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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kabelkanäle zur Führung von
Kabeln oder elektrischen Leitungen.
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Diese
Kabelkanäle
weisen Sockel auf, die mit oder ohne Verschlussdeckeln verschlossen
sind.
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Die
Querschnitte dieser Sockel sind je nach Einsatzgebiet unterschiedlich.
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Im
Bereich der Hauselektrik werden zum Beispiel kleine Kabelkanäle verwendet,
so genannte Leisten, deren Sockel kleine Querschnitte haben, da die
Menge der in den Sockeln geführten
Elektrokabel relativ gering ist.
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Im
gewerblichen Bereich hingegen finden im Wesentlichen Kabelkanalsockel
mit großen
Querschnitten Verwendung.
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Die
Sockel haben allgemein einen U-förmigen
Querschnitt und sind aus Blech oder einem synthetischen Werkstoff
mit oder ohne Lochung gefertigt oder auch aus Drähten, die solchermaßen zusammengeschweißt sind,
dass eine Art Wanne gebildet wird, die entsprechend einer gewünschten
Bahn im Raum verläuft.
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Die
auf Baustellen angelieferten Sockelabschnitte weisen große Längen auf
und sind durch Verbindungszubehöre
miteinander verbunden, die üblicherweise
als Anschlussbleche bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, zwei
Kabelkanal-Sockelabschnitte
zusammenzufügen
und dabei die fluchtende Anordnung, die Ausfugung und die Steifheit
der miteinander verbundenen Sockelabschnitte sicherzustellen.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere ein derartiges Verbindungszubehör mit einem
mittleren Längsteil,
das dazu bestimmt ist, an der Innenseite von zwei nebeneinanderliegenden
Seitenlängsschenkeln
der aneinanderstoßenden
Sockelabschnitte anzuliegen, einem unteren Längsrand, einem oberen Längsrand
und Rastmitteln, die in wenigstens eine innere Aufnahme der Sockelabschnitte einzurasten
vermögen.
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Aus
dem Dokument
EP 721 243 ist
ein Verbindungszubehör,
wie vorstehend genannt, bereits bekannt, dessen Rastmittel einerseits
durch eine freie Kante des oberen Rands und durch eine am Übergang
zwischen dem oberen Rand und dem mittleren Teil vorgesehene Stufe
und andererseits durch den freien Abschnitt des unteren Rands gebildet
sind. Die freie Kante des oberen Rands ist dazu bestimmt, gegen
die Innenseite der Rücksprünge der
jeweiligen Seitenlängsschenkel
der Kabelkanal-Sockelabschnitte in Anlage zu kommen, die Stufe gelangt
gegen einen Absatz in Anlage, der auf der Innenseite der Seitenlängsschenkel
der Sockelabschnitte ausgebildet ist, und der freie Abschnitt des
unteren Rands gelangt gegen eine am Boden ausgeführte Längsleiste in Anlage.
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Diese
Anordnung der Rastmittel reicht nicht aus, um das Verbindungszubehör auf den
Kabelkanal-Sockelabschnitten festzuklemmen, und es sind auf der
Außenseite
des mittleren Teils des Verbindungszubehörs Klemmnasen vorgesehen, die
zwischen dem Verbindungszubehör
und den Seitenlängsschenkeln
der zusammengefügten
Kabelkanal-Sockelabschnitte für
eine zusätzliche
Sicherung sorgen. Im Übrigen
werden sowohl der untere Rand als auch der obere Rand in den Rastvorgang
einbezogen.
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Aus
dem Dokument
EP-A-0
520 583 ist auch ein Verbindungszubehör bekannt, dessen oberer Längsrand
in wenigstens zwei seitlich versetzte Segmente unterteilt ist, Rastmittel
sind allerdings nicht vorhanden, da die Laschen des unteren Rands
einfach auf dem Boden des Kabelkanals aufliegen, während der übrige Teil
des unteren Rands vom Boden beabstandet bleibt. Eine Sicherung der
Stellung erfolgt somit in keiner Weise.
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Mit
Bezug auf den vorstehend genannten Stand der Technik schlägt die vorliegende
Erfindung ein neues Verbindungszubehör vor, dessen Anbringung rasch
durch Einrasten erfolgt und keinerlei zusätzlicher Teile bedarf, um den
Halt des Verbindungszubehörs
an den zusammengefügten
Kabelkanal-Sockelabschnitten an Ort und Stelle zu gewährleisten.
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Insbesondere
schlägt
die Erfindung ein Verbindungszubehör der Art, wie in dem vorstehend
genannten Dokument
EP-0 7 21
243 beschrieben, vor, das sich dadurch auszeichnet, dass
der obere Längsrand
in wenigstens zwei Segmente unterteilt ist, die bezüglich einander
seitlich versetzt sind, von denen wenigstens eines auf einem freien äußeren Rand eine
Wulst trägt,
die zu den Rastmitteln gehört
und in eine Nut einzurasten vermag, die auf der Innenseite der Sockelabschnitte
eines Kabelkanals ausgebildet ist.
