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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für
Fluiddruckvorrichtungen, der eingesetzt wird, wenn die Fluiddurchgänge
zwischen mehreren Fluiddruckvorrichtungen miteinander verbunden
werden sollen, indem eine Mehrzahl solcher Fluiddruckvorrichtungen
durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden wird.
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Stand der Technik
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Wie
in der Beschreibung des
japanischen Patents
Nr. 3851119 beschrieben ist, haben die vorliegenden Anmelder
eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen
vorgeschlagen, bei denen gleiche oder unterschiedliche Arten von
Fluiddruckvorrichtungen, beispielsweise Filter, Regler, Schmiereinrichtungen,
Elektromagnetventile und dergleichen, die in einem Pneumatikkreis
verwendet werden, miteinander in Reihe verbunden werden, und die
in der Lage ist, Fluiddurchgänge zwischen mehreren Fluiddruckvorrichtungen
in Verbindung miteinander zu setzen.
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Die
Verbindungsvorrichtung umfasst einen Grundkörper, in dem
eine Öffnung ausgebildet ist, eine Halteklammer, die mit
einer Endfläche des Grundkörpers verbunden ist
und einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit Vorsprüngen
in Eingriff tritt, die jeweils an einer Fluiddruckvorrichtung und
einer anderen Fluiddruckvorrichtung vorgesehen sind, und ein Verriegelungselement,
das an der anderen Endfläche des Grundkörpers
angebracht ist und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, der
mit Vorsprüngen, die jeweils an der einen und der anderen Fluiddruckvorrichtung
vorgesehen sind, in Eingriff tritt. Das Verriegelungselement ist
gegenüber dem Grundkörper schwenkbar vorgesehen,
wobei durch Schwenken des Verriegelungselements und Herstellen eines
Eingriffs der Vorsprünge mit den ersten beziehungsweise
zweiten Eingriffsabschnitten an der Halteklammer und dem Verriegelungselement
die Fluiddruckvorrichtungen durch die Verbindungsvorrichtung über
die Halteklammer und das Verriegelungselement einstückig
miteinander verbunden werden.
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Hierbei
ist bei dem oben genannten Stand der Technik eine Gestaltung vorgesehen,
die eine gegenseitige Verbindung ermöglicht, indem die
ersten und zweiten Eingriffsabschnitte der Verbindungsvorrichtung
mit Vorsprüngen der Fluiddruckvorrichtungen in Eingriff
treten. Als Folge hiervon können Fluiddruckvorrichtungen,
die nicht mit derartigen Vorsprüngen ausgestattet sind,
nicht mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung verbunden werden. Es
besteht daher das Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die
in der Lage ist, Fluiddruckvorrichtungen einfach und zuverlässig
miteinander zu verbinden, unabhängig davon, ob derartige
Vorsprünge vorgesehen sind oder nicht.
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Beschreibung der Erfindung
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Es
ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder
für Fluiddruckvorrichtungen vorzuschlagen, der in der Lage
ist, entsprechende Fluiddruckvorrichtungen miteinander durch eine
Verbindungsvorrichtung einfach und zuverlässig zu verbinden
und der einen einfachen Aufbau aufweist.
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beispielhaft dargestellt sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fluiddruckeinheit
mit einem Adapter einer Fluiddruckvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Außenansicht, die die Fluiddruckeinheit
gemäß 1 in einem zusammengebauten
Zustand darstellt.;
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3 ist
ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie III-III
in 2;
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4 ist
eine perspektivische Außenansicht des in 1 gezeigten
Adapters;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters gemäß 4;
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6 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Montagebeziehung
des Adapters gemäß 4 mit einem
Zweiwegeventil, an welches der Adapter angeschlossen ist, zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Außenansicht der Verbindungsvorrichtung
gemäß 1;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verbindungsvorrichtung
gemäß 7;
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9 ist
ein vertikaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Stiftelement
verschwenkt ist und ein zweites Halteelement durch eine Plattenfeder
nach oben gepresst wird, wenn ein Regler und ein Zweiwegeventil
mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung gemäß 7 verbunden
sind;
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10 ist
ein vertikaler Schnitt, der bei der Verbindungsvorrichtung gemäß 8 einen
Zustand zeigt, in dem das zweite Halteelement entgegen einer elastischen
Kraft der Plattenfeder zu der Seite eines Grundkörpers
gepresst wird;
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11 ist
ein vertikaler Schnitt, der bei der Verbindungsvorrichtung gemäß 10 einen
verriegelten Zustand zeigt, in dem das Stiftelement erneut zu der
Seite des Grundkörpers geschwenkt ist und mit dem zweiten
Halteelement in Eingriff steht;
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12A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand darstellt, in dem ein Zweiwegeventil um 45° gedreht
ist und mit dem Regler gemäß 2 verbunden
ist;
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12B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung,
bei welcher das Zweiwegeventil von dem Regler gemäß 12A abgenommen ist;
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13A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand herstellt, in dem das Zweiwegeventil um 45° weitergedreht
und mit dem Regler gemäß 12 verbunden
ist;
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13B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung,
bei welcher das Zweiwegeventil von dem Regler gemäß 12A abgenommen ist;
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14A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Falls, bei dem Adapter an Zweiwegeventilen, die nicht mit
Kupplungselementen ausgestattet sind, angebracht sind und wobei
die Zweiwegeventile miteinander verbunden werden sollen;
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14B ist eine perspektivische Außenansicht,
die einen Zustand darstellt, bei dem die Zweiwegeventile gemäß 14A durch eine Verbindungsvorrichtung einstückig
miteinander verbunden sind;
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15A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung,
die einen Fall darstellt, bei dem ein Abdeckelement angebracht ist,
welches den Adapter blockiert, der über eine Verbindungsvorrichtung
an einem Zweiwegeventil angebracht ist;
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15B ist eine perspektivische Außenansicht,
die einen Zustand darstellt, in welchem das Abdeckelement gemäß 15A über die Verbindungsvorrichtung angebracht
ist;
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16 ist
eine perspektivische Außenansicht, die einen Adapter gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters, der in 16 gezeigt
ist;
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18 ist
ein vergrößerter Schnitt, der einen Zustand darstellt,
in welchem der Adapter gemäß 16 an
einem Zweiwegeventil angebracht ist, und wobei das Zweiwegeventil über
eine Verbindungsvorrichtung mit einem Regler verbunden ist;
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19 ist
eine perspektivische Außenansicht, die einen Adapter gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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20 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters, der in 19 gezeigt
ist.
