DE1199470B - Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab

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DE1199470B DED40212A DED0040212A DE1199470B DE 1199470 B DE1199470 B DE 1199470B DE D40212 A DED40212 A DE D40212A DE D0040212 A DED0040212 A DE D0040212A DE 1199470 B DE1199470 B DE 1199470B
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bar
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concrete reinforcement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Description

  • Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab Die Erfindung befaßt sich mit einer besonderen Ausbildung eines Betonrippenstahls für Zwecke des Stahlbetons, insbesondere des Spannbetons. Solche mit Rippen versehene Stäbe haben zwar eine gute Haftung im Beton, sie können aber in einfacher Weise nur im Wege der im Stahlbetonbau üblichen Überdeckung gestoßen werden. Es besteht jedoch oft ein Bedürfnis, statt eines überdeckungsstoßes einen direkten Stoß der Stäbe auszuführen. Dazu müssen die Stäbe dann entweder geschweißt werden, oder es müssen nach Abarbeiten der Rippen an den Enden Gewinde angebracht werden, so daß die Stäbe mit Muffen oder Klemmvorrichtungen verbunden werden können. Solche Stoßausbildungen sind teuer und unpraktisch, so daß ein echtes Bedürfnis nach einer einfacheren direkten Verbindungsmöglichkeit besteht.
  • Es ist ferner ein insbesondere für Spannbeton geeigneter Bewehrungsstab mit warmgewalzten, Schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen bekannt, die Teile eines sich nur über einen Teil des Umfanges des Bewehrungsstabes erstreckenden Gewindes bilden, auf das eine mit entsprechenden Gewinden versehene Gewindemuffe aufschraubbar ist. Ein Bewehrungsstab dieser Art hat den großen Vorteil, daß er im Wege eines Walzvorganges einfach und preisgünstig hergestellt werden kann, ohne daß es irgendwelcher spanabhebender oder sonstiger formgebender Nacharbeiten zur Bildung eines zur Verankerung der Stabkräfte geeigneten Gewindes bedarf. Allerdings läßt sich im allgemeinen ein eine Muffe aufnehmendes Gewinde nur auf einer Stabseite erzeugen, während eine Seite des Bewehrungsstabes glatt bleibt. Dies hat zur Folge, daß ein Stab dieser Art nicht die Haftfestigkeit eines Rippenstahls besitzt und deshalb in dieser Hinsicht nicht vollwertig ist.
  • Die Erfindung will einen Stab schaffen, der ohne besondere Vorkehrungen sowohl eine Muffenverbindung zuläßt als auch den für Rippenstähle geltenden Grundsätzen genügt. Das bedeutet, daß das Profil, der Abstand und die Neigung der Rippen hinsichtlich der Kerbempfindlichkeit und der Scherfestigkeit des dazwischen eingelagerten Betonwulstes den fachüblichen Forderungen entsprechen sollen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Bewehrungsstab mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig über den Stabkern vorstehenden Rippen versehen ist, die Teile eines sich nut über einen Teil des Umfangs erstreckenden Gewindes bilden, wobei der Stabkern auf der Seite der schraubenlinienförmig vorstehenden Rippen kreiszylindrisch und auf der gegenüberliegenden Seite so geformt ist, daß die äußere Begrenzung der auf dieser Seite aufgewalzten, hinsichtlich Profil und Abstand nach den Grundsätzen eines Betonrippenstahls geformten Rippen auf der Forsetzung der Kreiszylinderfläche der anderen Stabseite liegt, wobei diese Rippen in ihrer Lage zu den Gewinderippen so angeordnet sind, daß sich eine aufgeschraubte Muffe an die äußere Begrenzung dieser Rippen anlegt.
  • Der erfindungsgemäße Bewehrungsstab hat nunmehr nicht nur den Vorteil, daß zwei solcher Stäbe ohne besondere. Vorkehrungen allein durch eine Gewindemuffe vollwertig verbunden werden können, sondern auch noch, daß die Rippen den Grundsätzen eines Betonrippenstahls entsprechen und dadurch die Haftfestigkeit im Beton gewährleistet ist.