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Es
erfolgt somit ein Einhaken bzw. ein Festklemmen der Wülste in
der Nut unabhängig
von den anderen Rastmitteln, und der Halt des Zubehörs durch
die nur auf einem Längsrand
des Zubehörs ausgeführten Rastmittel
kann sichergestellt werden.
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Weitere
vorteilhafte und nicht einschränkende
Merkmale des erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs sind
wie folgt:
- – jedes Segment trägt auf einem
freien äußeren Rand
eine Wulst, die zu den Rastmitteln gehört;
- – die
Segmente sind auch in Längsrichtung
bezüglich
einander versetzt;
- – der
obere Längsrand
ist in wenigstens drei Segmente unterteilt, und zwar ein mittleres
Segment, das von zwei äußeren Segmenten
eingerahmt wird, die jeweils an den Enden des oberen Rands angeordnet
sind, wobei die Segmente bezüglich einander
paarweise seitlich versetzt sind;
- – jedes
Ende des oberen Rands weist ein Paar Segmente auf, die bezüglich einander
seitlich versetzt sind;
- – der
obere Rand weist eine Vielzahl von Segmentpaaren auf, wobei die
Segmente eines Paares bezüglich
einander seitlich versetzt sind;
- – die
Wülste
der Segmente des oberen Rands weisen paarweise in entgegengesetzte
Richtungen;
- – die
Segmente sind im Wesentlichen gleich hoch, so dass die Wülste, mit
denen sie versehen sind, in gleicher Höhe angeordnet sind;
- – die
Segmente des oberen Rands sind verschieden hoch, so dass die Wülste, mit
denen sie versehen sind, in zwei verschiedenen Höhe angeordnet sind;
- – die
Segmente des oberen Rands weisen im Wesentlichen gleiche Profile
auf;
- – die
Segmente des oberen Rands weisen zwei verschiedene Profile auf;
- – ein
erstes Segmentprofil ist ein gerades Profil und ein zweites Segmentprofil
ein zickzackförmiges
Profil;
- – der
untere Rand weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, die dazu bestimmt
sind, von Befestigungsorganen durchquert zu werden, die sich in den
Sockelabschnitten zu verankern vermögen;
- – die Öffnungen
weisen einen geschlossenen Umfang auf;
- – die Öffnungen
weisen einen offenen Umfang auf;
- – das
Verbindungszubehör
umfasst auf halber Länge
eine flexible Zentrierzunge, die in dem unteren Rand eingeschnitten
ist und auf einer zur Innenseite der Sockelabschnitte gewandten
Außenseite
vorstehend mit einem Zentrierstück
versehen ist, dessen Breite der der Zentrierzunge entspricht und
das Zentrieren des Verbindungszubehörs an den beiden Sockelabschnitten
gestattet, indem es sich beim Zusammenfügen der Sockelabschnitte zwischen
deren beiden getrennten Stirnkanten anordnet; und
- – es
ist aus einem Stück
aus Kunststoff gefertigt.
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Die
Erfindung schlägt
auch eine Einheit vor mit:
- – zwei aneinanderstoßenden Sockelabschnitten eines
Kabelkanals, wobei jeder Sockelabschnitt einen Boden umfasst, von
dem sich zwei Seitenlängsschenkel
erheben, die an ihrem freien Ende mit einem Rücksprung versehen sind, und
- – zwei
Verbindungszubehören
zum Zusammenfügen
von zwei Sockelabschnitten, einem Verbindungszubehör pro Paar
aneinanderstoßender Seitenlängsschenkel,
dadurch
gekennzeichnet, dass zum Anbringen der erfindungsgemäßen Verbindungszubehöre wenigstens
eine Nut vorgesehen ist, die auf der Innenseite der Sockelabschnitte
ausgebildet ist.
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Vorteilhafte,
nicht einschränkende
Merkmale dieser Einheit sind zum Beispiel wie folgt:
- – die
Nut ist durch die Innenseite der Rücksprünge der Seitenlängsschenkel
der Sockelabschnitte des Kabelkanals begrenzt;
- – vorgesehen
ist eine Nut, die auf der Innenseite jedes Seitenlängsschenkels
eines jeden Sockelabschnitts ausgebildet ist, wobei die Nut insbesondere
durch eine Längsrippe
begrenzt ist, mit der die Innenseite des entsprechenden Seitenlängsschenkels
versehen ist;
- – vorgesehen
ist eine Nut, die auf der Innenseite des Bodens eines jeden Sockelabschnitts
ausgebildet ist, wobei die Nut durch die Innenseite einer Längsrippe
begrenzt ist, mit welcher der entsprechende Boden versehen ist;
und
- – vorgehen
ist eine Nut, die durch eine Stufe gebildet ist, die am Übergang
zwischen jedem Seitenlängsschenkel
und dem Boden eines jeden Sockelabschnitts ausgeführt ist.