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Beste Ausführungsweise
der Erfindung
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 10 eine Fluiddruckeinheit, an welcher
der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist,
und wobei die Fluiddruckvorrichtungen miteinander über eine
Verbindungsvorrichtung durch den Verbinder verbunden werden. Hierbei
wird ein Fall erläutert, bei dem ein Regler (Fluiddruckvorrichtung),
welcher den Druck eines zugeführten Druckfluids reduziert,
und ein Zweiwegeventil (Fluiddruckvorrichtung), welches zwischen
Strömungszuständen des Druckfluides umschalten
kann, miteinander verbunden sind.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst die Fluiddruckeinheit 10 einen
Regler 12, welcher den Druck eines Druckfluids reduziert,
ein Zweiwegeventil 14 neben dem Regler 12, das
in der Lage ist, zwischen Strömungszuständen des
Druckfluides umzuschalten, und eine Verbindungsvorrichtung 16, die
zwischen dem Regler 12 und dem Zweiwegeventil 14 vorgesehen
ist, um diese miteinander zu verbinden. Ein Fall soll erläutert
werden, bei dem ein Paar von Kupplungselementen (Vorsprüngen) 18a, 18b, die
mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden sind, vorab
an dem oben genannten Regler 12 vorgesehen sind. Die Kupplungselemente 18a, 18b sind nicht
an dem Zweiwegeventil 14 vorgesehen. Ein Adapter (Verbinder) 20 ist
in einer Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 angebracht,
wodurch der Regler 12 und das Zweiwegeventil 14 durch
die Verbindungsvorrichtung 16 mittels des Adapters 20 miteinander
verbunden werden.
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Der
Regler 12 dient als eine Fluiddruckvorrichtung, die in
der Lage ist, den Druck eines Druckfluides, das von außen
zugeführt wird, zu reduzieren, bis ein gewünschter
Druck erreicht wird, und das Druckfluid nach außen auszugeben.
Der Regler 12 umfasst einen Grundkörperabschnitt 24 mit
einem Paar von Anschlussöffnungen 22a, 22b,
durch welche das Druckfluid zugeführt und abgeführt
wird, ein Gehäuse 26, das mit einem Ende des Grundkörpers 24 verbunden
ist, und ein Paar von Kupplungselementen 18a, 18b (vgl. 3),
die in einander gegenüberliegender Beziehung an äußeren
Kantenabschnitten einer Endfläche des Grundkörpers 24,
an welcher die Anschlussöffnungen 22a, 22b vorgesehen
sind, ausgebildet sind. Außerdem sind in den inneren Umfangsflächen
der Anschlussöffnungen 22a, 22b Gewinde
eingeschnitten.
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Das
Zweiwegeventil 14 dient als eine Fluiddruckvorrichtung,
die in der Lage ist, zwischen Strömungszuständen
des Druckfluides, das von außen zugeführt wird,
umzuschalten. Das Zweiwegeventil 14 wird durch einen Ventilkörper 30 mit
einem Paar von Anschlussöffnungen 28a, 28b,
durch welche ein Druckfluid eintritt und austritt, und einen Elektromagnetabschnitt 32,
der mit einem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 30 verbunden
ist und magnetisch erregt wird, wenn er eingeschaltet wird, und
einen Ventilstopfen (nicht dargestellt) verschiebt, gebildet. Der Ventilkörper 30 umfasst
die oben genannten Anschlussöffnungen 28a, 28b,
die sich an ihm öffnen, und eine Befestigungsfläche
(Endfläche) 34, die mit einer anderen Fluiddruckvorrichtung
verbunden ist, wobei die Befestigungsfläche 34 als
eine flache ebene Oberfläche ausgebildet ist. Außerdem
sind in inneren Umfangsflächen der Anschlussöffnungen 28a, 28 Gewinde
eingeschnitten.
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Wie
in den 4 bis 6 gezeigt ist, umfasst der Adapter 20 einen
Grundkörper (Körper) 38 mit einer Öffnung 36,
die mittig in ihm ausgebildet ist, ein Dichtelement 40 (vgl. 3),
das um einen äußeren Umfangsbereich der Öffnung 36 angebracht
ist, und einen Verbindungsstopfen (Verbindungselement) 42,
der durch die Öffnung 36 eingesetzt und mit der
Anschlussöffnung 28a des Zwei wegeventils 14,
welches eine der Fluiddruckvorrichtungen bildet, verschraubt ist.
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Der
Grundkörper 38 besteht beispielsweise aus einem
metallischen Material, wie Aluminium oder dergleichen. Seine Öffnung 36,
ist so angeordnet, dass sie der Anschlussöffnung 28a des
Zweiwegeventils zugewandt ist. Der Grundkörper 38 umfasst einen
zylindrischen Abschnitt 44, durch welche die Öffnung 36 in
das Innere des Grundkörpers 38 durchtritt, und
einen Flansch 46, der an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 44 ausgebildet
ist und dessen Breite mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form
in einer Breitenrichtung relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 44 erweitert
ist. Der Grundkörper 38 ist nicht darauf eingeschränkt,
aus einem metallischen Material, wie es oben beschrieben wurde,
hergestellt zu sein, sondern kann auch beispielsweise aus einem
Harzmaterial bestehen.
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Der
zylindrische Abschnitt 44 ist im Wesentlichen mittig an
dem Grundkörper 38 vorgesehen, und ein Dichtelement 40 ist
in einer Ringnut angebracht, deren Durchmesser gegenüber
der Öffnung 36 an dem anderen Ende des zylindrischen
Abschnitts 44 radial nach außen erweitert ist.
Das Dichtelement 40 besteht aus einem elastischen Material und
ist derart angebracht, dass es etwas von der Endfläche
des anderen Endes an dem zylindrischen Abschnitt 44 nach
außen vorsteht.
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Der
Flansch 46 ist so geformt, dass er eine festgelegte Dicke
in der Axialrichtung des zylindrischen Abschnitts 44 aufweist,
und seine Breite erweitert sich in vier Richtungen um die Mitte
des zylindrischen Abschnitt 44.
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Der
Flansch 46 umfasst ein Paar von Kupplungselementen (Vorsprüngen) 48a, 48b,
die einander über die Öffnung 36 des
zylindrischen Abschnitts 44 zugewandt sind. Die Seitenflächen
der Kupplungselemente 48a, 48b an den Seiten des
zylindrischen Abschnitts 44 weisen sich verjüngende
Formen auf, die zu ihren Enden allmählich dünner
werden. Anders ausgedrückt ist die Seitenfläche
an dem Flansch 46 an einer der Seitenfläche, die
an den zylindrischen Abschnitt 44 angrenzt, gegenüberliegenden
Seite mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen ebenen
Form ausgebildet. Außerdem weisen die Kupplungselemente 48a, 48b des
Flansches 46 im Wesentlichen die gleiche Form auf wie die
Kupplungselemente 18a, 18b des Reglers 12,
mit denen sie verbunden werden sollen.
