DE2217431C3 - Baugerüst - Google Patents

Baugerüst

Info

Publication number
DE2217431C3
DE2217431C3 DE19722217431 DE2217431A DE2217431C3 DE 2217431 C3 DE2217431 C3 DE 2217431C3 DE 19722217431 DE19722217431 DE 19722217431 DE 2217431 A DE2217431 A DE 2217431A DE 2217431 C3 DE2217431 C3 DE 2217431C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling claw
stem tube
stem
tube
scaffolding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722217431
Other languages
English (en)
Other versions
DE2217431A1 (de
DE2217431B2 (de
Inventor
Erwin 7980 Ravensburg Foell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722217431 priority Critical patent/DE2217431C3/de
Priority to CH419773A priority patent/CH553311A/de
Priority to AT320873A priority patent/AT332095B/de
Publication of DE2217431A1 publication Critical patent/DE2217431A1/de
Publication of DE2217431B2 publication Critical patent/DE2217431B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2217431C3 publication Critical patent/DE2217431C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, insbesondere einen Gerüslturm. mis einzelnen lösbar miteinander verbundenen Fachwerksclementen. von welchen wenigstens die an einem Cieriistende (oben oder unten) angeordneten Fachwerkselemenle jeweils ein Sticlrohr aufweisen, das durch Streben mit einer zur Seilt· geöffneten und über einer Durchmesscrstufc eines Stielrohrs aulschwenkbaren und durch Absenken zum Eingriff zu bringenden Kupplungsklaue verbunden und auf das Süelrohr eines benachbarten Fachwerkselements aufsteckbar ist.
Die für bekannte Baugerüste dieser Art benötigten Fachwerkselemente sind meist dreieckförmig oder rechteckförmig aufgebaut, mitunter auch trapezförmig ausgeführt. Dreieckförmige Fachwerkselemente können nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks aufgebaut sein, wobei die Streben von beiden Stielrohrelementen etwa symmetrisch aufeinanderzv ge neigt sind und ein Kupplungsorgan tragen, das meist zwischen die Stielrohrenden zweier Fachwerkselemente in einer benachbarten Stielrohrachse eingreifen soll. Dieses Kupplungsorgan kann ringförmig ausgebildet sein oder selbst Steckzapfen tragen. Es ist auch bekannt, das Kupplungsorgan als Klaue auszufuhren, die nach einer Seite hin geöffnet ist und dadurch von der Seite her auf ein Süelrohr aufgeschwenkt werden kann. Dabei sind entweder besonao dere Befestigungsmittel erforderlich, um die Klaue an diesem Stielrohr festzulegen, und es müssen Zwischenstücke zwischen Kupplungsklaue und Stielrohr eingeschlagen werden oder aber das Fachwerkseiement ist als Ganzes zu verschieben, um den Eingriff an einer Muffe des Stielrohres zu ermöglichen.
Bei anderen bekannten Fachwerkselementen (österreichische Patentschrift 230 609) mit einer Stabanordnung in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ist das Kupplungselement als Ring ausgebildet, der zwischen den Stielrohren in einer benachbarten Stielrohrachsc angebracht wird, also in Achsrichtung zu dem eigenen Stielroiir versetzt ist. Dabei kann man zwar ausschließlich mit identischen Fachwerkselementen bauen. Es ist aber schwierig und teuer, den versetzt angeordneten Kupplungsring an das Stielrohr anzuschließen. Man muß mehr Elemente zum Erstellen eines bestimmten Gerüstes verwenden und erhält daher entsprechend viele Kupplungsstcllen, was die Stabilität mindert und den Herstellungsaufwand vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baugerüst, insbesondere einen Gerüstturm, der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß die Gerüstelemente leicht und schnell miteinander zu verbinden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Kupplungsklaue dicht hinter die Radialebene des Stielrohrcndes, aus welchem ein Steckzapfen vorragt, zurückversetzt, und die Kupplungsklaue weist einen dem Außendurchmesser des Stielrohres angepaßten innendurchmesser und eine öffnungsweite auf, die dem Durchmesser des Steckzapfens angepaßt ist, wobei der Außenumfang des Stielrohres in der Ebene der Kupplungsklaue vom Strebenanschluß frcigehalten ist.