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Die
nachfolgende Beschreibung verdeutlicht mit Bezug auf die beigefügten, beispielhaft
in nicht einschränkender
Weise angeführten
Zeichnungen worin die Erfindung besteht und wie sie ausgeführt werden
kann.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs;
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2 eine
Ansicht des Endstücks
des Verbindungszubehörs
aus 1;
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3A, 3B und 3C in
Ansichten des Endstücks
die Hauptschritte bei der Montage des Verbindungszubehörs aus 1 an
den Kabelkanal-Sockelabschnitten zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Einheit;
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4 eine
schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs;
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5 eine
Ansicht des Endstücks
des Verbindungszubehörs
aus 4;
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6A, 6B und 6C in
Ansichten des Endstücks
die Hauptschritte bei der Montage des Verbindungszubehörs aus 4 an
einem Kabelkanal-Sockelabschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Einheit;
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7 eine
schematische Ansicht des Endstücks
eines Teils einer erfindungsgemäßen Einheit mit
einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs, das
einem Kabelkanal-Sockelabschnitt zugeordnet ist;
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8 eine
schematische Ansicht des Endstücks
eines Teils einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einheit
mit einer vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs, das
einem anderen Kabelkanal-Sockelabschnitt zugeordnet ist;
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9 eine
schematische Ansicht des Endstücks
eines Teils einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einheit
mit einer fünften
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs, das
einem anderen Kabelkanal-Sockelabschnitt zugeordnet ist;
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10 eine
schematische Perspektivansicht einer sechsten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs;
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11 eine
Ansicht des Endstücks
des Verbindungszubehörs
aus 10;
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12 eine
Ansicht des Endstücks
des Verbindungszubehörs
aus 10, das in einem Kabelkanal-Sockelabschnitt angebracht
ist, um eine erfindungsgemäße Einheit
zu bilden; und
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13A und 13B schematische
Perspektivansichten von zwei wesentlichen Schritten bei der Montage
des Verbindungszubehörs
aus 10 zwischen zwei zusammenzufügender Kabelkanal-Sockelabschnitten.
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Vorab
sei darauf hingewiesen, dass identische oder ähnliche Elemente der verschiedenen Ausführungsformen,
die in den einzelnen Figuren dargestellt sind, soweit wie möglich mit
den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und nicht jedes Mal
neu beschrieben werden.
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In 1 und 2 ist
eine erste Ausführungsform
eines Verbindungszubehörs 100 dargestellt,
das zum Zusammenfügen
von zwei Sockelabschnitten 10 eines Kabelkanals bestimmt
ist.
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Vorteilhafterweise
ist es aus einem Stück
aus Kunststoff gefertigt.
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Natürlich kann
es auch aus Metall gefertigt sein.
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Dieses
Verbindungszubehör 100 ist
ein sich entlang einer Achse X erstreckendes Teil, das ein mittleres
Längsteil 110 umfasst,
das dazu bestimmt ist, an der Innenseite 12A von zwei nebeneinanderliegenden
Seitenlängsschenkeln 12 der
aneinanderstoßenden
Sockelabschnitte 10 anzuliegen (siehe 3C).
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Das
mittlere Teil 110 weist ein Profil auf, das im Wesentlich
dem der Seitenlängsschenkel
gleicht, gegen die es zur Anlage kommt, in diesem Fall ein allgemein
C-förmiges Profil,
um sich der Form der jeweiligen Seitenlängsschenkel der Sockelabschnitte 10 so
gut wie möglich
anzupassen.
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Das
Verbindungszubehör 100 weist
ferner einen unteren Längsrand 120 auf,
der an einem der Längsränder des
mittleren Teils 110 entlangläuft. Der untere Rand 120 verläuft allgemein
lotrecht zu dem mittleren Teil 110.
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Der
untere Rand 120 ist dazu bestimmt, sich hier an einem Teil
der Innenseite der Böden 11 der aneinanderstoßenden Sockelabschnitte 10 zu
positionieren. (siehe 3C).
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Das
in 1 und 2 dargestellte Verbindungszubehör 100 weist
entgegengesetzt zu dem unteren Rand 120 einen oberen Längsrand 130 auf, der
hier allgemein in einer Ebene parallel zu der des mittleren Teils 100 verläuft. Der
obere Rand 130, der an einem anderen Längsrand des mittleren Teils 110 entlangläuft, weist
Rastmittel auf, die in eine innere Aufnahme der Sockelabschnitte 10 einzurasten
vermögen,
um das Verbindungszubehör 100 mit
den zusammenzufügenden
Sockelabschnitten 10 fest zu verbinden.
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Der
in 1 und 2 dargestellte obere Rand 130 des
Verbindungszubehörs 100 ist
vorteilhafterweise in fünf
Segmente 131, 132, 133 unterteilt, nämlich ein
mittleres Segment mit großer
Länge und an
jedem Ende des oberen Rands 130 zwei Segmentpaare 132, 133.
Die Segmente 131, 132, 133 des oberen
Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 sind bezüglich einander
paarweise seitlich und in Längsrichtung
versetzt.
