DE102015102348B4 - Vorrichtungslüfterabdeckung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lüfterabdeckung (12) geschaffen, die mit einer anderen Lüfterabdeckung (12) gestapelt und gelagert werden kann und die die Trennung nach dem Stapeln erleichtert. Eine Lüfterabdeckung (12) ist mit einem ersten zylindrischen Abschnitt (1), der einen Öffnungsabschnitt zu einer Seite eines Gehäuses (Hauptkörpers) (18) eines Motors (einer Vorrichtung) (14) aufweist, und mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt (2), der mit dem ersten zylindrischen Abschnitt (1) verbunden ist, versehen. Ein Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) ist kleiner als ein Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts (1) und eine Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts (1) und eine Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) sind nicht zueinander ähnlich.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Lüfter und insbesondere eine Vorrichtungslüfterabdeckung.
  • JP 2010-124 534 A (Absatz [0017]) offenbart eine Motorlüfterabdeckung, die mit einem zylindrischen Abschnitt versehen ist, der zu einer Hauptkörperseite eines Motors offen ist. Die Lüfterabdeckung weist auf einer dem Motor gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Abschnitts einen geneigten Oberflächenabschnitt auf. Ein geneigter Oberflächenabschnitt einer anderen Lüfterabdeckung wird mit der Lüfterabdeckung unter Verwendung des geneigten Oberflächenabschnitts bedeckt, so dass die Lüfterabdeckungen gestapelt (in einem gestapelten Zustand gelagert) werden können.
  • Allerdings besteht bei der in JP 2010-124 534 A (Absatz [0017]) offenbarten Lüfterabdeckung das Problem, dass die einzelnen Lüfterabdeckungen nach dem Stapeln nicht leicht getrennt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lüfterabdeckung zu schaffen, die mit einer anderen Lüfterabdeckung gestapelt und gelagert werden kann und die nach dem Stapeln leicht von ihr getrennt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtungslüfterabdeckung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Lüfterabdeckung geschaffen, die enthält: einen ersten zylindrischen Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er einen Öffnungsabschnitt zu einer Hauptkörperseite einer Vorrichtung aufweist, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten zylindrischen Abschnitt verbunden ist, wobei ein Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts kleiner als ein Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts ist und wobei eine Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts und eine Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts nicht zueinander ähnlich sind.
  • Die Lüfterabdeckung gemäß der Erfindung ist mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt versehen, der einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts mit der Öffnung auf der Hauptkörperseite aufweist, so dass mehrere Lüfterabdeckungen in einem Zustand, in dem der erste zylindrische Abschnitt mit einem großen Durchmesser einer oberen Lüfterabdeckung auf dem zweiten zylindrischen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser einer unteren Lüfterabdeckung gestapelt ist, gestapelt werden können.
  • Die Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts und die Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts sind nicht zueinander ähnlich konfiguriert, d. h. sie unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf die Größe, sondern auch auf die Form selbst, so dass ein Innenrand der darüber gestapelten Lüfterabdeckung mit einem Außenrand des darunter angeordneten Lüfters nicht fest in Eingriff ist, so dass die Trennung wahrscheinlich nicht behindert wird und die Trennung der einzelnen Lüfterabdeckungen erleichtert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
    • 1A, B perspektivische Ansichten einer Motorlüfterabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung aus zwei verschiedenen Blickwinkeln;
    • 2A-F Ansichten der Lüfterabdeckung in 1A und 1B von sechs Seiten;
    • 3A, B vergrößerte Ansichten von 2A und 2B;
    • 4 eine Gesamtseitenansicht eines Zustands, in dem die Lüfterabdeckung an einem Motor befestigt ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Pfeillinie V-V in 4;
    • 6A, B schematische Querschnittsansichten der in zwei Etagen gestapelten Lüfterabdeckung, wobei 6A eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Pfeillinie VIA-VIA in 3B ist und 6B eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Pfeillinie VIB-VIB in 3B ist; und
    • 7 eine Vorderansicht eines Handlösehebels eines an dem Motor befestigten Bremsmechanismus.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine Gesamtseitenansicht eines Zustands, in dem eine Lüfterabdeckung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an einem Motor befestigt ist. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Pfeillinie V-V in 4.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist die Lüfterabdeckung 12 in der Weise an einem Gehäuse (Hauptkörper) 18 des Motors 14 angebracht, dass sie einen an dem Motor (an der Vorrichtung) 14 befestigten Lüfter (nicht dargestellt) bedeckt. Das Bezugszeichen 16 repräsentiert eine Schraubenbohrung, die dazu verwendet wird, die Lüfterabdeckung 12 an dem Gehäuse 18 des Motors 14 anzubringen (die Schraube ist nicht dargestellt).
