DE2216302A1 - Verbindungselement fuer bewehrungsstaebe von betonfertigbauteilen - Google Patents
Verbindungselement fuer bewehrungsstaebe von betonfertigbauteilenInfo
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Description
- Verbindungselement für Bewehrungsstäbe von Betonfertigbauteilen.
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für zum Rerstellen von Bauwerken dienende Beton-Bertigteile, die aus dem Beton vorstehende Bewebrtingsstäbe enthalten Es ist bekannt, die aus den vorfabrizierten Fertigteilen herausstehenden Bewehrungsstäbe -mittels Schweißung miteinander zu verbinden. Diese einfach erscheirende Möglichkeit wird indessen nur wenig verwendete weil die Bewehrungsstäbe in der Regel zum Schweißen nicht oder nur ungenügend geeignet sind.
- Denn entweder besteht die Gefahr der Versprödung bei naturhartem Stahl oder aber geht durch die Schweißwärme die durch Kaltverformung erlangte Vergütung der Bewahrungsstäbe verloren. Auf Baustellen fehlt es in der Regel an geübten Schweißern, zumal oft Me schlechte Zugänglichkeit und die Witterung die Ausführung sachgemäßer Schweißungen erschweren..
- Die sonst im Stahlbetonbau meistens angewendete Form des Bewehrungsatoßes durch Übergreifen der Enden der gerippten Stäbe ist im Fertigteilbau nachteilig, weil derartige Stöße, selbst wenn man spezielle Ausführungen mit SchLaufen usw. verwendet, viel Platz und damit viel nachträglich einzubringenden, im Fertigteilbau aber unerwünschten Ortbeton erfordern.
- Es wurde auch schon versucht, durch Schraubverbindungen, etwa nach Art der Spannschlösser, die Bewehrungen miteinander zu verbinden. Solche Konstruktionen haben aber den un Mangel, daß bei den lvermeidlichen Toleranzen die Gewinde - besonders wenn mehrere Stäbe gleichzeitig zu verbinden sind - nicht passen.
- Es ist weiterhin bekannt, als Verbindungsmittel für gerippte Bewehrungsstäbe Muffenrohrstücke zu verwenden. Diese innen mit einer Haftprofilierung versehenen Muffen werden mit Spiel, das zum Ausgleich der unvermeidlichen Toleranzen erforderlich ist, über die zu stoßenden Stabenden geschoben und dann der Zwischenraum zwischen Stabenden und Muffen innenwand mit Zementmörtel, Kunststoff oder Metall vergossen.
- Diese Methode hat bei Verwendung von Zementmörtel und teils auch von Kuntoff den Nachteil, daß zuviel Zeit benötigt wird für das Erhärten des Vergußmaterials. Alle Materialen aus Eulaststoff sind außerdem nicht leuer- oder wärmebestandig. Der Verguß mit Metall schließlich bringt besonders hinsichtlich seiner Ausführung unter Baustellenverhältnissen erhebliche Schwierigkeiten mit sich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement für Bewehrungsstäbe zwischen Fertigteilen im Bauwesen zu schaffen, das in der Lage ist, eine zug- und druckfeste Verbindung zwischen den aus den Fertigteilen herausstehenden Bewehrungsstabenden herzustellen, wobei es möglich sein soLL, geringe Außermittigkeiten der Stäbe auszugleichen und bei der Montage den Abstand der Fertigteile so zu variieren, daß diese ausgerichtet werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß über die Enden der miteinander zu verbindenen BeGehrungsstäbe Muffen geschoben und zug- und druckfest an die Stabenden angeschlossen; die Muffen -weisen an ihren Endabschnitten je ein Widerlager für einen Schraubenbolzen auf. Zweckmäßig kann zur Bildung des Widerlagers an den einander zugekehrten Enden der Muffen ein besonderes Kopfstück entweder unmittelbar angeformt oder aber nach Art einer Überwurfmutter angeschraubt sein, das es ermöglicht, auf einfache Weise den Kopf eines Schraubenbolzens in dem Kopfstück der einen Muffe und-eine etwa am Ende des Schraubenbolzens befindliöhe Mutter in dem Kopfstück der anderen Muffe so zu befestigen, daß eine zug--ùnd druckfeste Verbindung zwischen den beiden Muffen und somit zwischen den beiden Stabenden hergestellt wird.
- Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Verbindungselement zwischen zwei Fertigteilen in einem axialen Längsschnitt, Fig. 2 eine Muffe in einem gegenüber Fig. 1 um 900 versetzten Längsschnitt, bei dem der Bewehrungsstab und der Schraubenbolzen weggelassen sind, Fig. 3 einen nach der Linie IlE- III in Fig. 2 geführten Schnitt senkrecht zur Stabachse durch Stab und Muffe, Fig. 4 einen nach der Linie IV - IV in Fig. 2 geführten Schnitt senkrecht zur Stabachse durch das zur Aufnahme des Kopfes oder der Mutter des Schraubenbolzens an die Muffe angeformte Widerlager, Fig. 5 ein anderes Verbindungselement in einem axialen Längsschnitt.
- In Fig. 1 ist dargestellt, wie zwei Betonfertigteile 1 und 2 durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
- Bereits vor dem Betonieren werden an die Enden der zu verbindenen Beehrungsstäbe 3, 4 durch Kaltverformung bei gerippten Stäben oder durch Schweißung bei glatten Stäben die Muffen 5, 6 befestigt. Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Stabachse durch eine Muffe 5, 6, die durch Kaltvexformung an den gerippten Bewebrungsstab 3, 4 gepreßt ist, so daß sich die Rippen des Bewehrungsstabes in die Muffenwandung einpressen und durch Scherverbund eine zug- und druckfeste Verbindung zischen Muffe und Bewehrungsstab hergestellt wird.
