DE69916815T2 - Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes, bestehend aus einem Bausatz von übereinanderliegenden und eingehängten Etagenbauteilen, wobei der Rahmen eine vertikale Strebe aufweist, die mit Mitteln zum Einhängen versehen ist, die es erlauben, ihn in die entsprechende vertikale Strebe eines darunter liegenden Rahmens einzuhängen, wobei der Rahmen eine Querverbindung zur Verbindung der Strebe mit einem vertikalen Griff versehen ist, der mit einem Mittel zur Verriegelung ersehen ist, wobei der Griff durch ein Verschwenken um die genannte Strebe an der vertikalen Strebe eines vergleichbaren, benachbarten Rahmens des Etagenbauteils seitlich eingreifen und am Anschlag verriegelt werden kann.
  • Man kennt bereits ein Gerüst, das vertikale Streben aufweist, die mit Mitteln zum Einhängen, die es erlauben, sie übereinander anzuordnen, und die ferner mit Mitteln zum Anhängen versehen sind, die seitlich angeordnet sind und die es erlauben, die Verstärkungsrahmen einzuhängen, die mit zusätzlichen Mitteln zum Anhängen versehen sind, um mit den Mitteln zum Anhängen der vertikalen Streben zusammenzuwirken. Bei einem derartigen Gerüst umfasst jeder Verstärkungsrahmen wenigstens eine Verbindungstraverse, die ein äußeres freies Ende aufweist, das mit Befestigungsmitteln versehen ist, die so angeordnet und gestaltet sind, dass sie in lösbarer und wenigstens horizontaler Richtung das genannte Ende mit einem angrenzenden Verstärkungsrahmen verbinden.
  • Das Dokument DE 19 57 913 beschreibt einen Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes, bestehend aus einem Bausatz von übereinanderliegenden und eingehängten Etagenbauteilen, wobei der Rahmen eine vertikale Strebe aufweist, die mit Mitteln zum Einhängen versehen ist, die es erlauben, ihn in die entsprechende vertikale Strebe eines darunter liegenden Rahmens einzuhängen. Dieser Rahmen ist mit einer Querverbindung zur Verbindung der Strebe mit einem vertikalen Griff, der mit einem Mittel zur Verriegelung ersehen ist, wobei der Griff durch ein Verschwenken um die genannte Strebe an der vertikalen Strebe eines vergleichbaren, benachbarten Rahmens des Etagenbauteils seitlich eingreifen und am Anschlag verriegelt werden kann.
  • Die Querverbindung ist hier jedoch dreieckig, was an den unteren und oberen Enden einen zusätzlichen Rahmen erforderlich macht.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung dieser Baustruktur zu erzielen, und hierzu einen Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes der eingangs geschilderten Art zu entwickeln, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Querverbindung zur Verbindung der Strebe mit dem genannten vertikalen Griff zwei horizontale Holme aufweist, deren Abstand nur geringfügig kleiner ist als die Höhe des vertikalen Griffes, so dass zwischen ihnen, nahe der Strebe, das Blockieren des vertikalen Griffes des dem Etagenbauteil benachbarten Rahmens gewährleistet ist.
  • Auf diese Weise kann jedes Etagenbauteil des Gerüstes aus drei, vier, fünf vertikalen, vergleichbaren Rahmen gebildet werden, die jeweils eine Strebe an einem Ende und einen Griff am entgegengesetzten Ende umfassen, wobei der Griff eines jeden Rahmens an der Strebe des angrenzenden Rahmens der gleichen Etage eingreifen und verriegelt werden kann, wobei das Gerüst daher aus einer gewissen Anzahl identischer, übereinanderliegender und eingehängter Etagenbauteile gebildet wird.
  • Mit dem Ausdruck „vertikale, vergleichbare Rahmen" versteht man vertikale Rahmen, deren äußerste Enden identisch sind, deren Querverbindungen jedoch alle die gleiche Länge oder aber mehrere unterschiedliche Längen aufweisen können. Wenn alle Querverbindungen die gleiche Länge aufweisen, werden die Rahmen absolut identisch sein, so dass die Etagen des Gerüstes also quadratisch sein werden. Wenn die Querverbindungen, beispielsweise, zwei unterschiedliche Längen aufweisen, können jeweils zwei Rahmen der gleichen Länge auf zwei entgegengesetzten Seiten des Etagenbauteils gegenübergesetzt werden und zwei Rahmen unterschiedlicher Länge auf den beiden anderen, entgegengesetzten Seiten, was es erlaubt, zwei rechteckige Etagen zu erstellen.
