DE4021602C2 - Gerüst mit Ständern und Streben - Google Patents

Gerüst mit Ständern und Streben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst mit Ständern und Streben, wobei an den Ständern in verschiedenen Höhen Hal­ teringe fest angebracht sind, die jeweils der Aufnahme einer am Strebenende befestigten Klemme dienen, die je­ weils aus zwei Krallen gebildet ist, von denen die eine starr und die andere beweglich ist und letztere mittels eines Verriegelungselementes im Schließzustand der Klemme an dem Haltering festlegbar ist.
Aus der DE-OS 31 03 470 ist ein solches Gerüst bekannt. Dieses Gerüst umfaßt mehrere rohrförmige Ständer, die an mindestens einem Ende einen Kupplungsflansch aufweisen. Der Kupplungsflansch ist mit einem trapezförmigen Kragen versehen. Beim Verbinden zweier Ständerenden liegen je­ weils die Kupplungsflansche aneinander an, wobei die tra­ pezförmigen Kragen von einer am Ende einer Strebe ange­ ordneten Klemme umfaßt werden. Die Klemme weist eine fest angeordnete Klemmkralle und eine um ein Schwenklager schwenkbare Klemmkralle auf. Die bewegliche Klemmkralle wird mit Hilfe eines Keils in die Klemmstellung gebracht. Das Anordnen der Streben erfolgt bei dieser Ausführung immer an der Stoßstelle zweier Ständerrohrprofile.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Gerüste bekannt, deren Ständerrohrprofile mit einer Vielzahl von in regel­ mäßigen Abständen verteilten, kegelstumpfförmigen Ringen versehen sind, die am Ständer angeschweißt sind, so daß eine kleine Verbindungspratze, die die entsprechende Querverlängerung der Holm- und Traversenenden darstellt, an solchen Ringen anschlagen kann. Eine Verbindung von solch einfachem Typ ist nicht ausreichend, um die ord­ nungsgemäße Standfestigkeit des Gerüstes zu gewährleisten. Aus diesem Grund wird ein ähnlicher beweglicher Ring an jedem Ständer angebracht, der dem jeweiligen festen Ring zugehört und dessen Vertiefung in entgegengesetzter Stel­ lung angeordnet ist. Dieser Ring kann die andere kleine Verbindungspratze der Querverlängerung von Holmen und Tra­ versen, die am Ständer zusammenlaufen und einen Knoten bilden, in seinem Inneren aufnehmen. Dieser bewegliche Ring weist die Besonderheit auf, daß er eine seiner Mün­ dung entgegengesetzte Kante hat, die sich auf einer ima­ ginären schraubenförmigen Linie befindet. Auf diese Weise erfolgt eine gleichachsige Verschiebung des genannten Ringes und somit die entsprechende Verrieglung hinsicht­ lich des festen Ringes mit Einschiebung der Querverlänge­ rung von dem Holm bzw. der Traverse, wodurch die feste Verbindung derselben mit dem Ständer zustandekommt, wenn der besagte Ring gedreht wird. Dies findet statt, da die erwähnte schraubenförmige Kante auf einem festen, mit dem Ständer ordnungsgemäß verbundenen Anschlag sitzt.
Die Probleme, die mit dieser Lösung einhergehen, basieren hauptsächlich auf den zwei folgenden Aspekten. Einerseits werden durch einen bestimmten Knoten sämtliche Rohre der Holme und Traversen gemeinsam befestigt. Infolgedessen lö­ sen sich zwangsläufig alle Rohre, wenn eines aus be­ liebigem Grunde losgemacht werden muß, was die Stand­ festigkeit der gesamten Struktur in wesentlichem Maße be­ einträchtigen kann. Andererseits muß noch hinzugefügt wer­ den, daß eine Vielzahl von festen und beweglichen Ringen und Anschlägen am Ständer entlang angebracht werden, von welchen die meisten wirkungslos bleiben und dennoch ein kostenintensiver Bestandteil sind.
Als Versuch, die genannten Probleme zu überwinden, sind einige Lösungen bekannt, wie zum Beispiel das deutsche System "Layher". Anstelle der als Kugelpfanne ausgelegten Ringe, wie im vorherigen Falle, ist hierbei jeder senk­ rechte Ständer mit flachen Ringen versehen, die in einer Reihe ausgerichtete, den Ring umgebende Öffnungen haben. Auf diese Weise rasten die Holm- und Traversenenden auf­ grund der zu diesem Zweck vorgesehenen Querrille in den Ring ein, während ihre endgültige Verriegelung mit Hilfe der senkrecht ausgerichteten Öffnung, durch welche der entsprechende Keil hindurchgezogen wird, erfolgt.
