DE2542271A1 - Vorgefertigtes geruest - Google Patents
Vorgefertigtes geruestInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G1/154—Non-detachably fixed and secured connections between platform and scaffold
-
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/308—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
Description
7032 Sindelfingen
M dem ßoldberg - Weimar« Straße 32 und 34
bta 7205509 rose
telefon 0 71131 / ft 65 Ul
telefon 0 71131 / ft 65 Ul
SOOIEOnD FRANCAISE DES ECHAFAUDAGES SELF-LOCK OF 75/40
Vorgefertigtes Gerüst.
Die Erfindung betrifft die vorgefertigten Gerüste, und zwar insbesondere sogenannte Fassadengerüste, welche ein leichtes
Arbeiten an der ganzen Fassade eines Gebäudes ermöglichen sollen.
Im besonderen betrifft die Erfindung Gerüste, welche,
stellenweise Querrahmen mit zwei Ständern aufweisen, welche durch eine oder mehrere {Draversen verbunden sind, welche meistens
jedesmal einen Durchgang mit Mannshöhe bilden, wobei diese Querrahmen wenigstens auf gewissen Hohen durch Fußböden für eine bequeme
Begehung verbunden werden sollen.
Erfindungsgemäß kann das Gerüst beliebig so errichtet
werden, daß die Fußböden entweder nach Maßgabe der Errichtung angebracht
werden, oder erst an letzter Stelle, wobei diese Fußböden jederzeit versetzt werden können, wenn dies gewünscht wird,
oder auch Laufstege an allen Stockwerken des Gerüstes bilden können·
Durch die Ausübung der Erfindung versteifen die Fußböden
das Gerüst,und ihre Anbringung oder Entfernung erfordert keinerlei
Werkzeug. Wenn ferner das Gerüst mit Fußböden versehen ist, werden diese an dem Gerüst verriegelt, und es besteht keine Kipp-
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g.-efaJbr, selbst wenn sie ungleicimässig verteilte lasten tragen.
Ferner weist das erfindungsgemäße Gerüst stets
zwei zu der Fassade, an welcher es sich abstützt, senkrechte Seiten auf, wobei sich Geländer über seine ganze länge erstrekken
und di© verschiedenen, auf allen Stockwerken des Gerüstes oder einem feil derselben abgegrenzten Gänge durch Elemente abgeschlossen
werden, welche jedes zufällige Herunterfallen von Gegenständen verhindern und ebenfalls versetzt werden können,
wobei sie jedoch automatisch an dem Gerüst ohne Hilfe irgendeines
Werkzeugs verriegelt werden, und ohne die Anbringung oder die Entfernung der Fußböden zu behindern.
Das erfindungsgemäße vorgefertigte Gerüst mit
längsrahmen mit Steckverbindung und Querrahmen mit zwei Ständern ungleicher· Hohe ist dadurch gekenn zeichnet, daß die Querrahmen
oben eine waagerechte (Traverse mit U-förmigem Querschnitt auf-.
weisen, dessen Konkavität nach oben gewandt ist, so daß die Traverse
in ihrer Konkavität den Schenkel eines Profilstücks aufnehmen
kann, welches an Jedem Ende von vorgefertigten Fußbodenelementen
vorgesehen ist, welche sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Qaerralmen erstrecken»
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gerüstes«
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht von dem Gerüst der Fig. 1 angehörenden Fußbodenelementen.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 3.
' Fxg. 5 iat eine schaubildliche vergrösserte Ansicht
einer längs der Linie V-V der Fig. 1 gesehenen Einzelheit.
Das dargestellte Gerüst umfasst zwei Haupttypen
von Elementen, nämlich rechteckige längsrahmen 1 und portalartige QuerrahssBii 2. Die längsrahmen 1 besitzen je zwei Ständer 3»
4-, welche äurcii zwei Traversen 5, 6 und gegebenenfalls durch
Streben 7 oder andere in dieser Technik übliche Verstärkungsstücke
verbunden sind.