  • Es versteht sich von selbst, dass jede andere Etagenform gleichfalls möglich ist, und zwar mit gleichen oder ungleichen Kantenlängen: pentagonal, hexagonal usw.
  • Man vermeidet auf jeden Fall, dass sich die Rahmen in vertikaler Richtung hin verformen, da das äußere Ende des seiner vertikalen Strebe gegenüberliegenden Rahmens von der vertikalen Strebe des benachbarten Rahmens gestützt wird, was nachfolgend besser verständlich wird.
  • Vorteilhafterweise ist die vertikale Strebe rohrförmig, wobei der vertikale Griff aus einem rinnenförmigen Blech gebildet wird, das im Querschnitt halbkreisförmig ist, wobei er sich zum Äußeren des Etagenbauteils hin und in einer Richtung öffnet, die senkrecht zur Ebene des Rahmens verläuft.
  • Auf diese Weise trifft der vertikale Griff unmittelbar auf die Strebe, an der er verriegelt wird, und dies auf der maximalen Höhe, was die Steifigkeit des Gerüstes erhöht und das Spiel begrenzt.
  • Diese Anordnung erlaubt es unter anderem, die Rahmen nacheinander und im Zuge des Aufbaus der inneren Gerüstbauteile aufzubauen, womit der Arbeiter mit beiden Beinen auf einem auf die unteren Rahmen gelegten Brett steht, was seine Sicherheit erhöht.
  • Vorzugsweise werden die Mittel zur Verriegelung durch eine Klinke gebildet, die schwenkbeweglich an einer Kante des vertikalen Griffes befestigt ist und in einer Position blockiert werden kann, die im wesentlichen horizontal vor einer Strebe liegt, die im Griff angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines lediglich beispielhaft veranschaulichen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Etagenrahmen;
  • 2 eine Schnittansicht dieses Rahmens;
  • 3 ein Querschnitt der rohrförmigen Strebe des Rahmens, wobei das Mittel zur Verriegelung in Schnittansicht dargestellt ist;
  • 4 eine Aufsicht auf das Mittel zur Verriegelung;
  • 5 eine Perspektivansicht eines im Aufbau befindlichen erfindungsgemäßen Gerüstes, bestehend aus einem Bausatz von übereinanderliegenden und eingehängten Etagenbauteilen, die ihrerseits aus Rahmen bestehen, wie sie in den 1 und 2 dargestellt sind;
  • 6 eine Aufsicht auf das Gerüst;
  • 7 ein Querschnitt längs der Linie VII-VII in 6.
  • In den verschiedenen Figuren ist ein jeder Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet. Diese Rahmen besteht aus einer vertikalen Strebe 2, die über eine Querverbindung 3 mit einem rinnenförmigen Griff 4 verbunden ist, der im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist. Die Querverbindung 3 wird von zwei Holme 5 gebildet, die über eine Mitteltraverse 6 verbunden sind und die an einem Ende an die Strebe 2 und am anderen Ende an eine Kante 7 geschweißt sind, an der der Griff 4 befestigt ist.
  • Das Errichten eines Gerüstes, das durch die Stapelung von aus derartigen Rahmen 1 gebildeten Etagenbauteilen erfolgt, ist in besonderem Maße einfach: man stellt zwei vertikale Streben 2 im gewünschten Abstand auf den Boden und man schwenkt einen der Rahmen auf seine Strebe, und zwar vom Inneren zum Äußeren des Gerüstes, um den Griff 4 auf die andere Strebe zu führen; man verfährt in gleicher Weise mit dem zweiten Rahmen, wobei man den Griff auf die Strebe eines dritten Rahmens führt, der rechtwinklig zu den beiden Vorgängern steht, und auf diese Weise solange weiter, bis eine erste quadratische oder rechtwinklige Etage erstellt ist. 7 zeigt in schematischer und strich-punktierter Weise die Position 1' eines jeden Rahmens 1 im Inneren des Gerüstes vor seinem Verschwenken um seine Strebe 2 in Pfeilrichtung. Im Zuge des schrittweisen Aufstellens von Rahmen kann die Strebe 2 des anschließenden Rahmens am Griff 4 des vorhergehenden Rahmens über eine Klinke 8 verriegelt werden, wie sie am besten aus den 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Klinke wird von einer Platte gebildet, die auf der Kante 7 des Griffes 4 durch eine Schwenkachse 9 gebildet wird; ein Absatz 10 dieser Platte kann, wenn er gerade an die Schmalseite der Kante 7 anschlägt, die Platte in horizontaler Position halten, was verhindert, dass die Strebe 2 vom Griff 4 löst. Um die Klinke 8 zu lösen, genügt es dank der Platte 11, die Klinke anzuheben.
