DE1800425B1 - Loesbare Verbindung fuer zwei aufeinanderzusetzende,etwa geschosshohe Kaminformteile - Google Patents

Loesbare Verbindung fuer zwei aufeinanderzusetzende,etwa geschosshohe Kaminformteile

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DE1800425B1
DE1800425B1 DE19681800425 DE1800425A DE1800425B1 DE 1800425 B1 DE1800425 B1 DE 1800425B1 DE 19681800425 DE19681800425 DE 19681800425 DE 1800425 A DE1800425 A DE 1800425A DE 1800425 B1 DE1800425 B1 DE 1800425B1
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bolts
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Walter Winkler
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Schwendilator Joseph Schwend &
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Schwendilator Joseph Schwend &
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für zwei aufeinanderzusetzende, etwa geschoßhohe Kaminformteile mit einer Bewehrung in den Außenwänden und mit im Bereich der Lagerfuge der Formteile angeordneten, Bolzen aufweisenden, lösbaren Verbindungsmitteln, deren Halterungen jeweils in der Außenwand des oberen und unteren Formteils verankert sind.
  • Es ist bekannt, bei der Erstellung von Kaminen etwa geschoßhohe, vorgefertigte Kaminformteile einzusetzen. Bei der bisher und heute üblichen Bauweise von Häusern wurde der Kamin des neuzuerstellenden Hauses im Baufortschritt mit den Wänden und Decken bzw. Böden von Stockwerk zu Stockwerk durch Aufeinandersetzen der Kaminformteile errichtet. Dabei war der Kamin zu jedem Zeitpunkt durch angrenzende Wände oder Decken bzw. Böden gestützt. Ferner konnte sich eventuell wirkender Winddruck niemals direkt auf den Kamin auswirken, da er im Windschutz der ihn umgebenden Gebäudeteile stand. Aus diesem Grund war die durch den Mörtel in der Trennfuge der beiden Kaminformteile sowie durch die Stützung von angrenzenden Gebäudeteilen gegebene Standfestigkeit vollkommen ausreichend.
  • Diese herkömmliche Bauweise für Kamine weist jedoch, insbesondere bei der Fertighauserstellung, erhebliche Nachteile auf.
  • Da es vor dem Einbau des Kamins stets notwendig ist, die ihn stützenden Wände zu errichten, müssen bei der Verwendung von Fertigbauteilen zunächst die mindestens geschoßhohen Seitenwände des künftigen Hauses aufgestellt und miteinander verankert werden.
  • Zum Einbau des ebenfalls meist geschoßhohen Kaminformteiles muß dieses durch einen Kran über eine Seitenwand hinweggehoben und auf das Kaminfundament oder ein bereits eingebautes Kaminformteil aufgesetzt werden. Die Arbeitshöhe des für den Hausbau erforderlichen Kranes liegt daher um etwa eine Geschoßhöhe über der endgültigen Gebäudehöhe. Dies bedingt den Einsatz eines entsprechend hohen Kranes, wodurch ein erheblicher Kostenmehraufwand verursacht wird.
  • Ferner kann das Einbringen des Kaminformteiles in den bereits fertiggestellten Bauteil oft Schwierigkeiten mit sich bringen und zu Beschädigungen des Kaminformteiles oder der schon verbundenen Fertighausbauteile führen. Aus diesen Gründen wurde mitunter dazu übergegangen, vor dem Bau der den Kamin stützenden Wände den Kamin in voller Höhe zu errichten und ihn durch Abspannseile gegen eventuell auftretende Belastungen, insbesondere gegen Winddruck, zu stützen. Diese quer über die Baustelle verlaufenden Abspannseile sind jedoch äußerst behindernd. Erstens wird die Manövrierfähigkeit der Baufahrzeuge eingeschränkt, und zweitens besteht Gefahr durch unbeabsichtigtes Anstoßen eines Abspannseiles mit Baufahrzeugen oder mit Teilen, die durch den Kran eingehieft werden, den Kamin umzustürzen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bei einer bekannten lösbaren Verbindung der eingangs genannten Art in der Kaminwand eingegossene Anker angeordnet, die nach dem Aufeinandersetzen zweier Kaminformteile miteinander verschraubbar sind, um dem Kamin die erforderliche Standfestigkeit zu verleihen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung für zwei aufeinanderzusetzende, etwa geschoßhohe Kaminformteile der vorstehend beschriebenen Art so zu verbessern, daß in der Kaminwand keine besonderen Anker für die Halterungen der Verbindungsmittel erforderlich sind und trotzdem die Sicherheit gegen eventuell auftretende Beanspruchung des Kamins, vor allem durch Windlast, gewährleistet ist. Zugleich sollen Teile der Verbindung nach der Fertigstellung des Hauses abnehmbar und zur erneuten Montage verwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterungen aus in der Außenwand jedes Formteiles mit der Bewehrung befestigten Rohrstücken, Ösen od. dgl. zur Aufnahme der Bolzen gebildet sind, welche parallel zur Lagerfuge verlaufend an gegenüberliegenden Seiten der Formteile herausragen, an denen außen jeweils ein Bolzen des unteren Formteils mit einem darüberliegenden am oberen Formteil durch eine Lasche verbunden ist, die gegen einen der beiden Bolzen verspannbar ausgebildet ist.