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist das Gehäuse 18 des Motors 14 mit einem kreiszylinderförmigen Querschnitt gebildet. Allerdings sind mehrere Kühlrippen 20 an einem Außenrand des Gehäuses 18 nicht in einer radialen Richtung des Gehäuses 18, sondern in zwei Richtungen, die sich rechtwinklig schneiden (in der Aufwärts-abwärts-Richtung G und in der Links-rechts-Richtung H in der Ebene aus 5), vorstehend gebildet. Die Längen der einzelnen Kühlrippen 20 sind für vier Ecken eines Quadrats 90 eingestellt, dessen Form durch die Spitzen der jeweiligen Kühlrippen 20 an dem axial senkrechten Querschnitt (Querschnitt in 5) abgerundet ist. Im Folgenden sind zweckmäßig die Form, in der die vier Ecken des Quadrats 90 abgerundet sind, als ein „Kühlrippenspitzenquadrat 90“ bezeichnet, die vier Ecken des Kühlrippenspitzenquadrats 90 als „Eckabschnitte 91“ bezeichnet und die Seitenteile als „Seitenflächen 92“ bezeichnet. Die Teile, bei denen die Eckabschnitte 91 abgerundet sind, weisen einen Krümmungsradius r91 auf.
  • Im Folgenden wird eine spezifische Konfiguration der Lüfterabdeckung 12 ausführlich beschrieben.
  • Die 1A und 1B sind perspektivische Ansichten, in denen die Lüfterabdeckung 12 für den Motor 14 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung aus zwei verschiedenen Blickwinkeln gezeigt ist. 2A bis 2F sind Ansichten von sechs Seiten der Lüfterabdeckung 12 in 1A und 1B. 2A bis 2F sind in 3A und 3B vergrößert.
  • Die Lüfterabdeckung 12 ist mit einem ersten zylindrischen Abschnitt 1, der einen Öffnungsabschnitt 35 auf der Hauptkörperseite zu der Seite des Gehäuses (Hauptkörpers) 18 des Motors (der Vorrichtung) 14 aufweist, und mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt 2, der mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 verbunden ist, versehen. 2B und 3B sind Vorderansichten, in denen die Lüfterabdeckung 12 von einer dem Motor gegenüberliegenden Seite gesehen ist. Von den zwei durchgezogenen Linien, die in den beiden Zeichnungen gezeigt sind, entspricht die durchgezogene Linie auf der Außenseite dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 und die durchgezogene Linie auf der Innenseite dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2.
  • Der Öffnungsabschnitt 35 auf der Hauptkörperseite des ersten zylindrischen Abschnitts 1 weist eine Form auf, die dem Kühlrippenspitzenquadrat 90, d. h. der „Form, in der die vier Ecken (Eckabschnitte 91) des Quadrats 90 abgerundet sind“, entspricht.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 kleiner als ein Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1 gebildet. Dass der „Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1“ ist, enthält einen Fall, dass der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 gleich dem Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1 ist. Mit anderen Worten, der „Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ist kleiner oder gleich dem Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1“. In dieser Ausführungsform bedeutet „Außendurchmesser“ bzw. „Innendurchmesser“ das Doppelte einer Entfernung von einer axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12. Eine spezifische Bedeutung der Konfiguration, in der der „Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1“ ist, wird später ausführlich behandelt.
  • Die Lüfterabdeckung 12 ist mit einem Verbindungsabschnitt 50 versehen, der den ersten zylindrischen Abschnitt 1 und den zweiten zylindrischen Abschnitt 2 miteinander verbindet. Der Verbindungsabschnitt 50 ist in Bezug auf eine axiale Richtung X geneigt. Genauer ist der Verbindungsabschnitt 50 für einen Außendurchmesser d50 geneigt, der von der Seite des ersten zylindrischen Abschnitts 1 zu der Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 abnimmt.
  • In einer Richtung Tc, in der eine Umfangsmitte eines (später beschriebenen) ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C und eine Umfangsmitte eines (später beschriebenen) einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C verbunden sind, ist ein Gradient der Neigung am höchsten, während er in einer Richtung Ts, in der eine Umfangsmitte einer ersten Seitenfläche, die dem Abschnitt 1S entspricht, und eine Umfangsmitte einer zweiten Seitenfläche, die dem Abschnitt 2S entspricht, verbunden sind, am niedrigsten ist. Mit anderen Worten, der Gradient der Neigung des Verbindungsabschnitts 50 ist in Umfangsrichtung ungleichförmig.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 1 der Lüfterabdeckung 12 ist mit dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt (dem Abschnitt mit einem ersten kleinen Durchmesser) 1C versehen, der einen ersten kleinen Krümmungsradius r1C aufweist, der nicht unendlich ist (d. h., der endlich ist). Der zweite zylindrische Abschnitt 2 ist mit dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt (dem Abschnitt mit einem zweiten kleinen Durchmesser) 2C versehen, der einen zweiten kleinen Krümmungsradius r2C aufweist, der nicht unendlich ist, und der dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 1C entspricht.
