DE112008001364T5 - Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen, bei dem eine Verbindungsvorrichtung (16) zwischen einer und einer anderen Fluiddruckvorrichtung (12, 14) angeordnet ist und die verwendet wird, wenn die Fluiddruckvorrichtungen (12, 14) miteinander durch Eingriffsabschnitte (98a, 98b, 116a, 116b) der Verbindungsvorrichtung (16), die Seiten der Fluiddruckvorrichtungen (12, 14) zugewandt sind, verbunden werden, wodurch Fluiddurchgänge in den Fluiddruckvorrichtungen (12, 14) in Verbindung miteinander gebracht werden, mit:
einem Körper (38, 152, 202) mit Vorsprüngen (48a, 48b), mit welchen Eingriffsabschnitte (98b, 116b) der Verbindungsvorrichtung (16) in Eingriff treten; und
einem Verbindungselement (42), welches durch den Körper (38, 152, 202) eingesetzt ist und welches eine Öffnung (60), durch welche ein Druckfluid fließt, und einen Gewindeabschnitt (62) aufweist, der mit einer Anschlussöffnung (28a) der Fluiddruckvorrichtung (14), durch welche das Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, verschraubt ist,
wobei das Verbindungselement (42) zusammen mit dem Körper (38, 152, 202) durch Verschraubung des Verbindungselements (42) mit der Anschlussöffnung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen, der eingesetzt wird, wenn die Fluiddurchgänge zwischen mehreren Fluiddruckvorrichtungen miteinander verbunden werden sollen, indem eine Mehrzahl solcher Fluiddruckvorrichtungen durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden wird.
  • Stand der Technik
  • Wie in der Beschreibung des japanischen Patents Nr. 3851119 beschrieben ist, haben die vorliegenden Anmelder eine Verbindungsvorrichtung für Fluiddruckvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen gleiche oder unterschiedliche Arten von Fluiddruckvorrichtungen, beispielsweise Filter, Regler, Schmiereinrichtungen, Elektromagnetventile und dergleichen, die in einem Pneumatikkreis verwendet werden, miteinander in Reihe verbunden werden, und die in der Lage ist, Fluiddurchgänge zwischen mehreren Fluiddruckvorrichtungen in Verbindung miteinander zu setzen.
  • Die Verbindungsvorrichtung umfasst einen Grundkörper, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, eine Halteklammer, die mit einer Endfläche des Grundkörpers verbunden ist und einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit Vorsprüngen in Eingriff tritt, die jeweils an einer Fluiddruckvorrichtung und einer anderen Fluiddruckvorrichtung vorgesehen sind, und ein Verriegelungselement, das an der anderen Endfläche des Grundkörpers angebracht ist und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit Vorsprüngen, die jeweils an der einen und der anderen Fluiddruckvorrichtung vorgesehen sind, in Eingriff tritt. Das Verriegelungselement ist gegenüber dem Grundkörper schwenkbar vorgesehen, wobei durch Schwenken des Verriegelungselements und Herstellen eines Eingriffs der Vorsprünge mit den ersten beziehungsweise zweiten Eingriffsabschnitten an der Halteklammer und dem Verriegelungselement die Fluiddruckvorrichtungen durch die Verbindungsvorrichtung über die Halteklammer und das Verriegelungselement einstückig miteinander verbunden werden.
  • Hierbei ist bei dem oben genannten Stand der Technik eine Gestaltung vorgesehen, die eine gegenseitige Verbindung ermöglicht, indem die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte der Verbindungsvorrichtung mit Vorsprüngen der Fluiddruckvorrichtungen in Eingriff treten. Als Folge hiervon können Fluiddruckvorrichtungen, die nicht mit derartigen Vorsprüngen ausgestattet sind, nicht mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung verbunden werden. Es besteht daher das Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die in der Lage ist, Fluiddruckvorrichtungen einfach und zuverlässig miteinander zu verbinden, unabhängig davon, ob derartige Vorsprünge vorgesehen sind oder nicht.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen vorzuschlagen, der in der Lage ist, entsprechende Fluiddruckvorrichtungen miteinander durch eine Verbindungsvorrichtung einfach und zuverlässig zu verbinden und der einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fluiddruckeinheit mit einem Adapter einer Fluiddruckvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Außenansicht, die die Fluiddruckeinheit gemäß 1 in einem zusammengebauten Zustand darstellt.;
  • 3 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Außenansicht des in 1 gezeigten Adapters;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters gemäß 4;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Montagebeziehung des Adapters gemäß 4 mit einem Zweiwegeventil, an welches der Adapter angeschlossen ist, zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Außenansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß 1;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verbindungsvorrichtung gemäß 7;
  • 9 ist ein vertikaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Stiftelement verschwenkt ist und ein zweites Halteelement durch eine Plattenfeder nach oben gepresst wird, wenn ein Regler und ein Zweiwegeventil mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung gemäß 7 verbunden sind;
  • 10 ist ein vertikaler Schnitt, der bei der Verbindungsvorrichtung gemäß 8 einen Zustand zeigt, in dem das zweite Halteelement entgegen einer elastischen Kraft der Plattenfeder zu der Seite eines Grundkörpers gepresst wird;
  • 11 ist ein vertikaler Schnitt, der bei der Verbindungsvorrichtung gemäß 10 einen verriegelten Zustand zeigt, in dem das Stiftelement erneut zu der Seite des Grundkörpers geschwenkt ist und mit dem zweiten Halteelement in Eingriff steht;
  • 12A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Zweiwegeventil um 45° gedreht ist und mit dem Regler gemäß 2 verbunden ist;
  • 12B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, bei welcher das Zweiwegeventil von dem Regler gemäß 12A abgenommen ist;
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand herstellt, in dem das Zweiwegeventil um 45° weitergedreht und mit dem Regler gemäß 12 verbunden ist;
  • 13B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, bei welcher das Zweiwegeventil von dem Regler gemäß 12A abgenommen ist;
  • 14A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Falls, bei dem Adapter an Zweiwegeventilen, die nicht mit Kupplungselementen ausgestattet sind, angebracht sind und wobei die Zweiwegeventile miteinander verbunden werden sollen;
  • 14B ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Zweiwegeventile gemäß 14A durch eine Verbindungsvorrichtung einstückig miteinander verbunden sind;
  • 15A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Fall darstellt, bei dem ein Abdeckelement angebracht ist, welches den Adapter blockiert, der über eine Verbindungsvorrichtung an einem Zweiwegeventil angebracht ist;
  • 15B ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem das Abdeckelement gemäß 15A über die Verbindungsvorrichtung angebracht ist;
  • 16 ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Adapter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters, der in 16 gezeigt ist;
  • 18 ist ein vergrößerter Schnitt, der einen Zustand darstellt, in welchem der Adapter gemäß 16 an einem Zweiwegeventil angebracht ist, und wobei das Zweiwegeventil über eine Verbindungsvorrichtung mit einem Regler verbunden ist;
  • 19 ist eine perspektivische Außenansicht, die einen Adapter gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Adapters, der in 19 gezeigt ist.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Fluiddruckeinheit, an welcher der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und wobei die Fluiddruckvorrichtungen miteinander über eine Verbindungsvorrichtung durch den Verbinder verbunden werden. Hierbei wird ein Fall erläutert, bei dem ein Regler (Fluiddruckvorrichtung), welcher den Druck eines zugeführten Druckfluids reduziert, und ein Zweiwegeventil (Fluiddruckvorrichtung), welches zwischen Strömungszuständen des Druckfluides umschalten kann, miteinander verbunden sind.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst die Fluiddruckeinheit 10 einen Regler 12, welcher den Druck eines Druckfluids reduziert, ein Zweiwegeventil 14 neben dem Regler 12, das in der Lage ist, zwischen Strömungszuständen des Druckfluides umzuschalten, und eine Verbindungsvorrichtung 16, die zwischen dem Regler 12 und dem Zweiwegeventil 14 vorgesehen ist, um diese miteinander zu verbinden. Ein Fall soll erläutert werden, bei dem ein Paar von Kupplungselementen (Vorsprüngen) 18a, 18b, die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden sind, vorab an dem oben genannten Regler 12 vorgesehen sind. Die Kupplungselemente 18a, 18b sind nicht an dem Zweiwegeventil 14 vorgesehen. Ein Adapter (Verbinder) 20 ist in einer Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 angebracht, wodurch der Regler 12 und das Zweiwegeventil 14 durch die Verbindungsvorrichtung 16 mittels des Adapters 20 miteinander verbunden werden.
