DE102016100407A1 - Bodensystem für Fahrzeuge - Google Patents

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Daniel Steedman
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LINDBERG GLOBAL Ltd
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LINDBERG GLOBAL Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

Abstract

Bei Umrüstungen, bei denen Sitze in einem bisher nicht mit Sitzen ausgerüsteten Fahrzeug angebracht werden, wird ein Boden am vorhandenen Fahrzeugboden aufgebracht, um eine höhere Stärke zum Befestigen von Sitzen auf diesem zu erreichen. Das in diesem Schriftstück beschriebene Bodensystem für Fahrzeuge (10) umfasst eine Vielzahl von Planken (20), von denen mindestens eine im Gebrauch einen vertieften Kanal (50) auf ihrer ersten Oberfläche (22) aufweist, sowie einen Verankerungspunkt (80), der lösbar mit dem Kanal verbunden ist und innerhalb des Kanals positioniert werden kann; wobei der Verankerungspunkt zur Befestigung von Lasten dient, um deren Bewegung zum Fahrzeug einzuschränken. Die Positionierung des Verankerungspunkts ist bezogen auf die Länge der Planke einstellbar und nur bei Bedarf vorgesehen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Bodensystem für Fahrzeuge und ein Verfahren zum Einbau eines Bodensystems für Fahrzeuge in ein Fahrzeug und findet vor allem, aber nicht ausschließlich, Anwendung in der Umrüstung von Fahrzeugen zur Bereitstellung von Sitzflächen.
  • Es besteht ein Markt für die Umrüstung von vorhandenen Lastaufnahmefahrzeugen in Fahrzeuge mit Sitzflächen. Typischerweise geschieht dies durch das Verschrauben von Sitzen mit dem vorhandenen Fahrzeugboden. Allerdings muss das Befestigen der Sitze den einschlägigen Normen und der Gesetzgebung entsprechen, einschließlich eines so genannten ”Pull-Tests”. Es hat sich herausgestellt, dass das Befestigen von Sitzen direkt an den vorhandenen Böden der betreffenden Fahrzeuge nicht zweckmäßig ist; daher wird typischerweise ein Doppelboden zusätzlich über dem vorhandenen Boden eingebaut. Dieser Doppelboden besteht typischerweise aus Strangguss-Aluminiumplanken, die mit dem vorhandenen Boden verklebt werden. Die Sitze werden dann an diesem neuen Boden befestigt.
  • Derartige bekannte Planken umfassen typischerweise einen Abschnitt aus an der Oberseite angebrachten durchgehenden Schienen. Diese durchgehenden Schienen umfassen einen offenen Kanal, in dem eine Reihe von Bohrungen hergestellt sind, um daran die Sitze zu befestigen. Allerdings sind diese mit Problemen behaftet: Fremdkörper sammeln sich in ungenutzten Teilen der Kanäle an, diese Fremdkörper sind unansehnlich und unhygienisch; die Schienen bilden eine Stolperfalle, da sie erhöht über der Oberseite der Planken verlaufen; und wegen dieser Erhöhung der Schienen ist es zudem schwierig, eine darüber liegende Abschlussschicht (z. B. Teppich, Vinyl usw.) anzubringen.
  • Es ist wünschenswert, über ein Bodensystem zu verfügen, dass diese und andere Probleme löst. In einem ersten Aspekt bietet die Erfindung daher ein Bodensystem für Fahrzeuge, das aus einer Vielzahl von Planken besteht, von denen mindestens eine im Gebrauch einen vertieften Kanal auf einer ersten Oberfläche aufweist, sowie einen Verankerungspunkt, der lösbar mit dem Kanal verbunden ist und innerhalb des Kanals positioniert werden kann; wobei der Verankerungspunkt zur Befestigung von Lasten dient, um deren Bewegung zum Fahrzeug einzuschränken.
  • Der Verankerungspunkt ist ein von der Planke getrenntes Teil und ist im Kanal und entlang des Kanals verschiebbar. Die Oberseite des Verankerungspunkts kann mit der ersten Oberfläche bündig (horizontal) abschließen, um eine Stolperfalle zu vermeiden. Noch wichtiger ist, dass eventuell nur so viele Verankerungspunkte wie benötigt vorgesehen und nach Bedarf positioniert werden, so dass keine ungenutzten Verankerungspunkte vorhanden zu sein brauchen.