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Die Öffnung 36 umfasst
einen ersten Öffnungsabschnitt 50, der im Inneren
des zylindrischen Abschnitts 44 vorgesehen ist und einen
im Wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist, und einen zweiten Öffnungsabschnitt 52,
der im Inneren des Flansches 46 vorgesehen ist und dessen
Durchmesser sich radial gegenüber dem ersten Öffnungsabschnitt 50 erweitert.
Die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 50, 52 sind
auf derselben Achse ausgebildet, und in dem Grenzbereich zwischen
dem ersten Öffnungsabschnitt 50 und dem zweiten Öffnungsabschnitt 52 ist
eine Stufe 54 ausgebildet, die sich senkrecht zu der Achse
der ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 50, 52 erstreckt.
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Der
Verbindungsstopfen 42 besteht aus einem metallischem Material,
wie Messing oder dergleichen, und ist von der Seite des zweiten Öffnungsabschnitts 52 durch
die Öffnung 36 eingesetzt. Der Verbindungsstopfen 42 umfasst
einen Abschnitt 56 mit kleinem Durchmesser, der an seinem
einen Ende ausgebildet ist, welches durch den ersten Öffnungsabschnitt 50 in
die Öffnung 36 eingesetzt ist, einen Abschnitt 58 mit
großem Durchmesser, der an seinem anderen Ende ausgebildet
und durch den zweiten Öffnungsabschnitt 52 in
die Öffnung 36 eingesetzt ist, und eine Anschlussöffnung
(Öffnung) 60, die zentral durch den Abschnitt 56 mit
kleinem Durchmesser und den Abschnitt 58 mit großem
Durchmesser hindurchtritt. Der Verbindungsstopfen 42 ist
nicht darauf beschränkt, aus einem metallischen Material hergestellt
zu sein, wie es oben beschrieben wurde, sondern kann beispielsweise
auch aus einem Harzmaterial bestehen.
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Ein
Gewinde (Schraubabschnitt) 62 ist entlang der äußeren
Umfangsfläche in der Nähe des Endes des Abschnitts 56 mit
kleinem Durchmesser eingeschnitten. Durch Einschrauben des Gewindes 62 in
die Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 wird
der Verbindungsstopfen 42 mit der Anschlussöffnung 28a gekoppelt.
Im Einzelnen ist der Durchmesser des Abschnitts 56 mit
kleinem Durchmesser so gewählt, dass er gleich oder nur
etwas größer ist als der innere Umfangsdurchmesser
der Anschlussöffnung 28a in der Fluiddruckvorrichtung,
mit welcher der Verbindungsstopfen 42 verschraubt ist.
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Durch
Einsetzten des Abschnitts 56 mit kleinem Durchmesser durch
den ersten Öffnungsbereich 50 können
außerdem die zentrale Achse des Verbindungsstopfens 52 und
die Zentralachse des Grundkörpers 38 miteinander
in Deckung gebracht werden.
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Der
Abschnitt 58 mit großem Durchmesser umfasst eine
Werkzeugöffnung 64, die darin an der inneren Umfangsfläche
der Anschlussöffnung 60 sechseckig ausgebildet
ist. Durch Einsetzen eines Werkstücks, beispielsweise eines
Sechskantschüssels oder dergleichen (nicht dargestellt),
in die Werkzeugöffnung 64 und Drehen des Werkzeugs,
wird der Verbindungsstopfen 52 fest mit der Anschlussöffnung 28a des
Zweiwegeventils 14 verschraubt. Die Anschlussöffnung 60 mit
der Werkzeugöffnung 64 weist im Wesentlichen den
gleichen Durchmesser auf.
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Wenn
der Verbindungsstopfen 42 durch die Öffnung 36 eingesetzt
wird, wird außerdem der Abschnitt 56 mit kleinem
Durchmesser durch den ersten Öffnungsabschnitt 50 eingesetzt,
wodurch der Endabschnitt, an dem die Gewinde 62 eingeschnitten sind,
nach außen exponiert wird, und die Endfläche des
Ab schnitts 58 mit großem Durchmesser an der Seite
des Abschnitts 56 mit kleinem Durchmesser tritt in Eingriff
mit der Stufe 54 und wird durch diesen Eingriff gestoppt.
Im Einzelnen wird die Verschiebung entlang der axialen Richtung
des Verbindungsstopfens 52 relativ zu dem Grundkörper 38 begrenzt,
wodurch die Elemente zueinander positioniert werden. Außerdem
wird der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser im
Inneren des zweiten Öffnungsabschnitts 52 so aufgenommen,
dass der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser nicht
von der Seitenfläche des Flansches 46 an dem Grundkörper 38 vorsteht,
sondern die Endfläche des Abschnitts 58 mit großem Durchmesser
vielmehr im Wesentlichen bündig und koplanar mit der Seitenfläche
des Flansches 46 verläuft.
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Die
Verbindungsvorrichtung 16, wie sie in den 7 bis 11 dargestellt
ist, umfasst einen im Wesentlichen quadratisch geformten Körper 66 mit einer
Installationsöffnung 65 im Wesentlichen in dessen
Mitte, erste und zweite Halteelemente 68, 70,
die an entsprechenden Seitenflächen des Körpers 66 angebracht
sind, einen Bolzen 72, welcher die ersten und zweiten Halteelemente 68, 70 mit
dem Körper 66 verbindet, und ein Stiftelement 74,
welches das zweite Haltelement verriegelt, wenn die Verbindungsvorrichtung 16 mit
den Fluiddruckvorrichtungen verbunden wird.
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Der
Körper 66 besteht aus einem Haltestift 76,
der von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer Endfläche,
die mit dem ersten Halteelement 68 verbunden ist, vorsteht,
eine Durchgangsöffnung 78, die an einer Seitenfläche
des Körpers 66 ausgebildet ist und durch welche
der Bolzen 72 eingesetzt wird, eine Führungsnut 80,
die an einer anderen Seitenfläche des Körpers 66 ausgebildet
ist und im Wesentlichen parallel zu der Durchgangsöffnung 78 verläuft,
und eine Aussparung 82, die um eine festgelegte Tiefe in
die andere Seitenfläche, an welcher das zweite Halteelement 70 angebracht
ist, zurückgesetzt ist. Der Haltestift 76 weist
eine schaftähnliche Form auf. Ein erster ausgeschnittener
Ab schnitt 84 ist in einem Bereich ausgebildet, der von einem
Endabschnitt des Haltestiftes 76 beabstandet ist und in
der Nähe der Seite des Körpers 66 liegt.