Mit dieser Lösung können zwar die Holme und Traversen ein­ zeln losgemacht werden, wobei die Standfestigkeit der Ge­ samtstruktur minimal beeinträchtigt wird, aber sie ist mit dem Mangel behaftet, daß die Befestigung der Holme und Traversen im Knotenbereich ausschließlich an den Stellen zu erfolgen hat, die durch die Anordnung der Öffnungen auf dem flachen Ring bedingt werden. Demzufolge sind Holme bzw. Traversen zwangsläufig mit einer Abweichung zuein­ ander von 90 oder 45 Grad zu befestigen.
Als Lösungsversuch für dieses letzte Problem ist das Sy­ stem "Plettac" bekannt. Hierbei werden am senkrechten Ständer angebrachte Ringe wieder eingesetzt. Das System zeichnet sich dadurch aus, daß die Holm- bzw. Traversen­ enden hakenförmig gestaltet und in die vom entsprechenden festen Ring gebildete "Kugelpfanne" einsteckbar sind. Sie können unter Zuhilfenahme von Keilen am besagten Ring end­ gültig befestigt werden. Durch diese Lösung wird eine be­ liebige Ausrichtung von Holmen und Traversen möglich. Ebenfalls läßt sie viele Änderungsmöglichkeiten bezüglich der Anzahl von den in demselben Knoten zusammenlaufenden Holmen bzw. Traversen zu. Wenn auch das System die Holme und Traversen in der Querrichtung hinsichtlich des Stän­ ders ordnungsgemäß festklemmt, sowie in vertikaler Rich­ tung nach unten, bietet es keine genügend sichere Be­ festigung gegenüber Stoß oder starker Beanspruchung in vertikaler Richtung nach oben, da ihre Aushängung aus dem Kugelpfanne-Ring auf ziemlich einfache Weise erfolgt, be­ sonders wenn der Keil lose ist oder dessen unteres Ende berührt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerüst bereitzustellen, dessen Streben in jeder beliebigen Winkellage um die Ständerachse angeordnet werden können, wobei die Verbindungsstellen von Streben und Ständer von einfachem und preiswerten Aufbau sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltering jeweils aus einem doppelkegelstumpfförmigen Pro­ fil gebildet ist, wobei dessen kleinster Durchmesser in halber Höhe des Halterings angeordnet ist und der Halte­ ring in diesem Bereich am Ständer befestigt ist und wobei die feste Kralle sowie die bewegliche Kralle mit solch einer Geometrie versehen sind, daß diese durch Druck zwischen den Kegelstumpfwänden des Halterings und dem Ständer einpaßbar sind.
Die vorgeschlagene Verbindungsstelle für das erfindungs­ gemäße Gerüst löst zur vollen Zufriedenheit die der Erfin­ dung zugrundeliegende Aufgabe. Weiterhin bietet diese ein­ fach aufgebaute Anordnung die Möglichkeit, eine Ver­ bindungsstelle an jeder beliebigen Stelle am Ständer anzu­ ordnen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerüsts anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle eines erfindungsgemäßen Gerüsts mit zwei entgegengesetzt angeordneten Streben in einer teilweise geschnittenen Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstelle mit nur einer Strebe und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht mit sechs Streben, wovon drei Streben durch Verengung der Klemmen und drei weitere Streben durch Vergrößerung des am Ständer angebrachten festen Halterings mit je einer Hälfte des Halterings verbunden sind.
Anhand dieser Abbildungen wird ersichtlich, daß das System des hiermit beanspruchten Verbindungsknotens für Gitter­ gerüste die herkömmlichen senkrechten Ständer 1 umfaßt, die Bestandteil der genannten Struktur mit der ebenfalls üblichen Standardlänge von 3 oder 4 m sind. An jedem Stän­ der entlang sind mehrere Halteringe 2 in regelmäßigen Ab­ ständen verteilt und durch Schweißung verbunden. Diese Halteringe (2) sind so gestaltet, daß zwei entgegenge­ setzte, kegelstumpfförmige, ab ihrer Mitte abweichende Be­ reiche gebildet werden. Auf diese Weise bildet jeder Hal­ tering 2 zusammen mit dem Ständer 1 zwei ringförmige, ent­ gegengesetzte Kehlungen 3, 3′.
Zur festen Verbindung von jedem Haltering 2 mit dem Ständer 1 sind an solchen Halteringen 2 aufgeschlitzte Öffnungen vorgesehen, und zwar in ihrem mittleren, mit dem kleinsten Durchmesser dimensionierten Bereich, der den Ständer 1 berühren soll. In diese aufgeschlitzten Öffnungen 4 dringt das Schweißgut 5 zur Befestigung der genannten Elemente ein.