  • Der Regler 12 dient als eine Fluiddruckvorrichtung, die in der Lage ist, den Druck eines Druckfluides, das von außen zugeführt wird, zu reduzieren, bis ein gewünschter Druck erreicht wird, und das Druckfluid nach außen auszugeben. Der Regler 12 umfasst einen Grundkörperabschnitt 24 mit einem Paar von Anschlussöffnungen 22a, 22b, durch welche das Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, ein Gehäuse 26, das mit einem Ende des Grundkörpers 24 verbunden ist, und ein Paar von Kupplungselementen 18a, 18b (vgl. 3), die in einander gegenüberliegender Beziehung an äußeren Kantenabschnitten einer Endfläche des Grundkörpers 24, an welcher die Anschlussöffnungen 22a, 22b vorgesehen sind, ausgebildet sind. Außerdem sind in den inneren Umfangsflächen der Anschlussöffnungen 22a, 22b Gewinde eingeschnitten.
  • Das Zweiwegeventil 14 dient als eine Fluiddruckvorrichtung, die in der Lage ist, zwischen Strömungszuständen des Druckfluides, das von außen zugeführt wird, umzuschalten. Das Zweiwegeventil 14 wird durch einen Ventilkörper 30 mit einem Paar von Anschlussöffnungen 28a, 28b, durch welche ein Druckfluid eintritt und austritt, und einen Elektromagnetabschnitt 32, der mit einem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 30 verbunden ist und magnetisch erregt wird, wenn er eingeschaltet wird, und einen Ventilstopfen (nicht dargestellt) verschiebt, gebildet. Der Ventilkörper 30 umfasst die oben genannten Anschlussöffnungen 28a, 28b, die sich an ihm öffnen, und eine Befestigungsfläche (Endfläche) 34, die mit einer anderen Fluiddruckvorrichtung verbunden ist, wobei die Befestigungsfläche 34 als eine flache ebene Oberfläche ausgebildet ist. Außerdem sind in inneren Umfangsflächen der Anschlussöffnungen 28a, 28 Gewinde eingeschnitten.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, umfasst der Adapter 20 einen Grundkörper (Körper) 38 mit einer Öffnung 36, die mittig in ihm ausgebildet ist, ein Dichtelement 40 (vgl. 3), das um einen äußeren Umfangsbereich der Öffnung 36 angebracht ist, und einen Verbindungsstopfen (Verbindungselement) 42, der durch die Öffnung 36 eingesetzt und mit der Anschlussöffnung 28a des Zwei wegeventils 14, welches eine der Fluiddruckvorrichtungen bildet, verschraubt ist.
  • Der Grundkörper 38 besteht beispielsweise aus einem metallischen Material, wie Aluminium oder dergleichen. Seine Öffnung 36, ist so angeordnet, dass sie der Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils zugewandt ist. Der Grundkörper 38 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 44, durch welche die Öffnung 36 in das Innere des Grundkörpers 38 durchtritt, und einen Flansch 46, der an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 44 ausgebildet ist und dessen Breite mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form in einer Breitenrichtung relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 44 erweitert ist. Der Grundkörper 38 ist nicht darauf eingeschränkt, aus einem metallischen Material, wie es oben beschrieben wurde, hergestellt zu sein, sondern kann auch beispielsweise aus einem Harzmaterial bestehen.
  • Der zylindrische Abschnitt 44 ist im Wesentlichen mittig an dem Grundkörper 38 vorgesehen, und ein Dichtelement 40 ist in einer Ringnut angebracht, deren Durchmesser gegenüber der Öffnung 36 an dem anderen Ende des zylindrischen Abschnitts 44 radial nach außen erweitert ist. Das Dichtelement 40 besteht aus einem elastischen Material und ist derart angebracht, dass es etwas von der Endfläche des anderen Endes an dem zylindrischen Abschnitt 44 nach außen vorsteht.
  • Der Flansch 46 ist so geformt, dass er eine festgelegte Dicke in der Axialrichtung des zylindrischen Abschnitts 44 aufweist, und seine Breite erweitert sich in vier Richtungen um die Mitte des zylindrischen Abschnitt 44.
  • Der Flansch 46 umfasst ein Paar von Kupplungselementen (Vorsprüngen) 48a, 48b, die einander über die Öffnung 36 des zylindrischen Abschnitts 44 zugewandt sind. Die Seitenflächen der Kupplungselemente 48a, 48b an den Seiten des zylindrischen Abschnitts 44 weisen sich verjüngende Formen auf, die zu ihren Enden allmählich dünner werden. Anders ausgedrückt ist die Seitenfläche an dem Flansch 46 an einer der Seitenfläche, die an den zylindrischen Abschnitt 44 angrenzt, gegenüberliegenden Seite mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen ebenen Form ausgebildet. Außerdem weisen die Kupplungselemente 48a, 48b des Flansches 46 im Wesentlichen die gleiche Form auf wie die Kupplungselemente 18a, 18b des Reglers 12, mit denen sie verbunden werden sollen.