  • Genauer entspricht der erste einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 1C des ersten zylindrischen Abschnitts 1 in Bezug auf die Lage und die Form den Teilen des Kühlrippenspitzenquadrats 90 des Gehäuses 18 des Motors 14, wo die „Eckabschnitte 91“ abgerundet sind. Der erste einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 1C ist in dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 an vier Stellen gebildet. Der erste kleine Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist im Wesentlichen (oder genau) gleich dem Krümmungsradius r91 des Teils des Kühlrippenspitzenquadrats 90, wo der „Eckabschnitt 91“ abgerundet ist (r1C ≅ r91). Der erste kleine Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist endlich. Der erste Eckabschnitt, der dem Abschnitt 1C entspricht, ist als eine gekrümmte Oberfläche konfiguriert.
  • Ein Umfangsbildungsbereich des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist hinsichtlich eines Zentriwinkels der axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 gleich θ1C. Eine Umfangslänge des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist L1C.
  • Der zweite einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 2C des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ist in der axialen Richtung dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 1C des ersten zylindrischen Abschnitts 1 entsprechend parallel gebildet. Der zweite kleine Krümmungsradius des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist r2C, wobei der zweite kleine Krümmungsradius r2C kleiner als der erste kleine Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist (r2C < r1C). In dieser Ausführungsform ist eine Mitte des zweiten kleinen Krümmungsradius r2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C dieselbe wie eine Mitte des ersten kleinen Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C (wobei beide die axiale Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 sind). Mit anderen Worten, in einem Vergleich zwischen dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 1C und dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C ist ein Außendurchmesser des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C kleiner als ein Innendurchmesser des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C.
  • Die Lüfterabdeckung 12 ist als ein Element konfiguriert, das in seiner Gesamtheit eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke (Wanddicke) aufweist. Mit anderen Worten, die Form des Innenrands und die Form des Außenrands des ersten zylindrischen Abschnitts 1 sind zueinander ähnlich. Außerdem sind eine Form des Innenrands und eine Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 zueinander ähnlich. Außerdem sind eine Form des Innenrands und eine Form des Außenrands des Verbindungsabschnitts 50 zueinander ähnlich. Dementsprechend bedeutet in dieser Ausführungsform, dass (zweiter kleiner Krümmungsradius r2C < erster Krümmungsradius r1C) ist und dass die Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts 1 und die Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 nicht zueinander ähnlich sind.
  • Ein Umfangsbildungsbereich des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist hinsichtlich des Zentriwinkels der axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 gleich θ2C. Der Umfangsbildungsbereich θ2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist breiter als der Umfangsbildungsbereich θ1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C (θ2C > θ1C). Eine Umfangslänge des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist L2C. Die Umfangslänge L2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist größer als die Umfangslänge L1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C (L2C > L1C).
  • Der erste zylindrische Abschnitt 1 der Lüfterabdeckung 12 ist nicht nur mit dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt (dem ersten Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser) 1C, sondern auch mit dem ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt (dem ersten Abschnitt mit einem großen Durchmesser) 1S mit einem ersten großen Krümmungsradius r1S, der größer als der erste kleine Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist, versehen. Der zweite zylindrische Abschnitt 2 ist nicht nur mit dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt (dem zweiten Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser) 2C, sondern auch mit dem zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt (dem zweiten Abschnitt mit einem großen Durchmesser) 2S mit einem zweiten großen Krümmungsradius r2S, der größer als der zweite kleine Krümmungsradius r2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C ist, versehen.
  • Genauer entspricht der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S des ersten zylindrischen Abschnitts 1 einem Krümmungsradius der „Seitenfläche (des seitlichen Teils des Kühlrippenquadrats 90) 92“ des Kühlrippenspitzenquadrats 90 des Gehäuses 18 des Motors 14 und ist er in dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 an vier Stellen (zwischen den jeweiligen ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitten 1C) gebildet. Die „Seitenflächen 92“ des Kühlrippenspitzenquadrats 90 sind als flache Oberflächen (mit einem unendlichen Krümmungsradius) konfiguriert und die ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitte 1S sind ebenfalls als flache Oberflächen konfiguriert.
  • Mit anderen Worten, der erste große Krümmungsradius r1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S ist unendlich und der erste zylindrische Abschnitt 1 ist mit dem ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 1S versehen, der den ersten großen Krümmungsradius r1S aufweist, der größer als der erste kleine Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist.
  • Ein Umfangsbildungsbereich des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S ist hinsichtlich des Zentriwinkels der axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 θ1S. Eine Umfangslänge des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S ist L1S.
  • Die Mitte des ersten kleinen Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C und die Mitte des zweiten kleinen Krümmungsradius r2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C stimmen mit der axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 überein. Dagegen sind eine Mitte des ersten großen Krümmungsradius r1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S und eine Mitte des zweiten großen Krümmungsradius r2S unendlich und stimmen nicht mit der axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 überein.
  • Der zweite einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 2S entspricht dem ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 1S des ersten zylindrischen Abschnitts 1 und ist an vier Stellen (zwischen den jeweiligen zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitten 2C) gebildet. In dieser Ausführungsform ist der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S des ersten zylindrischen Abschnitts 1 als eine flache Oberfläche (mit einem unendlichen Krümmungsradius) konfiguriert und ist der zweite einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 2S des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ebenfalls als eine flache Oberfläche konfiguriert. Mit anderen Worten, der zweite große Krümmungsradius r2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S ist unendlich und der zweite zylindrische Abschnitt 2 ist mit dem zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 2S versehen, der den zweiten großen Krümmungsradius r2S aufweist, der größer als der zweite kleine Krümmungsradius r2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist.
  • Hinsichtlich des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S und des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S ist der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S von der axialen Mitte O12 aus gesehen in dieser Ausführungsform nur um denselben Abstand wie die Wanddicke der Lüfterabdeckung 12 auf einer Außenseite positioniert. Mit anderen Worten, an derselben Umfangsstelle der Lüfterabdeckung 12 ist ein Innendurchmesser (eine Entfernung von der axialen Mitte O12 zu einem Innenrand des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S) D1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts (des ersten Abschnitts mit einem großen Durchmesser) 1S gleich einem Außendurchmesser (der Entfernung von der axialen Mitte O12 zu einem Außenrand des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S) d2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts (des zweiten Abschnitts mit einem großen Durchmesser) 2S.
  • Wenn die Ansicht geändert wird, um den ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 1S mit dem zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S, die an derselben Umfangsstelle in der axialen Richtung parallel gebildet sind, zu vergleichen, bedeutet das ebenfalls, dass der Außendurchmesser des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S kleiner als der Außendurchmesser des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S ist.
  • Ein Umfangsbildungsbereich des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S ist hinsichtlich des Zentriwinkels der axialen Mitte O12 der Lüfterabdeckung 12 gleich θ2S. Eine Umfangslänge des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S ist L2S.
  • Im Folgenden wird die Konfiguration beschrieben, in der der „Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts ist“.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, weist in dieser Ausführungsform weder der erste zylindrische Abschnitt 1 noch der zweite zylindrische Abschnitt 2 einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass der Außendurchmesser von der Umfangsstelle abhängt. Allerdings ist beim Vergleich des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C und des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C, die an derselben Umfangsstelle in der axialen Richtung parallel gebildet sind, der Außendurchmesser des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C (einschließlich des folgenden Konzepts) kleiner als der Innendurchmesser des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C. Gleichfalls ist der Außendurchmesser des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S kleiner als der Innendurchmesser des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S, wenn der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S und der zweite einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 2S, die an derselben Umfangsstelle in der axialen Richtung parallel gebildet sind, miteinander verglichen werden. Mit anderen Worten, wenn der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 und der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1 an derselben Umfangsstelle in der axialen Richtung miteinander verglichen werden, ist der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist diese Ausführungsform die Konfiguration auf, in der „der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts ist“, wenn der zweite zylindrische Abschnitt 2 und der erste zylindrische Abschnitt 1 an derselben Umfangsstelle in der axialen Richtung miteinander verglichen werden, wobei eine „axiale Stapelung“ der Lüfterabdeckung 12 verwirklicht werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist in dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 die Umfangslänge L1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S (mit dem großen Krümmungsradius r1S) größer als die Umfangslänge L1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C (mit dem kleinen Krümmungsradius r1C) (L1S > L1C).
  • Dagegen ist in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2 die Umfangslänge L2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S (mit dem großen Krümmungsradius r2S) kleiner als die Umfangslänge L2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C (mit dem kleinen Krümmungsradius r2C) (L2S < L2C).
  • In dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 ist das Verhältnis der Umfangslänge L1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S mit dem großen Krümmungsradius r1S zu dem Gesamtumfang groß und ist der erste zylindrische Abschnitt 1 in einer Form gebildet, die nahe einer Mehreckform (in diesem Beispiel einer quadratischen Form) ist. In dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2 ist das Verhältnis des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S mit dem großen Krümmungsradius r2S zu dem Gesamtumfang des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 klein und ist der zweite zylindrische Abschnitt 2 in einer Form gebildet, die im Vergleich zu dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 näher an einer Kreisform ist.
  • In dieser Ausführungsform ist in dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 eine Einführungsbohrung 60 gebildet, durch die eine Komponente (spezifisch eine Komponente für einen (später beschriebenen) Bremsmechanismus) für den Motor 14 eingeführt wird.
  • Wenn die Einführungsbohrung 60 nicht verwendet ist, kann an ihrer Stelle gegebenenfalls ein Dichtungselement (ein Dichtungsring: nicht dargestellt) angebracht sein. In diesem Fall bedeutet „in dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C gebildet“, dass die gesamte Einführungsbohrung 60 in dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C gebildet ist. Mit anderen Worten, Aspekte wie etwa der, dass die Einführungsbohrung 60 auf dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C und auf dem zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 2S gebildet ist, sind nicht enthalten.
