DE8621834U1 - Bausatz für eine Fassaden-Unterkonstruktion - Google Patents
Bausatz für eine Fassaden-UnterkonstruktionInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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Description
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Professor Dr* Thoraas Herzog, 8000 München 40
Beschreibung
:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Fässaden-Unterkonstruktion
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Es sind Bausätze für Fassaden-Unterkonstruktionen bekannt, weiche aus einem horizontalen, abgewinkelten Tragprofil und
Plattenhaltern bestehen, welche dem Trag£<rofil winkelförmig
angepaßt sind und mit ihren hakenförmigen Enden entsprechende Kanten des Tragprofiles umgreifen. Diese Ausführung hat
folgende Nachteile: Um Spiel im eingebauten Zustand zu vermeiden, muß die Hakenlänge sehr kurz sein, so daß die Gefahr
besteht, daß sich die Plattenhalter unter dem auf der Fassade lastenden Wind-Druck oder -Sog in Zusammenwirken mit dem
Eigengewicht der Fassade lösen. Die Gefahr des Lösens besteht insbesondere bei einer Überlastung der Halter oder auch bei
einer Verbiegung oder Verwindung des Tragprofiles. Es ist dann Absturzgefahr für die Fassadenplatten gegeben.
Bekannt sind auch Halter mit hoher Rückfederkraft, welche
aber auch sehr hohe Montagekräfte erfordern.
Bei einer größeren Hakenlänge, die mehr Sicherheit durch weiteres Umgreifen des Tragprofiles bietet, muß Spiel zwisehen
dem Tragprofil und dem Halter im eingebauten Zustand in Kauf genommen werden. Das hat wiederum den Nachteil, daß
die Fassade bei starkem Wind klappert; ist nur geringes Spiel vorhanden, so ist die Montage schwieriger und nur mit Spezial-Werkzeugen
möglich. Außerdem sind die Halter, die im eingerasteten Zustand Spiel haben, auf dem Tragprofil verschiebbar,
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so daß zusätzliche Befestigungsmaßnahmen für die Fassadenplatten
erforderlich sind.
Bin weiterer Nachteil besteht darin, daß die Halter mit hoher Rückfederkraft kaum zerstörungc-Fröi gelöst werden können,
da die Gefahr besteht, daß sie sich beim Lösen verbiegen oder gär brechen.
da die Gefahr besteht, daß sie sich beim Lösen verbiegen oder gär brechen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Bausatz für Fassaden-Unterkonstruktionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 zu schaffen, der eine schnelle und einfache Montage der Plattenhalter ermöglicht und gleichwohl
sicherstellt, daß sich die Plattenhälter weder durch die
Einwirkung hoher Windlasten im Zusammenwirken mit dem Plattengewicht - die resultierenden Kräfte können fast horizontal
in beiden Richtungen bis vertikal nach unten gerichtet sein
- noch durch Überlastung in gleicher Belastungsrichtung lösen können. Darüberhinaus dürfen sich die Plattenhalter auch dann nicht lösen, wenn zusätzlich zur Windlast und dem Eigengewicht oder zusätzlich zur Überlastung eine gleichzeitige Verwindung des Tragprofiles eintritt. Ferner ist es Aufgabe der
Erfindung, daß die Plattenhalter im eingebauten Zustand
federnd vorgespannt, also ohne Spiel, mit dem Tragprofil verbunden sind und daß sie sich sowohl gegen Vorspannung als
auch ohne Vorspannung durch eine von außen absichtlich bewirkte Verwindung des Tragprofiles zerstörungsfrei lösen
lassen.