  • Die Öffnung 36 umfasst einen ersten Öffnungsabschnitt 50, der im Inneren des zylindrischen Abschnitts 44 vorgesehen ist und einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist, und einen zweiten Öffnungsabschnitt 52, der im Inneren des Flansches 46 vorgesehen ist und dessen Durchmesser sich radial gegenüber dem ersten Öffnungsabschnitt 50 erweitert. Die ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 50, 52 sind auf derselben Achse ausgebildet, und in dem Grenzbereich zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt 50 und dem zweiten Öffnungsabschnitt 52 ist eine Stufe 54 ausgebildet, die sich senkrecht zu der Achse der ersten und zweiten Öffnungsabschnitte 50, 52 erstreckt.
  • Der Verbindungsstopfen 42 besteht aus einem metallischem Material, wie Messing oder dergleichen, und ist von der Seite des zweiten Öffnungsabschnitts 52 durch die Öffnung 36 eingesetzt. Der Verbindungsstopfen 42 umfasst einen Abschnitt 56 mit kleinem Durchmesser, der an seinem einen Ende ausgebildet ist, welches durch den ersten Öffnungsabschnitt 50 in die Öffnung 36 eingesetzt ist, einen Abschnitt 58 mit großem Durchmesser, der an seinem anderen Ende ausgebildet und durch den zweiten Öffnungsabschnitt 52 in die Öffnung 36 eingesetzt ist, und eine Anschlussöffnung (Öffnung) 60, die zentral durch den Abschnitt 56 mit kleinem Durchmesser und den Abschnitt 58 mit großem Durchmesser hindurchtritt. Der Verbindungsstopfen 42 ist nicht darauf beschränkt, aus einem metallischen Material hergestellt zu sein, wie es oben beschrieben wurde, sondern kann beispielsweise auch aus einem Harzmaterial bestehen.
  • Ein Gewinde (Schraubabschnitt) 62 ist entlang der äußeren Umfangsfläche in der Nähe des Endes des Abschnitts 56 mit kleinem Durchmesser eingeschnitten. Durch Einschrauben des Gewindes 62 in die Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 wird der Verbindungsstopfen 42 mit der Anschlussöffnung 28a gekoppelt. Im Einzelnen ist der Durchmesser des Abschnitts 56 mit kleinem Durchmesser so gewählt, dass er gleich oder nur etwas größer ist als der innere Umfangsdurchmesser der Anschlussöffnung 28a in der Fluiddruckvorrichtung, mit welcher der Verbindungsstopfen 42 verschraubt ist.
  • Durch Einsetzten des Abschnitts 56 mit kleinem Durchmesser durch den ersten Öffnungsbereich 50 können außerdem die zentrale Achse des Verbindungsstopfens 52 und die Zentralachse des Grundkörpers 38 miteinander in Deckung gebracht werden.
  • Der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser umfasst eine Werkzeugöffnung 64, die darin an der inneren Umfangsfläche der Anschlussöffnung 60 sechseckig ausgebildet ist. Durch Einsetzen eines Werkstücks, beispielsweise eines Sechskantschüssels oder dergleichen (nicht dargestellt), in die Werkzeugöffnung 64 und Drehen des Werkzeugs, wird der Verbindungsstopfen 52 fest mit der Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 verschraubt. Die Anschlussöffnung 60 mit der Werkzeugöffnung 64 weist im Wesentlichen den gleichen Durchmesser auf.
  • Wenn der Verbindungsstopfen 42 durch die Öffnung 36 eingesetzt wird, wird außerdem der Abschnitt 56 mit kleinem Durchmesser durch den ersten Öffnungsabschnitt 50 eingesetzt, wodurch der Endabschnitt, an dem die Gewinde 62 eingeschnitten sind, nach außen exponiert wird, und die Endfläche des Ab schnitts 58 mit großem Durchmesser an der Seite des Abschnitts 56 mit kleinem Durchmesser tritt in Eingriff mit der Stufe 54 und wird durch diesen Eingriff gestoppt. Im Einzelnen wird die Verschiebung entlang der axialen Richtung des Verbindungsstopfens 52 relativ zu dem Grundkörper 38 begrenzt, wodurch die Elemente zueinander positioniert werden. Außerdem wird der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser im Inneren des zweiten Öffnungsabschnitts 52 so aufgenommen, dass der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser nicht von der Seitenfläche des Flansches 46 an dem Grundkörper 38 vorsteht, sondern die Endfläche des Abschnitts 58 mit großem Durchmesser vielmehr im Wesentlichen bündig und koplanar mit der Seitenfläche des Flansches 46 verläuft.
  • Die Verbindungsvorrichtung 16, wie sie in den 7 bis 11 dargestellt ist, umfasst einen im Wesentlichen quadratisch geformten Körper 66 mit einer Installationsöffnung 65 im Wesentlichen in dessen Mitte, erste und zweite Halteelemente 68, 70, die an entsprechenden Seitenflächen des Körpers 66 angebracht sind, einen Bolzen 72, welcher die ersten und zweiten Halteelemente 68, 70 mit dem Körper 66 verbindet, und ein Stiftelement 74, welches das zweite Haltelement verriegelt, wenn die Verbindungsvorrichtung 16 mit den Fluiddruckvorrichtungen verbunden wird.
  • Der Körper 66 besteht aus einem Haltestift 76, der von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer Endfläche, die mit dem ersten Halteelement 68 verbunden ist, vorsteht, eine Durchgangsöffnung 78, die an einer Seitenfläche des Körpers 66 ausgebildet ist und durch welche der Bolzen 72 eingesetzt wird, eine Führungsnut 80, die an einer anderen Seitenfläche des Körpers 66 ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zu der Durchgangsöffnung 78 verläuft, und eine Aussparung 82, die um eine festgelegte Tiefe in die andere Seitenfläche, an welcher das zweite Halteelement 70 angebracht ist, zurückgesetzt ist. Der Haltestift 76 weist eine schaftähnliche Form auf. Ein erster ausgeschnittener Ab schnitt 84 ist in einem Bereich ausgebildet, der von einem Endabschnitt des Haltestiftes 76 beabstandet ist und in der Nähe der Seite des Körpers 66 liegt.
  • Ein Dichtelement 86 aus einem elastischen Material ist in der Installationsöffnung 65 des Körpers 66 angebracht. Der Durchmesser der Installationsöffnung 65 ist so geformt, dass er etwas kleiner ist als der äußere Umfangsdurchmesser des Dichtelements 86, so dass dann, wenn das Zweiwegeventil 14, an welchem der Adapter 20 angebracht ist, und der Regler 12 mit den beiden Seiten der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden sind, ein Druckfluid, welches durch die Installationsöffnung 65 und zwischen den Anschlussöffnungen 22a, 28b fließt, daran gehindert wird, von der Kontaktfläche, an welcher die Installationsöffnung 65 die äußere Umfangsfläche des Dichtelements 86 berührt, nach außen auszutreten (Leckage).
  • Außerdem dient die Führungsnut 80 dazu, das Stiftelement 74 entlang der anderen Seitenfläche des Körpers 66 zu führen, wenn das Stiftelement 74 an dem Körper 66 angebracht wird.