  • Die mindestens eine Planke kann über eine im Wesentlichen glatte ununterbrochene zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche verfügen. Falls somit eine Planke einen durchgehenden vollständigen Boden herstellen soll, aber auf ihre gesamte Länge keine Befestigung erforderlich ist, kann die Planke umgedreht werden und so ein Stück ununterbrochenen Bodens ohne vorhandene Kanäle zur Verfügung stellen.
  • Die mindestens eine Planke kann auf einer Seite ein Steckelement und auf der gegenüber liegenden Seite ein Aufnahmeelement umfassen, mit denen angrenzende Planken lösbar aneinander befestigt werden können, wobei deren Seiten zwischen der ersten und zweiten Oberfläche liegen. Die Verbindungen können so angeordnet sein, dass eine Planke zu einer angrenzenden Planke in eine verbundene Position gedreht werden kann.
  • Die Verbindungen können so angeordnet sein, dass sie die erste und zweite angrenzende Planke lösbar miteinander verbinden, wobei die erste Planke mit ihrer ersten Oberfläche nach oben weist und die zweite Planke mit ihrer zweiten Oberfläche nach oben weist. Dies kann so durchgeführt werden, dass die Verbindungen mit den angrenzenden Planken in jeder Richtung funktionieren (d. h. mit einem auf der Oberseite freiliegenden Kanal oder einem auf der Unterseite verborgenen Kanal).
  • Der Verankerungspunkt kann so angeordnet sein, dass er innerhalb des Kanals durch Befestigung eines darüberliegenden Elements lösbar verbunden ist, sodass im Gebrauch eine Kante des Kanals zwischen dem Verankerungspunkt und dem Element eingespannt ist. Die Befestigung kann durch eine Schraube erfolgen, die durch eine Sitzkonsole verläuft und an einem Gewindeteil, der innerhalb des Verankerungspunkts liegt, lösbar befestigt ist. Durch Entfernen der Schraube können die Verankerungspunkte verschoben werden, wenn eine Änderung des Sitzplans erforderlich ist. Dadurch werden mehrere nicht genutzte Verankerungspositionen – wie sie nach dem früheren Stand der Technik erforderlich waren – überflüssig.
  • Das Bodensystem für Fahrzeuge kann zudem mindestens einen Abdeckstreifen enthalten, um die Teile des Kanals, die nicht durch den Verankerungspunkt belegt sind, lösbar abzudecken. Der Abdeckstreifen kann aus Strangguss-Aluminium bestehen. Der Abdeckstreifen kann beim Einbau auf die benötigte Länge gekürzt werden. Je nach Bedarf kann mehr als ein Streifen verwendet werden. Sie können entfernt und durch Streifen in anderer Länge ersetzt werden, falls sich der Sitzplan zu einem späteren Zeitpunkt ändert, wie vorstehend erläutert.
  • Der Kanal kann ein Rastelement enthalten, das von jeder Seite des Kanals radial in diesen hinein ragt, und mindestens ein Abdeckstreifen kann eine flache Oberfläche aufweisen, um im Gebrauch parallel zur ersten Oberfläche positioniert zu werden, sowie einen Arm, der von jeder ihrer Seiten nach unten verläuft, wobei jeder Arm zwei Schnappwülste zur Positionierung von mindestens einem Abdeckstreifen bezogen auf den Kanal in zwei Positionen umfasst, wobei die Schnappwülste so positioniert sind, dass sie in die Rastelemente einrasten.
  • Der mindestens eine Abdeckstreifen kann so angeordnet werden, dass er in den Kanal passt, so dass, wenn er entsprechend ausgerichtet ist, das Oberteil des Abdeckstreifens mit der ersten Oberfläche der Planke bündig ist und somit auf der gesamten ersten Oberfläche eine im Wesentlichen ebenflächige Oberfläche hergestellt wird. Alternativ kann der Abdeckstreifen so angeordnet werden, dass er in den Kanal passt, so dass, wenn er entsprechend ausgerichtet ist, das Oberteil des Abdeckstreifens etwas über die erste Oberfläche der Planke hinausragt, um somit im Gebrauch eine Bodenabdeckung zwischen der ersten Oberfläche und dem Abdeckstreifen lösbar einzuspannen.
