AT407419B - Sonnenschutzanlage - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17061—Connection of the box to the guides
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzanlage, insbesondere Rolladen, bestehend aus einem den Behang aufnehmenden Vorbaugehäuse und damit über gehäuseseitige Zapfen zu verbinden- den Führungsschienen. Solche Sonnenschutzanlagen eignen sich zum nachträglichen Einbau. Ausserdem setzt man sie dort ein, wo von vornherein die Anbringung vor der Fensterfläche vorgesehen ist. Bei der Montage wird zunächst das Vorbaugehäuse über die Zapfen mit den Führungsschienen verbun- den, indem die Führungsschienen auf die gehäuseseitigen Zapfen aufgesteckt werden. An- schliessend werden die das Vorbaugehäuse stützenden Führungsschienen mit dem Fensterrahmen verschraubt. Wenn das Vorbaugehäuse in einem Schacht zu montieren ist, der nach vorne durch eine bereits bauseitig vorhandene Schachtkante begrenzt ist, muss es von unten in den engen Schacht eingeführt werden, wobei bisher die bereits mit ihm verbundenen Führungsschienen im Weg waren, die sich bis zu einem Fenstersims oder dem Boden erstrecken. Oft war die Montage aufgrund der engen Schachtabmessungen nur möglich, wenn man abklappbare oder geteilte Führungsschienen vorsah, die jedoch wesentlich teurer sind, den ästhetischen Eindruck beein- trächtigen und verschlechterte Führungseigenschaften besitzen. Aufgrund der an die räumlichen Verhältnisse angepassten Masse kann man auch nicht zuerst das Vorbaugehäuse in den Schacht einführen und anschliessend die Führungsschienen von unten auf die Zapfen aufstecken. Ein typisches Beispiel für eine Sonnenschutzanlage der beschriebenen Art ist aus der CH 619 285 A5 bekannt. Bei dieser Sonnenschutzanlage sind an der Rückseite der Führungs- schienen im Bereich der von jeweils zwei Laschen gebildeten Zapfen Ausnehmungen vorgesehen, die sich über einen Teil des Bereiches der Zapfen erstrecken und zur Aufnahme eines zwischen den zwei Laschen vorhandenen Steges des Seitenteils des Vorbaugehäuses dienen. Aufgabe der Erfindung ist, die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik auf einfache Weise zu beheben und eine Sonnenschutzanlage zu schaffen, die auch in engen Schächten leicht zu montieren ist Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Sonnenschutzanlage, insbesondere Rolladen, bestehend aus einem den Behang aufnehmenden Vorbaugehäuse und damit über gehäuseseitige Zapfen zu verbindenden Führungsschienen, die an ihrer Rückseite im Bereich der Zapfen Ausspa- rungen aufweisen, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich die Aussparungen über den gesam- ten Bereich der Zapfen erstrecken und die Zapfen durch Riegel wenigstens in Querrichtung zu den Führungsschienen arretierbar sind. Bei der Montage dieser Sonnenschutzanlage geht man so vor, dass man zunächst das Vorbau- gehäuse in den Schacht einführt, anschliessend die Führungsschienen mit den Aussparungen von vorne über die Zapfen führt und an den Fensterrahmen anlegt, die Zapfen mit den Riegeln arretiert und die Fensterführungsschienen an dem Fensterrahmen befestigt. Der schrittweise Einbau des Vorbaugehäuses und der Führungsschienen vermeidet die umständliche Handhabung einer bereits vormontierten Sonnenschutzanlage und gestattet den Einsatz durchgängiger Führungs- schienen auch bei engsten räumlichen Verhältnissen. Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Riegel ihrerseits in der Verriegelungsstellung jeweils durch Befestigungsglieder an den Führungsschienen festlegbar sind, wobei zweckmässiger- weise die Befestigungsglieder gleichzeitig als Befestigungsschrauben für die Führungsschienen dienen. Dadurch wird verhindert, dass die Riegel sich aus der Verriegelungsstellung lösen können, womit die Zapfen nicht mehr sicher in der Führungsschiene befestigt wären. Um während des Montagevorgangs, beispielsweise infolge von Erschütterungen, ein Zurückrutschen der Riegel zu verhindern, ist in bevorzugter Weitergestaltung der Erfindung vorgesehen, dass jeder Riegel mittels eines Spannelements gegen den Zapfen und/oder die Führungsschiene verspannbar ist. Nach dem Anlegen der Führungsschienen und dem Arretieren der Riegel werden diese durch die Spann- elemente gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert, bevor die Riegel durch die Befestigungs- schrauben für die Führungsschiene endgültig festgelegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Führungsschienen, wie an sich bekannt, im wesentlichen aus einem Vierkantrohr mit seitlich wegragenden Führungsleisten bestehen, und die Zapfen ein Doppel-T-Profil besitzen, dessen