  • Sobald die unterste Etage auf diese Art und Weise erstellt und verriegelt ist, hängt man die Strebe eines fünften Rahmens 1 in die Strebe 2 eines der Rahmen der untersten Etage ein, und man verfährt mit der Montage und dem Verriegeln der zweiten Etage in der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Etage. Man legt die Arbeitsböden P1, P2 usw. ein und errichtet weiterhin schrittweise das Gerüst bis zur gewünschten Höhe.
  • Mit der Bezugsziffer 12 werden in 6 Schraubenheber bezeichnet, die es erlauben, die Stellung des Gerüstes auf senkrecht zu regulieren. Mit der Bezugsziffer 13 werden an der Spitze der oberen Streben 2 weitere Schraubenheber bezeichnet, die es erlauben, das Niveau von Gabeln 14 oder vergleichbaren Elementen zur Aufnahme von Bohlen zu regulieren, etwa solchen zur Errichtung von Schalungsböden.
  • Ein derartiges Gerüst kann weiteren Verwendungszwecken im Baugewerbe dienen (Hilfsgerüst für die Ausübung von Arbeiten, zum Stützen usw.).
  • Dank der Erfindung bilden die Rahmen unter anderem den französischen Bestimmungen entsprechende Sicherungsrahmen.

Claims (5)

  1. Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes, bestehend aus einem Bausatz von übereinanderliegenden und eingehängten Etagenbauteilen, wobei der Rahmen eine vertikale Strebe aufweist, die mit Mitteln zum Einhängen versehen ist, die es erlauben, ihn in die entsprechende vertikale Strebe eines darunter liegenden Rahmens einzuhängen, wobei der Rahmen eine Querverbindung (3) zur Verbindung der Strebe (2) mit einem vertikalen Griff (4) aufweist, der mit einem Mittel (8) zur Verriegelung versehen ist, wobei der Griff (4) durch ein Verschwenken um die genannte Strebe an der vertikalen Strebe (2) eines vergleichbaren, benachbarten Rahmens (1) des Etagenbauteils seitlich eingreifen und am Anschlag verriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Querverbindung (3) zur Verbindung der Strebe (2) mit dem genannten vertikalen Griff (4) zwei horizontale Holme (5) aufweist, deren Abstand nur geringfügig kleiner ist als die Höhe des vertikalen Griffes, so dass zwischen ihnen, nahe der Strebe, das Blockieren des vertikalen Griffes (4) des dem Etagenbauteil benachbarten Rahmens (1) gewährleistet ist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Griff (4), während die vertikale Strebe (4) rohrartig ist, aus einem rinnenförmigen Blech gebildet wird, das im Querschnitt halbkreisförmig ist, wobei er sich zum Äußeren des Etagenbauteils hin und in einer Richtung öffnet, die senkrecht zur Ebene des Rahmens (1) verläuft.
  3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Verriegelung durch eine Klinke (8) gebildet wird, die schwenkbeweglich an einer Kante (7) des vertikalen Griffes (4) befestigt ist und in einer Position blockiert werden kann, die im wesentlichen horizontal vor einer Strebe (2) liegt, die im Griff angeordnet ist.
  4. Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Bausatz von Etagenbauteilen besteht, die, mit Ausnahme dessen, das auf dem Boden ruht, übereinanderliegen und in das darunter liegende Etagenbauteil eingehängt sind, wobei diese Etagenbauteile aus Rahmen (1) gebildet werden, die einem der Ansprüche 1 bis 3 entsprechen.
  5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rahmen (1) identisch sind.
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