  • Die Aussparung 82 ist an der anderen Endfläche des Körpers 66, an welcher das zweite Halteelement 70 angebracht ist, ausgebildet. Eine Nut 88, die gegenüber der Aussparung 82 noch weiter zurückgesetzt ist, ist an einer Seite der Aussparung 82 in der Nähe der Durchgangsöffnung 78 ausgebildet. Außerdem ist eine Plattenfeder 90 zwischen der Aussparung 82 des Körpers 66 und dem zweiten Haltelement 70 aufgenommen.
  • Die Plattenfeder 90 besteht aus einem Plattenelement, das im Querschnitt zu einer V-Form gefaltet ist. Ein Vorsprung 92, der durch Biegen des Plattenelements hergestellt ist, ist an einem Endabschnitt der Plattenfeder 90 ausgebildet. Die Plattenfeder 90 wird gegenüber dem Körper 66 positioniert, indem der Vorsprung 92 in die Nut 88 der Aussparung 82 eingreift. Andererseits wird ein gefal teter Abschnitt 94, der um einen im Wesentlichen rechten Winkel gebogen ist, an dem anderen Endabschnitt der Plattenfeder 90 ausgebildet.
  • Das erste Haltelement 68 umfasst einen flachen Verbindungsabschnitt 96, der mit dem Körper 66 verbunden ist, und ein Paar erster Verbindungsflansche 98a, 98b, die um einen festgelegten Winkel geneigt sind und die an beiden Seiten etwa von der Mitte des Verbindungsabschnitts 96 vorstehen. An dem Verbindungsabschnitt 96 sind eine erste Eingriffsöffnung 100, die an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Verbindungsabschnitts 96 ausgebildet ist, und mit welcher der Haltestift 76 in Eingriff steht, eine zweite Eingriffsöffnung 102, die so ausgebildet ist, dass sie einen festgelegten Abstand von der ersten Eingriffsöffnung 100 aufweist, und mit welcher das Stiftelement 74 in Eingriff steht, und eine Bolzenöffnung 104, die einen festgelegten Abstand von der ersten Eingriffsöffnung 100 aufweist und die an einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Eingriffsöffnung 102 ausgebildet ist, vorgesehen.
  • Die erste Eingriffsöffnung 100 weist die Form eines Schlüsselloches auf, indem eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Gestalt kombiniert ist. Außerdem ist eine im Wesentlichen kreisförmige erste Einsetzöffnung 106 an einer Endseite der ersten Eingriffsöffnung 100 ausgebildet, wobei eine erste Eingriffsnut 108 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form, die schmaler ist als der Durchmesser der ersten Einsetzöffnung 106, an deren anderen Endseite ausgebildet ist.
  • Außerdem weist die zweite Eingriffsöffnung 102 ebenfalls im Wesentlichen die Form eines Schlüssellochs auf mit einer im Wesentlichen kreisförmigen zweiten Einsetzöffnung 110 an ihrer einen Seite, wobei eine zweite Eingriffsnut 112, die schmaler ist als der Durchmesser der zweiten Einsetzöffnung 110 an ihrer anderen Endseite ausgebildet ist.
  • Das Stiftelement 74 umfasst einen zweiten ausgeschnittenen Abschnitt 114, der einen festgelegten Abstand von seinem Ende aufweist. Der zweite ausgeschnittene Abschnitt 114 ist ringförmig ausgebildet und gegenüber dem Schaftabschnitt an dem Stiftelement 74 zurückgesetzt.
  • Außerdem liegt ein Ende des Körpers 66 an dem Verbindungsabschnitt 96 des ersten Halteelements 68 an. Durch Einsetzen des Endabschnitts des Haltestifts 76 in die erste Einsetzöffnung 106 und Eingreifen des ersten ausgeschnittenen Abschnitts 84 des Haltestifts 76 in die erste Eingriffsnut 108 wird der Körper 66 mit dem ersten Halteelement 68 verbunden.
  • Durch Einsetzen des Endes des Stiftelements 74 in die zweite Einsetzöffnung 110 der zweiten Eingriffsöffnung 102 und Eingreifen des zweiten ausgeschnittenen Abschnitts 114 des Stiftelements 74 in die zweite Eingriffsnut 112 wird außerdem der Körper 66 durch das erste Halteelement 68 über das Stiftelement 74 gehalten.
  • Durch Einsetzen und Einschrauben des Bolzens 72 in die Bolzenöffnung 104 über das zweite Halteelement 70 und die Durchgangsöffnung des Körpers 66 werden außerdem das erste Halteelement 68, das zweite Halteelement 70 und der Körper 66 einstückig aneinander befestigt.
  • Die ersten Verbindungsflansche 98a, 98b sind so geformt, dass sie um einen festgelegten Winkel in Richtungen geneigt sind, die sich voneinander von beiden Seiten um den mittleren Abschnitt des Verbindungsabschnitts 96 entfernen, so dass die ersten Verbindungsflansche 98a, 98b mit den Kupplungselementen 18a des Reglers 12 sowie dem Kupplungselement 48a des Adapters 20 in Eingriff treten. Der Neigungswinkel der ersten Verbindungsflansche 98a, 98b ist in einem Winkel gewählt, der dem Neigungswinkel des Kupplungselements 18a des Reglers 12, dessen eine Seitenfläche eine sich verjüngende Form aufweist, und dem Neigungswinkel des Kupplungselements 48a des Adapters 20 entspricht.
  • Andererseits ist das zweite Halteelement aus einem Paar zweiter Verbindungsflansche 116a, 116b geformt, die im Wesentlichen rechteckige Formen aufweisen und mit festgelegtem Winkel von beiden Seiten eines im Wesentlichen zentralen Abschnitts geneigt sind, einer ersten ausgeschnittenen Nut 118, die an ihrem einen Ende ausgebildet sind und in welche der Schaft des Bolzens 72 eingreift, und einer zweiten ausgeschnittenen Nut 120, die an ihrem anderen Ende ausgebildet ist und in welche der Schaft des Stiftelements 74 eingreift.
  • Die zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b sind so ausgebildet, dass sie mit einem festgelegten Winkel in Richtungen geneigt sind, die sich voneinander von beiden Seiten um den zentralen Abschnitt des zweiten Halteelements 70 entfernen. Durch Pressen des zweiten Haltelements 70 entgegen der Federkraft der Plattenfeder 90, so dass sich die zweite ausgeschnittene Nut 120 dem Körper 66 annähert, greifen die zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b an dem Kupplungselement 18b des Reglers 12 und dem Kupplungselement 48b des Adapters 20 an. Der Neigungswinkel der zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b ist in einem solchen Winkel gewählt, dass er dem Neigungswinkel des Kopplungselements 18b des Reglers 12, dessen eine Seite eine sich verjüngende Form aufweist, und dem Neigungswinkel des Kupplungselements 48b des Adapters 20 entspricht.