Die Querrahmen 2 besitzen einen langen Ständer 8
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■und einen kurzen Ständer 9, wobei diese beiden Ständer in der
Nähe ihres oberen Endes durch eine waagerechte U-förmige Traverse
10 mit nach oben gewandter Konkavität verbunden sind· Die länge der kurzen Ständer 9 ist unter Berücksichtigung der länge
der Ständer 3 der Rahmen 1 so gewählt, daß die Summe der längen eines Ständers 3 und eines Ständers 9 gleich der länge eines
Ständers 8 ist.
Die Verbindung zwischen zwei übereinanderliegenden
Querrahmen, z.B. den Rahmen 2a, 2'a,oder auch die Verbindung
zwischen einem Ständer 3 eines Rahmens 1 und einem Ständer 9
eines Querrahmens 2 erfolgt durch vorspringende Verbinder 11,
welche an den Ständern vorspringen und in den nächsten Ständer eintreten. Diese Ständer bestehen nämlich vorzugsweise aus
Rohren. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist es in der betreffenden Technik bekannt, daß die Verbindung zwischen Iängsrahmen
und Querrahmen auch mit Hilfe von Muffen erfolgen kann, welche
an den Ständern entweder unten oder oben befestigt sind.
Die Querrahmen weisen eine innere Verstärkungsstange 12 auf, welche von dem oberen Teil des kurzen Ständers 9 bis zu
dem unteren Teil des langen Ständers 8 reicht. Die Verstärkungsstange 12 grenzt jedesmal einen Durchgang 13 niit Mannhöhe ab und
ist außerdem mit dem Ständer 8 durch Verbindungsstücke 4 verbunden,
welche auf der gleichen Höhe wie die obere Traverse 5 der Iängsrahmen liegen. Dieses Verbindungsstück 14- kann so die Abschlußrahmen
15 halten, welche das Gerüst abschliessen und eine obere Traverse 16 aufweisen, welche an ihren Enden mit zwei in
Fig. 5 deutlich sichtbaren Bügeln 17 versehen ist, welche in ihren drei Seiten Nuten 18 zur Aufnahme entweder eines Verbindungsstücks
14, oder eines abgeplatteten Endes 5a einer Traverse 5, oder eines vorspringenden Fingers 19 (Fig. 5) aufweisen, welcher
an einem Hilfsständer 20 (Fig. 1) vorgesehen ist, welcher
an dem höchsten Stockwerk des Gerüstes angebracht werden kann, wie dies in Fig. 1 links oben dargestellt ist. Dieser Hilfsständer
ist auch teilweise in Fig. 5 sichtbar.
Die Abschlußrahmen weisen auch Ständer 21 auf, an welchen eine Traverse 22 aufgehängt ist, welche sich gegen die Ständer
3 und 9 legt.
Da die Nuten 18 in den drei Seiten des Bügels 17 vorgesehen
sind, können die Abschlußrahmen 15 in der in Fig. 1 dar-
„■ 4 -
gestellten Stellung angebracht werden, oder in einer hierzu um
180 versetzten Stellung, so daß nur ein einziger Abschlußrahmentyp benutzt zu werden braucht, um die beiden Enden eines
GerüstStockwerks zu schließen·
Die U-förmige !Traverse 10 soll Fußböden 25
tragen. Die Fußböden 25 werden z.B. durch Metallrahmen 24 gebildet,
welche mit einer oder mehreren Tafeln oder Platten 25
aus Holz, Sperrholz, Kunstharz oder Metall überdeckt sind. An ihren Enden sind die Fußböden 25 mit U-Eisen 26 versehen, deren
Konkavität nach unten gerichtet ist. Die Oberseite der U-Eisen 26 liegt auf der gleichen Höhe wie die Oberseite der Bleche
oder Platten 25«
Fig. 2 einerseits und Fig. 5 und 4 andererseits zeigen, daß die U-Eisen 26 von zwei aufeinanderfolgenden Fußböden
25» 25a in die gleiche Traverse 10 eines Querrahmens eingesetzt werden, was die Anbringung von Fußböden über die ganze
länge und an allen Stockwerken eines Gerüstes ermöglicht, wobei die Fußböden beliebig im Augenblick der Errichtung des Gerüstes
oder nach der Errichtung desselben eingesetzt werden können, je
nachdem, ob alle Stockwerke oder nur einige von ihnen begangen v/erden sollen.