Hier kann zunächst die Klaue, wenn sie sich in der entsprechenden Höhenlage befindet, frei über den Steckzapfen aufgeschwenkt werden. Sie muß aber nur urn ihre eigene Höhe gegenüber der Vcrbandsebene angehoben werden. Da man die Höhe der Klaue, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen, in der Größenordnung von 3 bis 5 cm halten kann, läßt sich eine Gerüstebene bereits zum Hinschwenkvorgang durch einfaches Anheben an dieser Klaue um ihre eigene Höhe anheben. Noch besser geht es, wenn man das Stielrohr des ganzen Fachwcrksclements etwas hebt Heim anschließenden Absenken wird dann eine formschlüssige Kupplung mit dem in gleicher
Höhe liegenden benachbarten Fachwerkselement herbeigeführt, d. h„ die Klawe befindet sich nicht zwischen den aufeinandersteckbaren Stielrohren, sondern diese stehen unmittelbar aufeinander. An jeder Kupplungsstelle werden somit die Fachwerkselemente formschlüssig in Eingriff gehalten, und dieser Eingriff läßt sich bequem herstellen.
Im Prinzip ist an dieser, drei Fach Werkselemente verbindenden Stelle wegen der üblichen Höhe des Steckzapfens eine gesonderte Sicherung nicht notwendig, sie kann aber aus verschiedenen Gründen zweckmäßig sein. So läßt sich vorteilhafterweise ein Riegel schräg durch die obenliegende Steckverbindung zweier aufeinandergesetzter Stielrohre hindurchführen und kann den Rand der zu einem dritten Fachwerkselenient gehörenden Kupplungsklaue übergreifen. Dabei wird zweckmäßigerweise der Riegel als Spannkeil ausgebildet, oben am Steckzapfen und unten auf einer Seite am obenliegenden Stielrohr und auf der anderen Seite auf der Kupplungsklaue abgestützt, die auf einem Anschlag des unteren Stielrohres aufliegt. Durch den einfachen Vorgang des Einschiagens eines Riegels, der unverlierbar an der entsprechenden Stelle des Fachwerkselemencs angebracht sein kann, lassen sich somit alle drei aseinandergrenzenden Fachwerkselemente fest gegeneinander verspannen, und die Tragfähigkeit des ganzen Gerüstes kann auf diese Weise erheblich verbessert werden, wobei der Riegel insbesondere an einer vom offenen Stielrohrende ausgehenden schrägsichendcn Strebe verschiebbar geführt ist.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines dreieckförmigen Fachwerkselements, das wenigstens zum oberen Abschluß eines erfindungsgemäßen Baugerüstes verwendbar ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Kupplungsstelie nach der Linie 1I-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig.2,
Fig.4 eine Abwicklung der in gleicher Höhenlage vorgesehenen Fachwerkselemcnte für einen Dreieck-Gerüstturm und
Fig.5 eine Ansicht dieser Fachwerkselemente von oben gesehen vor dem Eingriffsvorgang.
In der Zeichnung ist mit 1 das Stielrohr eines dreieckförmigen Fachwerkselements bezeichnet, das an seinem oberen Ende einen eingeschweißten, ebenfalls rohrförmigen Steckzapfen 2 trägt. 3 ist eine Kupplungsklaue, die durch eine Riegelstrcbe4 und eine weitere Strebe 5 mit dem Stielrohr 1 verbunden ist.
Die Kupplungsklaue 3 weist — wie vor allem die Fig.2 und 3 zeigen — einen unteren Buchsenteil 6 mit einem oberen Flanschwulst 7 auf, der im Anschlußbereich der Ricgelstrebe 4 eine Verlängerung 8 besitzt, die ein besseres Anschweißen ermöglichen soll. Der Innendurchmesser d 1 der Kupplungsklaue3 entspricht dem Außcndurclimcsscr des Stielrohres 1, die Öffnungsweitc w zur keilförmigen Klauenöffnung9 dem Durchmesser dl des Steckzapfens 2. Es versteht sich, daß in beiden Fällen das notwendige Einfülmingsspiel beachtet ist.