  • Außerdem ist in dem zweiten Halteelement 70 eine Eingriffaussparung 122 (vgl. 9) an einer Position ausgebildet, die an dem gefalteten Abschnitt 94 der Plattenfeder 90 anliegt, wenn die Plattenfeder 90 so betätigt wird, dass das zweite Halteelement 70 durch die elastische Kraft der Plattenfeder 90 in einem bestimmten Winkel geneigt wird. Im Einzelnen wird in einem Zustand, in dem der gefaltete Abschnitt 94 zu dem zweiten Halteelement 70 gepresst wird, das zweite Halteelement 70 durch den Eingriff des gefalteten Abschnitts 94 in die Eingriffsaussparung 122 daran gehindert, von dem Bolzen 72 gelöst zu werden, mit welchem das zweite Halteelement 70 in Eingriff steht. Wenn der Regler 12 und das Zweiwegeventil 14, an welchem der Adapter 20 angebracht ist, verbunden werden, wird außerdem das zweite Halteelement 70 zu der Seite des Körpers 66 gepresst, und der gefaltete Abschnitt 94 löst sich aus der Eingriffsaussparung 122 in der Richtung der ersten ausgeschnittenen Nut 118.
  • Die Fluiddruckeinheit 10, die über den Adapter 20 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeschlossen ist, ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes soll ein Fall beschrieben werden, bei dem der Adapter 20 an einer Anschlussöffnung 28a an dem Zweiwegeventil 14, welches eine Fluiddruckvorrichtung darstellt, angebracht wird.
  • Zunächst wird der Grundkörper 38 des Adapters 20 ergriffen und die Endfläche des zylindrischen Abschnitts 44 wird an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14, an welcher sich die Anschlussöffnung 28a öffnet, angelegt, woraufhin das Paar von Kupplungselementen 48a, 48b so angeordnet wird, dass sie sich in einer horizontalen Richtung erstrecken. Außerdem wird in einem Zustand, in dem der Grundkörper 38 an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14 anliegt, der Abschnitt 56 mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstopfens 42, der vorab durch die Öffnung 36 des Grundkörpers 38 eingesetzt wurde, in die Anschlussöffnung 28a eingeschraubt. Zu dieser Zeit liegt das Dichtelement 40, das an der Endfläche des zylindrischen Abschnitts 44 angeordnet ist, an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14 an, wodurch es eine Dichtfunktion übernimmt.
  • Als nächstes wird der Verbindungsstopfen 42 durch Einsetzen und Drehen eines Sechskantschlüssels in der Werkzeugöffnung 64 des Verbindungsstopfens 42 der Verbindungsstopfen 42 allmählich in einem Zustand eines Gewindeeingriffs zu dem Zweiwegeventil 14 verschoben, und der Abschnitt 58 mit großem Durchmesser wird durch Eingriff mit der Stufe 54 des Grundkörpers 38 angehalten. Dementsprechend wird der zylindrische Abschnitt 44 des Grundkörpers 38 zwischen dem Abschnitt 58 mit großem Durchmesser und der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14 aufgenommen und ergriffen. Als Folge hiervon wird mittels des Verbindungsstopfens 42 der Adapter 20 mit dem Grundkörper 38 an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils angebracht, wobei er der Anschlussöffnung 28a zugewandt ist.
  • In diesem Fall sind die Öffnungen 36 des Adapters 20 und die Anschlussöffnung 28a koaxial in Verbindung miteinander angeordnet, wobei die Endfläche des Abschnitts 58 mit großem Durchmesser an dem Verbindungsstopfen 42 und die Endfläche des Flansches 46 an dem Grundkörper 38 im Wesentlichen koplanar gemacht werden.
  • Auf diese Weise kann der Adapter 20 einfach mittels einer simplen Operation, bei welcher der Verbindungsstopfen 42 in die Anschlussöffnung 28a eingeschraubt wird, an dem Zweiwegeventil 14, das keine Kupplungselemente 18a, 18b aufweist, die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden werden könnten, angebracht werden.
  • Außerdem kann der Adapter 20 einfach durch den Grundkörper 38, in dem die Öffnung 36 ausgebildet ist, das Dichtelement 40, das an dem zylindrischen Abschnitt 44 des Grundkörpers 38 angebracht ist, und den Verbindungsstopfen 42, der durch die Öffnung 36 eingesetzt und in die Anschlussöffnungen 28a, 28b der Fluiddruckvorrichtung eingeschraubt ist, hergestellt werden, und dadurch können die Herstellungskosten hierfür verringert werden.
  • Da der Adapter 20 mit Hilfe der Anschlussöffnung 28a, durch welche Druckfluid zu/von einer Fluiddruckvorrichtung, beispielsweise dem Zweiwegeventil 14 oder dergleichen zugeführt und abgeführt werden kann, angebracht werden kann, ist es außerdem nicht notwendig, einen zusätzlichen Prozess für die Installation des Adapters 20 an einer Fluiddruckvorrichtung, die nicht vorab mit Kupplungselementen 18a, 18b ausgestattet wurde, durchzuführen und dadurch ist der Adapter 20 sehr vielseitig einsetzbar.
  • Da das Dichtelement 40, das an dem zylindrischen Abschnitt 44 des Grundkörpers 38 vorgesehen ist, an der Befestigungsfläche 34 des Zweiwegeventils 14 anliegt und gegen diese gepresst wird, wird außerdem ein fluiddichter Zustand zwischen dem Adapter 20, der den Grundkörper 38 aufweist, und dem Zweiwegeventil 14 hergestellt, und dadurch kann eine Leckage von Druckfluid, das durch das Innere des Adapters 20 hindurchtritt, nach außen verhindert werden.
  • Als nächstes wird ein kurze Erläuterung eines Falles gegeben, bei dem das Zweiwegeventil 14, in dem der oben angesprochene Adapter 20 angebracht ist, und der Regler 12, der vorab mit dem Kupplungselementen 18a, 18b ausgestattet wurde, mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung 16 miteinander verbunden werden. Es versteht sich jedoch, dass die Reihenfolge der Montageschritte für den Zusammenbau des Zweiwegeventils 14 und des Reglers 12 nicht auf die hier beschriebene Reihenfolge beschränkt ist.
  • Zunächst wird der Adapter 20 in dem Zweiwegeventil 14 angebracht, und die Kupplungselemente 18a, 18b des Reglers 12, mit dem das Zweiwegeventil 14 verbunden werden soll, werden vorab so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind.
  • Als nächstes wird in der Verbindungsvorrichtung 16 das Stiftelement 74 um einen festgelegten Winkel um den Bereich, in dem das Stiftelement 74 in dem ersten Halteelement 68 gehalten wird, so geschwenkt, dass das Stiftelement 74 sich aus der zweiten ausgeschnittenen Nut 120 des zweiten Halteelements entfernt. Dann nimmt durch die elastische Kraft der Plattenfeder 90 das zweite Haltelement 70 einen Zustand an, in dem es um einen festgelegten Winkel um den Abschnitt der ersten ausgeschnittenen Nut 118, die durch den Bolzen 72 gehalten wird, verschwenkt und nach oben gepresst wird.