Aussenmasse den Innenmassen der Vierkantrohre entsprechen, in welchen die Riegel längsverschieblich geführt sind, wobei diese zwei Zungen aufweisen, die im Verriegelungszustand im wesentlichen spielfrei in die Zwischenräume der T-Profile eingreifen. Als Verbindungszapfen sind Doppel-T-Profile wegen ihrer hohen Biege- <Desc/Clms Page number 2> festigkeit bei geringem Gewicht besonders geeignet, da sie infolge des vor den Führungsschienen liegenden Schwerpunktes des Vorbaugehäuses mit Biegemomenten beansprucht werden. Im wesentlichen aus einem Vierkantrohr mit seitlich wegragenden Führungsleisten bestehende Führungsschienen sind zwar bereits aus der FR 2 662 466 A1 bekannt, jedoch dient dort das Vierkantrohr nicht zur Aufnahme eines vorbaugehäuseseitigen Zapfens in Form eines Doppel-T- Profiles, sondem zur gleichzeitigen Aufnahme eines Führungsschienen-Eintrittsteils und des unteren Endes einer damit verbindbaren Flachschiene, deren oberes Ende zur Verbindung der Führungsschiene mit dem Vorbaugehäuse in eine Führung desselben einschiebbar ist. Da bei einer solchen Anordnung auch der Riegel mit Kräften und Momenten beaufschlagt wird, ist in noch weiterer, bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass er auch im Verriegelungszustand unterhalb der Aussparung durch einen mit ihm verbundenen Vierkantkörper geführt und gehalten ist. Besitzt die Führungsschiene andere Rohrquerschnitte, so sind entsprechend andere geformte Zapfen und Riegel vorzusehen. Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt einer montierten Sonnenschutzanlage ohne Behang und Wickelvorrichtung; Fig. 2 eine Rückansicht der Führungsschiene aus Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt der Führungsschiene nach Fig. 2 ; 4 eine Ansicht des Riegels der Sonnenschutzanlage nach Fig.
Claims (9)
1.
In Fig. 1 ist ein Schnitt einer Sonnenschutzanlage 10 gezeigt, die in einem Schacht 12 montiert ist. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden der Behang, die Wickel- und die Antnebsvor- richtungen weggelassen. Gezeigt ist eine Führungsschiene 14, die auf einen Zapfen 18 an einer seitlichen Bodenplatte 16 aufgesteckt ist An der Bodenplatte 16 sind die Aussenwände des Vorbaugehäuses 20 befestigt, welches sich über die gesamte Fensterbreite erstreckt. Die Boden- platte 16 besitzt weiterhin Aufnahmelöcher 22, an denen die Wickelvorrichtung für den Behang gelagert ist. Die Führungsschiene 14 ist in Fig.
2 in Rückansicht und in Fig. 3 im Schnitt detaillierter dargestellt. Im Querschnitt besteht die Führungsschiene 14 im wesentlichen aus einem Vierkant- rohr 24 und zwei seitlich davon wegragenden Führungsleisten 26.
Soll die Führungsschiene 14 zwischen zwei Behängen angeordnet sein, so sind auf der gegenüberliegenden Seite zusätzliche Führungsleisten vorzusehen. Am oberen Ende der Führungsschiene 14 befindet sich auf deren Rückseite eine Aussparung 28, die über die Breite des Vierkantrohrs 24 und wenigstens in der Länge des Zapfens 18 verläuft. Weiterhin sind aus Fig. 2 Befestigungslöcher 30 zu ersehen, mit Hilfe derer die Führungsschiene 14 mittels Schrauben am Rahmen eines Fensters befestigbar ist.
Die Führungsleisten 26 (siehe Fig. 3) besitzen an ihren Enden Nuten 32 zur Aufnahme von Kunststoffprofilen, die den Lauf des Behangs in den Führungsleisten 26 dämpfen.
Fig. 4 zeigt einen Riegel 34, der im wesentlichen aus einem Profilkörper 36 und zwei Zungen 38 besteht. Der Profilkörper 36 ist im wesentlichen spielfrei im Vierkantrohr 24 längsverschieblich geführt, während die Zungen 38 in der Verriegelungsstellung den Zapfen 18 in Querrichtung fixieren.
Bei der Montage der Sonnenschutzanlage 10 geht man so vor, dass man zunächst das Vorbaugehäuse 20 einschliesslich der Bodenplatten 16 in den Schacht 12 einführt und in seiner endgültigen Lage hält oder provisorisch fixiert. Wie in Fig. 1 dargestellt, verbleibt zwischen der Blende des Schachts 12 und dem Vorbaugehäuse nur ein sehr kleiner Spalt, so dass eine Montage mit bereits an der Bodenplatte 16 befestigten Führungsschienen 14 umständlich oder gar unmög- lich wäre, da die Führungsschienen 14 mit ihrem anderen Ende bis zum Fenstersims bzw. Boden reichen.
Während das Vorbaugehäuse 20 oben im Schacht 12 gehalten wird, werden die Führungs- schienen 14 einfach von vorne an die Fensterfront angelegt, wobei das Vierkantrohr 24 der Führungsschiene 14 aufgrund seiner Aussparung 28 den Zapfen 18 umschliesst. Der Zapfen 18 besitzt zweckmässigerweise ein Doppel-T-förmiges Profil, das sich aufgrund seiner hohen Biege- steifigkeit bei kleinen Abmessungen für den vorliegenden Anwendungsfall besonders eignet.