Mit 10 ist eine durch das obere linde des Sticlrohrcs gelegte Radialcbcnc bezeichnet. Gegenüber diesel Ebene ist die Kupplungsklaue 3 mn das Nnielniaß /'. etwa 1 min, zurückversetzt, ihre Hölle ist h. LJm das Maß h I- / Lsi ein auf der linken Seite in F i v,. I am Stielrohi 1 angeschweißter Anschlag 11 gegenüber der Radialebene 10 zurückversetzt. Um wenigstens dieses Maß ist auch die Anschlußstelle der Riegelstrebe 4 am Stielrohr 1 gegenüber der Raüialebene 10
S zurückversetzt. In diesem Eingriffs-Halsteil kann daher das Stielrohr 1 von der Klaue eines benachbarten Fachwerkselements frei umfaßt werden.
Am unteren Ende der Strebe 5 ist gemäß Fig.2 ein Flachkeil als Riegel 12 in einer an der Strebe angeschweißten Führungsöse 13 und entsprechenden Schlitzen 14, 15 im unteren Ende des Stieliohres 1 verschiebbar geführt. Ein Querstift 16 verhindert, daß der Riegel verlorengeht. Eine Führungsöse Ii od. dgl. muß jedoch nicht unbedingt vorhanden sein, sofern nur der Riegel durch z. B. eine Kette unverlierbar am zugehörigen Fachwerkselement gehalten ist. Durch eine bekannte Arretierung sollte der Riegel 12 in seiner Rückzugs-Ruhestellung gehalten werden. Beispielsweise kann ein Grendelriegel zur Anwendung kommen.
Entsprechend den Schlitzen 14, 15 sind auch im Steckzapfen 2 Schlitz; 17, 18 angebracht. Die oberen Endflächen 17«, 18 a liegen beim Spanr.Vorgang auf der Oberseite des Riegels 12 an. An seiner Unterseite stützt er sich zunächst am unteren Ende 14 β des Schlitzes 14 ab, bis er am seitlichen Rand des Flanschwulstes 7 zur Anlage kommt. Es wird daher der Sleckzapfen 2 nach oben in das untere Ende des oben liegenden Stielrohres 1 eingetrieben, wobei die
3t' direkt aufeinanderstellenden Stielrohre in der Radiaiebene 10 fest aufeinander verspannt werden. Zusätzlich wird durch die links in F i g. 2 gezeigte Abstützung die Kupplungsklaue 3 nach unten gegen den Anschlag 11 verspannt.
Die Klauenöffnung 9 steht in der Regel senkrecht zur Ebene des Fachwerkselements. F i g. 1 zeigt die Öffnung aus der Zeichencbenc heraus nach vorn, Fig. 3 die umgekehrte Anordnung in dei entgegengesetzten Richtung. In der Wahl dieser Anordnung ist man völlig frei. Da die durch die Schlitze in i>tielrohr 1 und Steckzapfen 2 zu verbindenden Fachwerkselemente stets in einer gemeinsamen lotrechten Ebene liegen, erfolgt die Winkeleinstellung nur zwischen der Kupplungsklaue 3 und dem oberen Ende des Stielrohres. Grundsätzlich sind dort alle geeigneten Winkeleinstellungen möglich, so daß nach Belieben Türme mit quadratischem und dreieckigem Grundriß oder auch Faltgerüste erstellt werden können. Bei festgehaltener Klaue in Fig. 3 kann sich der Riegel 12 auch in den Ebenen 19 und 20 am Flanschwulst 7 abstützen, ohne daß sich dadurch die Verspannungsmöglichkeiten ändern.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Abwicklung der in gleicher Höhenlage angeordneten Fachwikselemcntc für einen Turm mit dem Grundriß eines gleichseitigen Dreiecks. Diese Elementengruppe kann grundsätzlich mit anderen Fadnverkselementen kombiniert sein und bildet mitunter nur den unteren oder oberen Abschluß eines Baugcrüstes. Es ist jedenfalls erkennbar, daß man zunächst die Stielrohre in beliebiger Drehstellung auf die Stielrohre der linien vorhandenen Fachwerksclementc oder anderer Aufnahmen aufstecken kann. Die Kupplungsklaucn 3 sind dabei noch nach außen i'.eschwenkt. Man kann nun ohne weiteres beispielsweise das Element zwischen den Stielrohrachseii I Il um das Mal.' Ii ■ ; (Fig. 2) anheilen, so daß sich die Kupplungsklaue 3 um den in der Stieimhrachsc II