. Zusätzlich ist die Traverse 10 auf ihrer Oberseite und an einem Ende, z.B. in der Nähe des Ständers 8, mit
einer Platte 2? versehen, und die U-Eisen 26 der Fußböden 25 sind ihrerseits mit vorspringenden Laschen 28 versehen, welche
in der Verlängerung des äußeren Schenkels 26_a, aber vorzugsweise innerhalb desselben liegen, wie in Fig. 5 dargestellt. Fig.
zeigt, daß die- Lasche 28 so unter der Platte 27 gefasst ist,
welche den Fußboden auf einer ihrer Seiten verriegelt. Ferner wird die Platte 27 zweckmässig benutzt, um einen Stab 29 zu halten,
welcher eine Leiste tragen kann.
Ein weiteres Element, welches das Gerüst aufweisen kann, wird durch Verbindungsstangen 50 gebildet, deren
Länge gleich der Länge der Längsrahmen 1 ist, wobei diese Verbindungsstangen an ihren Enden mit Muffen 51, 52 versehen sind,
welche, wie in Fig. 5 und 4 dargestellt, so abgeschrägt sind, daß zwei aufeinanderfolgende Verbindungsstangen 50, 50a (Fig· 4)
auf der gleichen Höhe liegen, wenn ihre abgeschrägten Muffen 51, 52 entgegengesetzt angeordnet sind, so daß ihre Abschrä-
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gnngen zueinander komplementär sind.
Die Verbinduiigsstangen 30 können runde oder rechteckige Rohre sein, wobei dann ihre Breite wenigstens in der
Nähe der Muffen 31, 32 so gewählt wird, daß die Verbindungsstäbe
in eine Nut 18 der Bügel 17 der Ab schließrahmen 15 eintreten
können.
Die Verbinder 11 der kleinen Ständer 9 und ein
entsprechender Abschnitt der Ständer 3 der längsrahmen 1 v/eisen zweckmässig übereinstimmende Löcher 33 zur Einführung eines
Endes 34,a eines Riegels 32J- auf, dessen anderes Ende 34b normalerweise unter einer Verbindungsstange 30 liegt, wie in Fig.
dargestellt.
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Riegel 34 durch Metallstifte gebildet werden, deren Ende 34a rechtwinklig
in einer Ebene umgebogen ist, während das andere Ende 34b so
gebogen ist, daß es sich der Form der Muffen 31, 32 anpasst. Diese Riegel erfüllen zwei Aufgaben. Sie verbinden einerseits die
Längsrahmen und Querrahmen der aufeinanderfolgenden Stockwerke fest miteinander, was gestattet, gewisse Teile des Gerüstes mittels
eines Krans anzuheben, wenn dies gewünscht wird, während
sie andererseits, wie in Fig. 3 dargestellt, um ihr Ende 34a schwenkbar sind, so daß sie bei der Anbringung der Fußböden
weggeschwenkt werden können, worauf sie das Anheben der Fußböden auf der der Platte 27 entgegengesetzten Seite verhindern.
Die Fußböden werden so an ihren beiden Seiten gegen jede Schwenkgefahr
gehalten und sind sozusagen an dem Gerüst verriegelt, welches sie außerdem versteifen, indem sie jede Verformung des
Gerüstes nach Art eines Parallelogramms verhindern.