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Ein
Dichtelement 86 aus einem elastischen Material ist in der
Installationsöffnung 65 des Körpers 66 angebracht.
Der Durchmesser der Installationsöffnung 65 ist
so geformt, dass er etwas kleiner ist als der äußere
Umfangsdurchmesser des Dichtelements 86, so dass dann,
wenn das Zweiwegeventil 14, an welchem der Adapter 20 angebracht
ist, und der Regler 12 mit den beiden Seiten der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden
sind, ein Druckfluid, welches durch die Installationsöffnung 65 und
zwischen den Anschlussöffnungen 22a, 28b fließt,
daran gehindert wird, von der Kontaktfläche, an welcher
die Installationsöffnung 65 die äußere
Umfangsfläche des Dichtelements 86 berührt,
nach außen auszutreten (Leckage).
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Außerdem
dient die Führungsnut 80 dazu, das Stiftelement 74 entlang
der anderen Seitenfläche des Körpers 66 zu
führen, wenn das Stiftelement 74 an dem Körper 66 angebracht
wird.
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Die
Aussparung 82 ist an der anderen Endfläche des
Körpers 66, an welcher das zweite Halteelement 70 angebracht
ist, ausgebildet. Eine Nut 88, die gegenüber der
Aussparung 82 noch weiter zurückgesetzt ist, ist
an einer Seite der Aussparung 82 in der Nähe der
Durchgangsöffnung 78 ausgebildet. Außerdem
ist eine Plattenfeder 90 zwischen der Aussparung 82 des
Körpers 66 und dem zweiten Haltelement 70 aufgenommen.
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Die
Plattenfeder 90 besteht aus einem Plattenelement, das im
Querschnitt zu einer V-Form gefaltet ist. Ein Vorsprung 92,
der durch Biegen des Plattenelements hergestellt ist, ist an einem
Endabschnitt der Plattenfeder 90 ausgebildet. Die Plattenfeder 90 wird
gegenüber dem Körper 66 positioniert,
indem der Vorsprung 92 in die Nut 88 der Aussparung 82 eingreift.
Andererseits wird ein gefal teter Abschnitt 94, der um einen
im Wesentlichen rechten Winkel gebogen ist, an dem anderen Endabschnitt der
Plattenfeder 90 ausgebildet.
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Das
erste Haltelement 68 umfasst einen flachen Verbindungsabschnitt 96,
der mit dem Körper 66 verbunden ist, und ein Paar
erster Verbindungsflansche 98a, 98b, die um einen
festgelegten Winkel geneigt sind und die an beiden Seiten etwa von
der Mitte des Verbindungsabschnitts 96 vorstehen. An dem
Verbindungsabschnitt 96 sind eine erste Eingriffsöffnung 100,
die an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 96 ausgebildet
ist, und mit welcher der Haltestift 76 in Eingriff steht,
eine zweite Eingriffsöffnung 102, die so ausgebildet
ist, dass sie einen festgelegten Abstand von der ersten Eingriffsöffnung 100 aufweist,
und mit welcher das Stiftelement 74 in Eingriff steht,
und eine Bolzenöffnung 104, die einen festgelegten
Abstand von der ersten Eingriffsöffnung 100 aufweist
und die an einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Eingriffsöffnung 102 ausgebildet
ist, vorgesehen.
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Die
erste Eingriffsöffnung 100 weist die Form eines
Schlüsselloches auf, indem eine im Wesentlichen kreisförmige
Gestalt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Gestalt kombiniert
ist. Außerdem ist eine im Wesentlichen kreisförmige
erste Einsetzöffnung 106 an einer Endseite der
ersten Eingriffsöffnung 100 ausgebildet, wobei
eine erste Eingriffsnut 108 mit einer im Wesentlichen rechteckigen
Form, die schmaler ist als der Durchmesser der ersten Einsetzöffnung 106,
an deren anderen Endseite ausgebildet ist.
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Außerdem
weist die zweite Eingriffsöffnung 102 ebenfalls
im Wesentlichen die Form eines Schlüssellochs auf mit einer
im Wesentlichen kreisförmigen zweiten Einsetzöffnung 110 an
ihrer einen Seite, wobei eine zweite Eingriffsnut 112,
die schmaler ist als der Durchmesser der zweiten Einsetzöffnung 110 an
ihrer anderen Endseite ausgebildet ist.
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Das
Stiftelement 74 umfasst einen zweiten ausgeschnittenen
Abschnitt 114, der einen festgelegten Abstand von seinem
Ende aufweist. Der zweite ausgeschnittene Abschnitt 114 ist
ringförmig ausgebildet und gegenüber dem Schaftabschnitt
an dem Stiftelement 74 zurückgesetzt.
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Außerdem
liegt ein Ende des Körpers 66 an dem Verbindungsabschnitt 96 des
ersten Halteelements 68 an. Durch Einsetzen des Endabschnitts
des Haltestifts 76 in die erste Einsetzöffnung 106 und
Eingreifen des ersten ausgeschnittenen Abschnitts 84 des
Haltestifts 76 in die erste Eingriffsnut 108 wird
der Körper 66 mit dem ersten Halteelement 68 verbunden.
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Durch
Einsetzen des Endes des Stiftelements 74 in die zweite
Einsetzöffnung 110 der zweiten Eingriffsöffnung 102 und
Eingreifen des zweiten ausgeschnittenen Abschnitts 114 des
Stiftelements 74 in die zweite Eingriffsnut 112 wird
außerdem der Körper 66 durch das erste
Halteelement 68 über das Stiftelement 74 gehalten.
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Durch
Einsetzen und Einschrauben des Bolzens 72 in die Bolzenöffnung 104 über
das zweite Halteelement 70 und die Durchgangsöffnung
des Körpers 66 werden außerdem das erste
Halteelement 68, das zweite Halteelement 70 und
der Körper 66 einstückig aneinander befestigt.
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Die
ersten Verbindungsflansche 98a, 98b sind so geformt,
dass sie um einen festgelegten Winkel in Richtungen geneigt sind,
die sich voneinander von beiden Seiten um den mittleren Abschnitt
des Verbindungsabschnitts 96 entfernen, so dass die ersten
Verbindungsflansche 98a, 98b mit den Kupplungselementen 18a des
Reglers 12 sowie dem Kupplungselement 48a des
Adapters 20 in Eingriff treten. Der Neigungswinkel der
ersten Verbindungsflansche 98a, 98b ist in einem
Winkel gewählt, der dem Neigungswinkel des Kupplungselements 18a des
Reglers 12, dessen eine Seitenfläche eine sich verjüngende
Form aufweist, und dem Neigungswinkel des Kupplungselements 48a des
Adapters 20 entspricht.