Bausatz für Fassaden-Unterkonstruktionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 zu schaffen, der eine schnelle und einfache Montage der Plattenhalter ermöglicht und gleichwohl
sicherstellt, daß sich die Plattenhälter weder durch die
Einwirkung hoher Windlasten im Zusammenwirken mit dem Plattengewicht - die resultierenden Kräfte können fast horizontal
in beiden Richtungen bis vertikal nach unten gerichtet sein
- noch durch Überlastung in gleicher Belastungsrichtung lösen können. Darüberhinaus dürfen sich die Plattenhalter auch dann nicht lösen, wenn zusätzlich zur Windlast und dem Eigengewicht oder zusätzlich zur Überlastung eine gleichzeitige Verwindung des Tragprofiles eintritt. Ferner ist es Aufgabe der
Erfindung, daß die Plattenhalter im eingebauten Zustand
federnd vorgespannt, also ohne Spiel, mit dem Tragprofil verbunden sind und daß sie sich sowohl gegen Vorspannung als
auch ohne Vorspannung durch eine von außen absichtlich bewirkte Verwindung des Tragprofiles zerstörungsfrei lösen
lassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem
Kennzeichen des Anspruchs 1. Der Vorteil eines Bausatzes nach der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt darin,
daß an dem den hakenförmigen Enden 2,3 entgegengesetzten Teil des Halters 6 horizontales Spiel 11 bzw. vertikales Spiel 12
vorgesehen ist, so daß auch die Hakenenden 7,8 eine dem Spiel
Kennzeichen des Anspruchs 1. Der Vorteil eines Bausatzes nach der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt darin,
daß an dem den hakenförmigen Enden 2,3 entgegengesetzten Teil des Halters 6 horizontales Spiel 11 bzw. vertikales Spiel 12
vorgesehen ist, so daß auch die Hakenenden 7,8 eine dem Spiel
11,12 angepaßte Länge haben können. Das ergibt einerseits
eine gefingere Empfindlichkeit der Funktion gegenüber Herstel·
lungstoleranzen und andererseits die Möglichkeit einer noch einfacheren Montage durch Einrasten des Halters 1 auf das
Trägprofil 6 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Durch die Vorspannung der Verbindung, welche durch
die Häkenenden 7,8 und durch die Abstützung der Halter i auf
den Verstärkungen 9, 10 des Tragprofiles 6 ermöglicht wird, werden die hakenförmigen Enden 2,3 kräftig an die entsprechenden
Kanten 4,5 des Tragprofiles 6 angepreßt, wodurch sich eine erhöhte Sicherheit gegen Lösen des Halters 1 unter Winddruck
16 oder Windsog 17 in Zusammenwirken mit dem Eigengewicht 18 der Fassadenplatte 19 ergibt. Insbesondere müßte
außer der im Einbauzustand vorgesehenen Vorspannung bis zum Ausrasten des Hakenendes 8 noch eine zusätzliche vertikale
Last aufgebracht werden entsprechend der elastischen Verformung, die erforderlich ist, bis das relativ lange Hakenende
8 ausrastet. Die Verstärkungen 9,10 können statt an dem Tragprofil 6 ebensogut auch an den Haltern 1 angeordnet sein,
um einen jeweils zweiten Abstützpunkt zur Erzeugung der Vorspannung zu bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bausatzes ist Gegenstand von Anspruch 2. Dabei wird unter Verzicht eines wesentlichen Spieles in vertikaler
Richtung der Vorteil erreicht, daß in vertikaler Richtung keine elastische Verbiegung des Halters möglich ist, da sich
der Plattenhalter 20 an dem Punkt 25 auf dem Tragprofil 23 abstützt. Dadurch ist ein Ausklinken des Plattenhalters 20
mit seinem hakenförmigen Ende 26 auch bei hoher vertikaler ! Überlastung ausgeschlossen. Dies gilt auch bei gleichzeitig
angreifendem Winddruck 27 bzw. Windsog 28. Die Gefahr, daß bei Winddruck 27 das hakenförmige Ende 29 unter Ausnutzung
des Spieles 30 ausklinkt, ist nicht gegeben, da der Angriffs-
punkt 31 nur unwesentlich über dem Abstützpunkt 22 angeordnet ist und außerdem die Vertikal-Komponente des Eigengewichtes
Überlagert ist, so daß ein Hochrutschen des Halters unmöglich ist. Im übrigen kann der Angriffspunkt 31 des Winddruckes
27 auch in Höhe der abstützenden Verstärkung 22 angeordnet werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt
darin, daß auch bei einer horizontalen "vorspannung des vertikales
Schenkels 32 des Tragprofiles 23 ein Ausrasten des Halters unmöglich ist, da sich bei einer Vorspannung in Richtung
33 die Verbindung zwischen dem Halter 20 und dem Tragprofil 23 zuzieht und bei einer Verspannung in Richtung 34
die Verbindung zwar allenfalls die Vorspannung verliert, aber das hakenförmige ünde 29 wegen des überlagerten Eigengewichts
35 der Fassadenplatten 36 nicht ausrasten kann. Außerdem hat die beschriebene Ausführungsform den Vorteil, daß die Halter
20 unter Ausnutzung des Spieles 37 durch Verspannen in Richtung 38 des Tragprofilschenkels 32 in Richtung 34 und gleichzeitiges
Ausheben des hakenförmigen Endes 29 zwar zerstö-
\ rungsfrei, aber nicht ohne bestimmte Werkzeuge lösbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
Gegenstand von Anspruch 3. Bei ihr wird das untere Ende 39 des Plattenhalters 40 durch ein hakenförmiges Teil 41 des
Tragprofiles 42 umgriffen und der Plattenhalter 40 zwischen dem Hakenende 41 und der Verstärkung 44 bei der Montage so
unter Vorspannung gesetzt, daß das hakenförmige Ende 45 unter Vorspannung einrastet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß eine einfache zerstörungsfreie Demontage durch Anheben des vertikalen Teiles des Plattenhalters entgegen den daraus
resultierenden Spannungen auch ohne Werkzeuge möglich ist. Außerdem bietet diese Ausführungsform noch höhere Sicherheit
gegen Versagen durch Überlastung des Halters und/oder Verspannung des Trag-Profiles als die Ausführungsform nach
Anspruch 2. Die erhöhte Sicherheit gegen Versagen bei den
Ct Cl
Ausführungen nach Fig. 2 und 3 wird im besonderen dadurch
erreicht, daß die formschlüssige Verbindung von Plattenhal-
erreicht, daß die formschlüssige Verbindung von Plattenhal-
tern und Tragprofilen durch eine kraftschlüssige Vorspan- I
nung überlagert wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß |
die innere Seite 46 des vertikalen Schenkels des Halters |;
ebenflächig ausgebildet ist, so daß der gleiche Halter mittels j;
einer Schraube an der Stelle 47 ohne Schwierigkeiten auch \
an einer Traglatte aus Holz befestigt werden kann. j
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bau- p
satzes, der Gegenstand von Anspruch 4 ists umgreift durch I
morphologische Umkehrung das Tragprofil 53 den Plattenhalter j
48. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß alle an |;
den Plattenhaltern 48 angreifenden Kräfte, die ein Ausrasten |?
der Plattenhalter 48 bewirken könnten, zu einer Verspreizung i
Plattenhalter 48 im Tragprofil 53 führen. Außerdem sind |
die Plattenhalter 48 nicht ohne Spezialwerkzeug zerstörungs- \
frei aus dem Tragprofil 53 lösbar. |
Der Gegenstand von Anspruch 5 hat den Vorteil, daß der Bau- (i
satz von oben her leichter montierbar ist. r
Der besondere Vorteil des Gegenstandes des Anspruchs 6 liegt
in den statisch besonders günstigen Eigenschaften eines C-Profiles hinsichtlich Verbiegung bei Belastung in horizontaler und vertikaler Richtung. Dadurch sind Gewichts- und
Kosteneinsparungen möglich.
in den statisch besonders günstigen Eigenschaften eines C-Profiles hinsichtlich Verbiegung bei Belastung in horizontaler und vertikaler Richtung. Dadurch sind Gewichts- und
Kosteneinsparungen möglich.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand
der Zeichnungen weiter beispielhaft ex·läutert» Es zeigen:
der Zeichnungen weiter beispielhaft ex·läutert» Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bausatz ein- |
schließlich der vertikalen Unterkonstruktion und 1
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der Fassadenplatten;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform gleichfalls
im Querschnitt;
Fig. 3 wiederum eine andere Ausführungsform im Querschnitt;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 5 sowie
Fig. 6 Querschnitte durch zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen
einschließlich jeweils der vertikalen Unterkonstruktion.