  • An einem hinteren Abschnitt (an dem Endabschnitt auf der dem Hauptkörper gegenüberliegenden Seite) des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ist ein abgeschrägter Abschnitt 46 angeordnet. Ein Öffnungsabschnitt 47 auf der dem Hauptkörper gegenüberliegenden Seite des abgeschrägten Abschnitts 46 ist durch ein Deckelelement 49 geschlossen, an dem Einlassöffnungen 48 angebracht sind.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist in dieser Ausführungsform außerdem innerhalb des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 der Bremsmechanismus (nicht dargestellt) für den Motor 14 aufgenommen. Der Bremsmechanismus ist so konfiguriert, dass er während des Abschaltens bremst und während des Einschaltens gelöst ist. In einigen Fällen ist in dem Bremsmechanismus entlang eines Außenrands der Lüfterabdeckung 12 ein Handlösehebel 62 als ein Bedienelement für den Bremsmechanismus und dergleichen angeordnet. Wenn der Handlösehebel 62 herausgezogen wird, kann der Bremsmechanismus während des Ausschaltens (einschließlich eines Netzausfalls und einer Störung) des Bremsmechanismus manuell in einen Lösezustand versetzt werden. In dieser Ausführungsform ist der Handlösehebel 62 (d. h. das Betätigungselement) entlang des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 angeordnet.
  • Es werden nun die Wirkungen der Lüfterabdeckung 12 beschrieben.
  • Die Lüfterabdeckung 12 ist mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 1, der den Öffnungsabschnitt zu der Seite des Gehäuses (Hauptkörpers) 18 des Motors 14 aufweist, und mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2, der mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 verbunden ist, versehen. Der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ist kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1 und die Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts 1 und die Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 sind nicht zueinander ähnlich.
  • Dementsprechend können mehrere der Lüfterabdeckungen 12 in einem wie in 6A und 6B dargestellten Zustand, in dem der erste zylindrische Abschnitt 1 der oberen Lüfterabdeckung 12 auf dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2 der unteren Lüfterabdeckung 12 gestapelt ist, gestapelt und gelagert werden.
  • Da die Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts 1 und die Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 nicht zueinander ähnlich sind, kann außerdem die Unzweckmäßigkeit (gegenüber einem Fall, in dem die Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts 1 und die Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 zueinander ähnlich sind), dass die untere Lüfterabdeckung 12 durch das Gewicht der oberen Lüfterabdeckung 12 stark gedrückt wird und die Trennung der unteren Lüfterabdeckung 12 behindert wird, verringert werden, selbst wenn die mehreren Lüfterabdeckungen 12 gestapelt sind.
  • Da der zweite zylindrische Abschnitt 2 und der erste zylindrische Abschnitt 1 nicht zueinander ähnlich geformt sind und der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 kleiner als der Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 1 gebildet ist, kann die obere Lüfterabdeckung 12 leicht getrennt werden, indem eine Hand an einen Teil des ersten zylindrischen Abschnitts 1 (den Teil, wo in diesem Beispiel der dem ersten Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 1C größer als der dem zweiten Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 2C gebildet ist) gelegt wird.
  • Die Lüfterabdeckung 12 weist den ersten und den zweiten zylindrischen Abschnitt 1 und 2 auf, die in Bezug auf die Form und die Dimensionen voneinander verschieden sind, so dass die gesamte Lüfterabdeckung 12 sehr starr ist und dass es unwahrscheinlich ist, dass eine Resonanz auftritt (so dass die Amplitude der Resonanz der Lüfterabdeckung 12 soweit unterdrückt werden kann, dass sie niedrig ist und dass eine Geräuschminderung erzielt werden kann). Wenn der erste und der zweite zylindrische Abschnitt 1 und 2, die in Bezug auf die Form und die Dimensionen voneinander verschieden sind, miteinander kombiniert werden, kann eine Eigenfrequenz der Resonanz der Lüfterabdeckung 12 auf einen Frequenzbereich erhöht werden, den das menschliche Ohr weniger wahrscheinlich hört. In diesem Kontext kann eine weitere Geräuschminderung erzielt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser D1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts (des ersten Abschnitts mit einem großen Durchmesser) 1S an derselben Umfangsstelle der Lüfterabdeckung 12 gleich dem Außendurchmesser d2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts (des zweiten Abschnitts mit einem großen Durchmesser) 2S. Mit anderen Worten, der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S und der zweite einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 2S liegen nicht in derselben Ebene und der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S ist von der axialen Mitte O12 aus gesehen nur um denselben Abstand wie die Wanddicke der Lüfterabdeckung 12 auf der Außenseite positioniert.
  • Dies ermöglicht, dass die obere Lüfterabdeckung 12 und die untere Lüfterabdeckung 12 stabil ohne Rütteln gestapelt werden, wenn die Lüfterabdeckungen 12 gestapelt werden, und ermöglicht, dass die obere Lüfterabdeckung 12 und die untere Lüfterabdeckung 12 leicht getrennt werden.
  • Der Innendurchmesser D1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S kann absichtlich etwas größer als der Außendurchmesser d2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S eingestellt werden. In diesem Fall ist zwischen dem Innenrand des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S und dem Außenrand des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S ein Zwischenraum erzeugt, der (D1S - d2S) entspricht, wenn die Lüfterabdeckungen 12 gestapelt sind. Dementsprechend kann ein Widerstand (die zwischen dem Innenrand des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S und dem Außenrand des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S erzeugte Reibung) nahezu zu null werden, wenn die Lüfterabdeckungen 12 gestapelt oder getrennt werden, was das Stapeln und das Trennen der Lüfterabdeckungen 12 erleichtern kann.
