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Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit einem Feststellelement sowie ein Verfahren zum Feststellen des Verbindungselements.
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Stand der Technik
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Bekannt sind Vorrichtungen zur Befestigung von Bauelementen an Wänden, beispielsweise an Häuserwänden von wärmegedämmten Bauten.
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Die
EP 0 921 252 B1 offenbart ein Befestigungselement zur Abstandsbefestigung von Latten, Profilen oder Platten an einem festen Untergrund, bestehend aus einem am Untergrund festlegbaren Bolzen, der an dem in der bestimmungsgemäßen Lage vom Untergrund frei auskragenden Ende einen Gewindeabschnitt aufweist, und einer auf den Gewindeabschnitt aufschraubbaren Halterung, wobei der Bolzen mit zumindest an seinen beiden Endbereichen ausgebildeten Gewindeabschnitten versehen ist und im Bereich zwischen den beiden Gewindeabschnitten einen Werkzeugangriff für ein Eindrehwerkzeug aufweist, wobei ein Gewindeabschnitt als Holzgewinde und der andere als Maschinengewinde ausgeführt ist und unterhalb des Werkzeugangriffs ein scheibenartiger Bund ausgebildet ist, der Laschen für die Latten, Profile oder Platten aufweist, sowie eine mit einem Innengewinde versehenen Hülse, die eine Lasche oder Winkellasche aufweist.
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Die
EP 0 086 751 A2 offenbart einen auf Zug beanspruchten Anker. Der Anker dient der Verbindung von zwei aneinander anschließenden Bauteilen, z.B. eines Balkon-, Lift- oder Treppenhaus-Anbaues an einem außen wärmeisolierten Haus oder Hochhaus. Er weist eine in den einen Bauteil einzulassenden Hülse und eine im anderen Bauteil einzulassenden Zugstab auf, der in der Hülse elastisch nachgiebig verankert ist und beim Auftreten einer Zugkraft um eine begrenzte Wegstrecke unter Zusammendrückung von Tellerfedern aus der Hülse auswandert.
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Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, dass eine für die Anbringung von Bauelementen an wärmegedämmten Fassaden vorteilhafte Längenverstellbarkeit sowie eine dafür sinnvolle Sicherung der Haltekraft nicht zur Verfügung gestellt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Lagesicherung für die verstellbaren Elemente einer Verbindungseinrichtung ermöglicht sowie ein entsprechendes Verfahren zum Verbinden von Elementen der Verbindungseinrichtung bereitzustellen.
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Offenbarung der Erfindung
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Es wird ein Verbindungselement mit einem Feststellelement sowie ein Verfahren zum Feststellen einer Länge des Verbindungselements offenbart.
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Das Verbindungselement ist mehrteilig ausgebildet und weist ein Grundelement, ein Aufsatzelement sowie eine Verstellmöglichkeit der Länge des gesamten Verbindungselements auf. Des Weiteren weist das Verbindungselement ein Sicherungselement zur Feststellung und zum Sichern der Länge des Verbindungselements auf.
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Es wird ein Grundelement an eine Tragkonstruktion insbesondere einer Gebäudewand mit einem Befestigungsmittel angebracht. Die Befestigung erfolgt mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln. Die Befestigungsmittel können Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel sein.
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In ein Aufsatzelement wird ein Sicherungselement eingeführt. Dies erfolgt dadurch, dass das Sicherungselement eingeschoben, eingesteckt oder eingeschraubt wird. Das Aufsatzelement weist beispielsweise zur Schraubverbindung ein Innengewinde und das Sicherungselement ein Außengewinde auf. Das Einführen kann manuell oder mit einem geeigneten Montagemittel erfolgen.
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Das Sicherungselement kann alternativ von außen auf das Grundelement aufgeschoben werden. Es wird so aufgebracht, dass es auf Anschlag mit dem Aufsatzelement gebracht wird.
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Nach dem Einbringen des Sicherungselements wird das Aufsatzelement auf das Grundelement aufgebracht. Dies erfolgt insbesondere dadurch, dass das Grundelement ein Außengewinde und das Aufsatzelement ein Innengewinde aufweist und die beiden Elemente durch Aufschrauben des Aufsatzelements auf das Grundelement erfolgt. Die gewünschte Länge der Verbindung ist durch die variable Einschraubtiefe des Aufsatzelements in das Grundelement festlegbar. Ein Einbringen kann auch mittels Aufschieben bei Vorhandensein von mindestens einer Nut im Grund- und Aufsatzelement erfolgen. Das Sicherungselement kann zur Lagesicherung eingeschoben werden.