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Andererseits
ist das zweite Halteelement aus einem Paar zweiter Verbindungsflansche 116a, 116b geformt,
die im Wesentlichen rechteckige Formen aufweisen und mit festgelegtem
Winkel von beiden Seiten eines im Wesentlichen zentralen Abschnitts geneigt
sind, einer ersten ausgeschnittenen Nut 118, die an ihrem
einen Ende ausgebildet sind und in welche der Schaft des Bolzens 72 eingreift,
und einer zweiten ausgeschnittenen Nut 120, die an ihrem
anderen Ende ausgebildet ist und in welche der Schaft des Stiftelements 74 eingreift.
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Die
zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b sind so
ausgebildet, dass sie mit einem festgelegten Winkel in Richtungen
geneigt sind, die sich voneinander von beiden Seiten um den zentralen
Abschnitt des zweiten Halteelements 70 entfernen. Durch
Pressen des zweiten Haltelements 70 entgegen der Federkraft
der Plattenfeder 90, so dass sich die zweite ausgeschnittene
Nut 120 dem Körper 66 annähert,
greifen die zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b an
dem Kupplungselement 18b des Reglers 12 und dem
Kupplungselement 48b des Adapters 20 an. Der Neigungswinkel
der zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b ist
in einem solchen Winkel gewählt, dass er dem Neigungswinkel
des Kopplungselements 18b des Reglers 12, dessen
eine Seite eine sich verjüngende Form aufweist, und dem Neigungswinkel
des Kupplungselements 48b des Adapters 20 entspricht.
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Außerdem
ist in dem zweiten Halteelement 70 eine Eingriffaussparung 122 (vgl. 9)
an einer Position ausgebildet, die an dem gefalteten Abschnitt 94 der
Plattenfeder 90 anliegt, wenn die Plattenfeder 90 so
betätigt wird, dass das zweite Halteelement 70 durch
die elastische Kraft der Plattenfeder 90 in einem bestimmten
Winkel geneigt wird. Im Einzelnen wird in einem Zustand, in dem
der gefaltete Abschnitt 94 zu dem zweiten Halteelement 70 gepresst
wird, das zweite Halteelement 70 durch den Eingriff des gefalteten
Abschnitts 94 in die Eingriffsaussparung 122 daran
gehindert, von dem Bolzen 72 gelöst zu werden,
mit welchem das zweite Halteelement 70 in Eingriff steht.
Wenn der Regler 12 und das Zweiwegeventil 14,
an welchem der Adapter 20 angebracht ist, verbunden werden,
wird außerdem das zweite Halteelement 70 zu der
Seite des Körpers 66 gepresst, und der gefaltete
Abschnitt 94 löst sich aus der Eingriffsaussparung 122 in
der Richtung der ersten ausgeschnittenen Nut 118.
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Die
Fluiddruckeinheit 10, die über den Adapter 20 gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeschlossen
ist, ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes soll
ein Fall beschrieben werden, bei dem der Adapter 20 an
einer Anschlussöffnung 28a an dem Zweiwegeventil 14,
welches eine Fluiddruckvorrichtung darstellt, angebracht wird.
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Zunächst
wird der Grundkörper 38 des Adapters 20 ergriffen
und die Endfläche des zylindrischen Abschnitts 44 wird
an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14,
an welcher sich die Anschlussöffnung 28a öffnet,
angelegt, woraufhin das Paar von Kupplungselementen 48a, 48b so
angeordnet wird, dass sie sich in einer horizontalen Richtung erstrecken.
Außerdem wird in einem Zustand, in dem der Grundkörper 38 an
der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14 anliegt,
der Abschnitt 56 mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstopfens 42,
der vorab durch die Öffnung 36 des Grundkörpers 38 eingesetzt
wurde, in die Anschlussöffnung 28a eingeschraubt.
Zu dieser Zeit liegt das Dichtelement 40, das an der Endfläche
des zylindrischen Abschnitts 44 angeordnet ist, an der
Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14 an,
wodurch es eine Dichtfunktion übernimmt.
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Als
nächstes wird der Verbindungsstopfen 42 durch
Einsetzen und Drehen eines Sechskantschlüssels in der Werkzeugöffnung 64 des
Verbindungsstopfens 42 der Verbindungsstopfen 42 allmählich
in einem Zustand eines Gewindeeingriffs zu dem Zweiwegeventil 14 verschoben,
und der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser wird
durch Eingriff mit der Stufe 54 des Grundkörpers 38 angehalten.
Dementsprechend wird der zylindrische Abschnitt 44 des
Grundkörpers 38 zwischen dem Abschnitt 58 mit
großem Durchmesser und der Befestigungsfläche 34 des
Zweiwegeventils 14 aufgenommen und ergriffen. Als Folge
hiervon wird mittels des Verbindungsstopfens 42 der Adapter 20 mit
dem Grundkörper 38 an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils
angebracht, wobei er der Anschlussöffnung 28a zugewandt
ist.
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In
diesem Fall sind die Öffnungen 36 des Adapters 20 und
die Anschlussöffnung 28a koaxial in Verbindung
miteinander angeordnet, wobei die Endfläche des Abschnitts 58 mit
großem Durchmesser an dem Verbindungsstopfen 42 und
die Endfläche des Flansches 46 an dem Grundkörper 38 im
Wesentlichen koplanar gemacht werden.
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Auf
diese Weise kann der Adapter 20 einfach mittels einer simplen
Operation, bei welcher der Verbindungsstopfen 42 in die
Anschlussöffnung 28a eingeschraubt wird, an dem
Zweiwegeventil 14, das keine Kupplungselemente 18a, 18b aufweist,
die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden werden
könnten, angebracht werden.
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Außerdem
kann der Adapter 20 einfach durch den Grundkörper 38,
in dem die Öffnung 36 ausgebildet ist, das Dichtelement 40,
das an dem zylindrischen Abschnitt 44 des Grundkörpers 38 angebracht
ist, und den Verbindungsstopfen 42, der durch die Öffnung 36 eingesetzt
und in die Anschlussöffnungen 28a, 28b der
Fluiddruckvorrichtung eingeschraubt ist, hergestellt werden, und
dadurch können die Herstellungskosten hierfür
verringert werden.
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Da
der Adapter 20 mit Hilfe der Anschlussöffnung 28a,
durch welche Druckfluid zu/von einer Fluiddruckvorrichtung, beispielsweise
dem Zweiwegeventil 14 oder dergleichen zugeführt
und abgeführt werden kann, angebracht werden kann, ist es
außerdem nicht notwendig, einen zusätzlichen Prozess
für die Installation des Adapters 20 an einer
Fluiddruckvorrichtung, die nicht vorab mit Kupplungselementen 18a, 18b ausgestattet
wurde, durchzuführen und dadurch ist der Adapter 20 sehr
vielseitig einsetzbar.