  • Falls der Außendurchmesser d2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S absichtlich etwas größer als der Innendurchmesser D1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S eingestellt ist (oder falls der Außendurchmesser d2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S als Ergebnis von Unregelmäßigkeiten etwas größer als der Innendurchmesser D1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S hergestellt ist), werden die obere und die untere Lüfterabdeckung 12 mit geringfügiger elastischer Verformung zwischen dem ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 1S und dem zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 2S gestapelt. Dementsprechend können die mehreren Lüfterabdeckungen 12 ohne Rütteln mit größerer Höhe stabil gestapelt werden. Allerdings wird das Stapeln selbst schwierig, wenn der Außendurchmesser d2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S wesentlich größer als der Innendurchmesser D1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S ist. Dementsprechend wird die Beziehung, dass „der Außendurchmesser des der zweiten Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S etwas kleiner als der Außendurchmesser des der ersten Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S ist“, vorzugsweise eingehalten.
  • Diese qualitative Tendenz ist sogar dann gültig, wenn der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt (der erste Abschnitt mit einem großen Durchmesser) 1S und der zweite einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt (der zweite Abschnitt mit einem großen Durchmesser) 2S anstatt als flache Oberflächen wie in dieser Ausführungsform mit gekrümmten Oberflächen mit einem endlichen Krümmungsradius konfiguriert sind.
  • Außerdem ist diese Ausführungsform mit dem Verbindungsabschnitt 50, der den ersten zylindrischen Abschnitt 1 und den zweiten zylindrischen Abschnitt 2 miteinander verbindet, versehen, der in Bezug auf die axiale Richtung geneigt ist. Dementsprechend wird die Positionsausrichtung zwischen der unteren Lüfterabdeckung 12 und der oberen Lüfterabdeckung 12 während des Stapelns erleichtert.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste zylindrische Abschnitt 1 mit dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt (dem ersten Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser) 1C versehen, der den ersten kleinen Krümmungsradius r1C aufweist, ist der zweite zylindrische Abschnitt 2 mit dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt (zweiten Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser) 2C versehen, der den zweiten kleinen Krümmungsradius r2C aufweist, der dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 1C entspricht, und ist der Umfangsbildungsbereich des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C breiter als der Umfangsbildungsbereich des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C.
  • Dementsprechend steht der erste einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 1C, der den schmaleren Umfangsbildungsbereich und den größeren Krümmungsradius aufweist, von dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C, der den breiteren Umfangsbildungsbereich und den kleineren Krümmungsradius aufweist, (siehe die Pfeilteile P1 und P2 in 6B) in der radialen Richtung wie ein „Griff“ vor, so dass die Lüfterabdeckung 12 leicht ergriffen werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste zylindrische Abschnitt 1 mit dem ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 1C und mit dem ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 1S, der den ersten großen Krümmungsradius r1S aufweist, der größer als der erste kleine Krümmungsradius r1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C ist, versehen und ist der zweite zylindrische Abschnitt 2 mit dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C und mit dem zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 2S, der den zweiten großen Krümmungsradius r2S aufweist, der größer als der zweite kleine Krümmungsradius r2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C ist, versehen.
  • Obwohl der erste zylindrische Abschnitt 1 und der zweite zylindrische Abschnitt 2 nicht zueinander ähnlich geformt sind, weisen sie dementsprechend in der Gesamtheit eine Anzahl von Teilen auf, die zueinander ähnlich geformt sind, so dass die Stabilität der Stapelung zusammen mit dem Aussehen (Design) verbessert wird.
  • In dieser Ausführungsform ist in dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 die Umfangslänge L1S des ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 1S (mit dem größeren Krümmungsradius) größer als die Umfangslänge L1C des ersten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 1C (mit dem kleineren Krümmungsradius) und ist in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2 die Umfangslänge L2S des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts 2S (mit dem größeren Krümmungsradius) kleiner als die Umfangslänge L2C des dem zweiten Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C (mit dem kleineren Krümmungsradius).
