DE202007012664U1 - Stecksockelanordnung zur raschen Freigabe eines mit dem Stecksockel in Eingriff stehenden Gegenstandes - Google Patents

Stecksockelanordnung zur raschen Freigabe eines mit dem Stecksockel in Eingriff stehenden Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Stecksockelanordnung gekennzeichnet durch:
einen Stecksockel (1) mit einer Eingriffsöffnung (10), welche an seinem ersten Ende ausgebildet ist, sowie einer Montageöffnung (12), welche an dem zweiten Ende des Stecksockels (1) ausgebildet ist, wobei die Montageöffnung (12) eine Mehrzahl von Innenflächen (121) und Aufnahmeausnehmungen (122) besitzt, welche sich alternierend zwischen den Innenflächen (121) befinden, wobei eine Führungsschiene (13) an der äußeren Peripherie des Stecksockels (1) ausgebildet ist, deren Achse mit derjenigen des Stecksockels (1) zusammenfällt;
ein Steuerelement (2), welches drehbar an dem Stecksockel (1) montiert ist und eine Durchgangsöffnung (220) aufweist, welche sich zentral hindurch erstreckt, während eine Mehrzahl von Anschlägen (221) vorgesehen ist, die sich von der inneren Peripherie der Durchgangsöffnung (220) ausgehend nach innen erstrecken, und sich eine Rippe (222) von der inneren Peripherie ausgehend nach innen erstreckt, wobei die Rippe verschiebbar mit der Schienenführung (13) in Eingriff steht, sowie
einen polygonalen Gegenstand (4) mit Seitenflächen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stecksockelanordnung mit einem Steuerelement, welches drehbar an dem Stecksockel montiert ist und es gestattet, den Gegenstand, der mit dem Stecksockel in Eingriff steht, rasch von dem Stecksockel zu lösen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein herkömmlicher Stecksockel, der auch als Nuss bezeichnet wird, umfasst im Allgemeinen eine polygonale Öffnung zur Aufnahme des Gegenstandes, wie etwa eines Schraubbolzenkopfes oder einer Mutter, wobei der Stecksockel von einem Handwerkszeug angetrieben wird, um den Gegenstand von einem anderen Objekt zu lösen. Wenn jedoch beispielsweise der Schraubbolzen in ein Brett eingeschraubt ist und sich in einer tiefen Position befindet, fällt, wenn der Stecksockel eingesetzt wird, um die Schraube zu lösen, die herausgedrehte Schraube aus dem Stecksockel heraus aufgrund der Schwerkraft und der Benutzer kann nicht in einer einfachen Weise die Schraube aufnehmen. Manche Stecksockel sind mit einem Federring ausgestattet, welcher derart in den Stecksockel eingreift, dass die gelöste Schraube in dem Stecksockel gehalten wird. Die Schraube und der Stecksockel werden dann aus der tiefen Position herausgenommen und die Schraube kann aus dem Stecksockel herausgezogen werden. Wenn jedoch der Gegenstand eine Mutter ist, die vollständig in dem Stecksockel aufgenommen ist, vermag der Benutzer nicht in einer bequemen Art und Weise die Mutter aus dem Stecksockel herauszunehmen.
  • Es liegt dementsprechend der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Stecksockelanordnung bereitzustellen, die mit einem Steuerelement zusammenwirkt, welches die Weglänge steuert, um welche es dem Gegenstand gestattet ist, aus dem Stecksockel herauszufallen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche Bezug genommen wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stecksockelanordnung mit einem Stecksockel sowie einem Steuerelement, wobei der Stecksockel eine Eingriffsöffnung an einem ersten Ende umfasst sowie eine Montageöffnung in einem zweiten Ende des Stecksockels. Die Montageöffnung umfasst eine Mehrzahl von Innenseiten und Aufnahmeausnehmungen, welche sich alternierend zwischen den Innenseiten befinden. Eine Schiene befindet sich an der äußeren Peripherie des Stecksockels und fällt mit einer Achse des Stecksockels zusammen. Ein Steuerelement ist drehbar an den Stecksockel montiert und besitzt eine Durchgangsöffnung, die zentral hier hindurch verläuft. Eine Mehrzahl von Anschlägen erstreckt sich nach innen von einer inneren Peripherie der Durchgangsöffnung ausgehend. Eine Rippe erstreckt sich von einer inneren Peripherie ausgehend nach innen und die Rippe greift verschiebbar in die Schiene ein. Ein polygonaler Gegenstand besitzt Seiten und Kanten, die jeweils zwischen den Seiten verlaufen. Ein Abstand "B1" von einer Achse des Gegenstandes zu jeder der Seiten ist nicht größer als ein Abstand "A1" von einer Achse des Steuerelementes zu jedem der Anschläge des Steuerelementes. Der Abstand "A1" ist nicht größer als der Abstand "B2" von der Achse des Gegenstandes bis zu jeder der Kanten des Gegenstandes und der Abstand "C2" von der Achse des Stecksockels bis zu jeder der Aufnahmeausnehmungen des Stecksockels. Ein Abstand "B2" ist nicht größer als ein Abstand "A2" von der Achse des Steuerelementes bis zur inneren Peripherie der Durchgangsöffnung.