DE2217431C3 - Baugerüst - Google Patents
BaugerüstInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, insbesondere einen Gerüslturm. mis einzelnen lösbar miteinander
verbundenen Fachwerksclementen. von welchen wenigstens die an einem Cieriistende (oben oder unten)
angeordneten Fachwerkselemenle jeweils ein Sticlrohr aufweisen, das durch Streben mit einer zur Seilt·
geöffneten und über einer Durchmesscrstufc eines Stielrohrs aulschwenkbaren und durch Absenken
zum Eingriff zu bringenden Kupplungsklaue verbunden und auf das Süelrohr eines benachbarten
Fachwerkselements aufsteckbar ist.
Die für bekannte Baugerüste dieser Art benötigten Fachwerkselemente sind meist dreieckförmig oder
rechteckförmig aufgebaut, mitunter auch trapezförmig ausgeführt. Dreieckförmige Fachwerkselemente
können nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks aufgebaut sein, wobei die Streben von beiden Stielrohrelementen etwa symmetrisch aufeinanderzv ge
neigt sind und ein Kupplungsorgan tragen, das meist zwischen die Stielrohrenden zweier Fachwerkselemente in einer benachbarten Stielrohrachse eingreifen soll. Dieses Kupplungsorgan kann ringförmig
ausgebildet sein oder selbst Steckzapfen tragen. Es ist auch bekannt, das Kupplungsorgan als Klaue auszufuhren, die nach einer Seite hin geöffnet ist und
dadurch von der Seite her auf ein Süelrohr aufgeschwenkt werden kann. Dabei sind entweder besonao dere Befestigungsmittel erforderlich, um die Klaue
an diesem Stielrohr festzulegen, und es müssen Zwischenstücke zwischen Kupplungsklaue und Stielrohr
eingeschlagen werden oder aber das Fachwerkseiement ist als Ganzes zu verschieben, um den Eingriff
an einer Muffe des Stielrohres zu ermöglichen.
Bei anderen bekannten Fachwerkselementen (österreichische Patentschrift 230 609) mit einer Stabanordnung in Form eines rechtwinkligen Dreiecks
ist das Kupplungselement als Ring ausgebildet, der zwischen den Stielrohren in einer benachbarten Stielrohrachsc angebracht wird, also in Achsrichtung zu
dem eigenen Stielroiir versetzt ist. Dabei kann man
zwar ausschließlich mit identischen Fachwerkselementen bauen. Es ist aber schwierig und teuer, den
versetzt angeordneten Kupplungsring an das Stielrohr anzuschließen. Man muß mehr Elemente zum
Erstellen eines bestimmten Gerüstes verwenden und erhält daher entsprechend viele Kupplungsstcllen,
was die Stabilität mindert und den Herstellungsaufwand vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baugerüst, insbesondere einen Gerüstturm, der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß die Gerüstelemente leicht und schnell miteinander zu verbinden
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Kupplungsklaue dicht hinter die Radialebene des
Stielrohrcndes, aus welchem ein Steckzapfen vorragt, zurückversetzt, und die Kupplungsklaue weist einen
dem Außendurchmesser des Stielrohres angepaßten innendurchmesser und eine öffnungsweite auf, die
dem Durchmesser des Steckzapfens angepaßt ist, wobei der Außenumfang des Stielrohres in der Ebene
der Kupplungsklaue vom Strebenanschluß frcigehalten
ist.
Hier kann zunächst die Klaue, wenn sie sich in der entsprechenden Höhenlage befindet, frei über den
Steckzapfen aufgeschwenkt werden. Sie muß aber nur urn ihre eigene Höhe gegenüber der Vcrbandsebene
angehoben werden. Da man die Höhe der Klaue, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen, in der
Größenordnung von 3 bis 5 cm halten kann, läßt sich eine Gerüstebene bereits zum Hinschwenkvorgang
durch einfaches Anheben an dieser Klaue um ihre eigene Höhe anheben. Noch besser geht es, wenn
man das Stielrohr des ganzen Fachwcrksclements etwas
hebt Heim anschließenden Absenken wird dann eine formschlüssige Kupplung mit dem in gleicher
Höhe liegenden benachbarten Fachwerkselement herbeigeführt, d. h„ die Klawe befindet sich nicht zwischen
den aufeinandersteckbaren Stielrohren, sondern diese stehen unmittelbar aufeinander. An jeder
Kupplungsstelle werden somit die Fachwerkselemente formschlüssig in Eingriff gehalten, und dieser
Eingriff läßt sich bequem herstellen.