  • Dementsprechend ist ein Teil, das von dem ersten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitt 1S (mit dem größeren Krümmungsradius) belegt ist, in dem ersten zylindrischen Abschnitt 1 in Bezug auf den Gesamtumfang groß, so dass der erste zylindrische Abschnitt 1 näher an einer Mehreckform ist, in der der erste einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S eine Seite ist und der erste einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 1C eine Ecke ist. In dem zweiten zylindrischen Abschnitt 2 ist ein Teil, das von dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C (mit dem kleineren Krümmungsradius) belegt ist, in Bezug auf den Gesamtumfang groß, so dass der zweite zylindrische Abschnitt 2 in der Gesamtheit näher an einer Kreisform ist. Dementsprechend kann das mit dem „Griff“ vergleichbare Teil ausreichend vorstehen und in der radialen Richtung ausreichend gebildet sein, wobei die Gesamtumfangsform aufrechterhalten wird. Der erste zylindrische Abschnitt 1 ist ähnlich einer Außenform des Gehäuses 18 des Motors 14 geformt, so dass die Lüfterwindströmung effizient werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der zweite einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 2C in dieser Ausführungsform eine große Umfangslänge L2C auf und ist in dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C die Einführungsbohrung 60 gebildet, damit die Komponente des Motors 14 angebracht werden kann. Falls der erste und der zweite zylindrische Abschnitt 1 und 2 mit den unterschiedlichen Außendurchmessern und der erste und der zweite einem Eckabschnitt entsprechende Abschnitt 1C und 2C mit den unterschiedlichen Krümmungsradien oder der erste und der zweite einer Seitenfläche entsprechende Abschnitt 1S und 2S wie in dieser Ausführungsform die Lüfterabdeckung 12 bilden, kann das Montieren des Dichtungselements (der Dichtungsscheibe), das befestigt wird, wenn die Einführungsbohrung nicht verwendet ist, schwierig werden, falls die Einführungsbohrungen 60, in die die Komponente des Motors 14 eingeführt wird, in den Grenzabschnitten davon gebildet sind. Dementsprechend sind insbesondere in dieser Ausführungsform die Einführungsbohrungen 60 in dem zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitt 2C gebildet, wobei die große Umfangslänge L2C des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts 2C genutzt wird, so dass ein Freiheitsgrad der Stelle zum Bilden sichergestellt werden kann und gleichzeitig die Stabilität der Anbringung des Dichtungselements sichergestellt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist der abgeschrägte Abschnitt 46 in dem hinteren Abschnitt (dem Endabschnitt auf der dem Hauptkörper gegenüberliegenden Seite) des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 angeordnet und ist der Öffnungsabschnitt 47 auf der dem Hauptkörper gegenüberliegenden Seite des geneigten Abschnitts 46 durch das Deckelelement 49 geschlossen, an dem die Einlassöffnungen 48 angebracht sind. Dementsprechend weist der Endabschnitt auf der dem Hauptkörper gegenüberliegenden Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 einen kleinen Durchmesser auf, so dass eine Operation zum Stapeln der Lüfterabdeckung 12 erleichtert wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der Bremsmechanismus für den Motor 14 innerhalb des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 aufgenommen und ist der Handlösehebel 62, der das Bedienelement für den Bremsmechanismus ist, entlang des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 angeordnet. Im verwandten Gebiet steht ein derartiges Bedienelement (der Handlösehebel) so, wie es ist, aus einer Lüfterabdeckung nach außen vor. Dagegen ist der Handlösehebel 62 in dieser Ausführungsform entlang des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 angeordnet, dessen Außendurchmesser, wie in 7 dargestellt ist, kleiner als der des ersten zylindrischen Abschnitts 1 ist. Dementsprechend kann der Handlösehebel 62 mit ausgezeichneter Passung im Wesentlichen innerhalb des Außendurchmessers des ersten zylindrischen Abschnitts 1 gelagert werden.
  • In dieser Ausführungsform weist die Spitze der Kühlrippe der Vorrichtung (des Motors) eine Form auf, in der die vier Ecken des Quadrats abgerundet sind. Dementsprechend sind die Form des Öffnungsabschnitts des ersten zylindrischen Abschnitts und die Formen und die Krümmungsradien des ersten und des zweiten einem Eckabschnitt entsprechenden Abschnitts (des ersten und des zweiten Abschnitts mit einem kleinen Durchmesser) oder des ersten und des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts (des ersten und des zweiten Abschnitt mit einem großen Durchmesser) des ersten und des zweiten zylindrischen Abschnitts an die Form der Kühlrippenspitze angepasst.
  • Allerdings sind die spezifischen Formen des ersten und des zweiten zylindrischen Abschnitts gemäß der Erfindung nicht besonders beschränkt. Mit anderen Worten, die Formen können geeignet so eingestellt werden, dass sie an die Form des Hauptkörpers und an die Form der Kühlrippe der Vorrichtung, an der die Lüfterabdeckung angebracht werden soll, angepasst sind.
  • Falls die Kühlrippenspitzenform z. B. nicht quadratisch, sondern sechseckig ist, kann der Öffnungsabschnitt des ersten zylindrischen Abschnitts mit einer im Wesentlichen sechseckigen Form, die ihr entspricht, gebildet sein. In diesem Fall können drei Paare der Abschnitte mit einem großen Durchmesser und drei Paare der Abschnitte mit einem kleinen Durchmesser gebildet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Krümmungsradien des ersten und des zweiten Abschnitts mit einem großen Durchmesser (des ersten und des zweiten einer Seitenfläche entsprechenden Abschnitts) unendlich eingestellt und sind der erste und der zweite Abschnitt mit einem großen Durchmesser als flache Oberflächen (anstatt als gekrümmte Oberflächen) konfiguriert. Allerdings können der erste und der zweite Abschnitt mit einem großen Durchmesser mit gekrümmten Oberflächen mit einem endlichen Krümmungsradius konfiguriert sein.