  • In einem zweiten Aspekt bietet die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Bodensystem für Fahrzeuge entsprechend dem ersten Aspekt.
  • In einem dritten Aspekt bietet die Erfindung ein Verfahren zum Einbau eines Bodensystems für Fahrzeuge in ein Fahrzeug, bestehend aus den Schritten zur Bereitstellung eines Bodensystems für Fahrzeuge nach dem ersten Aspekt, wobei eine Vielzahl von Planken am Boden eines Fahrzeugs befestigt wird, wobei jede Planke nach Bedarf entweder mit ihrer ersten oder zweiten Oberfläche nach oben positioniert wird, und wobei jede Planke lösbar mit der angrenzenden Planke verbunden wird, indem mindestens ein Verankerungspunkt in einen freiliegenden Kanal eingesetzt und bezogen auf dessen Länge positioniert wird.
  • Jede Planke kann mit einer angrenzenden Planke mittels der ineinander greifenden Aufnahme- und Steckelemente lösbar verbunden werden.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt umfassen, Abdeckstreifen einzusetzen, um Teile des freiliegenden Kanals abzudecken, die nicht durch den Verankerungspunkt belegt sind.
  • Die vorstehend beschriebenen und weitere Eigenschaften, Funktionen und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, die in Verbindung mit den Begleitzeichnungen, die beispielhaft die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen, erfolgt. Diese Beschreibung dient nur als Beispiel und schränkt den Geltungsbereich der Erfindung nicht ein. Die nachstehend zitierten Referenzzahlen beziehen sich auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Bodensystems für Fahrzeuge.
  • 2 zeigt eine Nahansicht von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Planke, die Bestandteil des Bodensystems für Fahrzeuge darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von zwei miteinander verbundenen Planken; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Anordnung von Komponenten, die ein Bodensystem für Fahrzeuge bilden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf bestimmte Zeichnungen beschrieben, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern nur durch die Ansprüche eingeschränkt. Die beschriebenen Zeichnungen sind nur schematisch und nicht einschränkend zu verstehen. Jede Zeichnung beinhaltet eventuell nicht alle Merkmale der Erfindung und sollte daher nicht zwangsläufig als eine Ausführungsform der Erfindung betrachtet werden. Auf den Zeichnungen ist die Größe einiger Elemente möglicherweise übergroß und aus Gründen der Veranschaulichung nicht maßstabsgetreu dargestellt. Die Abmessungen und relativen Abmessungen entsprechen nicht den tatsächlichen praktischen Gestaltungsformen der Erfindung.
  • Ferner werden die Begriffe erste/r/s, zweite/r/s, dritte/r/s usw. in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um zwischen ähnlichen Elementen zu unterscheiden und nicht unbedingt, um eine Reihenfolge – gleich ob zeitlicher, räumlicher, hierarchischer oder sonstiger Art – zu beschreiben. Es ist davon auszugehen, dass die somit verwendeten Begriffe unter geeigneten Umständen austauschbar sind und dass der Vorgang in anderen als der hier beschriebenen oder dargestellten Reihenfolge möglich ist.
  • Ferner werden die Begriffe oben, unten, über, unter und dergleichen in der Beschreibung und in den Ansprüchen zu Beschreibungszwecken verwendet und nicht zwangsläufig, um relative Positionen zu beschreiben. Es ist davon auszugehen, dass die somit verwendeten Begriffe unter geeigneten Umständen austauschbar sind und dass der Vorgang mit anderen Ausrichtungen als hier beschrieben oder dargestellt erfolgen kann.
  • Es ist anzumerken, dass der in den Ansprüchen verwendete Begriff ”umfassen(d)” nicht als Einschränkung auf die daraufhin aufgezählten Elemente auszulegen ist; er schließt andere Elemente oder Schritte nicht aus. Er ist somit als Angabe für das Vorhandensein der genannten Funktionen, ganzen Zahlen, Schritte oder Komponenten auszulegen, schließt jedoch das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einer oder mehreren weiteren Funktionen, ganzen Zahlen, Schritten oder Komponenten bzw. Gruppen von diesen nicht aus. Somit sollte der Geltungsbereich des Ausdrucks „ein Gerät, das die Elemente A und B umfasst” nicht auf Geräte beschränkt werden, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet, dass im Hinblick auf die vorliegende Erfindung A und B die einzigen relevanten Komponenten des Geräts darstellen.