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Nach der Festlegung der ausgewählten Länge wird das Sicherungselement insbesondere mit einem Montagemittel in Richtung des Grundelements verdreht. Sobald das Sicherungselement am Grundelement anliegt, verspannen sich die beiden Elemente, das Grund- und das Sicherungselement, über die Kontaktflächen. Hierdurch wird die Lagesicherung des Aufsatzelements am Grundelement bewirkt. Ein weiteres Verdrehen des Aufsatzelements wird dadurch verhindert. Die Einschraubtiefe ist variabel durch die Wahl der Kontaktierung innerhalb des Bereichs der variablen Einschraubtiefe.
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Die Lagesicherung erfolgt reversibel, d.h. dass das Sicherungselement wieder aus seiner Position gelöst werden kann und dann die Länge des gesamten Verbindungselements neu eingestellt werden kann.
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Das Aufsatzelement kann an seinem oberen, distalen, also von der Tragkonstruktion abweisenden Ende eine Öffnung für das spätere Eindrehen oder Durchstecken eines wählbaren Befestigungsmittels aufweisen, beispielsweise für Anbauelemente. Diese Öffnung kann als Rund- oder Langloch ausgebildet sein. In diese Öffnung kann insbesondere eine Hammerkopfschraube eingeführt werden. Diese kann durch Verdrehen der Schraube um 90° gegen Herausziehen bzw. -fallen gesichert werden. Dabei können eine Unterlegscheibe sowie eine Befestigungsmutter zum Einsatz kommen.
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Das Aufsatzelement kann des Weiteren in seinem oberen, distalen Bereich ein Innengewinde für das spätere Eindrehen von Befestigungsmitteln oder zusätzlichen Montageplatten, beispielsweise für Anbauelemente, aufweisen. Ein Anbauelement kann beispielsweise ein Befestigungswinkel sein. Es kann auch eine Abschlussplatte eingeschraubt werden. Diese weist Gewindebohrungen zur Befestigung von Anbauelementen auf.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat dabei den Vorteil, dass das Verbindungselement längenverstellbar ist, um an die unterschiedlichen Anforderungen aufgrund der unterschiedlichen Stärken des Dämmmaterials insbesondere einer Gebäudewand angepasst werden zu können. Diese Festlegung der Länge des Verbindungselements kann durch das erfindungsgemäße Sicherungselement in der Lage gesichert werden, so dass sich die einzelnen Elemente des Verbindungselements nicht mehr gegenseitig verdrehen können.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 zeigt die Montage eines Grundelements an eine Tragkonstruktion mit einem Befestigungsmittel,
- 2 zeigt die Montage des Grundelements an die Tragkonstruktion mit mehreren Befestigungsmitteln,
- 3 stellt die Montage des Grundelements an eine Tragkonstruktion mit einem integrierten Befestigungsmittel dar,
- 4 zeigt das Aufsatzelement,
- 5 stellt das in das Aufsatzelement einzudrehende Sicherungselement dar,
- 6 zeigt das in das Aufsatzelement eingedrehte Sicherungselement,
- 7 stellt das Sicherungselement dar,
- 8 zeigt das Aufsatzelement,
- 9 stellt das in das Aufsatzelement eingedrehte Sicherungselement dar,
- 10 stellt das Aufsatzelement mit dem Sicherungselement dar,
- 11 zeigt das Grundelement, auf das das Aufsatzelement aus 10 aufgeschraubt wird,
- 12 stellt die Bestimmung einer einstellbaren Länge durch eine variable Einschraubtiefe des Aufsatzelements in das Grundelement dar,
- 13 zeigt eine gewählte einstellbare Länge durch die gewählte Einschraubtiefe des Aufsatzelements in das Grundelement,
- 14 zeigt die Festlegung der gewählten Länge,
- 15 zeigt die Feststellung der festgelegten gewählten Länge mit einem Werkzeug,
- 16 stellt das Verbindungselement mit festgelegter sowie lagegesicherter Länge dar,
- 17 zeigt das Verbindungselement mit festgelegter sowie lagegesicherter Länge in einem anderen Ausführungsbeispiel dar,
- 18 zeigt das Verbindungselement in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
- 19 stellt das Verbindungselement nach mit einem eingeschraubten Anbauelement dar,
- 20 stellt das Verbindungselement nach 18 mit einer eingeschraubten Abschlussplatte sowie Gewindebohrungen für Anbauelemente dar, und
- 21 ist eine Explosionsdarstellung des Verbindungselements.