  • Außerdem können die Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts und die Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts zueinander unähnlich sein und kann der erste zylindrische Abschnitt oder der zweite zylindrische Abschnitt in dem Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser und in dem Abschnitt mit einem großen Durchmesser denselben Krümmungsradius aufweisen und können sie ideal kreisförmig sein.
  • Die Vorrichtung, an der die Lüfterabdeckung angebracht werden soll, ist nicht auf den Motor beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfindung auf Lüfterabdeckungen angewendet werden, die Lüfter von Verzögerungsvorrichtungen und verschiedenen Arten von zur Kühlung erforderlichen Vorrichtungen abdecken.

Claims (9)

  1. Vorrichtungslüfterabdeckung (12), die umfasst: einen ersten zylindrischen Abschnitt (1), der so konfiguriert ist, dass er einen Öffnungsabschnitt (35) zu einer Hauptkörperseite einer Vorrichtung aufweist; und einen zweiten zylindrischen Abschnitt (2), der so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten zylindrischen Abschnitt (1) verbunden ist, wobei ein Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) kleiner als ein Innendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts (1) ist, wobei eine Form des Innenrands des ersten zylindrischen Abschnitts (1) und eine Form des Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) zueinander nicht ähnlich sind, wobei der erste zylindrische Abschnitt (1) so konfiguriert ist, dass er einen ersten Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser (1C) enthält, der so konfiguriert ist, dass er einen ersten kleinen Krümmungsradius aufweist, und einen ersten Abschnitt (1S) mit einem großen Durchmesser enthält, der so konfiguriert ist, dass er einen ersten großen Krümmungsradius aufweist, der größer als der erste kleine Krümmungsradius des ersten Abschnitts (1C) mit einem kleinen Durchmesser ist, wobei der zweite zylindrische Abschnitt (2) so konfiguriert ist, dass er einen zweiten Abschnitt (2C) mit einem kleinen Durchmesser enthält, der so konfiguriert ist, dass er einen zweiten kleinen Krümmungsradius aufweist und dem ersten Abschnitt (1C) mit einem kleinen Durchmesser entspricht, und dass er einen zweiten Abschnitt (2S) mit einem großen Durchmesser enthält, der so konfiguriert ist, dass er einen zweiten großen Krümmungsradius aufweist, der größer als der zweite kleine Krümmungsradius des zweiten Abschnitts (2C) mit einem kleinen Durchmesser ist, wobei ein Umfangsbildungsbereich (θ2C) des zweiten Abschnitts (2C) mit einem kleinen Durchmesser breiter als ein Umfangsbildungsbereich (θ1C) des ersten Abschnitts (1C) mit einem kleinen Durchmesser ist, und wobei ein Außendurchmesser des zweiten Abschnitts (2C) mit einem kleinen Durchmesser kleiner als ein Innendurchmesser des ersten Abschnitts (1C) mit einem kleinen Durchmesser ist.
  2. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verbindungsabschnitt (50), der so konfiguriert ist, dass er den ersten zylindrischen Abschnitt (1) und den zweiten zylindrischen Abschnitt (2) miteinander verbindet, wobei der Verbindungsabschnitt (50) in Bezug auf eine axiale Richtung geneigt ist.
  3. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangslänge des ersten Abschnitts (1S) mit einem großen Durchmesser größer als eine Umfangslänge des ersten Abschnitts (1C) mit einem kleinen Durchmesser ist, und eine Umfangslänge des zweiten Abschnitts (2S) mit einem großen Durchmesser kleiner als eine Umfangslänge des zweiten Abschnitts (2C) mit einem kleinen Durchmesser ist.
  4. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser des ersten Abschnitts (1S) mit einem großen Durchmesser an der Umfangsstelle der Lüfterabdeckung (12) gleich einem Außendurchmesser des zweiten Abschnitts (2S) mit einem großen Durchmesser ist.
  5. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste große Krümmungsradius und der zweite große Krümmungsradius unendlich sind.
  6. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Abschnitt (2C) mit einem kleinen Durchmesser eine Einführungsbohrung (60) in Gesamtheit gebildet ist, in die eine Komponente der Vorrichtung eingeführt werden kann.
  7. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungselement in der Einführungsbohrung (60) angebracht werden kann.
  8. Vorrichtungslüfterabdeckung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein geneigter Abschnitt (46) so konfiguriert ist, dass er in einem Endabschnitt auf der dem Hauptkörper (18) gegenüberliegenden Seite des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) angeordnet ist, und dass ein Öffnungsabschnitt (35) auf der dem Hauptkörper (18) gegenüberliegenden Seite des geneigten Abschnitts (46) so konfiguriert ist, dass er durch ein Deckelelement (49), an dem Einlassöffnungen (48) angebracht sein können, geschlossen werden kann.
  9. Vorrichtungslüfterabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) ein Bremsmechanismus für die Vorrichtung aufgenommen ist und dass entlang eines Außenrands des zweiten zylindrischen Abschnitts (2) ein Betätigungselement (62) für den Bremsmechanismus angeordnet ist.
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