsform,
wobei das innenliegende Ende des Riegels 12 bei 18 abgewinkelt
ist und in der eingesetzten Stellung über den Rand des Deckenelementes
vorsteht, sodaß der
Riegel 12 durch ein zwischen den Deckenelementen von unten
eingeführtes
Werkzeug in Richtung der Pfeile verschoben und verschwenkt werden kann.
In 4a ist der Riegel 12 ausgefahren,
so daß das
gerade Ende über
den Seitenrand des Deckenlementes vorsteht, während in der Stellung der 4b der Riegel 12 eingezogen ist
und der Stift 13 an einer in dem abgewinkelten Randabschnitt
des Deckenelementes angeformten Raste 19 anliegt, durch
die der Regel 12 in der zurückgezogenen Stellung gehalten
wird. Durch Druck auf das abgewinkelte Ende 18 des Riegels 12 von
oben in Pfeilrichtung kann die Halterung des Stiftes 13 an
der Raste 19 gelöst
werden, so daß der
Riegel durch die Kraft der Feder 11 wieder ausgefahren
wird. Beim Zurückschieben
des Riegels 12 aus der in 4a wiedergegebenen
Stellung überfährt der
Stift 13 die Raste 19, wobei durch einen Druck
nach oben an dem abgewinkelten Abschnitt 18 die Einrastung
bei 19 sichergestellt werden kann.
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Bei
dieser Ausführungsform
nach 4 ist der in die Ausstanzung 10 eingreifende
Abschnitt des Formteils 5 im wesentlichen U-förmig abgebogen. Dieser
Abschnitt 20 hat zunächst
die bei 20' wiedergegebene
Z-Form, worauf nach dem Einsetzen des Abschnitts 20' durch die Ausstanzung 10 in
horizontaler Richtung der Abschnitt 20 nach oben gebogen wird,
so daß der
Steg zwischen Ausstanzung 10 und oberem Rand des abgewinkelten
Randabschnitts 9 des Deckenelements 1 in den U-förmigen Abschnitt 20 zu
liegen kommt, wie dies 4 zeigt.
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Wie
aus der Darstellung in 4 am innenliegenden, noch nicht
abgebogenen Z-Abschnitt 20' erkennbar,
ist an dem abzubiegenden Bereich eine Ausnehmung 32 vorgesehen,
durch die der Materialquerschnitt an der zu biegenden Stelle verringert wird,
damit beim Einsetzen des Formteils in das Deckenelement der Abschnitt 20' leicht von
Hand nach oben gebogen werden kann. Der bereits nach oben gebogene
Abschnitt 20 hat ur sprünglich
die bei 20' wiedergegebene
Form. Mit anderen Worten, ist das Formteil 5 auf beiden
Seiten symmetrisch ausgebildet, so daß es an der linken oder rechten
Seite in ein Deckenelement eingesetzt werden kann. Die Symmetrielinie
verläuft
quer zum Riegel 12 zwischen den Bügeln 6.
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Nach
einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann der am außenliegenden
Ende abgewinkelte Riegel 15 mit einer zusätzlichen
Abwinkelung derart versehen sein, daß das außenliegende Ende des Riegels
etwa U-förmig
abgewinkelt ist. Der nach innen ragende Schenkel des Riegels kann
dabei in die Ausstanzung 10 in der eingefahrenen Stellung
eingreifen, wenn der U-förmig
ausgebildete Abschnitt 20 an Stelle des bogenförmigen Abschnitts 8 in 3 in
die Ausstanzung 10 eingreift: Bei dieser Ausführungsform
wird das innenliegende Ende des Riegels gerade ausgebildet und nicht
abgewinkelt, wie dies bei 18 in 4 wiedergegeben
ist.
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5 zeigt
in einer auseinandergezogenen Ansicht eine weitere Ausführungsform,
wobei das Formteil 5 aus einer etwa rechteckigen bzw. quadratischen
Platte durch Stanzen und Biegen geformt ist. Die Bügel 6 sind
auf einer Seite des plattenförmigen Formteils 5 angeformt,
wobei zwischen den Bügeln ein
Auflageabschnitt 21 verbleibt, auf dem die Feder 11 aufgelegt
werden kann, worauf dann der Riegel 12 in die Bügel 6 und
durch die Feder 11 eingeschoben wird. Der Anlageabschnitt 7 am
Außenrand
des Formteils 5 wird durch Ausstanzen ausgebildet, worauf
der Abschnitt 7 zum Aufbiegen der Bügel 6 an die Platte
des Formteils 5 herangeschoben wird.