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Stecksockelanordnung bereitgestellt, welche ein Steuerelement besitzt, das hieran drehbar montiert ist, und das Steuerelement besitzt Anschläge, die sich entlang des Weges befinden, an welchem der Gegenstand in dem Stecksockel fallen kann. Die Anschläge werden aus dem Weg entfernt durch Drehen des Steuerelementes, so dass der Gegenstand innerhalb des Stecksockels leicht aus dem Stecksockel herausfallen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher durch das Studium der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dienen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht unter Wiedergabe der Stecksockelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht unter Wiedergabe der Abstände C1 und C2 des Stecksockels;
  • 3 ist eine Draufsicht unter Wiedergabe der Abstände A1 und A2 des Steuerelementes;
  • 4 ist eine Draufsicht unter Wiedergabe der Abstände B1 und B2 des polygonalen Gegenstandes;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, in welcher Art und Weise der Gegenstand mit der Montageöffnung des Stecksockels in Eingriff steht;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie das Steuerelement gedreht und die Anschläge 221 entfernt werden, um es dem Gegenstand zu ermöglichen, aus dem Stecksockel herauszufallen;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, entlang der Schnittlinie D-D der 5;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie E-E in 5;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie F-F in 6;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie G-G in 6;
  • 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Montageöffnung des Stecksockels;
  • 12 zeigt eine dritte Ausführungsform der Montageöffnung des Stecksockels;
  • 13 zeigt eine vierte Ausführungsform der Montageöffnung des Stecksockels;
  • 14 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Montageöffnung des Stecksockels, und
  • 15 ist eine Explosionsansicht unter Wiedergabe einer weiteren Ausführungsform der Stecksockelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 umfasst die Stecksockelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Stecksockel 1 sowie ein Steuerelement 2. Der Stecksockel 1 besitzt eine Eingriffsöffnung 10, die an einem ersten Ende ausgebildet ist, um mit einem Handwerkzeug in Verbindung zu treten, welches nicht dargestellt ist, sowie eine Montageöffnung 12, die am zweiten Ende des Stecksockels 1 ausgebildet ist, um an einem polygonalen Gegenstand 4 anzugreifen. Die Montageöffnung 12 ist eine polygonale Öffnung und umfasst eine Mehrzahl von Innenseiten 121 sowie Aufnahmeausnehmungen 122, welche sich alternierend zwischen den Innenseiten und 121 befinden. Die Eingriffsöffnung 10 steht in Verbindung mit der Montageöffnung 12. Der Stecksockel 1 umfasst eine Positioniereinrichtung, wobei es sich um eine Aufnahmeöffnung 40 handelt, welche sich radial durch eine Wandung des Stecksockels 1 hindurch erstreckt, während eine Positioniereinheit 3 in Eingriff mit der Aufnahmeöffnung 14 steht. Die Positioniereinheit 3 umfasst eine Kugel 31 sowie eine Feder 32, welche die Kugel 31 derart drückt, dass sie teilweise aus der äußeren Peripherie des Stecksockels 1 herausragt.
  • Das Steuerelement 2 ist drehbar an dem Stecksockel 1 montiert und umfasst einen Betriebsabschnitt 21 sowie einen Funktionsabschnitt 22. Der Funktionsabschnitt 22 ist ein ringförmiger Teil und der Betriebsabschnitt 21 steht axial in Verbindung mit dem Funktionsabschnitt 22. Der Funktionsabschnitt 22 umfasst eine Durchgangsöffnung 220, welche zentral hier hindurch ausgebildet ist, während eine Mehrzahl von Anschlägen 221 sich von einer inneren Peripherie der Durchgangsöffnung 220 ausgehend nach innen erstreckt. Die Anschläge 221 sind aus einem elastischen Material hergestellt, so dass die Anschläge 221 nach innen deformiert werden können, wenn der Stecksockel 1 an den Gegenstand 4 montiert wird. Das Steuerelement 2 umfasst darüber hinaus eine Mehrzahl von Kerben 223, die an der inneren Peripherie der Durchgangsöffnung 220 ausgebildet sind, so dass die Kugel 31 der Positioniereinheit 3 in dem Stecksockel 1 lösbar mit einer der Kerben 223 zum Eingriff führbar ist, um das Steuerelement 2 zum Sockel 1 zu positionieren. Eine Rippe 222 erstreckt sich von der inneren Peripherie ausgehend nach innen, um somit verschiebbar in Eingriff zu treten mit einer Schiene 13, die an der äußeren Peripherie des Stecksockels 1 ausgebildet ist, wobei es sich bei dieser Ausführungsform bei der Schienenführung 13 um eine Nut handelt. Die Schienenführung 13 fällt zusammen mit der Achse des Stecksockels 1.
  • Der polygonale Gegenstand 4, wie etwa eine Mutter, besitzt sechs Seitenflächen 41 sowie sechs Kanten 42, die sich jeweils zwischen den Seitenflächen 41 befinden. Ein Abstand "B1" von einer Achse des Gegenstandes 4 bis zu jeder der Seitenflächen 41 ist nicht größer als der Abstand "A1" von der Achse des Steuerelementes 2 bis zu jedem der Anschläge 221 des Steuerelementes 2. Der Abstand "A1" ist nicht größer als der Abstand "B2" von der Achse des Gegenstandes 4 bis zu jeder der Kanten 42 des Gegenstandes 4 und der Abstand "C2" von der Achse des Stecksockels 1 bis zu jedem der Aufnahmeausnehmungen 122 des Stecksockels 1. Der Abstand "B2" ist nicht größer als der Abstand "A2" von der Achse des Steuerelementes 2 bis zur inneren Peripherie der Durchgangsöffnung 220.
  • Darüber hinaus werden unter Bezugnahme auf die 5, 7 und 8, wenn der Stecksockel 1 an den Gegenstand 4 montiert wird, die Anschläge 221 gedrückt und deformiert, so dass der Gegenstand 4 in Eingriff tritt mit der Montageöffnung 12 des Stecksockels 1. Zumindest einige der Kanten 42 werden unterstützt oder eingehalten durch die Anschläge 221 des Steuerelementes 2, sodass dann, wenn der Gegenstand 4 vollständig gelöst ist, sich die Anschläge 221 entlang eines Weges befinden, entlang welchem die Kanten 42 des Gegenstandes 4 aus dem Stecksockel 1 herausfallen. Nachdem unter Bezugnahme auf die 6, 9 und 10 der Stecksockel gedreht und der Gegenstand 4 vollständig gelöst ist, schiebt der Benutzer den Betriebsabschnitt 21, um den Funktionsabschnitt 22 zu drehen um die Achse des Stecksockels 1, wobei die Anschläge 221 der Durchgangsöffnung 220 des Steuerelementes 2 von dem Weg entfernt werden, entlang welchem die Kanten 42 des Gegenstandes 2 aus dem Stecksockel 1 herausfallen. Dementsprechend lässt sich der Gegenstand 4 leicht von dem Stecksockel 1 aufgrund der Schwerkraft lösen.
  • Die Positioniereinheit 3 kann als einstückige Einheit ausgebildet sein, wie etwa als eine einzige Feder oder als einziger Stift mit einem abgerundeten Ende.
  • Es ist herauszustellen, dass die Form der Montageöffnung 12 des Stecksockels 1 jede beliebige Form einnehmen kann, wie etwa eine Form wie sie in den 11, 12, 13 und 14 dargestellt ist. Jede Form schließt gekrümmte Vorsprünge 121' und Aufnahmekerben 122 ein.
  • Die 15 zeigt eine weitere Ausführungsform des Steuerelementes 2 der Stecksockelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Form der Durchgangsöffnung 220 des Steuerelementes 2 die gleiche ist wie die Form der Montageöffnung 12 des Stecksockels 1. Der Abstand "A1" ist der Abstand von der Achse des zweiten Elementes 2 bis zu jeder der Innenseiten der Durchgangsöffnung 220 und der Abstand "A2" ist der Abstand von der Achse des zweiten Elementes 2 bis zu jeder der Aufnahmeausnehmungen der Durchgangsöffnung 220. Die Innenseiten der Durchgangsöffnung 220 befinden sich auf einem Weg, den die Kanten 42 des Gegenstandes 4 nehmen beim Herausfallen aus dem Sockel 1, wenn der Gegenstand 4 gelöst wird. Wenn das Steuerelement 2 gedreht wird, werden die Innenseiten der Durchgangsöffnung 220 von dem Weg entfernt, welchen die Kanten 42 des Gegenstandes 4 nehmen beim Herausfallen aus dem Stecksockel 1, so dass die Kanten 42 des Gegenstandes 4 durch die Aufnahmeausnehmungen der Durchgangsöffnung 220 hindurchpassen und aus dem Stecksockel 1 herausfallen.