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Da
das Dichtelement 40, das an dem zylindrischen Abschnitt 44 des
Grundkörpers 38 vorgesehen ist, an der Befestigungsfläche 34 des
Zweiwegeventils 14 anliegt und gegen diese gepresst wird,
wird außerdem ein fluiddichter Zustand zwischen dem Adapter 20,
der den Grundkörper 38 aufweist, und dem Zweiwegeventil 14 hergestellt,
und dadurch kann eine Leckage von Druckfluid, das durch das Innere des
Adapters 20 hindurchtritt, nach außen verhindert werden.
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Als
nächstes wird ein kurze Erläuterung eines Falles
gegeben, bei dem das Zweiwegeventil 14, in dem der oben
angesprochene Adapter 20 angebracht ist, und der Regler 12,
der vorab mit dem Kupplungselementen 18a, 18b ausgestattet
wurde, mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung 16 miteinander verbunden
werden. Es versteht sich jedoch, dass die Reihenfolge der Montageschritte
für den Zusammenbau des Zweiwegeventils 14 und
des Reglers 12 nicht auf die hier beschriebene Reihenfolge
beschränkt ist.
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Zunächst
wird der Adapter 20 in dem Zweiwegeventil 14 angebracht,
und die Kupplungselemente 18a, 18b des Reglers 12,
mit dem das Zweiwegeventil 14 verbunden werden soll, werden
vorab so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind.
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Als
nächstes wird in der Verbindungsvorrichtung 16 das
Stiftelement 74 um einen festgelegten Winkel um den Bereich,
in dem das Stiftelement 74 in dem ersten Halteelement 68 gehalten
wird, so geschwenkt, dass das Stiftelement 74 sich aus
der zweiten ausgeschnittenen Nut 120 des zweiten Halteelements
entfernt. Dann nimmt durch die elastische Kraft der Plattenfeder 90 das
zweite Haltelement 70 einen Zustand an, in dem es um einen
festgelegten Winkel um den Abschnitt der ersten ausgeschnittenen
Nut 118, die durch den Bolzen 72 gehalten wird, verschwenkt
und nach oben gepresst wird.
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Während
sie in diesem Zustand sind, werden das Zweiwegeventil 14 und
der Regler 12 in die Nähe voneinander gebracht,
bis sie einen Zustand erreichen, in welchem sie einen festgelegten
Abstand voneinander aufweisen, und der erste Verbindungsflansch 98a des
ersten Halteelements 68 tritt in Eingriff mit den Kupplungselementen 18a, 18b des
Reglers 12, der eine der Fluiddruckvorrichtungen bildet, während
der erste Verbindungsflansch 98b, der an der gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, mit dem Kupplungselement 48a des
Adapters 20, der in dem Zweiwegeventil 14 angebracht
ist, in Eingriff tritt. Aus diesem Grunde liegt die Befestigungsfläche 12a des
Reglers 12 an einer Seitenfläche des Körpers 66 an
der Verbindungsvorrichtung 16 an, während der Flansch 46 des
Adapters 20 an der anderen Seitenfläche des Körpers 66 anliegt.
Anders ausgedrückt wird der Körper 66 der
Verbindungsvorrichtung 16 ergriffen, während der
Adapter 20 und die Befestigungsfläche 12a des
Reglers 12 einander zugewandt sind.
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Als
nächstes wird das zweite Halteelement 70, das
in einer Richtung weg von dem Körper 66 geneigt
ist, gepresst und entgegen der elastischen Kraft der Plattenfeder 90 zu
der Seite des Körpers 66 verschwenkt, so dass
das zweite Halteelement 70 in einen Zustand zurückgeführt
wird, in dem es parallel zu dem Körper 66 liegt.
Als Folge hiervon treten die zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b des
zweiten Halteelementes 70 jeweils in Eingriff mit dem Kopplungselement 18b des
Reglers 12 und dem Kopplungselement 80b des Adapters 20.
Da die Installationsöffnung 65 des Körpers 66 der
Verbindungsvorrichtung 16 koaxial in Verbindung mit der Anschlussöffnung 22a des
Reglers 12 und der Öffnung 36 des Adapters 20 positioniert
wird, nehmen außerdem das Zweiwege ventil 14 und
der Regler 12 einen Zustand an, in dem sie über
die Verbindungsvorrichtung 16 und den Adapter 20 in
Verbindung miteinander stehen.
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Schließlich
wird das Stiftelement 74 schwenkend um den Bereich verschoben,
an dem es in dem ersten Halteelement 68 gehalten wird,
so dass es sich der Seite des Körpers 66 annähert,
und der Schaft des Stiftelementes 74 greift in die zweite
ausgeschnittene Nut 120 ein. Aus diesem Grunde wird das
zweite Halteelement 70 in einem Zustand gehalten, in dem
es parallel zu dem Körper 66 liegt. Als Folge
hiervon werden der Regler 12 und das Zweiwegeventil 14,
die jeweilige Fluiddruckvorrichtungen definieren, die an beiden
Seiten der Verbindungsvorrichtung 16 angeordnet sind, durch
die Verbindungsvorrichtung 16 über den Adapter
einstückig miteinander verbunden, und außerdem
werden die Anschlussöffnung 22a des Reglers 12 und
die Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 durch
die Öffnung 36 des Adapters 20 und die
Installationsöffnung 65 der Verbindungsvorrichtung 16 in
Verbindung miteinander gebracht.
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Da
das an der Verbindungsvorrichtung 16 angeordnete Dichtelement 86 an
der Befestigungsfläche 12a des Reglers 12 sowie
an der Endfläche des Adapters 20 anliegt, wird
zu dieser Zeit ein fluiddichter Zustand zwischen der Verbindungsvorrichtung 16,
dem Regler 12 und dem Adapter 20 aufrecht erhalten,
und eine Leckage des Druckfluides, das durch den Regler 12 und
das Zweiwegeventil 14 fließt, wird verhindert.
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Auf
diese Weise kann der Adapter 20 einfach aus dem Grundkörper 38 und
dem Verbindungsstopfen 42 aufgebaut werden, welcher durch
die Öffnung 36 des Grundkörpers 38 eingesetzt
und in die Anschlussöffnung 28a der Fluiddruckvorrichtung
eingeschraubt ist. Durch Anbringen des Adapters 20 an der
Fluiddruckvorrichtung kann auch in dem Fall einer Fluiddruckvorrichtung,
die nicht vorab mit Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet
ist, die Fluiddruckvorrichtung einfach und zuverlässig
durch die Verbindungsvorrichtung 16 mit einer anderen Vorrichtung
verbunden werden.