Auf der anderen Seite wird an den Enden von jeder Strebe 6 eine Klemme angebracht, die aus einer festen 7 und einer beweglichen 8 Kralle besteht. Beide haben eine gebogene Kante zur Passung hinsichtlich der Rillen 3, 3′, die zwischen Haltering 2 und Ständer 1 gebildet werden. Die bewegliche Kralle 8 ist auf der festen Kralle 7 mittels eines Gelenkbolzens bzw. -stiftes 10 schwenkbar montiert, so daß die Kralle aufgrund der Schwere zur offenen Stellung neigt, was das Zusammenbauen der Knotenteile er­ leichtert. Ihre geschlossene Stellung wird mit Hilfe eines Keils bzw. Stiftes 11 erreicht, der die Öffnung 12 der festen Kralle 7 durchzieht, die wiederum in eine weitere Öffnung 13 einrastet, die zwischen den beiden Krallen 7 und 8 der Klemme hinter oder außerhalb der Gelenkachse 8 gebildet wird. An ihrem freien Ende ist sie mit einer Ver­ längerung 14 versehen, die das Herausnehmen des Keils 11 aus der beweglichen Kralle 8 ermöglicht, ohne daß dabei die Verbindung hinsichtlich der festen Kralle 9 vollkommen auseinandergeht, wodurch verhindert wird, daß der besagte Keil 11 verlorengeht, was häufig vorkommen könnte, wenn er von der Klemme losgemacht werden kann.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die imaginäre Achse 15 der Klemme und folglich die damit verbundene Strebe 6 jede radiale Stellung hinsichtlich des Ständers 1 einnehmen kann, ohne daß dabei die sichere Befestigung der Strebe 6 beeinträchtigt wird. Ebenfalls können die Streben 6 einzeln montiert und demontiert werden, ohne daß die restlichen Streben 6 aufgrund der Handgriffe an einer be­ liebigen Klemme zur Befestigung eines solchen rohrförmigen Elementes angetastet werden müssen.

Claims (3)

1. Gerüst mit Ständern (1) und Streben (6), wobei an den Ständern (1) in verschiedenen Höhen Halteringe (2) fest angebracht sind, die jeweils der Aufnahme einer am Stre­ benende befestigten Klemme dienen, die jeweils aus zwei Krallen (7, 8) gebildet ist, von denen die eine (7) starr und die andere (8) beweglich ist und letztere mittels eines Verriegelungselementes (11) im Schließzustand der Klemme an dem Haltering (2) festlegbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltering (2) jeweils aus einem doppelkegelstumpfförmigen Profil gebildet ist, wobei des­ sen kleinster Durchmesser in halber Höhe des Halteringes (2) angeordnet ist und der Haltering (2) in diesem Bereich am Ständer (1) befestigt ist und wobei die feste Kralle (7) sowie die bewegliche Kralle (8) mit solch einer Geo­ metrie versehen sind, daß diese durch Druck zwischen den Kegelstumpfwänden des Halterings (2) und dem Ständer (1) einpaßbar sind.
2. Gerüst gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Kralle (7) eine freie gebogene Kante aufweist, die von einer der zwischen festem Haltering (2) und rohr­ förmigem Ständer (1) gebildeten ringförmigen Kehlung (3, 3′) passend aufnehmbar ist, und die mit einer Öffnung (12) versehen ist, in der ein Keil (11) bzw. Stift zur Ver­ riegelung angeordnet ist, und daß die bewegliche Kralle (8) mit einer Kante versehen ist, deren Geometrie mit der der festen Kralle (7) identisch ist, mit dieser gelenkig zusammengefügt ist und eine Öffnung (13) bildet, durch welche zur Verriegelung der Klemme das Keilende hindurch­ ziehbar ist, wobei der Keil (11) an seinem mit dem klein­ sten Durchmesser dimensionierten Ende mit einer Verlänge­ rung (14) versehen ist, die bei versuchtem Herausziehen des Keils (11) aus der zwischen beiden Krallen (7, 6) ge­ bildeten Öffnung (13) einen Anschlag hinsichtlich der Öff­ nung (12) der festen Kralle (7) bildet.
3. Gerüst gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder feste Haltering (2) in seinem mittleren Bereich, der mit dem kleinsten Durch­ messer dimensioniert ist, mit einer Reihe von schlitz­ artigen Öffnungen (4) versehen ist, in die Schweißgut ein­ gedrungen ist, das direkt in Kontakt mit dem rohrförmigen Ständer (1) ist und das das Befestigungsmittel jedes Hal­ teringes (2) am Ständer (1) darstellt.
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