In allen Zeichnungs-Figuren sind die Tragprofile 6, 23, 42 usw. mit einem kräftigen Querschnitt als relativ steifes
Profil dargestellt, da es sich ja tatsächlich um relativ steife, durchlaufende Profile handelt. Dagegen sind die
Plattenhalter 1, 20, 40 usw. mit geringer Materialstärke als relativ elastisch dargestellt, da sie in der Praxis durch
ihre geringe Breite von nur ca. 20 bis 40 mm auch bei gleicher Materialstärke wesentlich elastischer sind als die Tragprofile.
In Fig. 1 umgreifen die hakenförmigen Enden 2, 3 der Plattenhalter
1 entsprechend angeordnete Kanten 4,5 des Tragprofiles 6. Der Plattenhalter 1 steht unter Vorspannung, welche dadurch
hervorgerufen ist, daß er mit seinen Hakenenden 7,8 das Tragprofil 6 umgreift und sich an den Verstärkungen 9,10 so abstützt,
daß seine am jeweiligen anderen Schenkelende befindlichen hakenförmigen Enden 3,2 an die Kanten 5,4 des Tragprofiles
6 herangezogen werden. Zur Montage oder Demontage
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- 10 -
des Plattenhalters ist es erforderlich, diesen unter
Ausnutzung des Spieles 11 oder 12 so weit vorzuspannen, bis das hakenförmige Ende 2 oder 3 am Tragprofil einrastet bzw.
ausgeklinkt wird. Das Tragprofil & ist mit seinem winkelförmigen Teil 13 mittels einer Schraube 14 am Vertikalprofil
15 der Unterkonstruktion befestigt. Die Windkräfte, welche an den Fassadenplatten 19 angreifen, werden in Form von Einzelkräften
als Druckkraft 16 bzw. Zugkraft 17 in den äußeren Teil des Plattenhalters 1 eingeleitet. Das gleiche gilt für
das Eigengewicht 18 der oberen Platte 19. In Fig. 2 stützt sich der Plattenhalter 20 nur mittels des vertikalen Hakenendes
21 unter Vorspannung an der Verstärkung 22 des Tragprofiles 23 ab, während sich der horizontale Schenkel 24 an
dem Punkt 25 auf dem Tragprofil 23 abstützt. Eine elastische Verbiegung des Plattenhalters 20 in vertikaler Richtung
ist dadurch wirksam unterbunden, so daß ein Ausklinken seines hakenförmigen Endes unmöglich ist, auch wenn Winddruckkräfte
27 oder -sogkräfte 28 die aus dem Eigengewicht resultierende Kraft 35 überlagern. Die Montage bzw. Demontage
erfolgt unter Ausnutzung des Spieles 37 durch Einbringung einer Kraft 38, bis das hakenförmige Ende 29 einrastet
bzw. ausgeklinkt werden kann.
In Fig. 3 ist das untere Ende 39 des Plattenhalters 40 durch ein hakenförmiges Teil 41 des Tragprofiles 42 umgriffen. Der
Plattenhalter 40 wird durch die Abstützung zwischen dem Hakenende 43 und der Verstärkung 44 so unter Vorspannung gesetzt,
daß das hakenförmige Ende 45 an den Plattenhalter 42 herangezogen wird. Durch ein Loch an der Stelle 47 kann der Plattenhalter
auch mittels einer einfachen Schraube an einer hölzernen Traglatte befestigt werden.
In Fig. 4 sind die Enden 49, 50 des Plattenhalters 48 Von den hakenförmigen Enden 51, 52 des Tragprofiles 53 umgriffen.