Anschliessend wird der in der Führungsschiene 14 geführte Riegel 34 nach oben verschoben, wodurch die beiden Zungen 38 in die Aussparungen des Doppel-T-Profiles des Zapfens 18 ein- greifen. Statt des in dem Vierkantrohr 24 längsverschieblichen Riegels 34 sind auch Ausführungen denkbar, bei welchen der Zapfen 18 beispielsweise mit Hilfe eines Querbolzens verriegelt wird.
<Desc/Clms Page number 3>
Um die Handhabung des Riegels 34 zu vereinfachen und ein Zurückrutschen in dem Vierkant- rohr 24 zu verhindern, ist in einer der Zungen 38 eine Gewindebohrung 40 vorgesehen, die eine an ihrem Kopfende geschlitzte Klemmschraube 42 aufnimmt. Das Kopfende der Klemmschraube 42 ist in einem Längsschlitz 44 geführt, der in dem Vierkantrohr 24 zwischen den Führungsleisten 26 vorgesehen ist. Dadurch wird die Verschieblichkeit des Riegels 34 zwischen einer unteren Ruhe- position, in welcher der Gewindebolzen an der Unterkante des Längsschlitzes 44 anliegt, und der Verriegelungsposition begrenzt. Die Klemmschraube 42 dient weiterhin dazu, den Riegel 34 in der Verriegelungsposition durch Verspannen gegen den Zapfen 18 gegen Zurückrutschen zu sichern.
Die Länge der Klemmschraube 42 ist so bemessen, dass sie einerseits nicht in den Laufbereich des Behangs ragt, andererseits jedoch ihre sichere Anlage an den Kanten des Längsschlitzes 44 gewährleistet ist.
Im Profilkörper 36 des Riegels 34 ist weiterhin eine Bohrung 46 vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung des Riegels mit einem Befestigungsloch 30 der Führungsschiene 14 fluchtet.
Durch die Befestigung der Führungsschiene 14 am Fensterrahmen mit Hilfe von Befestigungs- schrauben wird somit auch der Riegel 34 endgültig in der Verriegelungsposition festgelegt, sodass ein Lösen der Arretierung, beispielsweise durch Erschütterungen beim späteren Betrieb, ausge- schlossen ist. Die beschriebene Sonnenschutzanlage 10 eignet sich zum Einbau auch in engsten Schächten, da lediglich das Vorbaugehäuse 20 in den engen Schacht eingeführt werden muss, während die Führungsschienen 14 nachträglich zwischen Vorbaugehäuse 20 und Fenstersims bzw. Boden über die Zapfen 18 angelegt werden.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Sonnenschutzanlage, insbesondere Rolladen, bestehend aus einem den Behang aufneh- menden Vorbaugehäuse und damit über gehäuseseitige Zapfen zu verbindenden
Führungsschienen, die an ihrer Rückseite im Bereich der Zapfen Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparungen (28) über den gesamten
Bereich der Zapfen (18) erstrecken und die Zapfen (18) durch Riegel (34) wenigstens in
Querrichtung zu den Führungsschienen (14) arretierbar sind.
2. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (34) ihrer- seits in der Verriegelungsstellung jeweils durch Befestigungsglieder (30,42) an der
Führungsschiene (14) festlegbar sind.
3. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- glied gleichzeitig als Befestigungsschraube für die Führungsschiene dient.
4. Sonnenschutzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Riegel (34) mittels eines Spannelements (42) gegen den Zapfen (18) und/oder die
Führungsschiene (14) verspannbar sind.
5. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Führungsschiene (14), wie an sich bekannt, im wesentlichen aus einem
Vierkantrohr (24) mit seitlich wegragenden Führungsleisten (26) besteht und die Zapfen (18) ein Doppel-T-Profil besitzen, dessen Aussenmasse den Innenmassen der Vierkantrohre entsprechen, in welchen die Riegel (34) längsverschieblich geführt sind, wobei diese zwei
Zungen (38) aufweisen, die im Verriegelungszustand im wesentlichen spielfrei in die
Zwischenräume der Doppel-T-Profile der Zapfen (18) eingreifen.
6. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (34) auch im Vernegelungszustand unterhalb der Aussparung (28) durch einen Profilkörper (36) geführt und gehalten ist.
7. Sonnenschutzanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als
Spannelement eine Klemmschraube (42) vorgesehen ist, die in einem Gewinde (40) in einer Zunge (38) des Riegels (34) angeordnet ist, und das Vierkantrohr (24) zwischen den
Führungsleisten (26) im Bereich des Zapfens (18) einen Längsschlitz (44) aufweist, in oder durch welchen der Kopf der Klemmschraube (42) ragt.
8. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (42) im wesentlichen bündig mit dem Längsschlitz (44) fluchtet.
<Desc/Clms Page number 4>
9. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Vorbaugehäuse (20) seitliche Bodenplatten (16) aufweist, an denen die
Zapfen (18) angeordnet sind.
HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE102007036776A1 (de) | 2007-08-03 | 2009-02-05 | Warema Renkhoff Gmbh | Führungsschiene |
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