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Die
Segmente 131, 132, 133 weisen hier ähnliche
Profile auf.
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Insbesondere
sind die äußeren Segmentpaare 132, 133 alle
bezüglich
einander seitlich und in Längsrichtung
versetzt, wobei sie sich hier jedoch in parallelen Ebenen erstrecken,
und ist das mittlere Segment 131 bezüglich den beiden an seinen
Enden angeordneten Segmenten 133 versetzt. Das mittlere Segment 131 befindet
sich somit in einer Reihe mit den Segmenten 132, die an
den Enden des oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 angeordnet
sind.
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Vorteilhafterweise
weist jedes Segment 131, 132, 133 des
oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 auf seinem
freien äußeren Rand
eine Wulst 131A, 132A, 133A auf, welche
die Rastmittel bildet und in eine Nut 13A einzurasten vermag,
die auf der Innenseite der Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 ausgebildet
ist.
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Die
Nut 13A ist hier auf der Rückseite der Rücksprünge 13 ausgebildet,
mit denen die Seitenlängsschenkel 12 der
Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 oben versehen sind.
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Übrigens
ist, wie in 3A und 3b dargestellt,
darauf hinzuweisen, dass die mit Hilfe des Verbindungszubehörs 100 zusammengefügten Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 Teil
einer erfindungsgemäßen Einheit
sind, die nicht nur die beiden aneinanderstoßenden Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 umfasst,
sondern auch ein Verbindungszubehör 100 pro Paar aneinanderstoßender Seitenlängsschenkel 12.
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Die
Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 weisen zwei Seitenlängsschenkel 12 auf,
die sich von einem Boden 11 aus erheben und jeweils oben
mit einem Rücksprung 13 versehen
sind. Die Rücksprünge 13 erstrecken
sich zueinander, und die Außenseiten
der Seitenlängsschenkel 12 der
Sockelabschnitte 10 weisen in der Nähe ihres Rücksprungs 13 in Längsrichtung
eine Einbuchtung 14 auf, die das Anbringen eines nicht
dargestellten abdeckenden Verschlussdeckels ermöglicht.
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Jeder
Rücksprung 13 des
Seitenlängsschenkels 12 des
jeweiligen Sockelabschnitts 10 bildet somit innen eine
Nut 13A, in welche die Wülste der Segmente 131, 132, 133 des
oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 einrasten,
indem sie sich einhaken und am Ende der Bewegung an dem durch die
Einbuchtung 14 auf der Innenseite des Schenkels gebildeten
Absatz festklemmen.
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Die
Segmente 131, 132, 133 des in 1 und 2 dargestellten
Verbindungszubehörs 100 sind
im Wesentlichen gleich hoch, so dass die Wülste 131A, 132A, 133A,
mit denen sie versehen sind, in gleicher Höhe angeordnet sind und in dieselbe
Nut 13A einrasten, die auf der Rückseite der jeweiligen Rücksprünge 13 der
Seitenlängsschenkel 12 der
Sockelabschnitte 10 ausgebildet ist.
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Die
Wülste 132A, 133A der
an jedem Ende des oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs angeordneten
Segmentpaare 132, 133 erstrecken sich in entgegengesetzten
Richtungen, während
sich die Wulst 131A des mittleren Segments 131 in
derselben Richtung wie die Wülste 132A der
an den Enden des oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 angeordneten
Segmente 132 erstreckt.
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Gemäß einem
bevorzugten Merkmal des in 1 und 2 dargestellten
Verbindungszubehörs 100 weist
der untere Rand 120 eine Reihe von durchgehenden Öffnungen 121 auf,
die über
die gesamte Länge
des unteren Rands 120 gleichmäßig verteilt sind und dazu
bestimmt sind, von nicht dargestellten Befestigungsorganen durchquert
zu werden, die im Boden 11 der jeweiligen Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 befestigt
werden, um bei starken Belastungen mit elektrischen Kabeln den Halt
des Verbindungszubehörs 100 an
den zusammengefügten
Kabelkanal-Sockelabschnitten 10 zu verstärken.
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Die Öffnungen 121 haben
hier einen geschlossenen Umfang, es kann aber auch gemäß einer
insbesondere in 4 dargestellten Ausführungsvariante
vorgesehen werden, dass diese Öffnungen
einen offenen Umfang und eine längliche Form
aufweisen.
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Mit
Bezug auf 3A bis 3C wird
nun das Anbringen des in 1 und 2 dargestellten Verbindungszubehörs 100 an
einem Kabelkanal-Sockelabschnitt 10 zum Herstellen einer
erfindungsgemäßen Einheit
beschrieben.
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Zum
Zusammenfügen
von zwei aneinanderstoßenden
Sockelabschnitten 10 werden vorzugsweise natürlich zwei
Verbindungszubehöre 100 verwendet,
eines pro Paar aneinaderstoßender
Seitenlängsschenkel 12.
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Wie
in 3A zu erkennen ist, besteht das Anbringen des
Verbindungszubehörs 100 an
jedem Sockelabschnitt 10 zunächst darin, die Wülste 132A, 131A der
Segmente 132, 131 des oberen Rands 130 in
die Nut 13A, die auf der Rückseite des Rücksprungs 13 des
jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 ausgebildet
ist, derart einzuführen,
dass sie sich hinter der Spitze 13B des Rücksprungs 13 einhaken. Das
Verbindungszubehör 100 wird
dann um diese Einhakstelle der Wülste 132A, 131A in
der Nut 13A derart geschwenkt, dass der mittlere Teil 110 an
der Innenseite 12A der Seitenlängsschenkel 12 der
Sockelabschnitte 10 anliegt.
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Am
Ende der Bewegung haken sich die Wülste 133A der Segmente 133 des
oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 in die Nut 13A ein,
die über
der Einbuchtung 14 und unter dem Rücksprung 13 des jeweiligen
Seitenlängsschenkels 12 des
Sockelabschnitts 10 vorgesehen ist.
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Die
Wülste 131A, 132A der
Segmente 131, 132 des oberen Rands 130 des
Verbindungszubehörs 100 bilden
somit einen Drehpunkt beim Anbringen des Verbindungszubehörs 100 in
dem jeweiligen Sockelabschnitt 10, und die Wülste 133A der
Segmente 133 stellen sicher, dass das Verbindungszubehör 100 in
dem jeweiligen Sockelabschnitt 10 festgeklemmt ist.
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Nach
dem Anbringen am Sockelabschnitt 10, wie in 3C dargestellt,
wird der mittlere Teil 110 des Verbindungszubehörs 100 gegen
die Innenseite 12A des jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 gedrückt, und
der untere Rand 120 wird ebenfalls gegen die Innenseite
des Bodens 11 des Sockelabschnitts 10 gedrückt.
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Ist
die Belastung der Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 mit elektrischen
Kabeln hoch, kann der Installateur gegebenenfalls durch die Befestigung
von Schrauben oder Befestigungsorganen durch die Öffnungen 121 der
unteren Ränder 120 im
Boden 11 eines jeden Sockelabschnitts 10 den Halt
durch das Einrasten des Verbindungszubehörs 100 an jedem Sockelabschnitt 10 verstärken.
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Bei
einer normalen Kabelbelastung der Sockelabschnitte 10 reicht
jedoch das Einrasten des oberen Rands 130 in die Nut 13A der
Sockelabschnitte 10 aus, um das Verbindungszubehör 100 in den
Sockelabschnitten 10 stabil und fest zu halten.
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4 und 5 zeigen
eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs 100,
die sich von der in 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform
im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass einerseits der mittlere
Teil 110 des Verbindungszubehörs 100 eine geringere
Höhe hat,
und andererseits der obere Rand 130 hier in neun Segmente
unterteilt ist, nämlich
ein mittleres Segment 131 mit größerer Länge, das von zwei äußeren Segmentpaaren 132, 133, 134, 135 mit
geringerer Länge
eingerahmt wird.
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Die
Segmente 132, 133, 134, 135 eines
Paares sind seitlich und in Längsrichtung
bezüglich
einander versetzt, und das mittlere Segment 131 ist seitlich
und in Längsrichtung
bezüglich
der beiden an seinen Enden angeordneten Segmente 135 solchermaßen versetzt,
dass es mit den Segmenten 132, 134 eines jeden äußeren Paares
in einer Reihe angeordnet ist.
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Die
Segmente 131, 132, 133, 134, 135 weisen
hier ähnliche
Profile auf, so dass sie in parallelen Ebenen verlaufen.
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Jedes
Segment weist hier auch an seinem freien äußeren Rand eine Wulst 131A, 132A, 133A, 134A, 135A auf,
die dazu bestimmt ist, das Verbindungszubehör 100 in die Nuten 13A einrasten
zu lassen, die unter den Rücksprüngen 13 der
aneinanderstoßenden
Seitenlängsschenkel
der Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 ausgebildet sind.
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Die
Segmente 131, 132, 133, 134, 135 sind im
Wesentlichen gleich hoch, so dass alle Wülste 131A, 132A, 133A, 134A, 135A in
gleicher Höhe
angeordnet sind. Sie verlaufen abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen, genau wie die Wülste
des in 1 dargestellten Verbindungszubehörs 100.
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Wie
bereits oben erwähnt,
weist der in 4 dargestellte untere Rand 120 des
Verbindungszubehörs 100 eine
Reihe von länglichen Öffnungen 122 mit
offenem Umfang auf, welche die eventuelle Befestigung des Verbindungszubehörs 100 mit
Schrauborganen am Boden 11 der jeweiligen Kabelkanal-Sockelabschnitte 10 erlauben.
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Das
Verbindungszubehör 100 ist
ebenfalls aus einem Stück
aus Kunststoff oder Metall gefertigt.
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Die
Hauptschritte beim Anbringen des Verbindungszubehörs 100 an
einem Kabelkanal-Sockelabschnitt 10 sind in 6A bis 6C wiedergegeben.