befindlichen Slcckzapfeii 2 schwenken läßt, dann das Klcmciit wieder absenken. Fibenso kann die Kupplung des Filcments zwischen den Stielrohrachsen III I in der Stielrohrachse I erfolgen. Das dazwischen befindliche [-"k-mcnt zwischen den Sticlrohrachsen ΙΙΊΙΙ könnte bei spielfreier Passung an den Steckverbindungen und bei starrer Ausführung der Facliwcrksclcmente nicht mehr eingebracht werden. Der Abstand der Stielrohrachsen ist mit« bezeichnet. Praktisch ist jedoch stets soviel Spiel vorhanden, daß man lediglich die entsprechende Kuppliingsklaue 3 etwas nach oben /u stemmen braucht, damit sie über das verbleibende Stielrohr in der Stielrohrachse IiI geschwenkt und dann abgesenkt werden kann. Die zulässige Höhe Λ eier Kuppliingsklaue 3 ist daher von verschiedenen Umständen abhängig. In der Regel sollte sie 10" ο der Höhe/ι eines Stielrohres nicht übersteigen. Als hinreichend haben sich bei der Stielrohrhöhe Höhen von 70 bis 125 cm. bei der Kuppliingsklaue von 3 bis 5 cm erwiesen.
Abweichend von der dargestellten Ausführung
ίο kann beispielsweise der Riegel als konischer Bolzen ausgeführt und beispielsweise in der Strebe selbst geführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunacn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Baugerüst, insbesondere Gerüstturm, aus einzelnen lösbar miteinander verbundenen Fachwerksslementen, von welchen wenigstens die an einem Gerüstende (oben oder unten) angeordneten Fachwerkselemente jeweils ein Stielrohr aufweisen, das durch Streben mit einer zur Seite geöfineten und über einer Durchmesserstufe eines Stielrohrs aufschwenkbaren und durch Absenken zum Eingriff zu bringenden Kupplungsklaue verbunden und auf das Stielrohr eines benachbarten Fachwerkselementes aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (3) dicht hinter die Radialebene
(10) des Stielrohrendes, aus welchem ein Steckzapfen (2) vorragt, zurückversetzt ist und daß die Kupplungsklaue einen dem Außendurchmesser des Stiel rohres (1) angepaßten Innendurchmesser (dl) und eine Öffnungsweite (h>) aufweist, die dem Durchmesser (dl) des Steckzapf-ns (2) angepaßt ist, wobei der Außenumfang des Stielrohres (1) in der Ebene der Kupplungsklaue vom Strebenanschluß freigehalten ist.
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (12) schräg durch die obenliegende Steckverbindung zweier aufeinandergesetzter Stielrohre (1) hindurchgeführt ist und die zu einem dritten Fachwerkselement gehörende Kupplungsklaue (3) übergreift.
3. Baugerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) als Spannkeil ausgebildet und oben am Steckzapfen (2) und un ten auf einer Seite am obenliegtiiden Stielrohr (1) und auf der anderen Seue auf der Kupplungsklaue (3) abgestützt ist, die auf .inem Anschlag
(11) des unteren Stielrohres (1) aufliegt.
4. Baugerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) unverlierbar am Fachwerkselement angebracht, insbesondere an einer vom offenen Stielrohrende ausgehenden schrägstehenden Strebe (5) verschiebbar geführt ist.
5. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstrebe (4), welche die Kupplungsklaue (3) mit dem zapfenscitigen Ende des Sticlrohrcs (1) verbindet, zur Bildung eines Eingriffs-Halstciles zum Sticlrohr (1) etwas schräggestellt ist.
6. Baugerüst nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (/i) der Kupplungsklaue (3) kleiner ist als K)0O der Höhe (H) des Sticlrohres (1), insbesondere 3 bis 5 cm beträgt.