  • Das Anbringen von Rohrstücken, Ösen od. dgl.
  • direkt an der Kaminbewehrung hat den Vorteil einer einfachen Befestigung für die Halterung, ohne daß besondere Anker erforderlich sind, und im Falle einer Krafteinwirkung auf den Kamin wird diese Kraft direkt in die Kaminbewehrung eingeleitet.
  • Ferner ist es ohne weiteres möglich, nach der Fertigstellung des Hauses, wenn also durch die Wände und Decken bzw. Böden ein Halt des Kamins gegeben ist und die Beanspruchung durch Windlast entfällt, alle über die Seitenflächen des Kamins hinausragenden Teile zu entfernen. Infolge der möglichen Wiederverwendung dieser Teile sind die Kosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung äußerst gering.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Bolzen Gewinde mit Muttern aufweisen, von denen die Lasche gehalten ist, und die Lasche an der Verbindungsstelle mit einem der beiden Bolzen mit einem Langloch und einer Verzahnung und mit einem in diese Verzahnung eingreifenden gleichfalls gezahnten Gegenstück mit einer Bohrung für den Bolzen versehen ist.
  • Bei der Montage wird die Lasche mit ihrem einen Ende auf den über die Seitenfläche des Kamins hinausragenden Bolzen des einen Kaminformteiles aufgesteckt, während das andere Ende der Lasche auf den darüber oder darunter über die Seitenfläche des Kamins hinausragenden Bolzen des anderen Kaminformteiles aufgesteckt wird. Da das eine Ende der Lasche mit einem Langloch oder einem Schlitz versehen ist, ist der Ausgleich von Fertigungs- und Versetzungstoleranzen in weitem Rahmen möglich.
  • Das mit einer Durchgangsbohrung versehene Gegenstück greift mit seiner Verzahnung in die der Lasche ein, wonach die Verschraubung erfolgen kann.
  • Die Maßnahme der Verzahnung von Lasche und Gegenstück bewirkt, daß zwischen den beiden zu verbindenden Bolzen nicht nur eine kraftschlüssige, sondern auch eine formschlüssige Verbindung erfolgen kann.
  • Insbesondere wird bei einer Zug- oder Druckbeanspruchung der Lasche, die höher ist als die durch die Verschraubung gegebene Reibkraft, verhindert, daß sich die Lasche in dem durch das Langloch gegebenen Spielraum verschiebt.
  • Bei einer Verzahnung ist die Erzielung einer Spannung dann gegeben, wenn sich die beiden Zahnreihen vor der Verschraubung so gegenüberliegen, daß die Zahnkämme der einen Zahnreihe auf die Zahnflanken der anderen Zahnreihe zu liegen kommen, so daß es durch die dann folgende Verschraubung zu einer Verschiebung der Zahnkämme entlang der Zahnflanken kommt, bis die Zahnkämme der einen Verzahnung jeweils im Zahngrund der anderen Verzahnung liegen.
  • Um zu verhindern, daß die bei der Verschraubung auftretende Schubbewegung der einen Zahnreihe zu einem Abheben der beiden zu verbindenden Kaminteile voneinander führt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Bohrung im Gegenstück so angeordnet ist, daß eine durch die Bohrungslängsachse parallel zur Verzahnung verlaufende Ebene den Abstand zwischen Zahnkamm und Zahngrund eines Zahnes halbiert. Bei einer 1800-Drehung des Gegenstückes um seine Bohrungsachse kommt es dadurch zu einer gegenseitigen Verschiebung der Zahnreihen um eine halbe Zahnbreite. Damit ist es möglich, die beiden miteinander in Eingriff kommenden Zahnreihen zueinander in eine solche Ausgangslage zu bringen, daß eine bei der Verschraubung auftretende Schubbewegung immer zu einem Aneinanderpressen der beiden zu verbindenden Kaminformteile führt.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemäße Verbindung auch nach der Fertigstellung des Hauses am Kamin zu belassen. Man erreicht dadurch, daß der bei einem eventuellen Brand, insbesondere bei Holzhäusern, meist als einziges Bauteil stehenbleibende Kamin, der damit keinen Halt mehr durch Wände oder Decken hat, nicht umstürzen und dadurch eine Gefahr für die Löscharbeiten darstellen kann.
  • Die mit der Kaminbewehrung vorzugsweise verschweißten Rohrstücke, Ösen od. dgl. sind jeweils an beiden Enden des Kaminformteiles, und zwar an den vier Ecken des Bewehrungsquerschnittes angebracht.
  • Die durch sie hindurchgehenden Bolzen liegen stets parallel zueinander und an zwei Seitenflächen des Kamins, wobei zur Aufnahme eines Bolzens jeweils zwei Rohrstücke, Ösen u. dgl. dienen.
  • Die beiden zur Aufnahme eines Bolzens dienenden Rohrstücke, Ösen od. dgl. können durch ein einziges längeres Rohrstück ersetzt werden, das an denselben Stellen der Bewehrung befestigt wird. Durch diese Maßnahme wird das Einführen der Bolzen in die Rohrstücke erleichtert.
  • Die an den Seiten des Kamins herausragenden Bolzen können in beliebiger Querschnittsform ausgeführt sein.
  • An Stelle der Verzahnung können auch andere Mittel, beispielsweise konische Zapfen an der Lasche und Bohrungen zur Aufnahme dieser Zapfen am Gegenstück angeordnet werden; jedoch hat sich das Anbringen einer Verzahnung als die vorteilhafteste Methode erwiesen.
  • Die Schraubverbindungen können durch andere Verbindungsmittel, etwa einen in einen Schlitz des Bolzens eingetriebenen Keil, der sich mit seiner einen Fläche gegen den Bolzen, mit seiner anderen Fläche gegen das Gegenstück abstützt, ersetzt werden.
  • Die Lasche kann in ihrer einfachsten Form als Flacheisen ausgeführt werden, wodurch sich eine raumsparende Ausführung ergibt. Weiterhin ist es möglich. die Bolzen schon bei der Herstellung des Kamins in den Rohrstücken oder Ösen in der Kaminwand unterzubringen.
  • Durch die an Lasche und Gegenstück angebrachte Verzahnung, in gewissem Umfang auch durch angebrachte konische Zapfen, die in cntsprechende Boh- rungen passen, besteht ferner die Möglichkeit, die über die Seitenflächen des Kamins herausragenden Bolzen so miteinander zu verspannen, daß die beiden zu verbindenden Kaminformteile mit einem gewissen Druck aneinandergepreßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen lösbaren Verbindung dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die lösbare Verbindung an zwei aufeinandergesetzten Kaminformteilen sowie deren Seitenansicht, F i g. 2 ein Detail, und zwar eine Lasche mit Gegenstück.
  • Die beiden aufeinanderzusetzenden Kaminformteile, die ein- oder mehrrohrig ausgeführt sein können, sind mit 1 bezeichnet. An der in der Kaminwandung enthaltenen Bewehrung 2 sind Rohrstücke 3 zur zeitweiligen Aufnahme von über die Seitenflächen des Kamins hinausragenden Bolzen 4 befestigt. Die Bolzen 4 sind hier als Gewindebolzen ausgeführt und werden jeweils mittels einer Lasche 5 und eines Gegenstücks 6 verbunden.
  • Nach F i g. 2 ist zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung eine Verzahnung 7 an den Breitseiten der Lasche 5 sowie des Gegenstücks 6 angebracht, so daß es über die Muttern 9 möglich ist, die Bolzen 4 gegeneinander zu verspannen und somit die beiden Kaminformteile 1 aneinander zu pressen.
  • Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen, wie auch zum Ausgleich der nicht konstanten Dicke der Mörtelschicht in der Lagerfuge 10 ist die Lasche 5 mit einem Langloch 8 versehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Verbindung für zwei aufeinanderzusetzende, etwa geschoßhohe Kaminformteile mit einer Bewehrung in den Außenwänden und mit im Bereich der Lagerfuge der Formteile angeordneten, Bolzen aufweisenden, lösbaren Verbindungsmitteln, deren Halterungen jeweils in der Außenwand des oberen und unteren Formteils verankert sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die Halterungen aus in der Außenwand jedes Formteiles (1) mit der Bewehrung (2) befestigten Rohrstücken (3), Ösen od. dgl. zur Aufnahme der Bolzen (4) gebildet sind, welche parallel zur Lagerfuge (10) verlaufend an gegenüberliegenden Seiten der Formteile herausragen, an denen außen jeweils ein Bolzen des unteren Formteiles mit einem darüberliegenden am oberen Formteil durch eine Lasche (5) verbunden ist, die gegen einen der beiden Bolzen verspannbar ausgebildet ist.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) Gewinde mit Muttern (9) aufweisen, von denen die Lasche (5) gehalten ist. und die Lasche an der Verbindungsstelle mit einem der beiden Bolzen (4) mit einem Langloch (8) und einer Verzahnung (7) und mit einem in diese Verzahnung (7) eingreifenden gleichfalls gezahnten Gegenstück (6) mit einer Bohrung für den Bolzen (1) versehen ist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Bohrung im Gegenstück (6) so angeordnet ist. daß eine durch die Bohrungslängsachse parallel zur Verzahnung verlaufende Ebene den Abstand zwischen Zahnkamm und Zahngrund eines Zahnes halbiert.
DE19681800425 1968-08-09 1968-10-01 Loesbare Verbindung fuer zwei aufeinanderzusetzende,etwa geschosshohe Kaminformteile Expired DE1800425C2 (de)

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AT784068A AT287258B (de) 1968-08-09 1968-08-09 Lösbare Verbindung für zwei Kaminformteile

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DE1800425B1 true DE1800425B1 (de) 1970-04-16
DE1800425C2 DE1800425C2 (de) 1970-11-12

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DE19686750556 Expired DE6750556U (de) 1968-08-09 1968-09-09 Vorrichtung zur verbindung von kaminformteilen
DE19681800425 Expired DE1800425C2 (de) 1968-08-09 1968-10-01 Loesbare Verbindung fuer zwei aufeinanderzusetzende,etwa geschosshohe Kaminformteile

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DE19686750556 Expired DE6750556U (de) 1968-08-09 1968-09-09 Vorrichtung zur verbindung von kaminformteilen

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DE (2) DE6750556U (de)

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7252082B2 (en) 2002-02-27 2007-08-07 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Household appliance
US7261100B2 (en) 2002-02-27 2007-08-28 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Household appliance
US8020548B2 (en) 2002-02-27 2011-09-20 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Method for producing a household appliance and a household appliance

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DE1933819A1 (de) * 1969-07-03 1971-01-14 Meier Maletz Max Einteiliger Reifenprofilmesser

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Also Published As

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DE1800425C2 (de) 1970-11-12
AT287258B (de) 1971-01-11
DE6750556U (de) 1969-01-09

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