Im Prinzip ist an dieser, drei Fach Werkselemente verbindenden Stelle wegen der üblichen Höhe des
Steckzapfens eine gesonderte Sicherung nicht notwendig, sie kann aber aus verschiedenen Gründen
zweckmäßig sein. So läßt sich vorteilhafterweise ein Riegel schräg durch die obenliegende Steckverbindung
zweier aufeinandergesetzter Stielrohre hindurchführen und kann den Rand der zu einem dritten
Fachwerkselenient gehörenden Kupplungsklaue übergreifen. Dabei wird zweckmäßigerweise der Riegel
als Spannkeil ausgebildet, oben am Steckzapfen und unten auf einer Seite am obenliegenden Stielrohr
und auf der anderen Seite auf der Kupplungsklaue abgestützt, die auf einem Anschlag des unteren Stielrohres
aufliegt. Durch den einfachen Vorgang des Einschiagens eines Riegels, der unverlierbar an der
entsprechenden Stelle des Fachwerkselemencs angebracht
sein kann, lassen sich somit alle drei aseinandergrenzenden Fachwerkselemente fest gegeneinander
verspannen, und die Tragfähigkeit des ganzen Gerüstes kann auf diese Weise erheblich verbessert
werden, wobei der Riegel insbesondere an einer vom offenen Stielrohrende ausgehenden schrägsichendcn
Strebe verschiebbar geführt ist.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines dreieckförmigen Fachwerkselements, das wenigstens zum oberen Abschluß
eines erfindungsgemäßen Baugerüstes verwendbar ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Kupplungsstelie nach der Linie 1I-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in
Fig.2,
Fig.4 eine Abwicklung der in gleicher Höhenlage
vorgesehenen Fachwerkselemcnte für einen Dreieck-Gerüstturm und
Fig.5 eine Ansicht dieser Fachwerkselemente von
oben gesehen vor dem Eingriffsvorgang.
In der Zeichnung ist mit 1 das Stielrohr eines dreieckförmigen Fachwerkselements bezeichnet, das an
seinem oberen Ende einen eingeschweißten, ebenfalls rohrförmigen Steckzapfen 2 trägt. 3 ist eine Kupplungsklaue,
die durch eine Riegelstrcbe4 und eine weitere Strebe 5 mit dem Stielrohr 1 verbunden ist.
Die Kupplungsklaue 3 weist — wie vor allem die Fig.2 und 3 zeigen — einen unteren Buchsenteil 6
mit einem oberen Flanschwulst 7 auf, der im Anschlußbereich der Ricgelstrebe 4 eine Verlängerung 8
besitzt, die ein besseres Anschweißen ermöglichen soll. Der Innendurchmesser d 1 der Kupplungsklaue3
entspricht dem Außcndurclimcsscr des Stielrohres 1, die Öffnungsweitc w zur keilförmigen
Klauenöffnung9 dem Durchmesser dl des Steckzapfens
2. Es versteht sich, daß in beiden Fällen das notwendige Einfülmingsspiel beachtet ist.
Mit 10 ist eine durch das obere linde des Sticlrohrcs
gelegte Radialcbcnc bezeichnet. Gegenüber diesel Ebene ist die Kupplungsklaue 3 mn das Nnielniaß /'.
etwa 1 min, zurückversetzt, ihre Hölle ist h. LJm das
Maß h I- / Lsi ein auf der linken Seite in F i v,. I am
Stielrohi 1 angeschweißter Anschlag 11 gegenüber der Radialebene 10 zurückversetzt. Um wenigstens
dieses Maß ist auch die Anschlußstelle der Riegelstrebe 4 am Stielrohr 1 gegenüber der Raüialebene 10
S zurückversetzt. In diesem Eingriffs-Halsteil kann daher
das Stielrohr 1 von der Klaue eines benachbarten Fachwerkselements frei umfaßt werden.