  • Während sie in diesem Zustand sind, werden das Zweiwegeventil 14 und der Regler 12 in die Nähe voneinander gebracht, bis sie einen Zustand erreichen, in welchem sie einen festgelegten Abstand voneinander aufweisen, und der erste Verbindungsflansch 98a des ersten Halteelements 68 tritt in Eingriff mit den Kupplungselementen 18a, 18b des Reglers 12, der eine der Fluiddruckvorrichtungen bildet, während der erste Verbindungsflansch 98b, der an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, mit dem Kupplungselement 48a des Adapters 20, der in dem Zweiwegeventil 14 angebracht ist, in Eingriff tritt. Aus diesem Grunde liegt die Befestigungsfläche 12a des Reglers 12 an einer Seitenfläche des Körpers 66 an der Verbindungsvorrichtung 16 an, während der Flansch 46 des Adapters 20 an der anderen Seitenfläche des Körpers 66 anliegt. Anders ausgedrückt wird der Körper 66 der Verbindungsvorrichtung 16 ergriffen, während der Adapter 20 und die Befestigungsfläche 12a des Reglers 12 einander zugewandt sind.
  • Als nächstes wird das zweite Halteelement 70, das in einer Richtung weg von dem Körper 66 geneigt ist, gepresst und entgegen der elastischen Kraft der Plattenfeder 90 zu der Seite des Körpers 66 verschwenkt, so dass das zweite Halteelement 70 in einen Zustand zurückgeführt wird, in dem es parallel zu dem Körper 66 liegt. Als Folge hiervon treten die zweiten Verbindungsflansche 116a, 116b des zweiten Halteelementes 70 jeweils in Eingriff mit dem Kopplungselement 18b des Reglers 12 und dem Kopplungselement 80b des Adapters 20. Da die Installationsöffnung 65 des Körpers 66 der Verbindungsvorrichtung 16 koaxial in Verbindung mit der Anschlussöffnung 22a des Reglers 12 und der Öffnung 36 des Adapters 20 positioniert wird, nehmen außerdem das Zweiwege ventil 14 und der Regler 12 einen Zustand an, in dem sie über die Verbindungsvorrichtung 16 und den Adapter 20 in Verbindung miteinander stehen.
  • Schließlich wird das Stiftelement 74 schwenkend um den Bereich verschoben, an dem es in dem ersten Halteelement 68 gehalten wird, so dass es sich der Seite des Körpers 66 annähert, und der Schaft des Stiftelementes 74 greift in die zweite ausgeschnittene Nut 120 ein. Aus diesem Grunde wird das zweite Halteelement 70 in einem Zustand gehalten, in dem es parallel zu dem Körper 66 liegt. Als Folge hiervon werden der Regler 12 und das Zweiwegeventil 14, die jeweilige Fluiddruckvorrichtungen definieren, die an beiden Seiten der Verbindungsvorrichtung 16 angeordnet sind, durch die Verbindungsvorrichtung 16 über den Adapter einstückig miteinander verbunden, und außerdem werden die Anschlussöffnung 22a des Reglers 12 und die Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 durch die Öffnung 36 des Adapters 20 und die Installationsöffnung 65 der Verbindungsvorrichtung 16 in Verbindung miteinander gebracht.
  • Da das an der Verbindungsvorrichtung 16 angeordnete Dichtelement 86 an der Befestigungsfläche 12a des Reglers 12 sowie an der Endfläche des Adapters 20 anliegt, wird zu dieser Zeit ein fluiddichter Zustand zwischen der Verbindungsvorrichtung 16, dem Regler 12 und dem Adapter 20 aufrecht erhalten, und eine Leckage des Druckfluides, das durch den Regler 12 und das Zweiwegeventil 14 fließt, wird verhindert.
  • Auf diese Weise kann der Adapter 20 einfach aus dem Grundkörper 38 und dem Verbindungsstopfen 42 aufgebaut werden, welcher durch die Öffnung 36 des Grundkörpers 38 eingesetzt und in die Anschlussöffnung 28a der Fluiddruckvorrichtung eingeschraubt ist. Durch Anbringen des Adapters 20 an der Fluiddruckvorrichtung kann auch in dem Fall einer Fluiddruckvorrichtung, die nicht vorab mit Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet ist, die Fluiddruckvorrichtung einfach und zuverlässig durch die Verbindungsvorrichtung 16 mit einer anderen Vorrichtung verbunden werden.
  • Da die Werkzeugöffnung 64, in welche ein Werkzeug (nicht dargestellt) eingesetzt wird, wenn der Verbindungsstopfen 42 festgezogen wird, und die Anschlussöffnung 60, durch welche das Druckfluid fließt, in doppelter Weise genutzt werden, kann außerdem der Adapter 20 mit dem Verbindungsstopfen 42 im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Anschlussöffnung 60 und die Werkzeugöffnung 64 separat vorgesehen sind, verkleinert werden.
  • Bei der obigen Erläuterung wurde ein Fall beschrieben, bei dem die Kopplungselemente 48a, 48b so mit dem Adapter 20 verbunden sind, dass sie sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Elektromagnetabschnitt 32 des Zweiwegeventils 14 erstrecken. Außerdem ist der Adapter 20 so mit der Fluiddruckeinheit 10 verbunden, dass die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 und die Achse des Reglers 12 im Wesentlichen parallel zueinander liegen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Gestaltung eingeschränkt.
  • Beispielsweise ist es, wie in 12B gezeigt, auch vorstellbar, dass das Zweiwegeventil 14 um einen bestimmten Winkel (bspw. 45°) zu dem Paar von Kopplungselementen 48a, 48b an dem Adapter 20 gedreht wird, und dann wird das Zweiwegeventil 14 durch den Adapter 20 mit dem Kopplungselement 18a, 18b des Reglers 12 verbunden, wie es in 12A gezeigt ist. Aus diesem Grunde wird eine Gestaltung für die Fluiddruckeinheit 10 ermöglicht, bei der die Verbindung in einem gedrehten Zustand hergestellt wird, so dass sich die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 und die Achse des Reglers 12 in einem festgelegten Winkel schneiden.