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Da
die Werkzeugöffnung 64, in welche ein Werkzeug
(nicht dargestellt) eingesetzt wird, wenn der Verbindungsstopfen 42 festgezogen
wird, und die Anschlussöffnung 60, durch welche
das Druckfluid fließt, in doppelter Weise genutzt werden,
kann außerdem der Adapter 20 mit dem Verbindungsstopfen 42 im
Vergleich zu einem Fall, bei dem die Anschlussöffnung 60 und
die Werkzeugöffnung 64 separat vorgesehen sind,
verkleinert werden.
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Bei
der obigen Erläuterung wurde ein Fall beschrieben, bei
dem die Kopplungselemente 48a, 48b so mit dem
Adapter 20 verbunden sind, dass sie sich im Wesentlichen
senkrecht zu dem Elektromagnetabschnitt 32 des Zweiwegeventils 14 erstrecken.
Außerdem ist der Adapter 20 so mit der Fluiddruckeinheit 10 verbunden,
dass die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 und die Achse
des Reglers 12 im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Gestaltung eingeschränkt.
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Beispielsweise
ist es, wie in 12B gezeigt, auch vorstellbar,
dass das Zweiwegeventil 14 um einen bestimmten Winkel (bspw.
45°) zu dem Paar von Kopplungselementen 48a, 48b an
dem Adapter 20 gedreht wird, und dann wird das Zweiwegeventil 14 durch
den Adapter 20 mit dem Kopplungselement 18a, 18b des
Reglers 12 verbunden, wie es in 12A gezeigt
ist. Aus diesem Grunde wird eine Gestaltung für die Fluiddruckeinheit 10 ermöglicht, bei
der die Verbindung in einem gedrehten Zustand hergestellt wird,
so dass sich die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 und
die Achse des Reglers 12 in einem festgelegten Winkel schneiden.
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Wenn
der Adapter 20 an dem Zweiwegeventil 14 angebracht
wird, werden im Einzelnen dessen Kopplungselemente 48a, 48b horizontal
angeordnet, wobei sie den ersten und zweiten Verbindungsflanschen 98a, 98b, 116a, 116b an
der Verbindungsvorrichtung 16 zugewandt sind, und der Adapter 20 wird mit
der Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 in
einem Zustand verbunden, in dem das Zweiwegeventil 14 um
einen gewünschten Befestigungswinkel gegenüber
dem Regler 12 gedreht ist. Aus diesem Grunde werden der
Adapter 20 und das Zweiwegenventil 14 in einem
solchen Zustand verbunden, dass der relative Winkel, der zwischen
dem Paar von Kopplungselementen 48a, 48b an dem
Adapter 20 und dem Elektromagnetabschnitt 32 des
Zweiwegeventils 14 gebildet wird, auf einen festgelegten
Winkel (bspw. 45°) eingestellt wird. Durch Verbinden des Zweiwegeventils 14 mit
dem Regler 12 durch den Adapter 20 wird außerdem
eine Verbindung in einem Zustand hergestellt, in dem die Achse des
Elektromagnetabschnitts 32 an dem Zweiwegenventils 14 um einen
festgelegten Winkel gegenüber der Achse des Reglers 12 gedreht
ist.
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Außerdem
kann, wie in den 13A und 13B gezeigt
ist, eine Verbindung hergestellt werden, die einen Zustand herstellt,
in dem die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 an dem
Zweiwegenventil 14 so gedreht ist, dass sie im Wesentlichen senkrecht
zu der Achse des Reglers 12 steht.
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Im
Einzelnen können durch Modifikation des relativen Verbindungswinkels
zwischen dem Adapter 20 und dem Zweiwegeventil 14,
welches die Fluiddruckvorrichtung darstellt, mit der der Adapter 20 verbunden
wird, das Zweiwegeventil 14 und der damit verbundene Regler
verbunden werden, wobei der Befestigungswinkel zwischen ihnen mit
Hilfe des Adapters 20 und der Verbindungsvorrichtung 16 beliebig
geändert werden kann.
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Durch
einfaches Drehen (Losschrauben) des Verbindungsstopfens 42,
der in der Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 befestigt
ist, kann außerdem ein einfaches Entfernen des Adapters 20 durchgeführt
werden. Aus diesem Grunde kann eine Änderung des relativen
Befestigungswinkels zwischen den oben genannten Fluiddruckvorrichtungen einfach
durchgeführt werden.
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Bei
der obigen Beschreibung wurde ein Fall erläutert, bei welchem
eine der Fluiddruckvorrichtungen ein Regler 12 ist, der
mit Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet ist,
während die andere Fluiddruckvorrichtung ein Zweiwegeventil 14 ist,
welches nicht mit solchen Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet
ist, und wobei der Adapter 20 in dem Zweiwegeventil 14 angebracht
ist und die jeweiligen Fluiddruckvorrichtungen verbunden werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Gestaltung beschränkt.
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Beispielsweise
können, wie in den 14A und 14B gezeigt ist, Adapter 20, 20a an
einem Zweiwegeventil 14 und einem anderen Zweiwegeventil 14a angebracht
werden, die beide nicht mit Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet
sind, so dass beide Zweiwegeventile 14 und 14a,
welche die Fluiddruckvorrichtungen bilden, miteinander durch die
Verbindungsvorrichtung 16 mittels der Adapter 20, 20a verbunden
werden können (vgl. 14B).
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Dementsprechend
können Fluiddruckvorrichtungen mit Anschlussöffnungen 28a, 28b mit
Hilfe der Adapter 20, 20a einfach und zuverlässig
miteinander verbunden werden.
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Auch
wenn bei der vorangehenden Beschreibung lediglich der Regler 12 von
der Verbindungsvorrichtung 16 abgenommen wird, kann, wie
in den 15A und 15B gezeigt
ist, auch ein Abdeckelement 130 an einer Seitenfläche
der Verbindungsvorrichtung 16, an welcher vorher der Regler 12 angebracht
war, installiert werden, wodurch die Anschlussöffnung 28b des
Zweiwegeventils 14, die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden
bleibt, durch das Abdeckelement 130 blockiert werden kann.
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Das
Abdeckelement 130 besteht aus einem metallischen Material
und hat bspw. die gleiche Form wie der Grundkörper 38 an
dem Adapter 20. Das Abdeckelement 130 unterscheidet
sich jedoch von dem Grundkörper 38 des Adapters 20 dahingehend,
dass es keine darin mittig angeordnete Durchgangsöffnung 36 aufweist.