  • Bezugnahme in dieser gesamten Spezifikation auf „eine Ausführungsform” oder „einen Aspekt” bedeutet, dass eine im Zusammenhang mit der Ausführungsform oder dem Aspekt beschriebene Funktion, Struktur oder Eigenschaft in mindestens einer Ausführungsform oder einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Somit beziehen sich die Formulierungen ”in einer <”one”> Ausführungsform” oder „in einer <”an”> Ausführungsform” oder ”in einem Aspekt” an verschiedenen Stellen dieser Spezifikation nicht zwangsläufig alle auf dieselbe Ausführungsform oder denselben Aspekt, sondern können sich auf verschiedene Ausführungsformen oder Aspekte beziehen. Ferner können die einzelnen Funktionen, Strukturen oder Eigenschaften einer Ausführungsform oder eines Aspekts, wie eine Person mit durchschnittlicher Fachkenntnis dieser Offenlegung entnehmen kann, in geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Aspekten kombiniert werden.
  • Es sollte analog berücksichtigt werden, dass bei der Beschreibung verschiedene Funktionen der Erfindung manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung zusammengefasst werden, um die Offenlegung zu straffen und einen oder mehrere der verschiedenen Aspekte der Erfindung besser verständlich zu machen. Das Verfahren der Offenlegung ist jedoch nicht so auszulegen, als dass beabsichtigt sei, dass die beanspruchte Erfindung mehr als die ausdrücklich in den einzelnen Ansprüchen genannten Funktionen erfordert. Weiterhin sollte die Beschreibung einer einzelnen Zeichnung oder eines einzelnen Aspekts nicht unbedingt als eine Ausführungsform der Erfindung betrachtet werden. Vielmehr liegen, wie die folgenden Ansprüche deutlich machen, erfinderische Aspekte auch vor, wenn es sich um weniger als die Gesamtheit der Funktionen einer einzelnen der vorstehend offengelegten Ausführungsformen handelt. Somit ist die detaillierte Beschreibung der nachfolgenden Ansprüche hiermit ausdrücklich in diese Detailbeschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als eigene Ausführungsform dieser Erfindung steht.
  • Während ferner einige in diesem Schriftstück beschriebene Ausführungsformen einige der in anderen Ausführungsformen enthaltenen Eigenschaften umfassen, sind Kombinationen von Eigenschaften verschiedener Ausführungsformen im Rahmen dieser Erfindung beabsichtigt und bilden weitere Ausführungsformen, wie es für fachkundige Personen verständlich ist. Zum Beispiel kann in den folgenden Ansprüchen jede beliebige der beanspruchten Ausführungsformen in jeder beliebigen Kombination verwendet werden.
  • In der in diesem Schriftstück dargelegten Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details aufgeführt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Ausführungsformen der Erfindung ohne diese spezifischen Details verwendet werden können. An anderen Stellen wurden bekannte Verfahren, Strukturen und Techniken nicht im Detail gezeigt, um das Verständnis dieser Beschreibung nicht zu erschweren.
  • In der Erörterung der Erfindung ist – soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist – die Offenlegung alternativer Werte für die Ober- oder Untergrenze der zulässigen Bandbreite eines Parameters in Verbindung mit einer Angabe, dass einer der genannten Werte stärker bevorzugt wird als der andere, zu verstehen als implizierte Aussage, dass jeder Zwischenwert des genannten Parameters, der zwischen der stärker bevorzugten und der weniger bevorzugten der genannten Alternativen liegt, selbst gegenüber dem genannten weniger bevorzugten Wert bevorzugt ist, und auch gegenüber jedem Wert, der zwischen dem weniger bevorzugten Wert und dem genannten Mittelwert liegt.
  • Die Verwendung des Begriffs ”mindestens eine/r/s” kann unter bestimmten Umständen nur ”eine/r/s” bedeuten.