  • Zusammenfassend wird eine Stecksockelanordnung bereitgestellt, mit einem Stecksockel, der eine Montageöffnung besitzt, welche eine Mehrzahl von Innenseiten und Aufnahmeausnehmungen aufweist, welche sich alternierend zwischen den Innenseiten befinden. Ein Steuerelement ist drehbar an dem Stecksockel montiert und besitzt eine Durchgangsöffnung, wobei sich eine Mehrzahl von Anschlägen von der inneren Peripherie der Durchgangsöffnung ausgehend nach innen erstreckt. Ein polygonaler Gegenstand steht mit der Montageöffnung des Stecksockels in Eingriff und die Anschläge des Steuerelementes befinden sich auf einem Weg, entlang welchem der polygonale Gegenstand aus dem Stecksockel herausfallen kann.
  • Nachdem der Gegenstand gelöst und in dem Stecksockel aufgenommen ist, wird das Steuerelement um einen Winkel gedreht, um damit die Anschläge aus dem Weg herauszuführen, so dass der Weg, entlang welchem der polygonale Gegenstand fallen kann, frei ist, so dass der Gegenstand leicht aus dem Stecksockel herausgenommen werden kann.
  • Es soll an dieser Stelle nochmals ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Stecksockelanordnung gekennzeichnet durch: einen Stecksockel (1) mit einer Eingriffsöffnung (10), welche an seinem ersten Ende ausgebildet ist, sowie einer Montageöffnung (12), welche an dem zweiten Ende des Stecksockels (1) ausgebildet ist, wobei die Montageöffnung (12) eine Mehrzahl von Innenflächen (121) und Aufnahmeausnehmungen (122) besitzt, welche sich alternierend zwischen den Innenflächen (121) befinden, wobei eine Führungsschiene (13) an der äußeren Peripherie des Stecksockels (1) ausgebildet ist, deren Achse mit derjenigen des Stecksockels (1) zusammenfällt; ein Steuerelement (2), welches drehbar an dem Stecksockel (1) montiert ist und eine Durchgangsöffnung (220) aufweist, welche sich zentral hindurch erstreckt, während eine Mehrzahl von Anschlägen (221) vorgesehen ist, die sich von der inneren Peripherie der Durchgangsöffnung (220) ausgehend nach innen erstrecken, und sich eine Rippe (222) von der inneren Peripherie ausgehend nach innen erstreckt, wobei die Rippe verschiebbar mit der Schienenführung (13) in Eingriff steht, sowie einen polygonalen Gegenstand (4) mit Seitenflächen (41) und Kanten (42), die sich jeweils zwischen den Seitenflächen (41) befinden, wobei ein Abstand "B1" von der Achse des Gegenstandes (4) bis zu jeder der Seitenflächen (41) nicht größer ist als der Abstand "A1" von der Achse des Steuerelementes (2) bis zu jedem der Anschläge (221) des Steuerelementes (2), während der Abstand "A1" nicht größer ist als der Abstand "B2" von der Achse des Gegenstandes (4) bis zu jeder der Kanten (42) des Gegenstandes (4) und dem Abstand "C2" von der Achse des Stecksockels (1) bis zu jeder der Aufnahmeausnehmungen (122) des Stecksockels (1), wobei der Abstand "B2" nicht größer ist als der Abstand "A2" von der Achse des Steuerelementes (2) bis zur inneren Peripherie der Durchgangsöffnung (220).
  2. Stecksockelanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecksockel eine Positioniereinrichtung (3) umfasst und das Steuerelement (2) eine Mehrzahl von Kerben (223) aufweist, die an der inneren Peripherie der Durchgangsöffnung (220) ausgebildet sind, wobei die Positioniereinrichtung (3) lösbar mit einer der Kerben (223) in Eingriff steht.
  3. Stecksockelanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (3) eine Aufnahmeöffnung darstellt, die radial durch eine Wandung des Stecksockels (1) ausgebildet ist, während die Positioniereinheit mit der Aufnahmeöffnung (14) in Eingriff steht und die Positioniereinheit (3) eine Kugel (31) sowie eine Feder (32) einschließt, welche die Kugel (31) mit einer Kraft beaufschlagt, derart, dass diese teilweise aus der äußeren Peripherie des Stecksockels (1) herausragt, wobei die Kugel (31) mit einer der Kerben (223) in Eingriff steht.
  4. Stecksockelanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (2) einen Betriebsabschnitt (21) sowie einen Funktionsabschnitt (22) besitzt, wobei der Funktionsabschnitt (22) ein ringförmiges Teil darstellt und der Betriebsabschnitt (21) axial mit dem Funktionsabschnitt (22) in Verbindung steht.
  5. Stecksockelanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (2) um die Achse des Stecksockels (1) drehbar ist.
  6. Stecksockelanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Durchgangsöffnung (220) des Steuerelementes (2) die gleiche Form besitzt wie die Montageöffnung (12) des Stecksockels (1).
  7. Stecksockelanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (10) in Verbindung mit der Montageöffnung (12) steht.
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