  • Wenn der Adapter 20 an dem Zweiwegeventil 14 angebracht wird, werden im Einzelnen dessen Kopplungselemente 48a, 48b horizontal angeordnet, wobei sie den ersten und zweiten Verbindungsflanschen 98a, 98b, 116a, 116b an der Verbindungsvorrichtung 16 zugewandt sind, und der Adapter 20 wird mit der Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 in einem Zustand verbunden, in dem das Zweiwegeventil 14 um einen gewünschten Befestigungswinkel gegenüber dem Regler 12 gedreht ist. Aus diesem Grunde werden der Adapter 20 und das Zweiwegenventil 14 in einem solchen Zustand verbunden, dass der relative Winkel, der zwischen dem Paar von Kopplungselementen 48a, 48b an dem Adapter 20 und dem Elektromagnetabschnitt 32 des Zweiwegeventils 14 gebildet wird, auf einen festgelegten Winkel (bspw. 45°) eingestellt wird. Durch Verbinden des Zweiwegeventils 14 mit dem Regler 12 durch den Adapter 20 wird außerdem eine Verbindung in einem Zustand hergestellt, in dem die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 an dem Zweiwegenventils 14 um einen festgelegten Winkel gegenüber der Achse des Reglers 12 gedreht ist.
  • Außerdem kann, wie in den 13A und 13B gezeigt ist, eine Verbindung hergestellt werden, die einen Zustand herstellt, in dem die Achse des Elektromagnetabschnitts 32 an dem Zweiwegenventil 14 so gedreht ist, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Reglers 12 steht.
  • Im Einzelnen können durch Modifikation des relativen Verbindungswinkels zwischen dem Adapter 20 und dem Zweiwegeventil 14, welches die Fluiddruckvorrichtung darstellt, mit der der Adapter 20 verbunden wird, das Zweiwegeventil 14 und der damit verbundene Regler verbunden werden, wobei der Befestigungswinkel zwischen ihnen mit Hilfe des Adapters 20 und der Verbindungsvorrichtung 16 beliebig geändert werden kann.
  • Durch einfaches Drehen (Losschrauben) des Verbindungsstopfens 42, der in der Anschlussöffnung 28a des Zweiwegeventils 14 befestigt ist, kann außerdem ein einfaches Entfernen des Adapters 20 durchgeführt werden. Aus diesem Grunde kann eine Änderung des relativen Befestigungswinkels zwischen den oben genannten Fluiddruckvorrichtungen einfach durchgeführt werden.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde ein Fall erläutert, bei welchem eine der Fluiddruckvorrichtungen ein Regler 12 ist, der mit Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet ist, während die andere Fluiddruckvorrichtung ein Zweiwegeventil 14 ist, welches nicht mit solchen Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet ist, und wobei der Adapter 20 in dem Zweiwegeventil 14 angebracht ist und die jeweiligen Fluiddruckvorrichtungen verbunden werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Gestaltung beschränkt.
  • Beispielsweise können, wie in den 14A und 14B gezeigt ist, Adapter 20, 20a an einem Zweiwegeventil 14 und einem anderen Zweiwegeventil 14a angebracht werden, die beide nicht mit Kopplungselementen 18a, 18b ausgestattet sind, so dass beide Zweiwegeventile 14 und 14a, welche die Fluiddruckvorrichtungen bilden, miteinander durch die Verbindungsvorrichtung 16 mittels der Adapter 20, 20a verbunden werden können (vgl. 14B).
  • Dementsprechend können Fluiddruckvorrichtungen mit Anschlussöffnungen 28a, 28b mit Hilfe der Adapter 20, 20a einfach und zuverlässig miteinander verbunden werden.
  • Auch wenn bei der vorangehenden Beschreibung lediglich der Regler 12 von der Verbindungsvorrichtung 16 abgenommen wird, kann, wie in den 15A und 15B gezeigt ist, auch ein Abdeckelement 130 an einer Seitenfläche der Verbindungsvorrichtung 16, an welcher vorher der Regler 12 angebracht war, installiert werden, wodurch die Anschlussöffnung 28b des Zweiwegeventils 14, die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden bleibt, durch das Abdeckelement 130 blockiert werden kann.
  • Das Abdeckelement 130 besteht aus einem metallischen Material und hat bspw. die gleiche Form wie der Grundkörper 38 an dem Adapter 20. Das Abdeckelement 130 unterscheidet sich jedoch von dem Grundkörper 38 des Adapters 20 dahingehend, dass es keine darin mittig angeordnete Durchgangsöffnung 36 aufweist. Außerdem ist das Abdeckelement 130 nicht darauf beschränkt, dass es wie oben beschrieben aus einem metallischen Material besteht, sondern kann auch aus einem Harzmaterial hergestellt sein.
  • Auch in dem Fall, dass eine der an der Verbindungsvorrichtung 16 angebrachten Fluiddruckvorrichtungen abgenommen und entfernt wird, kann auf diese Weise der offene Anschluss 28a in der anderen Fluiddruckvorrichtung einfach und zuverlässig geschlossen werden, indem das Abdeckelement 130 an der Verbindungsvorrichtung 16 installiert wird.
  • Als nächstes ist ein Adapter 150 gemäß einer zweiten Ausführungsform in den 16 bis 18 dargestellt. Es werden die gleichen Bezugszeichen für diejenigen Aufbauelemente verwendet, die die gleichen sind wie die des Adapters 20 für die Fluiddruckvorrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform, und die detaillierte Beschreibung dieser Merkmale wird weggelassen.
  • Der Adapter 150 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Adapter 20 für die Fluiddruckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Dichtelement 154 in einer Ringnut an der Stufe 54 der Öffnung 36 des Grundkörpers (Körpers) 152 angebracht ist, wodurch ein fluiddichter Zustand zwischen dem Grundkörper 152 und dem Verbindungsstopfen 42, welcher durch Eingriff mit der Stufe 54 gestoppt wird, aufrecht erhalten werden kann.
  • Als Resultat eines solchen Aufbaus kann dann, wenn der Adapter 20 mit der Anschlussöffnung 28a einer Fluiddruckvorrichtung, wie dem Zweiwegeventil 14 oder dgl., verbunden wird, eine Leckage von Druckfluid, das zwischen dem Verbindungsstopfen 42 und dem Grundkörper 152 fließt, durch das Dichtelement 154, das zwischen dem Abschnitt 58 mit großem Durchmesser des Verbindungsstopfens 42 und der Öffnung 36 des Grundkörpers 38 vorgesehen ist, verhindert werden.
  • Wie in 18 gezeigt ist, bewirkt daher auch in dem Fall, dass das Dichtelement 86 der Verbindungsvorrichtung, die mit dem Adapter 150 verbunden ist, an der Endfläche des Verbindungsstopfens 42 aber nicht an der Endfläche des Grundkörpers 152 anliegt, das Dichtelement 154 die Verhinderung einer Leckage von Druckfluid, das zwischen dem Verbindungsstopfen 42 und dem Grundkörper 152 durchtritt.
  • Als nächstes ist ein Adapter 200 gemäß einer dritten Ausführungsform in den 19 und 20 gezeigt. Es werden die gleichen Bezugszeichen für Aufbauelemente verwendet, welche die gleichen sind wie diejenigen der Adapter 20, 150 für die Fluiddruckvorrichtungen gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen, und die detaillierte Beschreibung dieser Merkmale wird weggelassen.