  • Die Prinzipien der Erfindung werden nun in einer Detailbeschreibung von mindestens einer Zeichnung, die sich auf beispielhafte Merkmale der Erfindung bezieht, beschrieben. Selbstverständlich können andere Anordnungen entsprechend der Kenntnisse fachkundiger Personen gestaltet werden, ohne vom wahren Geist oder der technischen Lehre der Erfindung abzuweichen, da die Erfindung nur durch die Festlegungen der beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist.
  • 1 zeigt zwei Planken 20, die je eine ebene Oberseite 22 und eine ebene Unterseite 21 aufweisen, die durch zwei große Kastenprofile 30 und zwei kleinere Kastenprofile 40 getrennt sind, von denen sich eines zwischen den zwei großen Kastenprofilen 30 und eines rechts vom rechten großen Kastenprofil befindet. Die Kastenprofile sorgen für Steifigkeit und verlaufen in Längsrichtung der Planken. Die Unterseite 21 ist im Wesentlichen durchgehend und ununterbrochen. Die Oberseite 22 enthält zwei Kanäle 50, von denen jeder über den kleineren Kastenprofilen 40 angeordnet ist.
  • Die zwei Planken 20 sind durch ineinandergreifende Steckverbindungen 60, 70 verbunden, die an jeder von deren Seiten angeordnet sind.
  • Obwohl nicht abgebildet, können mit den derzeit verfügbaren Seiten der zwei Planken 20 weitere Planken verbunden werden, um einen im Wesentlichen durchgehenden Boden zu bilden, der mit dem vorhandenen Fahrzeugboden verklebt oder auf andere Weise verbunden werden kann, um diesen zu verstärken, damit Sitze oder andere Lasten wie zum Beispiel Rollstühle daran befestigt werden können.
  • Jeder Kanal enthält ein Rastelement 56, das von jeder Seite des Kanals radial in diesen hinein ragt. Die Rastelemente 56 sind etwas unterhalb des Niveaus der Oberseite 22 der Planken 20 angeordnet. Jedes Rastelement 56 weist einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, wenn man an der Längsachse der Planke entlang blickt, wobei die Kante an der oberen ”äußeren” Ecke gefast ist.
  • In einem Kanal ist ein Abdeckstreifen 100 vollständig positioniert. Der Abdeckstreifen 100 umfasst eine ebene Oberseite 100, die bündig in die Oberseite 22 der Planke 20 so eingepasst ist, dass eine im Wesentlichen ununterbrochene und durchgehende Oberfläche entsteht.
  • Der Abdeckstreifen 100 wird im Kanal 50 durch zwei Arme 110 in Position gehalten, von denen jeder zumindest entlang einer gewissen Länge des Abdeckstreifens angeordnet ist und parallel von der Unterseite der Oberseite 100 verläuft. Jeder Arm umfasst zwei Wülste 120, die an seinen radialen Außenflächen angeordnet sind. Die Wülste können als Schnappwülste ausgelegt sein.
  • Bei vollständiger Positionierung im Kanal 50 werden die oberen Wülste 120 auf beiden Seiten unterhalb der Rastelemente 56 in ihrer Position gehalten und die ebene Oberseite sitzt auf den Rastelementen 56 und wird von diesen gestützt.
  • In 1 ist ebenfalls ein Verankerungspunkt 80 dargestellt. Dieser hat die Form eines kurzen (gegenüber der Länge der Planken 20) Körpers, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten lateinischen Buchstabens ”T” aufweist. Der breitere untere Teil ist so ausgelegt, dass er im Kanal unter den Rastelementen 56 genau anliegt. Der schmalere obere Teil erstreckt sich vom unteren Teil nach oben und weist eine Oberseite 85 auf, die bündig mit der Oberseite 22 der Planke 20 abschließt. In der Oberseite 85 ist eine Bohrung 90 angebracht. Diese kann mit einem Gewinde für die Aufnahme einer Schraube versehen sein. Die Schraube kann durch eine Öse hindurchgehen, an der Lasten oder eine Sitzkonsole befestigt werden können. Zum Beispiel kann die Sitzkonsole (nicht dargestellt) eine Breite aufweisen, die größer ist als der Verankerungspunkt 80, sodass sie teilweise auf der Oberseite 22 der Planke 20 und teilweise auf dem Verankerungspunkt 85 aufliegt. Wird die Schraube in der Bohrung 90 gedreht, zieht sie den Verankerungspunkt 80 nach oben. Der untere Teil des Verankerungspunkts wird gegen die Unterseite der Rastelemente 56 gepresst, die die Sitzkonsole fest in ihrer Position halten. Mit anderen Worten: die Rastelemente 56 werden zwischen der Sitzkonsole und dem unteren breiteren Bereich des Verankerungspunkts 80 eingespannt.