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Claims (1)
- - 6 —Λ.J Vorgefertigtes Gerüst mit Längsrahmen mit Steckverbindung und Querrahmen mit zwei Ständern ungleicher Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (2, 2a) oben eine waagerechte TT-fÖrmige Traverse (10) aufweisen, deren Konkavität nach oben gerichtet ist, wobei diese Traverse in ihrer Konkavität den Schenkel (26a) eines Profilstücks (26) aufnimmt, welches an jedem Ende von vorgefertigten Faßbodenelementen (23) vorgesehen ist, welche sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querrahmen erstrecken.2· Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (2, 2a) durch eine Verstärkungsstange (12) versteift sind, welche sich von dem kurzen Ständer zu dem Fuß des hohen Ständers erstreckt und mit dem hohen Ständer durch wenigstens ein Verbindungsstück (14) verbunden ist, welches auf der gleichen Höhe wie eine Traverse (5) der Iängselemente (1) liegt·3· Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Abschlußrahmen (15) mit Mitteln (17) für ihre Anbringung und ihre Verriegelung an wenigstens den Querrahmen.4· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anbringung und Verriegelung der Abschlußrahmen (15) durch Bügel (17) gebildet werden, welche in jedem Schenkel eine Hut (18) aufweisen, deren Breite die beliebige Aufnahme des den langen Ständer mit der Verstärkungsstange eines Querrahmens verbindenden Verbindungsstücks (14·), des Endes (5a) einer Traverse (5) eines Längsrahmens, oder eines an einem Hilfsständer (20) vorspringenden Fingers (19) ermöglicht.5· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (17) der Abschlußrahmen an einer Traverse (16) angebracht sind, welche Ständer (21) trägt, an welchen wenigstens eine zweite Traverse (22) befestigt ist, welche breiter als ein Querrahmen (2) ist·6· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ü-förmigen Traversen (10) der Querrahmen (2) m einem Ende mit einer U-förmigen Abschlußplatte (27) versehen sind, unter welche eine vorspringende Lasche (28)609843/02 7 2greift, welche das an den beiden Enden der Fußbodenelemente (23) vorhandene Profilstück (26) verlängert.7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (26) der Fußbodenelemente durch U-Eisen gebildet werden, deren Konkavität nach unten gerichtet ist, und deren Oberseite auf der gleichen Höhe wie die Oberseite einer durch eine Platte gebildeten Tafel (25) liegt, welche ein Gestell (24) überdeckt, an welchem die U-Eisen befestigt sind.8, Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27), mit welcher die U-för~ mige Traverse der Querratmen versehen ist, eine Leisten haltende Stange (29) trägt·9· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (3 bzw. 8, 9) sowohl der Längsrahmen (1) als auch der Querrahmen (2) durch Rohre gebildet werden, wobei die Verbindung zwischen den Rohren der zusammengesetzten Iängsralmen und Querrahmen durch Verbinder erfolgt, welche durch vorspringende Finger gebildet werden, welche in die Ständer eingreifen und jenseits derselben vorspringen.10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (11) und die Ständer (3, 4 bzw· 8, 9) zusammenfallende Löcher (33) aufweisen, welche ein Ende eines die ineinandergesteckten Elemente (1, 2) fest miteinander verbindenden Riegels (34) aufnehmen.11· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (34) durch einen Stab mit einem rechtwinklig in einer ersten Ebene umgebogenen Ende (34a) und einem zweiten, ebenfalls rechtwinklig umgebogenen, aber in einer zu der ersten Ebene senkrechten Ebene liegenden Ende (34b) gebildet wird, wobei die zusammenfallenden Löcher (33) ia. den Ständern und Verbindern ein Ende des Riegels aufnehmen, während das andere Ende über einem Ende der Profilstücke (26) liegt, mit welchen die Fußbodenelemente (23) versehen sind, derart, daß diese letzteren gleichzeitig mit den Ständern der Rahmen verriegelt werden.B09843/0272
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