DE202021104203U1 - Schwenkstruktur für Handwerkzeuge - Google Patents

Schwenkstruktur für Handwerkzeuge Download PDF

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Abstract

Schwenkstruktur für Handwerkzeuge, umfassendein erstes Verbindungselement, dessen eines Ende mit einem ersten Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt mit mindestens einer ersten Nase versehen ist und ein erstes Durchgangsloch durch die jeweilige erste Nase hindurchgeht;ein zweites Verbindungselement, dessen eines Ende mit einem zweiten Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt mit mindestens einer zweiten Nase versehen ist und ein zweites Durchgangsloch durch die jeweilige zweite Nase hindurchgeht, wobei, wenn der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, sich das jeweilige erste Durchgangsloch und das entsprechende zweite Durchgangsloch überlagern;einen Stangenkörper, dessen eines Ende vorstehend mit einem Anschlagsabschnitt und dessen anderes Ende ringförmig mit einer Rastnut versehen ist und ein Rastelement elastisch in die Rastnut einrastbar ist, wobei der Stangenkörper von einer Seite durch alle ersten Durchgangslöcher und alle zweiten Durchgangslöcher hindurchgeführt ist, wodurch die Rastnut aus der anderen Seite herausragt, wobei das Rastelement elastisch in die Rastnut eingerastet ist, wodurch der Anschlagsabschnitt und das Rastelement am entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt oder am entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitt anliegen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere eine Schwenkstruktur für Handwerkzeuge, mit der die Festigkeit der Schwenkposition erhöht werden kann.
  • Stand der Technik
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die ein herkömmliches Handwerkzeug 90 zeigt. Um eine bewegliche Struktur zu schaffen und eine Anpassung an verschiedene Winkel zu ermöglichen, ist das herkömmliche Handwerkzeug 90 mit einem Kopfabschnitt 91 und einem Griffabschnitt 92 versehen, wobei jeweils mindestens ein Durchgangsloch 911, 921, die sich überlagern, an der Verbindungsstelle des Kopfabschnitts 91 mit dem Griffabschnitt 92 vorgesehen ist, wobei das Handwerkzeug ferner mit einem Stangenkörper 93, der durch die beiden Durchgangslöcher 911, 921 durchgesteckt ist, versehen ist, sodass der Stangenkörper 93 dem Kopfabschnitt 91 und dem Griffabschnitt 92 als Achse dient und diese zur Einstellung des Drehwinkels relativ zueinander gedreht werden können. Um ein Lösen des Stangenkörpers 93 zu verhindern, ist ein Anschlagblock 931 an einem Ende des Stangenkörpers 93 angeordnet und ein Schraubenloch 932 am anderen Ende vorgesehen, wobei eine Schraube 933 in das Schraubenloch des Stangenkörpers 93 eingeschraubt ist. Mittels des Anschlagblocks 931 und der Schraube 933 kann der Stangenkörper 93 am Handwerkzeug 90 montiert werden. Ferner kann eine Winkeleinstellung zwischen dem Kopfabschnitt 91 und dem Griffabschnitt 92 vorgenommen werden.
  • Wenn mit dem Handwerkzeug 90 eine Kraft ausgeübt wird, ist die Kraftrichtung senkrecht zum Stangenkörper 93, sodass eine Scherspannung in der radialen Richtung, insbesondere an der Verbindungsstelle des Kopfabschnitts 91 mit dem Griffabschnitt 92, auftritt. Gleichzeitig verläuft das im Stangenkörper 93 befindliche Schraubenloch 932 durch die Verbindungsstelle des Kopfabschnitts 91 mit dem Griffabschnitt 92, wodurch die Festigkeit des Stangenkörpers 93 in der belasteten Position relativ stark geschwächt wird. Wenn der Stangenkörper 93 über längere Zeit verwendet wird, kann bei ihm leicht eine Beschädigung und Verformung auftreten, sodass das Handwerkzeug 90 nicht mehr gebogen werden kann oder sich der Kopfabschnitt 91 und der Griffabschnitt 92 voneinander lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handwerkzeug bereitzustellen, durch die die Festigkeit an der Schwenkposition erhöht werden kann.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Schwenkstruktur für Handwerkzeuge bereit, die Folgendes umfasst:
    • ein erstes Verbindungselement mit einem ersten Verbindungsabschnitt, wobei der erste Verbindungsabschnitt mit mindestens einer ersten Nase versehen ist;
    • ein zweites Verbindungselement mit einem zweiten Verbindungsabschnitt, wobei der zweite Verbindungsabschnitt mit mindestens einer zweiten Nase versehen ist;
    • einen Stangenkörper, dessen eines Ende vorstehend mit einem Anschlagsabschnitt und dessen anderes Ende ringförmig mit einer Rastnut versehen ist und ein Rastelement elastisch in die Rastnut einrastbar ist, wobei das Rastelement elastisch in die Rastnut eingerastet ist, wodurch das Rastelement und der Anschlagsabschnitt jeweils an der äußeren Seite des ersten Verbindungsabschnitts bzw. des zweiten Verbindungsabschnitts anliegen.