Am unteren Ende der Strebe 5 ist gemäß Fig.2
ein Flachkeil als Riegel 12 in einer an der Strebe angeschweißten Führungsöse 13 und entsprechenden
Schlitzen 14, 15 im unteren Ende des Stieliohres 1 verschiebbar geführt. Ein Querstift 16 verhindert,
daß der Riegel verlorengeht. Eine Führungsöse Ii od. dgl. muß jedoch nicht unbedingt vorhanden sein,
sofern nur der Riegel durch z. B. eine Kette unverlierbar am zugehörigen Fachwerkselement gehalten
ist. Durch eine bekannte Arretierung sollte der Riegel 12 in seiner Rückzugs-Ruhestellung gehalten
werden. Beispielsweise kann ein Grendelriegel zur Anwendung kommen.
Entsprechend den Schlitzen 14, 15 sind auch im Steckzapfen 2 Schlitz; 17, 18 angebracht. Die oberen
Endflächen 17«, 18 a liegen beim Spanr.Vorgang auf
der Oberseite des Riegels 12 an. An seiner Unterseite stützt er sich zunächst am unteren Ende 14 β des
Schlitzes 14 ab, bis er am seitlichen Rand des Flanschwulstes
7 zur Anlage kommt. Es wird daher der Sleckzapfen 2 nach oben in das untere Ende des
oben liegenden Stielrohres 1 eingetrieben, wobei die
3t' direkt aufeinanderstellenden Stielrohre in der Radiaiebene
10 fest aufeinander verspannt werden. Zusätzlich wird durch die links in F i g. 2 gezeigte Abstützung
die Kupplungsklaue 3 nach unten gegen den Anschlag 11 verspannt.
Die Klauenöffnung 9 steht in der Regel senkrecht zur Ebene des Fachwerkselements. F i g. 1 zeigt die
Öffnung aus der Zeichencbenc heraus nach vorn, Fig. 3 die umgekehrte Anordnung in dei entgegengesetzten
Richtung. In der Wahl dieser Anordnung ist man völlig frei. Da die durch die Schlitze in i>tielrohr
1 und Steckzapfen 2 zu verbindenden Fachwerkselemente stets in einer gemeinsamen lotrechten
Ebene liegen, erfolgt die Winkeleinstellung nur zwischen
der Kupplungsklaue 3 und dem oberen Ende des Stielrohres. Grundsätzlich sind dort alle geeigneten
Winkeleinstellungen möglich, so daß nach Belieben Türme mit quadratischem und dreieckigem
Grundriß oder auch Faltgerüste erstellt werden können. Bei festgehaltener Klaue in Fig. 3 kann sich der
Riegel 12 auch in den Ebenen 19 und 20 am Flanschwulst
7 abstützen, ohne daß sich dadurch die Verspannungsmöglichkeiten ändern.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Abwicklung
der in gleicher Höhenlage angeordneten Fachwikselemcntc für einen Turm mit dem Grundriß
eines gleichseitigen Dreiecks. Diese Elementengruppe kann grundsätzlich mit anderen Fadnverkselementen
kombiniert sein und bildet mitunter nur den unteren oder oberen Abschluß eines Baugcrüstes.
Es ist jedenfalls erkennbar, daß man zunächst die Stielrohre in beliebiger Drehstellung auf die Stielrohre
der linien vorhandenen Fachwerksclementc
oder anderer Aufnahmen aufstecken kann. Die Kupplungsklaucn 3 sind dabei noch nach außen i'.eschwenkt.
Man kann nun ohne weiteres beispielsweise das Element zwischen den Stielrohrachseii I Il
um das Mal.' Ii ■ ; (Fig. 2) anheilen, so daß sich die
Kupplungsklaue 3 um den in der Stieimhrachsc II
befindlichen Slcckzapfeii 2 schwenken läßt, dann das
Klcmciit wieder absenken. Fibenso kann die Kupplung
des Filcments zwischen den Stielrohrachsen III I in der Stielrohrachse I erfolgen. Das dazwischen befindliche
[-"k-mcnt zwischen den Sticlrohrachsen
ΙΙΊΙΙ könnte bei spielfreier Passung an den Steckverbindungen
und bei starrer Ausführung der Facliwcrksclcmente
nicht mehr eingebracht werden. Der Abstand der Stielrohrachsen ist mit« bezeichnet.