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- 11 -
Die erforderliche Vorspannung ist durch die Einspannung des
Plattenhalters 48 zwischen dem hakenförmigen Ende 54 und der Verstärkung 55 erzeugt.
In Fig. 5 ist das winkelförmige Tragprofil 56 umgekehrt zu
Figr 4 angebracht, so daß der Plattenhalter 57 mit seinem
&xgr; horizontalen Schenkel 55 auf dem horizontalen Schenkel 54 des Tragprofiles 56 aufliegt.
In Fig. 6 ist ein C-förmiges Tragprofil 58 mit einem entsprechend angepaßten Plattenhalter 59 dargestellt.
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Claims (6)
1. Bausatz für eine Fassadenunterkonstruktion, bestehend aus einem horizontal angeordneten Tragprofil und aus Plattenhaltern,
welche einem Teil des Tragprofiles im wesentlichen angepaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhalter Cl) mit einem oder mehreren hakenförmigen
Enden (2;i3) entsprechend angeordnete Kanten (4,5)
des Tragprofiles (6) umgreifen und mittels Hakenenden (7,8) sowie unter Vorspannung an Verstärkungen (9,10) des Tragprofils.
(6) abstützbar angeordnet sind (vgl. Fig. 1).
2. Bausatz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattenhalter (20) nur mittels eines vertikalen Hakenendes (21) unter Vorspannung an der Verstärkung (22) des
Tragprofiles (23) abgestützt sind und daß zwischen einem horizontalen Schenkel (24) des Plattenhalters (20) und
dem Tragprofil (23) ein geringes Spiel vorgesehen ist (vgl. Fig. 2).
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (39) oder mehrere Enden der Halter (40) durch
ein hakenförmiges Teil (41) des Tragprofiles (42) umgriffen ist bzw. sind (vgl. Fig. 3).
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenhalter (48) des Tragprofiles (53) hakenartig umgriffen sind und unter Vorspannung zwischen
dem Hakenende (54) und der Verstärkung (55) abstützbar angeordnet sind (vgl. Fig. 4).
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Teile (54, 55) des Tragprofiles (56) und des Plattenhalters (57) im montierten
Zustand unterhalb der vertikalen Teile angeordnet sind,
(vgl. Fig. S)
Zustand unterhalb der vertikalen Teile angeordnet sind,
(vgl. Fig. S)
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofil (58) in einer C-Form ausgebildet ist (vgl. Fig. 6).
II till I
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621834 DE8621834U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Bausatz für eine Fassaden-Unterkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621834 DE8621834U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Bausatz für eine Fassaden-Unterkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621834U1 true DE8621834U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6797396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621834 Expired DE8621834U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Bausatz für eine Fassaden-Unterkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621834U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0805243A2 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-05 | BWM Dübel + Montagetechnik GmbH | Mehrteilige Fassadenklammer |
FR2797901A1 (fr) * | 1999-08-31 | 2001-03-02 | Knauf Snc | Procede et dispositif pour fixer des panneaux sur un support |
DE202013100897U1 (de) * | 2013-03-01 | 2014-06-04 | Uponor Innovation Ab | Anordnung für eine Trockenbauwand, Halteelement sowie Montageverfahren |
-
1986
- 1986-08-14 DE DE19868621834 patent/DE8621834U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0805243A2 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-05 | BWM Dübel + Montagetechnik GmbH | Mehrteilige Fassadenklammer |
EP0805243A3 (de) * | 1996-04-30 | 1998-04-08 | BWM Dübel + Montagetechnik GmbH | Mehrteilige Fassadenklammer |
FR2797901A1 (fr) * | 1999-08-31 | 2001-03-02 | Knauf Snc | Procede et dispositif pour fixer des panneaux sur un support |
DE202013100897U1 (de) * | 2013-03-01 | 2014-06-04 | Uponor Innovation Ab | Anordnung für eine Trockenbauwand, Halteelement sowie Montageverfahren |
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