  • Vorzugsweise ist aus der nahe der Rastnut befindlichen Endfläche des Stangenkörpers axial eine Einsteckausnehmung ausgespart, wobei eine Staubabdeckung eine Einsteckstange und einen Abdeckungsabschnitt aufweist und die Einsteckstange in der Einsteckausnehmung angeordnet ist, sodass der Abdeckungsabschnitt den Stangenkörper abdeckt, wobei die Tiefe der Einsteckausnehmung kürzer als die Länge des damit verbundenen ersten Durchgangslochs oder des damit verbundenen zweiten Durchgangslochs ist.
  • Vorzugsweise ist der Anschlagsabschnitt mit einer Kraftaufbringungsfläche versehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schwenkstruktur für Handwerkzeuge können das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement mittels des Stangenkörpers schwenkbar miteinander verbunden sein, sodass der Stangenkörper eine bessere strukturelle Festigkeit zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen kann.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Aufgaben, Merkmale und erreichten Funktionen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend fünf bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben. Dabei zeigt:
    • 1 eine Schnittansicht der Schwenkposition eines herkömmlichen Handwerkzeugs;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Richtung;
    • 5 eine Schnittansicht der Schwenkposition des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine Schnittansicht der Schwenkposition eines zweiten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit ähnlichem Winkel wie in 5;
    • 7 eine Schnittansicht der Schwenkposition eines dritten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit ähnlichem Winkel wie in 5;
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung mit unterschiedlichen Kraftaufbringungsflächen;
    • 9 eine Schnittansicht der Schwenkposition eines fünften Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit ähnlichem Winkel wie in 5.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 2 bis 5 Bezug genommen, die das Handwerkzeug 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Es umfasst Folgendes:
    ein erstes Verbindungselement 20, dessen vorderes Ende mit einem Kopfabschnitt 21 und dessen hinteres Ende mit einem ersten Verbindungsabschnitt 22 versehen ist, wobei der Kopfabschnitt 21 eine polygonale Ausnehmung zum Anziehen oder Lockern eines Werkstücks oder einen polygonalen Stab zum Verbinden mit einem Steckschlüsseleinsatz oder einer anderen Vorrichtung und zum Kraftausüben aufweisen kann, wobei er keinen besonderen Beschränkungen unterliegt und zum herkömmlichen Aufbau gehört und daher nicht im Detail beschrieben wird, wobei der erste Verbindungsabschnitt 22 mit einer ersten Nase 221 versehen ist, jeweils eine ebene erste Verbindungsfläche 222 an zwei Seiten der ersten Nase 221 vorgesehen ist, ein durchgehendes erstes Durchgangsloch 223 zwischen den beiden ersten Verbindungsflächen 222 vorgesehen ist, aus einer der ersten Verbindungsflächen 222 eine Aufnahmeausnehmung 224 ausgespart ist und die Aufnahmeausnehmung 224 konzentrisch zum ersten Durchgangsloch 223 angeordnet ist;
    ein zweites Verbindungselement 30, dessen vorderes Ende mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 31 und dessen hinteres Ende mit einem Griffabschnitt 32 versehen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 31 mit zwei beabstandeten zweiten Nasen 311 versehen ist, wobei die erste Nase 221 des ersten Verbindungsabschnitts 22 des ersten Verbindungselements 20 beabstandet zwischen den beiden zweiten Nasen 311 angeordnet ist, wobei jeweils eine ebene zweite Verbindungsfläche 312 an der Verbindungsstelle der jeweiligen zweiten Nase 311 mit der ersten Nase 221 vorgesehen ist, jeweils eine ebene Kombinationsfläche 313 auf der nicht mit der ersten Nase 311 verbundenen Außenseite der jeweiligen zweiten Nase 311 vorgesehen ist und bei der jeweiligen zweiten Nase 311 ein durchgehendes zweites Durchgangsloch 314 zwischen der entsprechenden zweiten Verbindungsfläche 312 und der entsprechenden Kombinationsfläche 313 vorgesehen ist;