- Nach dem Betonieren ragt das an die Muffe angeformte Kopfstück 7, 8 noch aus dem Beton heraus. Das Kopfstück hat eine taschenförmige Aussparung 9, die - wie aus Fig. 2 ersichtlich - seitlich offen ist. Zur Montage werden die Fergteile bis auf ca, 10 bis 15 cm Abstand so zusammengeführt, daß die Achsen der zu verbindenen Stabenden etwa zusammenfallen. Dann wird ein Schraubenbolzen 10 mit seinem Kopf 11 und einer Mutter 12 von der Seite so in die taschenförmige Aussparung des Kopfstückes der unteren bew. oberen Muffe geführt, daß die Achse des Bolzens 10 etwa mit der Achse der Bewehrungsstäbe 3, 4 zusammenfällt.
- Durch Drehen des Bolzens 10 kann errreicht werden, daß der Bolzenkopf 11 bzw. die Mutter 12 fest an der Auflagerfläche 14, 15 des Kopfstü-ckes 7, 8 anliegen, wodurch auch ein Ausrichten der Fertigteile zueinander erzielt werden kann.
- Ein Mitdrehe.n der Mutter 12 kann verhindert werden, indem zwischen Mutter und Wand der taschenförmigen Aussparung z.B.
- ein Schraubenzieher gesteckt oder eine die Mutter festhaltende spezielle Unterlag~scheibe 20 verwendet wird. Damit ist bereits eine zugfeste Verbindung zwischen den Fertigteilen hergestellt. Durch das feste Anziehen der Kontermutter 16, 17 wird erreicht, daß die Verbindung auch Druckkräfte aufnehmen kann.
- Unter dem Bolzenkopf 11 sowie den Muttern 12, 16, 17 werden Unterlagscheiben 18, 19, 20 angeordnet, deren innere Durchmesser etwas größer als der Bolzendurchmesser und deren äußere Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der taschenförmigen Aussparung gewählt werden, wodurcheine gewisse seitliche Verschiebungsmöglichkeit des Bolzens erreicht wird zum AusgleicAunvermeidlicher Herstellungsungenauigkeiten.
- Die Auflagefläche der Unterlagscheiben 18, 19 in der taschenförmigen Aussparung wird so ausgedreht, daß an der seitlichen Öffnung der Tasche eine Nase 22 stehenbleibt, die ein Herausrutschen des Bolzens aus der Aussparung verhindert.
- Fig. 5 zeigt ein Verbindungselement in einer anderen Ausführung. Die durch Kaltverformung an dem gerippten Stabende zug-und druckfest befestigte Muffe 25 ist an -ihrem über das Betonfertigteil vorstehenden Ende mit einem Außengewinde 26 versehen. Auf dieses Gewinde läßt sich nach Art einer Uberwurfmutter ein topfförmiges Kopfstück 27 auSsch.rauben. Dabei wird das Gewinde 26 an der Muffe so eingeschnitten, daß sich das Kopfstück mit seinem Gewinde beim Aufschrauben festklemmt. Dadurch wird vermieden, daß bei Zug- oder Druckbeanspruchung zwischen Kopfstück und Muffe eine auf Gewindespiel beruhende Verschiebung eintritt.
- Eine in dem Kopfstück befindliche 3bohrung 28 gestattet analog zu der oben beschriebenen Ausführung die Aufnahme eines Verbindungsbolzens 29 mit entsprechenden Rutterá, Kontermuttern und Unterlagscheiben.
- Die Bohrung ist so bemessen, daß zum Ausgleich von Ungenauigkeiten eine gewisse seitliche Verschieblichkeit der Bolzenachse gegenüber der Stabachse möglich ist.
Claims (1)
- A n s p r ü c h e:Verbindungselement für zum Herstellen von Bauwerken dienende Beton-Fertigteile, die aus dem Beton vorstehende Bewehrungsstabe enthalten, gekennzeichnet durch über die zu verbindenden Stabenden (3, 4) geschobene Muffen (5, 6), die zug- und druckfest an die Stabenden angeschlossen sind und an ihren einander zugekehrten Endabschnitten (7, 8 bzw.27) je ein Widerlager für einen Schraubenbolzen (10, 29) aufweisen.-2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbnet, daß das Widerlager an jedem der einander zugeLehrten Muffenenden durch eine seitlich offene taschenartige Aussparung (9) gebildet ist.. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem topfförmigen Kopfstück (27) besteht, das nach Art einer Überwurfunitter auf ein am äußeren Ende der Muffe eingeschnittenes Gewinde (26) aufschraubbar ist.4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kopf des Schrauben-.bolzens (10) bzw. die am Ende des Schraubenbolzens sitzende Mutter (12) je eine Unterlagscheibe (18 bzw. 20) sowie außerhalb des Widerlagers eine mit einer Unterlagscheibe (19, 21) versehene Kontermutter (16, 17) vorgesehen sind.5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz.eichnet, daß an der Auflagerhäche (14,15) des Widerlagers für die Unterlagscheiben ein seitliches Spiel vorgesehen ist.6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (5,6,25) an die miteinander zu verbindenden ungerippten Stabenden durch Schweißen angeschlossen sind.7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daoIt durch gekennzeichnet, daß die Muffen (5,6,25) anSmiteinander zu verbindenden, mit Gewinde versehenen Stabenden durch Aufschrauben angeschlossen sind.8. Verbindungselement nach- einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (5, 6) auf den gerippten Bewehrungsstäben (3, 4) durch Kaltverformung befestigt sind.
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