  • Der Adapter 200 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Adapter 150 für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der zweiten Ausführungsform dahingehend, dass der Flansch 204, der den Grundkörper (Körper) 202 bildet, eine rechteckige Form aufweist. Das Paar von Kopplungselementen 48a, 48b an dem Flansch 204, die mit der Verbindungsvorrichtung 16 verbunden sind, weist einen festgelegten Abstand von dem zylindrischen Abschnitt 44 auf, und der Bereich senkrecht zu den Kopplungselementen 48a, 48b weist eine Breitendimension auf, die kleiner ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 44.
  • Da die Höhe des Adapters verringert werden kann, ist diese Gestaltung aufgrund dieses Aufbaus für Fälle geeignet, bei denen die Installationsbedingungen für die Fluiddruckvorrichtungen, mit welchen der Adapter 200 verbunden wird, beengt sind und die Fluiddruckeinheit mit den Fluiddruckvorrichtungen kann mit geringerer Größe hergestellt werden.
  • Außerdem wurden bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Adapter 20, 20a, 150, 200 für Fälle beschrieben, bei denen sie an Zweiwegeventilen 14, 14a angebracht sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Gestaltung beschränkt. Beispielsweise können die Adapter anstelle der Zweiwegeventile 14 und 14a auch an einem Drosselventil, das in der Lage ist die Strömungsmenge eines Druckfluides zu steuern, oder einem manuell betätigten Ventil oder dgl. installiert werden. Das bedeutet, dass jede beliebige Fluiddruckvorrichtung mit einer Anschlussöffnung, in welche(n) der Verbindungsstopfen 42, der die Adapter 20, 20a, 150, 200 bildet, ein- und verschraubt werden kann, akzeptabel ist.
  • Außerdem ist die Verbindungsvorrichtung, die mit den Adaptern 20, 20a, 150, 200 verbunden ist, nicht auf eine solche beschränkt, die mit einer Gestaltung ausgestattet ist, wie sie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, solange die Verbindungsvorrichtung Verbindungsflansche aufweist, die in der Lage sind, mit den Kopplungselementen 18a, 18b, 48a, 48b der Adapter 20, 20a, 150, 200 in Eingriff zu treten.
  • Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene andere Gestaltungen können selbstverständlich verwendet werden, solange diese nicht von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Zusammenfassung:
  • Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen
  • Ein Adapter (20) umfasst einen Grundkörper (38) mit einem Paar von Kupplungselementen (48a, 48b) und einen Verbindungsstopfen (42), der durch eine Öffnung (36) in dem Grundkörper (38) eingesetzt und mit einer Anschlussöffnung (28a) des Zweiwegeventils (14) verschraubt wird. Außerdem wird beim Einschrauben des Verbindungsstopfens (42) der Grundkörper (38) an einer Befestigungsfläche (34) des Zweiwegeventils (14) angebracht. Außerdem ist ein Dichtelement (40) an einer Endfläche des Grundkörpers (38) angebracht, so dass durch Anlage des Dichtelements (40) an der Befestigungsfläche (34) eine Dichtfunktion erreicht wird. Außerdem stehen erste und zweite Verbindungsflansche (98b, 116b) einer Verbindungsvorrichtung (16) in Eingriff mit den Kupplungselementen (48a, 48b) des Adapters (20). (3.)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3851119 [0002]

Claims (7)

  1. Ein Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen, bei dem eine Verbindungsvorrichtung (16) zwischen einer und einer anderen Fluiddruckvorrichtung (12, 14) angeordnet ist und die verwendet wird, wenn die Fluiddruckvorrichtungen (12, 14) miteinander durch Eingriffsabschnitte (98a, 98b, 116a, 116b) der Verbindungsvorrichtung (16), die Seiten der Fluiddruckvorrichtungen (12, 14) zugewandt sind, verbunden werden, wodurch Fluiddurchgänge in den Fluiddruckvorrichtungen (12, 14) in Verbindung miteinander gebracht werden, mit: einem Körper (38, 152, 202) mit Vorsprüngen (48a, 48b), mit welchen Eingriffsabschnitte (98b, 116b) der Verbindungsvorrichtung (16) in Eingriff treten; und einem Verbindungselement (42), welches durch den Körper (38, 152, 202) eingesetzt ist und welches eine Öffnung (60), durch welche ein Druckfluid fließt, und einen Gewindeabschnitt (62) aufweist, der mit einer Anschlussöffnung (28a) der Fluiddruckvorrichtung (14), durch welche das Druckfluid zugeführt und abgeführt wird, verschraubt ist, wobei das Verbindungselement (42) zusammen mit dem Körper (38, 152, 202) durch Verschraubung des Verbindungselements (42) mit der Anschlussöffnung (28a) an der Fluiddruckvorrichtung (14) angebracht wird.
  2. Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen nach Anspruch 1, wobei der Körper (38, 152, 202) außerdem aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (44) mit einer Öffnung (36), die diesen durchtritt; und einen im Wesentlichen rechteckigen Flansch (46), der an einem Ende des zylindrischen Abschnitts (44) ausgebildet ist und dessen Breite in einer Breitenrichtung gegenüber dem zylindrischen Abschnitt (44) erweitert ist.
  3. Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen nach Anspruch 2, wobei die Vorsprünge (48a, 48b) als ein Paar vorgesehen sind, das voneinander einen festgelegten Abstand aufweist, wobei mittig zwischen ihnen die Öffnung (36) vorgesehen ist, die durch einen zentralen Abschnitt des Körpers (38, 152, 202) durchtritt.
  4. Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen nach Anspruch 3, wobei ein erstes Dichtelement (40), das an einer Endfläche der Fluiddruckvorrichtung (14), an welcher sich die Anschlussöffnung (28a) öffnet, anliegt, an dem Körper (38) vorgesehen ist.
  5. Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen nach Anspruch 3, wobei ein erstes Dichtelement (40), das an einer Endfläche der Fluiddruckvorrichtung (14), an welcher sich die Anschlussöffnung (28a) öffnet, anliegt, an dem Körper (152, 202) vorgesehen ist, und wobei ein zweites Dichtelement (154) zwischen dem Körper (152, 202) und dem Verbindungselement (42) vorgesehen ist.
  6. Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen nach Anspruch 5, wobei eine Endfläche des Körpers (202), die der Verbindungsvorrichtung (16) zugewandt ist, eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, und wobei eine Längendimension des Körpers, in der die Vorsprünge (48a, 48b) vorgesehen sind, größer ist als eine Längendimension, die senkrecht zu den Vorsprüngen (48a, 48b) steht.
  7. Der Verbinder für Fluiddruckvorrichtungen nach Anspruch 3, wobei die Öffnung (60) des Verbindungselements (42) eine Werkzeugöffnung (64) zum Einsetzen eines Werkzeugs, wenn das Verbindungselement (42) mit der Anschlussöffnung (28a) verschraubt wird, aufweist.
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