Außerdem ist das Abdeckelement 130 nicht darauf
beschränkt, dass es wie oben beschrieben aus einem metallischen
Material besteht, sondern kann auch aus einem Harzmaterial hergestellt
sein.
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Auch
in dem Fall, dass eine der an der Verbindungsvorrichtung 16 angebrachten
Fluiddruckvorrichtungen abgenommen und entfernt wird, kann auf diese
Weise der offene Anschluss 28a in der anderen Fluiddruckvorrichtung
einfach und zuverlässig geschlossen werden, indem das Abdeckelement 130 an
der Verbindungsvorrichtung 16 installiert wird.
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Als
nächstes ist ein Adapter 150 gemäß einer
zweiten Ausführungsform in den 16 bis 18 dargestellt.
Es werden die gleichen Bezugszeichen für diejenigen Aufbauelemente
verwendet, die die gleichen sind wie die des Adapters 20 für
die Fluiddruckvorrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform,
und die detaillierte Beschreibung dieser Merkmale wird weggelassen.
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Der
Adapter 150 gemäß der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Adapter 20 für die
Fluiddruckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
dahingehend, dass ein Dichtelement 154 in einer Ringnut
an der Stufe 54 der Öffnung 36 des Grundkörpers
(Körpers) 152 angebracht ist, wodurch ein fluiddichter
Zustand zwischen dem Grundkörper 152 und dem Verbindungsstopfen 42,
welcher durch Eingriff mit der Stufe 54 gestoppt wird,
aufrecht erhalten werden kann.
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Als
Resultat eines solchen Aufbaus kann dann, wenn der Adapter 20 mit
der Anschlussöffnung 28a einer Fluiddruckvorrichtung,
wie dem Zweiwegeventil 14 oder dgl., verbunden wird, eine
Leckage von Druckfluid, das zwischen dem Verbindungsstopfen 42 und
dem Grundkörper 152 fließt, durch das
Dichtelement 154, das zwischen dem Abschnitt 58 mit großem
Durchmesser des Verbindungsstopfens 42 und der Öffnung 36 des
Grundkörpers 38 vorgesehen ist, verhindert werden.
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Wie
in 18 gezeigt ist, bewirkt daher auch in dem Fall,
dass das Dichtelement 86 der Verbindungsvorrichtung, die
mit dem Adapter 150 verbunden ist, an der Endfläche
des Verbindungsstopfens 42 aber nicht an der Endfläche
des Grundkörpers 152 anliegt, das Dichtelement 154 die
Verhinderung einer Leckage von Druckfluid, das zwischen dem Verbindungsstopfen 42 und
dem Grundkörper 152 durchtritt.
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Als
nächstes ist ein Adapter 200 gemäß einer
dritten Ausführungsform in den 19 und 20 gezeigt.
Es werden die gleichen Bezugszeichen für Aufbauelemente
verwendet, welche die gleichen sind wie diejenigen der Adapter 20, 150 für
die Fluiddruckvorrichtungen gemäß den ersten und zweiten
Ausführungsformen, und die detaillierte Beschreibung dieser
Merkmale wird weggelassen.
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Der
Adapter 200 gemäß der dritten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Adapter 150 für Fluiddruckvorrichtungen
gemäß der zweiten Ausführungsform dahingehend,
dass der Flansch 204, der den Grundkörper (Körper) 202 bildet,
eine rechteckige Form aufweist. Das Paar von Kopplungselementen 48a, 48b an
dem Flansch 204, die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden
sind, weist einen festgelegten Abstand von dem zylindrischen Abschnitt 44 auf,
und der Bereich senkrecht zu den Kopplungselementen 48a, 48b weist
eine Breitendimension auf, die kleiner ist als der Außendurchmesser
des zylindrischen Abschnitts 44.
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Da
die Höhe des Adapters verringert werden kann, ist diese
Gestaltung aufgrund dieses Aufbaus für Fälle geeignet,
bei denen die Installationsbedingungen für die Fluiddruckvorrichtungen,
mit welchen der Adapter 200 verbunden wird, beengt sind
und die Fluiddruckeinheit mit den Fluiddruckvorrichtungen kann mit
geringerer Größe hergestellt werden.
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Außerdem
wurden bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die
Adapter 20, 20a, 150, 200 für
Fälle beschrieben, bei denen sie an Zweiwegeventilen 14, 14a angebracht
sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Gestaltung
beschränkt. Beispielsweise können die Adapter
anstelle der Zweiwegeventile 14 und 14a auch an
einem Drosselventil, das in der Lage ist die Strömungsmenge
eines Druckfluides zu steuern, oder einem manuell betätigten
Ventil oder dgl. installiert werden. Das bedeutet, dass jede beliebige
Fluiddruckvorrichtung mit einer Anschlussöffnung, in welche(n)
der Verbindungsstopfen 42, der die Adapter 20, 20a, 150, 200 bildet, ein-
und verschraubt werden kann, akzeptabel ist.
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Außerdem
ist die Verbindungsvorrichtung, die mit den Adaptern 20, 20a, 150, 200 verbunden
ist, nicht auf eine solche beschränkt, die mit einer Gestaltung
ausgestattet ist, wie sie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
verwendet wird, solange die Verbindungsvorrichtung Verbindungsflansche aufweist,
die in der Lage sind, mit den Kopplungselementen 18a, 18b, 48a, 48b der
Adapter 20, 20a, 150, 200 in
Eingriff zu treten.
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Der
Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der
vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, und verschiedene andere Gestaltungen können
selbstverständlich verwendet werden, solange diese nicht
von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweichen.
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Zusammenfassung:
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Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen
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Ein
Adapter (20) umfasst einen Grundkörper (38)
mit einem Paar von Kupplungselementen (48a, 48b)
und einen Verbindungsstopfen (42), der durch eine Öffnung
(36) in dem Grundkörper (38) eingesetzt
und mit einer Anschlussöffnung (28a) des Zweiwegeventils
(14) verschraubt wird. Außerdem wird beim Einschrauben
des Verbindungsstopfens (42) der Grundkörper (38)
an einer Befestigungsfläche (34) des Zweiwegeventils
(14) angebracht. Außerdem ist ein Dichtelement
(40) an einer Endfläche des Grundkörpers
(38) angebracht, so dass durch Anlage des Dichtelements
(40) an der Befestigungsfläche (34) eine
Dichtfunktion erreicht wird. Außerdem stehen erste und
zweite Verbindungsflansche (98b, 116b) einer Verbindungsvorrichtung
(16) in Eingriff mit den Kupplungselementen (48a, 48b)
des Adapters (20). (3.)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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