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In 1 ist eine Montage eines Grundelements 10 eines Verbindungselements an eine Tragkonstruktion 12 dargestellt. Das Grundelement 10 weist ein Außengewinde 11 auf, das ein Aufbringen eines später anzubringenden Aufsatzelements ermöglicht. Des Weiteren kann das Grundelement 10 in der Längserstreckung durchgehende oder in einem Teilbereich angeordnete unterschiedliche dicke Bohrungen aufweisen, in diesem Ausführungsbeispiel eine erste durchgehende Bohrung 13. Zur Herstellung der Verbindung mit der Tragkonstruktion 12 wird ein Befestigungsmittel 14 verwendet, in diesem Ausführungsbeispiel eine Schraube 14. Die Tragkonstruktion 12 kann beispielsweise an einer Gebäudewand angebracht sein. Das Grundelement 10 kann an seiner Basis, dem an die Tragkonstruktion 12 anzuordnenden Bereich, breiter ausgebildet sein und einen Fußbereich 15 aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsmittel 14 so ausgebildet, dass es durch das gesamte Grundelement 10 hindurch und dann in die Tragkonstruktion 12 zur Verankerung hineinragt.
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2 stellt die Montage des Grundelements 10' des Verbindungselements an die Tragkonstruktion 12 mit mehreren Befestigungsmitteln, einem ersten Befestigungsmittel 14 sowie einem zweiten Befestigungsmittel 16, dar. Der Fußbereich 15 ist so breit ausgebildet, dass er ausreichend Platz zur Anordnung der beiden Befestigungsmittel 14 und 16 aufweist. Das Grundelement 10' weist eine in einem Teilbereich angeordnete Bohrung 17 auf.
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In 3 ist die Montage des Grundelements 10'' an die Tragkonstruktion 12 dargestellt, das in diesem Ausführungsbeispiel ein drittes, in das Grundelement 10 integriertes Befestigungsmittel 18, aufweist, das dadurch einteilig ausgebildet ist. Es ist eine Bohrung 17' ausgebildet.
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Es wird zur Montage anfänglich somit das Grundelement 10, 10', 10'' an die Tragkonstruktion 12 insbesondere einer Gebäudewand mit mindestens einem Befestigungsmittel 14, 16, 18 angebracht. Die Befestigungsmittel 14, 16, 18 können Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel 14, 16, 18 sein.
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4 stellt ein Aufsatzelement 20 dar. Das Aufsatzelement 20 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Innengewinde 22 auf. Das Aufsatzelement 20 hat ein offenes Ende 21. Das Aufsatzelement 20 kann an seinem oberen, distalen, also von der Tragkonstruktion abweisenden Ende 23 eine Öffnung 24 für das spätere Eindrehen oder Durchstecken eines wählbaren Befestigungsmittels aufweisen, beispielsweise für Anbauelemente. Eine weitere Öffnung 34 kann als Rund- oder Langloch ausgebildet sein. In diese Öffnung 34 kann insbesondere eine Hammerkopfschraube eingeführt werden. Diese kann durch Verdrehen der Schraube um 90° gegen Herausziehen bzw. -fallen gesichert werden. Dabei können eine Unterlegscheibe sowie eine Befestigungsmutter zum Einsatz kommen. In das Aufsatzelement 20 soll ein Sicherungselement eingeführt werden, das in der nachfolgenden 5 dargestellt ist.
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5 zeigt das Sicherungselement 26, das in das Aufsatzelement 20 eingeführt wird. Dies erfolgt dadurch, dass das Sicherungselement 26 eingeschoben, eingesteckt oder eingeschraubt wird. Das Einführen kann manuell oder mit einem geeigneten Montagemittel erfolgen. Das Sicherungselement 26 weist eine dritte, durchgehende Bohrung 28 auf. Der nach oben zeigende gerade Pfeil A zeigt auf die Seite des Aufsatzelements 20, in deren offenes Ende 21 das Sicherungselement 26 eingeschraubt wird. Die Pfeilrichtung B stellt die Drehrichtung in das Innengewinde 22 des Aufsatzelements 20 dar.
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In 6 ist dargestellt, wie das Sicherungselement 26 in das Aufsatzelement 20 eingedreht ist.