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Für den Eingriff
in die Ausstanzung 10 im Deckenelement ist der U-förmig gebogene
Abschnitt 20 bzw 20' vorgesehen,
der auch bei der Ausführung nach 4 vorhanden
ist. An den innenliegenden Ecken des Formteils 5 sind L-förmige Laschen 22 aufgebogen,
die zur Halterung des innenliegenden Endes eines Federbügels 23 dienen,
der aus einem abgewinkelten, federnden Stab ausgebildet ist und mit
dem innenliegenden Ende durch eine Bohrung 24 im Formteil 5 eingesetzt
wird, wie dies 6 zeigt. Wie 5 zeigt,
ist der Federbügel 23 etwa
U-förmig abgewinkelt,
wobei das außenliegende,
etwas schräg
nach oben abstehende Ende 25 in einen Schlitz 26 eingreift,
der auf der außenliegenden
Seite eines Bügels 6 durch
Stanzen ausgebildet ist. Dieser Endabschnitt 25 des Federbügels 23 liegt
an dem Riegel 12 federnd an, während dieser verschoben wird.
Am vorderen Abschnitt des Riegels 12 ist eine Umfangsnut 27 ausgebildet,
in die das Ende 25 des Federbügels 23 einrastet,
wenn sich der Riegel 12 in der zurückgezogenen Stellung befindet.
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Um
diese Arretierung des Riegels 12 durch den Federbügel 23 zu
lösen,
bedarf es lediglich eines leichten Drucks auf den Riegel 12 in
Auslöserichtung z.B.
mittels des Zugseils 31.
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Zwischen
den beiden innenliegenden, abgewinkelten Laschen 22 ist
in eine Bohrung im Formteil 5 eine Befestigungsschraube 28 eingesetzt,
mittels der eine Kunststoffrolle 29 am Formteil 5 angebracht wird,
die über
eine Führungshülse 30 drehbar
am Formteil 5 angebracht ist. Um die Rolle 29 ist
ein Zugseil 31 geführt,
das mit einem Ende bspw. über
eine Quetschmuffe 33 in einer Bohrung 34 an dem
abgewinkelten Endabschnitt 35 des Riegels festgelegt ist, wie 6 zeigt.
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An
der gegenüberliegenden
Ecke des Deckenelementes 1 ist das gleiche Formteil mit
Rolle 29 angebracht, um die in gleicher Weise das Zugseil 31 geführt und
an dem Riegel 12 festgelegt ist. Wenn auf einer Seite des
Deckenelementes 1 bspw. über den Querstift 13 der
Riegel 12 verschoben wird, wird gleichzeitig der Riegel
auf der gegenüberliegenden Seite
des Deckenelementes 1 über
das Zugseil 31 verschoben. Während bei der Ausführungsform
nach 4 jeder einzelne Riegel betätigt werden muß, bedarf
es bei der Ausführungsform
nach 5 lediglich der Betätigung des Riegels 12 auf
einer Seite, beispw. um ein Deckenelement 1 abzunehmen
oder abzuklappen.
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Anstelle
der rechteckigen, langgestreckten Ausstanzung 4 in 1 sind
bei der Ausführungsform
nach 5 L-förmige
Ausstanzungen 36 in dem nach innen abgewinkelten Radabschnitt 3 des
Deckenelementes 1 vorgesehen, durch die die Bügel 6 seit lich
eingeschoben werden können.
Hierbei wird der Anlageabschnitt 7 des Formteils 5 unter
den Abschnitt 37 zwischen den beiden L-förmigen Ausstanzungen 36 geschoben,
so daß der
Abschnitt 37 unter die Feder 11 zu liegen kommt.
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6 zeigt
die Verriegelungsvorrichtung nach 5 im eingebauten
Zustand an dem Deckenelement 1. 7 und 8 zeigen
jeweils das Formteil 5 mit Riegel 12 und Rolle 29 sowie
Federbügel 23 im
zusammengebauten Zustand in verschiedenen perspektivischen Ansichten.
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9 zeigt
eine vereinfachte Ausführungsform,
bei der am Deckenelement 1 zwischen den beiden L-förmigen Ausstanzungen 36 eine
Raste 19 angeformt ist entsprechend der in 4 wiedergegebenen
Raste. Das Formteil 5 weist zwischen den beiden Anlageabschnitten 7 den
auch bei der Ausführungsform
nach 5 vorgesehenen Auflageabschnitt 21 auf,
durch den die Montage durch Auflegen der Feder 11 erleichtert
wird. Ansonsten entspricht der in 9 wiedergegebene
Aufbau im wesentlichen dem in 4.
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10 zeigt
das Formteil 5 nach 9 mit eingesetztem
Riegel.