  • Sind die Verankerungspunkte 80 in den Kanälen 50 auf die erforderliche Weise positioniert, können – bevor die Sitze befestigt sind – Abdeckstreifen 100 auf die erforderliche Länge zugeschnitten und in die verbleibenden offenen Teile der Kanäle 50 eingelegt werden. Damit werden die Verankerungspunkte 80 in ihren ungefähren Positionen gehalten, damit sie sich leicht bewegen können, um Toleranzen der Sitzkonsolen oder anderer derartiger Einrichtungen auszugleichen, wenn diese daran angebracht sind. Es wird auch erwogen, dass in einem Fall die Abdeckstreifen angebracht werden, bevor die Sitze an den Verankerungspunkten befestigt werden.
  • 1 zeigt auch einen weiteren Abdeckstreifen 100 auf der rechten Seite über dem Kanal 50 vor der Einfügung in diesen. Die Wülste 120 sind auf diesem Abdeckstreifen 100 deutlicher zu erkennen.
  • 2 zeigt eine Verbindung zwischen zwei angrenzenden Planken 20. Auf der linken Seite der rechten Planke 20 werden zwei Steckelemente 60 übereinander dargestellt. Diese bestehen aus zwei Armen 62, die im rechten Winkel aus der Seitenwand 34 des linken Kastenprofils 30 herausragen. Diese Arme 62 können entlang der gesamten Seiten der Planke 20 herausragen, wenn auch davon auszugehen ist, dass sie in einzelnen unterbrochenen Abschnitten vorgesehen sein können. Am Ende eines jeden Arms 62 ist eine Wulst 64 angebracht, die am unteren Arm nach unten und am oberen Arm nach oben verläuft.
  • Auf der rechten Seite der linken Planke 20 werden zwei Aufnahmeelemente 70 übereinander dargestellt. Diese bestehen aus zwei Armen 72, die im rechten Winkel aus der Seitenwand 44 des rechten kleineren Kastenprofils 40 herausragen. Diese Arme 72 ragen entlang der gesamten Seiten der Planke 20 heraus, da sie Bestandteil der Ober- 22 und Unterseite 21 der Planke 20 sind. Am Ende eines jeden Arms 72 ist eine Wulst 74 angebracht, die beim oberen Arm nach unten und beim unteren Arm nach oben ragt.
  • Dargestellt werden auch zwei Verstärkungsstege 76, die auf ähnliche Weise wie die oberen und unteren Arme 72 aus der Seitenwand 44 ragen und so konfiguriert sind, dass sie bei miteinander verbundenen angrenzenden Planken 20 mit ihren distalen Enden an der Außenseite der Seitenwand 34 der rechten Planke 20 anliegen.
  • 2 zeigt, wie bei den beiden miteinander verbundenen Planken das Steck- 60 und das Aufnahmeelement 70 so miteinander verbunden sind, dass die beiden oberen und unteren Wülste 64, 74 ineinander eingerastet und miteinander verriegelt sind und somit verhindern, dass sich die beiden Planken seitlich trennen.
  • In 3 wurde eine zusätzliche Bodenabdeckung 110 über der Oberseite 22 der Planken aufgelegt. Dies kann ein rutschfester Bodenbelag sein.
  • Es ist zwar möglich, die Abdeckstreifen 100 bündig mit den Planken anzubringen, so dass ihre Oberseiten sich auf demselben Niveau befinden wie die Oberseiten der Planken 20 (dargestellt im linken Abdeckstreifen 100 in 1); es ist aber auch möglich, die Abdeckstreifen dazu zu nutzen, den zusätzlichen Bodenbelag wie dargestellt festzuhalten.