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7 zeigt das Sicherungselement 26 in einem anderen Ausführungsbeispiel. Der Pfeil D zeigt eine Eindrehrichtung für das Sicherungselement 26, das in das in der 8 dargestellte Aufsatzelement 20 eingedreht wird. Das Eindrehen erfolgt von Hand oder mit einem geeigneten Montagemittel.
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In 8 ist das Aufsatzelement 20 mit dem Innengewinde 22 dargestellt. An dessen Ende 30 erfolgt das Einbringen des in 7 dargestellten Sicherungselements 26.
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9 stellt dar, wie das Sicherungselement 26 in das Aufsatzelement 20 eingebracht ist. Das Sicherungselement 26 ist in das Aufsatzelement 20 eingedreht.
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10 und 11 stellen das Einschrauben des Aufsatzelements 20 auf das Grundelement 10 dar. Nach dem Einbringen des Sicherungselements 26 wird das Aufsatzelement 20 auf das Grundelement 10 aufgeschraubt. Dies erfolgt in den gezeigten Ausführungsbeispielen dadurch, dass das Grundelement 10 das Außengewinde 11 und das Aufsatzelement das Innengewinde 22 aufweist und die beiden Elemente 10, 20 durch Aufschrauben des Aufsatzelements 20 auf das Grundelement 10 erfolgt. Die gewünschte Länge der Verbindung ist durch die variable Einschraubtiefe des Aufsatzelements 20 in das Grundelement 10 festlegbar.
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Die 10 zeigt dabei das Aufsatzelement 20, in das bereits das Sicherungselement 26 eingeschraubt ist. Der Pfeil F zeigt die Drehrichtung, in der das Aufsatzelement 20 auf das Grundelement 10, das in 11 dargestellt ist, aufgeschraubt wird.
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In 11 ist das Grundelement 10 mit seinem Außengewinde 11 dargestellt. Der Pfeil G zeigt die Richtung an, aus der das Aufsatzelement 20 aus 10 auf dieses Grundelement 10 aufgeschraubt wird.
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12 zeigt die Bestimmung der gewünschten Länge L durch die variable Einschraubtiefe VE des Aufsatzelements 20 auf das Grundelement 10.
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In 13 ist die Bestimmung der gewünschten Länge L durch die variable Einschraubtiefe VE des Aufsatzelements 20' in das Grundelement 10 dargestellt. Das Aufsatzelement 20' wird so weit auf das Grundelement 10 aufgeschraubt, bis die gesamte gewünschte Länge L durch die entsprechend gewählte Einschraubtiefe VE erreicht ist.
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14 stellt dar, wie in diesem Ausführungsbeispiel nach Festlegung der endgültigen Länge L das Aufsatzelement 20 mit einem Montagemittel 32 in Drehrichtung H auf das Grundelement 10 aufgeschraubt und somit in Richtung des Pfeils I bewegt wird.
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In 15 ist das Aufsatzelement 20 auf das Grundelement 10 aufgeschraubt. Sobald das Sicherungselement 26 am Grundelement 10 anliegt, verspannen sich die beiden Elemente, das Grund- 10 und das Sicherungselement 26, über die jeweiligen Kontaktflächen. Hierdurch wird die Lagesicherung des Aufsatzelements 20 am Grundelement 10 bewirkt. Ein weiteres Verdrehen des Aufsatzelements 20 wird dadurch verhindert. Eine spätere Lösung des Sicherungselements 26 ermöglicht eine neue Einstellung der Länge L. Die Lagesicherung erfolgt reversibel, d.h. dass das Sicherungselement 26 wieder aus seiner Position gelöst werden kann und dann die Länge L des gesamten Verbindungselements 100 neu eingestellt werden kann.
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16 zeigt ein fertiges, auf die gewünschte Länge L angepasstes und lagegesichtertes Verbindungselement 100. Das Aufsatzelement 20 weist eine Öffnung 34 auf. Derartige Öffnungen 34 können allgemein als Rund- oder Langloch ausgebildet sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 34 als Langloch ausgebildet. Diese Öffnung 34 ist dazu ausgebildet, dass in dieses ein Befestigungsmittel für weitere Anbauelemente eingedreht oder durchgesteckt werden kann. In die Öffnung 34 kann insbesondere eine Hammerkopfschraube eingeführt werden. Diese Hammerkopfschraube kann durch Verdrehen um 90° gegen Herausziehen gesichert werden. Sie kann sowohl in der Längs- als auch in der Querachse verdrehbar sein.