7. Baugerüst nach Anspruch 1,2 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (3) wenigstens am oberen Ende einen Randwulst (7) aufweist.
DE19722217431 1972-04-12 1972-04-12 Baugerüst Expired DE2217431C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722217431 DE2217431C3 (de) 1972-04-12 1972-04-12 Baugerüst
CH419773A CH553311A (de) 1972-04-12 1973-03-22 Baugeruest.
AT320873A AT332095B (de) 1972-04-12 1973-04-11 Baugerust

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722217431 DE2217431C3 (de) 1972-04-12 1972-04-12 Baugerüst

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217431A1 DE2217431A1 (de) 1973-11-08
DE2217431B2 DE2217431B2 (de) 1974-02-07
DE2217431C3 true DE2217431C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=5841636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722217431 Expired DE2217431C3 (de) 1972-04-12 1972-04-12 Baugerüst

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT332095B (de)
CH (1) CH553311A (de)
DE (1) DE2217431C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707546C2 (de) * 1977-02-22 1985-04-04 Erwin 7980 Ravensburg Föll Kupplung zum Verbinden von Fachwerkselementen eines Baugerüstes
FR2621342B1 (fr) * 1987-10-06 1990-02-02 Entrepose Montalev Echafaudage a elements triangules
FR2774115B1 (fr) * 1998-01-27 2000-03-31 Mills Cadre pour etages d'echafaudage; echafaudage constitue de tels etages
DE69916815T2 (de) * 1999-07-08 2005-01-27 Mills Rahmen für Etagenbauteile eines Gerüstes
ES2277512B1 (es) * 2005-04-15 2008-06-16 Sixto Iraolagotia Ugalde Cimbra para encofrados.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2217431A1 (de) 1973-11-08
CH553311A (de) 1974-08-30
ATA320873A (de) 1975-12-15
AT332095B (de) 1976-09-10
DE2217431B2 (de) 1974-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923038T2 (de) Verbindungsvorrichtung für metallische Gitterelemente
DE2704398B2 (de) Aus Ständern und Riegeln zusammensetzbares Gerüst
DE2040328B2 (de) Fahrbare Rauminnenschalung für Beton und Stahlbetonbauten
EP1338723B1 (de) Vorrichtung zur Montage eines temporär vorhandenen Geländerholms eines Gerüstes
EP0936327A1 (de) Anordnung von Tragstruktur-Elementen eines Raumtragwerks
DE4021602C2 (de) Gerüst mit Ständern und Streben
DE2217431C3 (de) Baugerüst
DE68903372T2 (de) Zusammenlegbarer kran mit einem ausleger, bestehend aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen elementen.
DE2156392A1 (de) Bauelement für auf Biegung belastete Masten, insb. für Aufzug-, Kran- und Antennenmasten
DE3504188A1 (de) Diagonalstrebe fuer gerueste
DE19806093A1 (de) Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes
DE1684325A1 (de) Geruestelement
DE2949403A1 (de) Geruest und zugehoeriges querelement
DE2734750A1 (de) Vorrichtung zum sichern von gestapelten containern gegen verschieben
CH660617A5 (en) Coupling device between a post and a scaffolding element, which is directed to the side, in a scaffolding
DE2134170C3 (de) Kupplungsvorrichtung zum Verbinden aufeinandersteckbarer Fachwerkselemente für Baugerüste
CH660616A5 (de) Arbeitsgeruest.
DE2811984C3 (de) Vierstieliger Gerüstturm
EP4018057A1 (de) Geländervorrichtung, nämlich voreilendes geländer für ein systemgerüst
DE3022439A1 (de) Geruest
EP4276259A1 (de) Stirnabschluss für ein vorlaufendes geländer und verfahren zur montage eines stirnabschlusses eines vorlaufenden geländers, gerüst umfassend einen stirnabschluss
DE102021109947A1 (de) Geländerholm, Gerüst, Verfahren zum Errichten eines Gerüsts sowie Verwendung eines Geländerholms in einem Gerüst
DE1908142C (de) Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen
DE2102052C3 (de) Turmartiges Baugerüst mit lösbar aufeinandersteckbaren Rahmenelementen
DE1434460C (de) Rohrgerüst

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee