DE10062873C2 - Paneel, insbesondere Fussbodenpaneel - Google Patents

Paneel, insbesondere Fussbodenpaneel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Paneel, insbesondere ein Fußbodenpaneel, das an seinen Längsseiten und Querseiten eine Feder und an der gegenüberliegenden Längs- oder Querseite eine Nut aufweist, die so ausgebildet sind, dass mehrere Paneele durch Ineinanderstecken miteinander verbindbar sind, wobei jede Feder-/Nut-Verbindung mit Verrastmitteln versehen ist, die ein Verschieben zweier Paneele entgegen der Verbindungsrichtung verhindern.
Derartige Paneele sind beispielsweise in der WO 97/47834 und der JP 3-169967 offenbart. Solche Paneele lassen sich miteinander verbinden, ohne dass sie zum Beispiel auf dem Untergrund verklebt oder miteinander durch zusätzliche Verbin­ dungsglieder verbunden werden müssen. Die Verbindungskanten zweiter Fussbo­ denpaneele können durch geradliniges Ineinanderschieben parallel zum Untergrund ineinandergesteckt werden, wobei durch Formschluss der Verrastmittel ein Verschieben der Paneele entgegen der Verbindungsrichtung ausgeschlossen wird. Die entsprechende Ausbildung der Feder/Nut wird Klick-Profil genannt. Damit der Form­ schluss zwischen den Verrastmitteln eintreten kann, verbiegt beim Ineinanderstec­ ken zweier Paneele die Feder des ersten Paneels die Unterlippe der Nut des zweiten Paneels in Richtung der Unterseite. Kommen die Verrastmittel zueinander in Über­ deckung, federt die Unterlippe elastisch zurück und stellt den Formschluss her.
Solche Paneele sind in aller Regel aus Holzwerkstoffen, insbesondere HDF oder MDF hergestellt. Das Elastizitätsverhalten der Unterlippe ist deshalb nicht exakt einstellbar. Insbesondere bei nicht fachgerechtem Ineinanderstecken zweier Paneele kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Unterlippe zu weit verbogen wird und dabei bricht, was beim Verlegen nicht unbedingt erkannt wird, aber zu keiner oder einer schlechten Verrastung führt.
Aus der WO 94/01628 sind Verbindungselemente für Bodenpaneele bekannt, die auf der Unterseite mit den Paneelen verbunden werden und eine Schnappverbin­ dung ermöglichen. An dem einen Verbindungselement ist eine Nut und an dem an­ deren Verbindungselement eine Feder ausgebildet. Die Feder des Verbindungsele­ mentes ist geschlitzt, so dass zwei zueinander elastische Lippen ausgebildet wer­ den. Jede Lippe ist mit einem keilförmigen Absatz versehen. Die Nut des anderen Verbindungselementes weist entsprechende Hinterschneidungen auf. Beim Ineinan­ derstecken der Verbindungselemente werden die beiden Lippen der Feder zusam­ mengedrückt und federn wieder auseinander, wenn die Vorsprünge in die Hinter­ schneidungen eingreifen.
Die DE-GM 72 07 395 offenbart ein Verbindungselement, mit dem zwei Paneele, die schwalbenschwanzförmige Nuten aufweisen, miteinander verbunden werden kön­ nen. Entsprechend der Schwalbenschwanzform der Nuten ist das Verbindungsele­ ment keilförmig ausgebildet und beidseitig mittig geschlitzt. Durch den Schlitz kann das Verbindungselement zusammengepresst werden, so dass die zum Schwalben­ schwanz der Nuten komplementäre Form aufgehoben wird und das Federstück seitlich in die Nut eingeschoben werden kann. Dort federn die Schenkel zurück und füllen die Nuten im Querschnitt aus.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Paneel ver­ bessert werden. Die Lösung des Problems erfolgt bei einem gattungsgemäßen Pa­ neel dadurch, dass die erste Feder einen parallel zur Oberseite des Paneels verlau­ fenden Schlitz und die erste Nut im Nutgrund einen keilförmigen Vorsprung auf­ weist, der bei zusammengesteckten Paneelen in den Schlitz eingreift, und wobei die der Unterseite zugewandte Seite der zweiten Feder und die die zweite Nut be­ grenzende Wandung der Unterlippe schräg verlaufen.
Durch diese Ausgestaltung wird die erste Feder zweiteilig und elastisch. Die beiden Federteile werden beim Einfügen in die Nut eines anderen Paneels zusammenge­ drückt. Kommen die Verrastmittel zur Überdeckung, federn die beiden Teile ausein­ ander und die formschlüssige Verbindung wird an der Längs- oder der Querseite hergestellt.
Die Spitze des Vorsprungs liegt auf der Höhe des Schlitzes in der Feder und greift beim Zusammenstecken zweier Paneele in den Schlitz ein und zwingt die beiden Federteile nach außen, so dass eine sichere Verrastung gegeben ist. Gleichzeitig wird die Stabilität in der Feder-Nut-Verbindung erhöht, da die beiden Teile der Feder an ihren freien Enden abgestützt werden.
An den anderen Längs- oder Querseiten kann durch die einfache Ausbildung des Feder-Nut-Profils die Verbindung durch einfaches Einschnappen zweier Paneele hergestellt werden. Durch diese Feder-Nut-Ausbildung ist die Unterlippe der Nut sehr stabil, so dass eine recht zugfeste Verbindung der Paneele hergestellt werden kann. Vorzugsweise ist diese stabile Feder-Nut-Ausbildung an den Längsseiten ei­ nes Paneels vorgesehen. Die Paneele können zunächst durch Ineinanderschnappen an den Längsseiten verbunden werden und dann entlang der Verbindungskante (also in Längsrichtung) verschoben werden, bis sie mit dem Schlitzprofil an den Quer­ seiten ineinander schnappen.
Durch die stabile Ausbildung an den Längsseiten ist eine Beschädigung beim Ver­ schieben der Paneele relativ zueinander ausgeschlossen.
Die Elastizität der beiden Federteile steigt mit der Tiefe des Schlitzes, so dass die­ ser vorzugsweise über die volle Breite der Feder reicht.
Die Verrastmittel werden vorzugsweise gebildet durch einen an der Feder vorgese­ henen, in Richtung der Unterseite des Paneels ragenden Vorsprung und einer in der Nut vorgesehenen Vertiefung. Auch kann der Vorsprung an der Nut und die Vertie­ fung in der Feder ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Vorsprung und die Vertiefung zueinander so angeordnet sind, dass zwei zusammengesteckte Paneele zumindest an der Verbindungsstelle der Oberseiten unter Vorspannung stehen. Dadurch wird eine dichte Verbindung an der die Sichtfläche bildenden Oberseite geschaffen und das Eindringen von Feuch­ tigkeit verhindert, ohne dass eine weitere Abdichtung notwendig ist.
Wenn die äußere Wand der Oberlippe zumindest teilweise schräg und parallel zur das Verrastmittel in der Nut ausbildenden Wandung in der Unterlippe verläuft, kann die Nutseite des Paneels sehr einfach hergestellt werden, indem ein Fräser im ge­ wünschten Neigungswinkel an die Querkante des Paneels angestellt und in das Ma­ terial eingefahren wird. Dabei werden dann beide Wandungen vom Fräser simultan erzeugt.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch ein Paneel in Längsrichtung;
Fig. 2 den Schnitt in Längsrichtung an der Verbindungsstelle zweier ineinan­ dergesteckter Paneele;
Fig. 3 den Schnitt durch ein Paneel in Querrichtung.
Das Paneel 1, 2 besteht aus einem Holzwerkstoff, beispielsweise MDF, und weist eine Oberseite 9, auf der eine Dekorschicht 10 aufgebracht ist, und eine Unterseite 11 auf. An den sich gegenüberliegenden Querseiten ist jedes Paneel 1, 2 mit einer ersten Feder 4 und einer ersten Nut 3 versehen. Über die volle Länge (hier nicht sichtbar) ist die Feder 4 mittig mit einem Schlitz 5 versehen, dessen Tiefe über die volle Breite B der Feder 4 reicht. Der Schlitz 5 teilt die Feder 4 in einen unteren Teil 4' und einen oberen Teil 4", die elastisch zueinander bewegbar sind. Die Nut 3 ist am Nutgrund mit einem nach außen weisenden, keilförmigen Vorsprung 8 verse­ hen. Die Spitze des Keils liegt in etwa in der Nutmitte und korrespondiert zu der Höhe des Schlitzes 5. Die Tiefe der Nut 3 ist größer als die Breite B der Feder.
Die Unterlippe 3' der Nut 3 ist mit einer Vertiefung 7 versehen. Der untere Teil 4' der Feder 4 weist einen Vorsprung 6 auf, der in seiner Kontur zur Vertiefung 7 kor­ respondiert. Wie Fig. 2 zeigt, greift bei zwei ineinandergesteckten Paneelen 1, 2 der Vorsprung 8 der Nut 3 in den Schlitz 5 der Feder 4 ein und drückt die beiden Federteile 4', 4" auseinander, wobei der Vorsprung 6 in die Vertiefung 7 gezwun­ gen wird. Dadurch können die Paneele 1, 2 ineinander verrasten und ein Verschie­ ben entgegen der Verbindungsrichtung 12 ist wirksam ausgeschlossen.
Die Anordnung des Vorsprungs 6 und der Vertiefung 7 zueinander ist so gewählt, dass die Paneele 1, 2 zumindest an der Verbindungsstelle 14 der Oberseite 9 unter Vorspannung stehen, so dass eine dichte Verbindung hergestellt wird. Um die Spannung nicht zu groß werden zu lassen, was beim Verlegen (Ineinanderstecken) der Paneele 1, 2 zu einem erhöhten Kraftaufwand führen würde, ist die Oberlippe 3" der Nut 3 an der Stirnseite leicht abgeschrägt und das Paneel 1, 2 an der ge­ genüberliegenden Seite ausgenommen, so dass sich zwischen den verbundenen Paneelen 1, 2 ein Freiraum 13 ausbildet.
An der Längsseite ist das Paneel 1, 2 mit einer massiven Feder 4a versehen. Die der Unterseite 11 zuwandte Seite 4a''' der Feder 4a verläuft schräg und endet in dem Vorsprung 6a. Die die Unterlippe 3a' begrenzende Wandung 3a''' der Nut 3a verläuft ebenfalls schräg, wobei deren Neigung der Neigung der Wandung 4a''' der Feder 4a entspricht. Von der oberen Wandung der Nut 3a ausgehend, verläuft die Oberlippe 3a" über einen mit 30 gekennzeichneten Bereich schräg. Die Neigung dieser äußeren Wandung 30 entspricht der Neigung der Wandung 7a' der Vertie­ fung 7a in der Unterlippe 3a'.
Zum Verlegen der Paneele werden diese zunächst durch Ineinanderstecken an den Längsseiten miteinander verbunden. Sodann wird das Paneel in Längsrichtung ver­ schoben, bis die geschlitzte Feder 4 an der Querseite in die mit dem Keil 8 verse­ hene Nut 3 eines zuvor bereits verlegten Paneels eingreift, so dass die Paneele dann sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zueinander verriegelt sind.
Bezugszeichenliste
1
Paneel
2
Paneel
3
Nut
3
' Unterlippe
3
" Oberlippe
3
a' Unterlippe
3
a" Oberlippe
3
a Nut
3
a''' Wandung
4
Feder
4
a' unterer Teil
4
a" oberer Teil
4
a Feder
4
a''' Wandung
5
Schlitz
6
Vorsprung/Verrastmittel
6
a Vorsprung/Verrastmittel
7
Vertiefung/Verrastmittel
7
a Vertiefung/Verrastmittel
7
a' Wandung
8
Vorsprung
9
Oberseite
10
Dekorschicht
11
Unterseite
12
Verbindungsrichtung
13
Freiraum
14
Verbindungsstelle
30
Wand
B Breite

Claims (7)

1. Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel, das an den Längsseiten und Querseiten eine Feder (4; 4a) und an der gegenüberliegenden Längs- oder Querseite eine Nut (3; 3a) aufweist, die so ausgebildet sind, dass mehrere Paneele (1, 2) durch Ineinanderstecken miteinander verbindbar sind, wobei jede Feder-/Nut- Verbindung mit Verrastmitteln (6; 6a, 7; 7a) versehen ist, die ein Verschieben zweier Paneele (1, 2) entgegen der Verbindungsrichtung (12) verhindern, da­ durch gekennzeichnet, dass die Feder (4; 4a) und die Nut (3; 3a) an den Längs­ seiten und den Querseiten unterschiedlich ausgestaltet sind, wobei die erste Feder (4) einen parallel zur Oberseite (9) des Paneels verlaufenden Schlitz (5) und die erste Nut (3) im Nutgrund einen keilförmigen Vorsprung (8) aufweist, der bei zusammengesteckten Paneelen (1, 2) in den Schlitz (5) eingreift, und wobei die der Unterseite (11) zugewandte Seite (4a''') der zweiten Feder (4a) und die die Nut (3a) begrenzende Wandung (3a''') der Unterlippe (3a') schräg verlaufen.
2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (5) über die volle Breite (B) der Feder (4) reicht.
3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel (6, 7) gebildet werden durch einen an der Feder (4) vorgesehenen, in Richtung der Unterseite ragenden Vorsprung (6) und eine in der Nut (3) vorgesehene Vertiefung (7).
4. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel (6, 7) gebildet werden durch eine an der Feder (4) vorgesehene, sich in Rich­ tung der Oberseite (9) erstreckende Vertiefung und einen in der Nut (3) vorge­ sehenen Vorsprung.
5. Paneel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) und die Vertiefung (7) zueinander so angeordnet sind, dass zwei zusam­ mengesteckte Paneele (1, 2) zumindest an der Verbindungsstelle der Oberseiten (9) unter Vorspannung stehen.
6. Paneel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) und die Vertiefung (7) sich über die volle Länge der Feder (4) bzw. der Nut (3) erstrecken.
7. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wand (30) der Oberlippe (3a") zumindest teilweise schräg und parallel zur das Ver­ rastmittel (7a) in der Nut (3a) ausbildenden Wandung (7a') in der Unterlippe (3a') verläuft.
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