  • In diesem Fall sind die Abdeckstreifen 100 in den Kanälen 50 so angebracht, dass sich die unteren Wülste 120 in Kontakt mit den Unterseiten der Rastelemente 56 befinden. Die obere Wulst liegt an der gefasten Oberfläche an, die sich im oberen Teil der Rastelemente 56 befindet.
  • Durch den Einbau der Abdeckstreifen 100 auf diese Weise entsteht zwischen der Unterseite der Oberseite des Abdeckstreifens und der Oberseite der Planke 20 eine kleine Lücke. Mit anderen Worten: die Abdeckstreifen ragen etwas über die Oberseite der Planken 20 hinaus. Die zusätzliche Bodenabdeckung kann diese Lücke füllen und etwas zusammengedrückt werden, da der Abdeckstreifen dazu eingefügt ist, den zusätzlichen Bodenbelag sicherer in seiner Position zu halten. Dazu wird auf ”A” in 3 verwiesen.
  • Diese alternative Positionierung des Abdeckstreifens kann vorteilhaft sein, da sie den Zugang zu den Kanälen 50 erleichtert, wenn die Verankerungspunkte verschoben oder weitere hinzugefügt werden müssen, wofür kein Schneiden des zusätzlichen Bodenbelags 110 erforderlich ist.
  • 4 zeigt, wie zwei angrenzende Planken 20 miteinander verbunden werden können. Die rechte Planke 20 wird etwas angewinkelt über der von der Oberseite 22 der linken Planke 20 gebildeten Ebene dargestellt. In dieser Position sind die oberen Wülste 64, 74 übereinander eingerastet und die untere Steckelement-Wulst 64 und der Arm 62 sind dargestellt, wie sie nach oben in die untere Aufnahmeelement-Wulst 74 gleiten. Die Planke 20 wird wie durch den Pfeil ”B” angezeigt in einer Drehung bewegt, damit beim Senken der rechten Seite der rechten Planke die unteren Wülste 64, 74 auch ineinander einrasten.
  • 5 zeigt eine alternative Anordnung der Planken 20, 25 wobei die rechte Planke 25 gegenüber der in 1 dargestellten Planke umgedreht wurde. Dies bedeutet, dass die ununterbrochene und durchgehende Oberseite 21 nun oben liegt und mit der Oberseite 20 der anderen Planken bündig ist. Dies ist möglich aufgrund der Art des Zusammenwirkens von Steck- 60 und Aufnahmeelement 70, die zu einer parallel zu den Flächen 21, 22 der Planken verlaufenden Ebene symmetrisch sind.
  • Diese Anordnung ist zweckmäßig für Bereiche im Fahrzeug, in denen keine Kanäle 50 und somit auch keine Anker 80 benötigt werden.
  • Die linke Planke 20 weist einen Kanal 50 einschließlich eines Abdeckstreifens 100 auf; die mittlere Planke 20 weist einen offenen Kanal, der zur Aufnahme von Verankerungspunkten bereit ist, sowie einen Kanal einschließlich eines Abdeckstreifens 100 auf.
  • Obwohl die in diesen Figuren dargestellten Planken jeweils zwei Kanäle 50 beinhalten, wird in Betracht gezogen, dass das System Planken umfassen kann, die nur einen Kanal, oder überhaupt keine Kanäle oder mehr als zwei Kanäle aufweisen. Zudem können die Planken unterschiedliche Breiten bzw. Langen aufweisen. Die Planken können so angeordnet und miteinander verbunden werden, dass einige von ihnen freiliegende Kanäle an ihren Oberseiten und einige nur eine durchgehende und ununterbrochene Oberseite aufweisen.

Claims (14)

  1. Bodensystem für Fahrzeuge, das aus einer Vielzahl von Planken besteht, von denen mindestens eine im Gebrauch einen vertieften Kanal auf ihrer ersten Oberfläche aufweist, sowie einen Verankerungspunkt, der lösbar mit dem Kanal verbunden ist und innerhalb des Kanals positioniert werden kann; wobei der Verankerungspunkt zur Befestigung von Lasten dient, um deren Bewegung zum Fahrzeug einzuschränken.