Diese Schritte entsprechen den in 3A bis 3C gezeigten.
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Zum
Anbringen des in 4 dargestellten Verbindungszubehörs 100 an
dem in 6A bis 6C gezeigten
Sockelabschnitt 10 werden zunächst die Wülste 132A, 134A, 131A in
die Nut 13A eingeführt,
die unter dem Rücksprung 13 des
jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 ausgebildet
ist, um sie hinter der Spitze 13B einzuhaken, danach wird
das Verbindungszubehör 100 um
die Einhakstelle herum derart geschwenkt, dass sein mittlerer Teil 110 gegen die
Innenseite 12A des jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 gedrückt wird.
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Am
Ende der Bewegung rasten die Wülste 133A, 135A der
Segmente 133, 135 des oberen Rands 130 in
die Nut 13A ein; dadurch ist es somit möglich, das Verbindungszubehör 100 an
dem jeweiligen Sockelabschnitt 10 festzuklemmen.
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Ist
das Verbindungszubehör 100 in
dem Sockelabschnitt 10 angebracht, wird sein unterer Rand 120 im
Wesentlichen gegen den Boden 11 des Sockelabschnitts 10 gedrückt, und
der mittlere Längsteil 110 liegt
an der Innenseite 12A des jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 an.
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In 7 ist
eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs 100 dargestellt,
das einem neuen Kabelkanal-Sockelabschnitt 10 zugeordnet
ist, um mit diesem ein Teil einer erfindungsgemäßen Einheit zu bilden.
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Das
Verbindungszubehör 100 gleicht
den in 1 und 4 dargestellten Verbindungszubehören 100,
bis auf den unteren Rand 120, der im Wesentlichen nicht
rechtwinklig zu seinem mittleren Teil 110 verläuft, sondern
vielmehr in dessen Verlängerung.
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Die
Segmente 132, 133 der Segmentpaare des oberen
Rands 130 sind hier unterschiedlich hoch, so dass die Wülste 132A, 133A,
mit denen sie versehen sind, in verschiedenen Höhe angeordnet sind.
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Davon
abgesehen, weisen die Segmente 132, 133 des oberen
Rands 130 das gleiche Profil wie die der in 1 und 4 dargestellten
Verbindungszubehöre 100 auf,
mit Wülsten,
die sich abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
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Bezogen
auf die Montage der in 1 bis 4 gezeigten
Verbindungszubehöre 100 in
den in 3A und 6A wiedergegebenen
Sockelabschnitten, ist das Verbindungszubehör 100, wie in 7 dargestellt,
dazu bestimmt, mit dem Kopf nach unten in den Sockelabschnitten 10 angebracht
zu werden.
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Hierzu
weist der in 7 gezeigte Sockelabschnitt 10 an
dem jeweiligen Seitenlängsschenkel 12 einen
kürzeren
Rücksprung 13 auf,
der keine Spitze hat und der nicht wie die Rücksprünge 13 der in 3A und 6A dargestellten
Sockelabschnitte 10 eine Nut bildet.
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Der
Sockelabschnitt 10 ist dagegen an seinem Boden 11 mit
einer Längsrippe 16 versehen,
die innen eine Nut 16A zum Einrasten der Wülste 133A bildet,
mit denen die Segmente 133 des oberen Rands 130 des
Verbindungszubehörs 100 versehen sind.
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Am Übergang
zwischen dem Boden 11 des Sockelabschnitts 10 und
dem jeweiligen Seitenlängsschenkel 12 ist
zudem eine Stufe 15 vorgesehen, die auf der Innenseite
des Sockelabschnitts 10 eine Nut 15A zum Einhaken
der Wülste 132A der
Segmente 132 des oberen Rands 130 des Verbindungszubehörs 100 bildet.
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Zum
Anbringen des Verbindungszubehörs 100 an
dem in 7 dargestellten Sockelabschnitt 10 führt der
Installateur die Wülste 133A der
Segmente 133 des oberen Rands des Verbindungszubehörs 100 in
die Nut 16A ein, um sie an der Längsrippe 16 festzuhaken
und somit einen Drehpunkt zu bilden, um den das Verbindungszubehör geschwenkt
wird, um es an der Innenseite 12A des jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 des
Sockelabschnitts 10 zur Anlage zu bringen.
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Am
Ende der Bewegung ist das Verbindungszubehör 100 am Sockelabschnitt
festgeklemmt, wenn sich die Wülste 132A der
Segmente 132 des oberen Rands in der durch die Stufe 15 am Übergang
zwischen dem Boden 11 und dem jeweiligen Seitenlängsschenkel 12 des
Sockelabschnitts 10 gebildeten Nut 15A einhaken.
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In
dieser festgeklemmten Stellung wird der untere Rand 120 des
Verbindungszubehörs 100 gegen
die Rückseite
der Einbuchtung 14 gedrückt,
die an der Außenseite des
jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 zum
Anbringen des Verschlussdeckels vorgesehen ist. Der freie äußere Rand
des unteren Rands 120 des Verbindungszubehörs 100 gelangt ferner
gegen die Innenseite des Rücksprungs 13 des Seitenlängsschenkels 12 zur
Anlage.