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17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines fertigen, auf die gewünschte Länge L angepassten und lagesicherten Verbindungselements 100. Das Aufsatzelement 20' kann des Weiteren in seinem distalen Bereich mit der Öffnung 30 das Innengewinde 22' für das spätere Eindrehen von Befestigungsmitteln oder zusätzlichen Montageplatten, beispielsweise für Anbauelemente, aufweisen. Ein Anbauelement kann beispielsweise ein Befestigungswinkel sein. Es kann auch eine Abschlussplatte eingeschraubt werden. Diese weist Gewindebohrungen zur Befestigung von Anbauelementen auf.
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18 stellt das fertige, auf die gewünschte Länge angepasste und lagegesicherte Verbindungselement 100 in einem anderen Ausführungsbeispiel dar. In die Öffnung 24 durch die Öffnung 34 führend ist eine Hammerkopfschraube 36 eingeschraubt. Des Weiteren sind eine Mutter 38 sowie eine Unterlegscheibe 40 angeordnet.
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In 19 ist das fertige, auf die gewünschte Länge angepasste und lagegesicherte Verbindungselement 100 in einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 18 dargestellt. Mit einer Schraube 42 ist ein Befestigungswinkel 44 am Aufsatzelement 20 angeschraubt.
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20 stellt das fertige, auf die gewünschte Länge angepasste und lagegesicherte Verbindungselement 100 in einem anderen Ausführungsbeispiel dar. Dabei ist eine Abschlussplatte 46 in das Aufsatzelement 20' eingeschraubt. Die Abschlussplatte 46 weist eine erste Gewindebohrung 48 sowie eine zweite Gewindebohrung 50 auf. Daran können Anbauelemente angeordnet bzw. befestigt werden.
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21 ist eine Explosionsdarstellung, in der die Bestandteile des Verbindungselements 100 dargestellt sind. Sie zeigt das Grundelement 10, das Befestigungselement 14, das Sicherungselement 26, das Aufsatzelement 20, die Hammerkopfschraube 36, die Unterlegscheibe 40 sowie die Mutter 38. Die Öffnung 34 ist als Langloch ausgebildet, so dass die Hammerkopfschraube 36 eingeführt wird, die für eine Sicherung um 90° gedreht wird. Somit ist die Hammerkopfschraube 36 gegen Herausfallen oder Herausziehen geschützt.
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Das Verbindungselement 100 ist somit mehrteilig ausgebildet und weist das Grundelement 10, 10' und 10'', das Aufsatzelement 20, 20' sowie eine Verstellmöglichkeit der Länge des gesamten Verbindungselements 100 auf. Zur Längenfeststellbarkeit bzw. Sicherung weist das Verbindungselement 100 das Sicherungselement 26 auf, das reversibel zur Festlegung der Länge L des Verbindungselements 100 angeordnet ist.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Grundelement
- 10'
- Grundelement
- 10''
- Grundelement
- 11
- Außengewinde
- 12
- Tragkonstruktion
- 13
- erste Bohrung
- 14
- erstes Befestigungsmittel
- 15
- Fußbereich
- 15'
- Fußbereich
- 16
- zweites Befestigungsmittel
- 17
- zweite Bohrung
- 17'
- zweite Bohrung
- 18
- drittes Befestigungsmittel
- 20
- Aufsatzelement
- 20'
- Aufsatzelement
- 21
- erstes offenes Ende
- 22
- Innengewinde
- 22'
- Innengewinde
- 23
- zweites offenes Ende
- 24
- erste Öffnung
- 26
- Sicherungselement
- 28
- dritte Bohrung
- 30
- drittes offenes Ende
- 32
- Montagemittel
- 34
- zweite Öffnung
- 36
- Hammerkopfschraube
- 38
- Mutter
- 40
- Unterlegscheibe
- 42
- Schraube
- 44
- Befestigungswinkel
- 46
- Abschlussplatte
- 48
- erste Gewindebohrung
- 50
- zweite Gewindebohrung
- 100
- Verbindungselement
- A
- erster Pfeil
- B
- zweiter Pfeil
- D
- dritter Pfeil
- E
- vierter Pfeil
- F
- fünfter Pfeil
- G
- sechster Pfeil
- H
- siebter Pfeil
- I
- achter Pfeil
- L
- Länge
- VE
- variable Einschraubtiefe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0921252 B1 [0003]
- EP 0086751 A2 [0004]