Praktisch ist jedoch stets soviel Spiel vorhanden, daß man lediglich die entsprechende Kuppliingsklaue 3
etwas nach oben /u stemmen braucht, damit sie über das verbleibende Stielrohr in der Stielrohrachse IiI
geschwenkt und dann abgesenkt werden kann. Die zulässige Höhe Λ eier Kuppliingsklaue 3 ist daher von
verschiedenen Umständen abhängig. In der Regel sollte sie 10" ο der Höhe/ι eines Stielrohres nicht
übersteigen. Als hinreichend haben sich bei der Stielrohrhöhe Höhen von 70 bis 125 cm. bei der Kuppliingsklaue
von 3 bis 5 cm erwiesen.
Abweichend von der dargestellten Ausführung
Abweichend von der dargestellten Ausführung
ίο kann beispielsweise der Riegel als konischer Bolzen
ausgeführt und beispielsweise in der Strebe selbst geführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunacn
Claims (7)
1. Baugerüst, insbesondere Gerüstturm, aus einzelnen lösbar miteinander verbundenen Fachwerksslementen, von welchen wenigstens die an
einem Gerüstende (oben oder unten) angeordneten Fachwerkselemente jeweils ein Stielrohr aufweisen, das durch Streben mit einer zur Seite geöfineten und über einer Durchmesserstufe eines
Stielrohrs aufschwenkbaren und durch Absenken zum Eingriff zu bringenden Kupplungsklaue
verbunden und auf das Stielrohr eines benachbarten Fachwerkselementes aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (3) dicht hinter die Radialebene
(10) des Stielrohrendes, aus welchem ein Steckzapfen (2) vorragt, zurückversetzt ist
und daß die Kupplungsklaue einen dem Außendurchmesser des Stiel rohres (1) angepaßten Innendurchmesser (dl) und eine Öffnungsweite (h>) aufweist, die dem Durchmesser (dl)
des Steckzapf-ns (2) angepaßt ist, wobei der Außenumfang des Stielrohres (1) in der Ebene
der Kupplungsklaue vom Strebenanschluß freigehalten ist.
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (12) schräg durch
die obenliegende Steckverbindung zweier aufeinandergesetzter Stielrohre (1) hindurchgeführt ist
und die zu einem dritten Fachwerkselement gehörende Kupplungsklaue (3) übergreift.
3. Baugerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) als Spannkeil
ausgebildet und oben am Steckzapfen (2) und un ten auf einer Seite am obenliegtiiden Stielrohr (1)
und auf der anderen Seue auf der Kupplungsklaue (3) abgestützt ist, die auf .inem Anschlag
(11) des unteren Stielrohres (1) aufliegt.
4. Baugerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) unverlierbar
am Fachwerkselement angebracht, insbesondere an einer vom offenen Stielrohrende ausgehenden
schrägstehenden Strebe (5) verschiebbar geführt ist.
5. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelstrebe (4), welche die Kupplungsklaue (3) mit dem zapfenscitigen
Ende des Sticlrohrcs (1) verbindet, zur Bildung eines Eingriffs-Halstciles zum Sticlrohr (1) etwas
schräggestellt ist.
6. Baugerüst nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (/i) der Kupplungsklaue (3) kleiner ist als K)0O der Höhe (H) des
Sticlrohres (1), insbesondere 3 bis 5 cm beträgt.
7. Baugerüst nach Anspruch 1,2 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue
(3) wenigstens am oberen Ende einen Randwulst (7) aufweist.
Priority Applications (3)
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DE2217431A1 DE2217431A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2217431B2 DE2217431B2 (de) | 1974-02-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217431 Expired DE2217431C3 (de) | 1972-04-12 | 1972-04-12 | Baugerüst |
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FR2621342B1 (fr) * | 1987-10-06 | 1990-02-02 | Entrepose Montalev | Echafaudage a elements triangules |
FR2774115B1 (fr) * | 1998-01-27 | 2000-03-31 | Mills | Cadre pour etages d'echafaudage; echafaudage constitue de tels etages |
DE69916815T2 (de) * | 1999-07-08 | 2005-01-27 | Mills | Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes |
ES2277512B1 (es) * | 2005-04-15 | 2008-06-16 | Sixto Iraolagotia Ugalde | Cimbra para encofrados. |
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-
1973
- 1973-03-22 CH CH419773A patent/CH553311A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-04-11 AT AT320873A patent/AT332095B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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DE2217431A1 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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