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In 8 und 9 sind
zwei andere Ausführungsformen
vom gleichen Typ wie das Verbindungszubehör 100 dargestellt,
die dazu bestimmt sind, in anderen Varianten von Kabelkanal-Sockelabschnitten 10 angebracht
zu werden.
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Die
in den Figuren dargestellten Verbindungszubehöre 100' umfassen hier ebenfalls einen mittleren
Teil 110',
der dazu bestimmt ist, an der Innenseite 12A eines Seitenlängsschenkels 12 eines jeden
Sockelabschnitts 10 anzuliegen, einen unteren Längsrand 120', der an einem
der Längsränder des mittleren
Teils 110' entlangläuft, und
einen oberen Längsrand 130', der an dem
anderen Längsrand
des mittleren Teils 110' entlangläuft.
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Der
obere Rand 130' der
in 8 und 9 dargestellten Verbindungszubehöre 100' ist ebenfalls in
eine Vielzahl von Segmente unterteilt, wobei wenigstens ein Paar
Segmente 132', 133' an jedem Ende
ein hier in den Figuren nicht sichtbares mittleres Segment einrahmt,
die bezüglich
einander paarweise seitlich versetzt sind.
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Die
Segmente 132', 133' eines Paares
sind hier jedoch nicht in Längsrichtung
bezüglich
einander versetzt, sondern sind einander gegenüberliegend angeordnet.
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Alternativ
könnte
auch vorgesehen werden, dass der obere Rand 130' des Verbindungszubehörs 100' nur in zwei
Segmente unterteilt ist, die parallel am mittleren Teil 110' entlanglaufen.
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Die
beiden Segmente 132' und 133' eines Paares
des oberen Rands 130' sind
hier unterschiedlich hoch, sie sind an ihrem freien äußeren Rand
mit Wülsten 132'A und 133'A versehen,
die in entgegengesetzte Richtungen weisen und dazu bestimmt sind, sich
in zwei verschiedene Nuten einzuhaken, die auf der Innenseite eines
jeden Sockelabschnitts 10 vorgesehen sind.
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Insbesondere
ist die am Ende des Segments 132' des oberen Rands 130' des Verbindungszubehörs 100' vorgesehene
Wulst dazu bestimmt, sich in die auf der Rückseite des Rücksprungs 13 des
jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 ausgebildete
Nut 13A einzuhaken, und die am Ende des Segments 133' des oberen
Rands 130' vorgesehe ne
Wulst 133'A ist dazu
bestimmt, sich in eine auf der Innenseite 12A des Seitenlängsschenkels 12 ausgebildete
und durch eine Längsrippe 12B begrenzte
Nut 12C einzuhaken.
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Das
Segment 132' des
oberen Rands 130' des
in 8 dargestellten Verbindungszubehörs 100' weist ein zickzackförmiges Profil
auf, während das
Segment 133' desselben
oberen Rands 130' ein im
Wesentlichen gerades Profil aufweist.
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Bei
dem in 9 gezeigten Verbindungszubehör 100' haben die Segmente 132', 133' des oberen
Rands 130' im
Wesentlichen ähnliche
gerade Profile.
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Das
Anbringen eines jeden in 8 und 9 dargestellten
Verbindungszubehörs 100' am Sockealbschnitt 10 geschieht
auf folgende Weise.
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Der
Installateur führt
die an den Enden der Segmente 132' des oberen Rands 130' liegenden Wülste 132'A in die Nut 13A des
Seitenlängsschenkels 12 eines
jeden Sockelabschnitts 10 ein, um sie hinter der Spitze 13B des
Rücksprungs 13 einzuhaken,
und schwenkt dann das Verbindungszubehör 100' um diese Einhakstelle herum solchermaßen, dass
es gegen die Innenseite 12A des Seitenlängsschenkels 12 gedrückt wird.
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Das
Festklemmen des Verbindungszubehörs 100' am Sockelabschnitt 10 erfolgt,
wenn die Wulst 133'A in
die auf der Innenseite 12A des jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 des
Sockelabschnitts 10 vorgesehene Nut 12C eingerastet
ist.
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In
dieser festgeklemmten Stellung wird der untere Rand 120' des Verbindungszubehörs 100' gegen den Boden 11 des
Sockelabschnitts 10 gedrückt.
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10, 11, 12, 13A und 13B zeigen
eine andere Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Verbindungszubehörs 100'', das dazu bestimmt ist, in einem
Sockelabschnitt 10 angebracht zu werden, der den in 3A und 6A beschriebenen
gleicht.
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Gemäß dieser
Variante weist das Verbindungszubehör 100'' ebenfalls
einen mittleren Längsteil 110'' auf, der auf einer Seite von einem
unteren Rand 120'' und auf der
anderen Seite von einem oberen Rand 130'' eingefasst
ist.