  • Dabei wird durch die besondere, von der üblichen zylindrischen Form abweichende Formgebung des Stabkernes trotz der aufgesetzten Rippen die Gängigkeit der Muffe gewährleistet, die sich mit ihrer Lichten inneren Zylinderwandung an die äußeren Begrenzungsflächen der den Gewinderippen gegenüberliegenden Rippen anlegt. Um dieses Anliegen in allen Fällen zu gewährleisten, muß durch die Ausgestaltung und Anordnung dieser Rippen vermieden werden, daß sie in die Gewindegänge der Muffe hineingleiten können. Dabei genügt es allerdings, wenn die z. B. in Form und/oder Richtung von den Gewinderippen abweichen. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Rippen beider Stabhälften gegenläufig geneigt sind. Dadurch wird sowohl die Gängigkeit des Gewindes, als auch die Festigkeit der gesamten Muffenverbindung erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil ist ferner darin zu erblicken, daß ohne einen Merhaufwand beim Walzvorgang eine einfache formschlüssige Verbindung zweier Stäbe ermöglicht wird. Hieraus resultiert eine Ersparnis gegenüber den bisherigen Stabverbindungen, die auch neue konstruktive Möglichkeiten im Stahlbetonbau eröffnet. Man kann beispielsweise die häufig hinderlichen, herausstehenden Enden von überdeckungsstößen an Arbeitsfugen vermeiden; man ist ferner in der Lage, durch Anmuffen der Einzelstäbe ohne Schalung standfeste und plangemäße Bewehrungen aufzubauen und die Schalarbeiten den Bewehrungsarbeiten flgen zu lassen, wodurch betriebliche Vrteile entstehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bewehrungsstabes dargestellt. F i g. 1 zeigt eine Schrägansicht eines Abschnittes des erfindungsgemäßen Bewehrungsstabes; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Stab; F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der F i g. 2 und F i g. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der F i g. 2.
  • Der mit 1 bezeichnete Bewehrungsstab ist auf einer Seite mit Rippen 2 versehen, die bereits beim Walzen des Stabes durch eine entsprechende Kalibrierung der Walzen erzeugt werden. Die Rippen 2, welche über die Oberfläche 3 des auf dieser Seite kreiszylindrisch geformten, in der F i g. 2 schraffiert dargestellten Stabkernes vorstehen, erstrecken sich etwa über die Hälfte des Stabumfanges.
  • Auf der den Rippen 2 gegenüberliegenden Seite ist der Stab 1 so geformt, daß ebenfalls Rippen 4 entstehen, deren äußere Begrenzung 5 auf der Fortsetzung der Kreiszylinderfläche 3 der anderen Stabseite liegt. Dadurch ergeben sich zwischen den Rippen 4 vertiefte Bereiche 6.
  • Wenn die auf der Oberseite des Stabes angeordneten Rippen 2 Teile eines Gewindes bilden, dann verlaufen die Rippen 4 auf der gegenüberliegenden Stabseite zweckmäßig mit umgekehrter Steigung. Dadurch wird erreicht, daß bei der Verwendung von Verankerungs- oder Verbindungskörpern, wie z. B. Muffen, die ein vollständiges Innengewinde tragen müssen, die der ursprünglichen Staboberfläche entsprechende äußere Begrenzung der Rippen sich etwa mit den Gewinderippen des Innengewindes der Muffe kreuzt, wodurch ein einwandfreies Aufschrauben und ein guter und sicherer Sitz gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab, mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig über den Stabkern vorstehenden Rippen, die Teile eines sich nur über einen Teil des Umfangs erstreckenden Gewindes bilden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Stabkern auf der Seite der schraubenlinienförmig vorstehenden Rippen (2) kreiszylindrisch und auf der gegenüberliegenden Seite so geformt ist, daß die äußere Begrenzung (5) der auf dieser Seite aufgewalzten, hinsichtlich Profil und Abstand nach den Grundsätzen eines Betonrippenstahls geformten Rippen (4) auf der Fortsetzung der Kreiszylinderfläche (3) der anderen Stabseite liegt, wobei die Rippen (4) in ihrer Lage zu den Gewinderippen (2) so angeordnet sind, daß sich eine aufgeschraubte Muffe an die äußere Begrenzung (5) dieser Rippen anlegt. z. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen beider Stabhälften gegenläufig geneigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.1084 464, 1124 220; deutsche Auslegeschrift Nr.1035 606; USA: Patentschrift Nr. 1280 046.
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FR (1) FR1373407A (de)
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