  2. Bodensystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Planke über eine im Wesentlichen glatte ununterbrochene zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche verfügt.
  3. Bodensystem für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei mindestens eine Planke entlang einer Seite ein Steckelement und entlang der gegenüber liegenden Seite ein Aufnahmeelement enthält, damit angrenzende Planken lösbar miteinander verbunden werden können, wobei die Seiten zwischen der ersten und zweiten Oberfläche liegen.
  4. Bodensystem für Fahrzeuge nach Anspruch 3, wobei die Verbindungen so angeordnet sind, dass sie die erste und zweite angrenzende Planke lösbar miteinander verbinden, wobei die erste Planke mit ihrer ersten Oberfläche nach oben weist und die zweite Planke mit ihrer zweiten Oberfläche nach oben weist.
  5. Bodensystem für Fahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Verankerungspunkt so angeordnet ist, dass er innerhalb des Kanals durch Befestigung eines Elements darüber lösbar verbunden ist, sodass im Gebrauch eine Kante des Kanals zwischen dem Verankerungspunkt und dem Element eingespannt ist.
  6. Bodensystem für Fahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, das zudem mindestens einen Abdeckstreifen umfasst, um Teile des Kanals, die nicht durch den Verankerungspunkt belegt sind, lösbar abzudecken.
  7. Bodensystem für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei der Kanal ein Rastelement enthält, das von beiden Seiten des Kanals radial in diesen ragt, und mindestens ein Abdeckstreifen eine flache Oberfläche aufweist, die im Gebrauch parallel zur ersten Oberfläche positioniert wird, sowie einen Arm, der von jeder ihrer Seiten weg verläuft, wobei jeder Arm zwei Schnappwülste zur Positionierung von mindestens einem Abdeckstreifen bezogen auf den Kanal in zwei Positionen enthält, wobei die Schnappwülste so positioniert sind, dass sie in die Rastelemente einrasten.
  8. Bodensystem für Fahrzeuge nach Anspruch 6 oder 7, wobei mindestens ein Abdeckstreifen so angeordnet ist, dass er in den Kanal passt, so dass, wenn er entsprechend ausgerichtet ist, das Oberteil des mindestens einen Abdeckstreifens mit der ersten Oberfläche der Planke bündig ist und somit auf der gesamten ersten Oberfläche eine im Wesentlichen ebenflächige Oberfläche hergestellt wird.
  9. Bodensystem für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei mindestens ein Abdeckstreifen dazu angeordnet ist, in den Kanal zu passen, so dass, wenn er entsprechend ausgerichtet ist, das Oberteil des mindestens einen Abdeckstreifens etwas über die erste Oberfläche der Planke ragt, um somit im Gebrauch einen Bodenbelag zwischen der ersten Oberfläche und dem schließlich <sic> einen Abdeckstreifen lösbar einzuspannen.
  10. Fahrzeug einschließlich eines Bodensystems für Fahrzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  11. Bodensystem für Fahrzeuge im Wesentlichen wie in diesem Schriftstück vorstehend beschrieben, mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen.
  12. Verfahren zum Einbau eines Bodensystems für Fahrzeuge in ein Fahrzeug, bestehend aus den Schritten zur Bereitstellung eines Bodensystems für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Vielzahl von Planken am Boden eines Fahrzeugs befestigt wird, wobei jede Planke nach Bedarf entweder mit ihrer ersten oder zweiten Oberseite nach oben positioniert wird, und wobei jede Planke mit der angrenzenden Planke lösbar verbunden wird, indem mindestens ein Verankerungspunkt in einen freiliegenden Kanal eingesetzt und bezogen auf dessen Länge positioniert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wenn es direkt oder indirekt von einem der Ansprüche 3 oder 4 abhängig ist, wobei jede Planke mit einer angrenzenden Planke durch Zusammenfügen von Aufnahme- und Steckelementen lösbar verbunden wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wenn es direkt oder indirekt von Anspruch 6 abhängig ist und zudem den Schritt umfasst, Abdeckstreifen einzufügen, um Teile des freiliegenden Kanals abzudecken, die nicht durch den Verankerungspunkt belegt sind.
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