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Der
mittlere Teil 110'' des Verbindungszubehörs 100'' ist mit dem der andere Ausführungsformen identisch.
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Der
untere Rand 120'' des Verbindungszubehörs 100'' gleicht dem unteren Rand 120 des
in 4 dargestellten Verbindungszubehörs 100,
bis auf eine flexible Zentrierzunge 123'',
die dieser auf halber Länge
aufweist und die in diesen eingeschnitten ist und auf einer zur
Innenseite der Sockelabschnitte 10 gewandten Außenseite
vorstehend mit einem Zentrierstück 123''A versehen ist, dessen Breite der
der Zentrierzunge 123'' entspricht
und das Zentrieren des Verbindungszubehörs 100'' an
den beiden Sockelabschnitten 10 gestattet, indem es sich beim
Zusammenfügen
der Sockelabschnitte 10 zwischen deren beiden getrennten
Stirnkanten anordnet (siehe 13A).
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Dank
dieser Zentrierzungen 123'' kann der Installateur
vorteilhafterweise das Verbindungszubehör 100'' mühelos auf
den zusammenzufügenden Sockelabschnitten 10 anbringen
und dabei sicher sein, dass das Verbindungszubehör 100'' zwischen den
beiden Sockelabschnitten 10 richtig verteilt ist.
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Die
Segmente 131'', 132'' des unterteilten oberen Rands 130'' weisen ferner auch hier Wülste 131''A, 132''A auf,
die in entgegengesetzte Richtungen weisen.
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Diese
Segmente 131'' und 132'' sind hier im Wesentlichen gleich
hoch, so dass die Wülste 131''A, 132''A,
mit denen diese versehen sind, in gleicher Höhe angeordnet sind. Die Segmente 131'', 132'' sind
bezüglich
einander seitlich und in Längsrichtung versetzt.
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Die
Wülste 131''A, 132''A sind
hier dazu bestimmt, sich in die Nut 13A einzuhaken, die
auf der Rückseite
des Rücksprungs 13 des
jeweiligen Seitenlängsschenkels 12 eines
jeden Sockelabschnitts 10 vorgesehen ist.
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Das
Anbringen des Verbindungszubehörs 100'' an jedem Sockelabschnitt 10 geschieht
auf folgende Weise.
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Der
Installateur führt
die Wulst 131''A des Segments 131'' des oberen Rands 130'' in die Nut 13A eines
jeden entsprechenden Seitenlängsschenkels 12 derart
ein, dass sie sich hinter der am Ende des Rücksprungs 13 eines
jeden Seitenlängsschenkels 12 vorgesehenen
Spitze 13B einhakt, und schwenkt dann das Verbindungszubehör 100'' um diese Einhakstelle herum, um
es gegen die Innenseite 12A der Seitenlängsschenkel 12 zu
drücken.
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Am
Ende der Bewegung rasten die Wülste 132''A der Segmente 132'' des oberen Rands 130'' des Verbindungszubehörs 100'' in jede Nut 13A ein, um
das Ganze an jedem Sockelabschnitt festzuklemmen.
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Wie
in 13A zu erkennen ist, ist das so festgeklemmte
Verbindungszubehör 100'' auf den beiden Sockelabschnitten 10 solchermaßen positioniert,
dass das Zentrierstück 123''A, mit dem die flexible Zentrierzunge 123'' versehen ist, in einem zwischen
den beiden getrennten Stirnkanten der Sockelabschnitte 10 gelegenen
Spalt verläuft.
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In
dieser Position ist das Verbindungszubehör 100'' zwischen
den beiden Sockelabschnitten 10 gleichmäßig verteilt.
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Das
auf diese Weise positionierte und über die Sockelabschnitte 10 verteilte
Verbindungszubehör 100'' wird stabil und fest auf den Sockelabschnitten 10 gehalten.
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Bei
Ausdehnung der Sockelabschnitte wird die flexible Zentrierzunge 123'' elastisch angehoben und der Zentrierstift 123''A kommt gegen die Böden 11 der
Sockelabschnitte 10 an der Verbindungsstelle zwischen diesen
zur Anlage.
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Das
Verbindungszubehör 100'' ist ebenso wie das Verbindungszubehör 100' natürlich vorteilhafterweise
aus einem Stück
aus Kunststoff oder Material gefertigt.
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Anzumerken
ist, dass sich die Rastwülste
bei den verschiedenen dargestellten Beispielen am Ende der Bewegung
an einem Rand der Nut einhaken, in der sie eingeführt sind,
wodurch ihr Herausgleiten verhindert wird, selbst dann wenn alle
Rastmittel nur auf einem Längsrand,
hier dem oberen Rand, angeordnet sind. Der Vorteil einer derartigen Anordnung
der Rastmittel auf nur einem Längsrand kann
nämlich
darin bestehen, dass das Festklemmen des Zubehörs an Ort und Stelle erfolgt,
ohne dieses hierbei in seiner Gesamtheit zu beanspruchen.