    ein elastisches Element 40, das eine elastische Unterlegscheibe ist und in der Aufnahmeausnehmung 224 des ersten Verbindungsabschnitts 22 des ersten Verbindungselements 20 angeordnet ist, wobei ein Loch 41 durch die Mitte des elastischen Elements 40 geht;
    einen Stangenkörper 50 (siehe 3), der ein Vollzylinder ist und dessen eines Ende vorstehend mit einem Anschlagsabschnitt 51 versehen ist, wobei der Anschlagsabschnitt 51 mit einer Kraftaufbringungsfläche 511 versehen ist, wobei die Kraftaufbringungsfläche 511 an der Schnittfläche des Außenumfangs des Anschlagsabschnitts 51 vorgesehen ist und zum Drücken mit einem Werkzeug dient, damit sich der Stangenkörper 50 nicht drehen kann, wobei die Konfiguration der Kraftaufbringungsfläche 511 keinen besonderen Beschränkungen unterliegt, wobei aus dem nahe dem Ende befindlichen Außenumfang des anderen Endes des Stangenkörpers 50 eine Rastnut 52 ausgespart ist, wobei ein Rastelement 53 elastisch in die Rastnut 52 einrastbar ist, wobei, wenn das Rastelement 53 in die Rastnut 52 eingerastet wird, das Rastelement 53 aus dem Stangenkörper 50 herausragt, sodass der Stangenkörper 50 nicht herunterfällt.
  • Es wird auf die 3 bis 5 Bezug genommen. Wenn das erste Verbindungselement 20 und das zweite Verbindungselement 30 des Handwerkzeugs 10 miteinander kombiniert werden sollen, wird der erste Verbindungsabschnitt 22 des ersten Verbindungselements 20 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 31 des zweiten Verbindungselements 30 ausgerichtet, sodass sich die erste Nase 221 des ersten Verbindungsabschnitts 22 zwischen den beiden zweiten Nasen 311 des zweiten Verbindungsabschnitts 31 befindet, wobei die beiden ersten Verbindungsflächen 222 den beiden zweiten Verbindungsflächen 312 gegenüberliegen und die beiden zweiten Durchgangslöcher 314 koaxial mit dem ersten Durchgangsloch 223 sind. Anschließend wird der Stangenkörper 50 über die Kombinationsfläche 313 einer der zweiten Nasen 311 eingeführt, sodass, nach dem der Stangenkörper 50 durch eines der zweiten Durchgangslöcher 314 hindurchgeführt wurde, er weiter durch das Loch 41 des elastischen Elements 40, das erste Durchgangsloch 223 und das andere zweite Durchgangsloch 314 hindurchgeführt wird, wobei die Kombinationsfläche 313 durch den Anschlagsabschnitt 51 des Stangenkörpers 50 angeschlagen wird. Gleichzeitig befindet sich die Rastnut 52 des Stangenkörpers 50 außerhalb der anderen Kombinationsfläche 313. Anschließend wird das Rastelement 53 elastisch in die Rastnut 52 eingerastet, wodurch die beiden Enden des Stangenkörpers 50 jeweils an den an der Außenseite der jeweiligen zweiten Nase 311 befindlichen Kombinationsflächen 313 anliegen und somit der Stangenkörper 50 dem ersten Verbindungselement 20 und dem zweiten Verbindungselement 30 als Achse dient und diese relativ zueinander gedreht werden können. Nachdem der Drehwinkel festgelegt wurde, wird beim Stangenkörper 50 eine elastische Widerstandskraft durch das elastische Element 40 erzeugt, wodurch die Einstellpositionen des ersten Verbindungselements 20 und des zweiten Verbindungselements 30 festgelegt werden können, damit der Benutzer den Griffabschnitt 32 halten kann, um Kraft auf den Kopfabschnitt 21 auszuüben.
  • Da die Mitte des Stangenkörpers 50 ein Vollzylinder ist, kann bei der Ausübung einer Kraft mittels des Handwerkzeugs 10 der Stangenkörper 50 zwischen den beiden ersten Verbindungsflächen 222 des ersten Verbindungsabschnitts 22 und zwischen den beiden zweiten Verbindungsflächen 312 der zweiten Verbindungsabschnitte 31 einer hohen Scherkraft standhalten. Daher tritt beim Stangenkörper 50 nicht leicht eine Beschädigung auf.
  • Um den Stangenkörper 50 zu entfernen, kann vorab ein Werkzeug an der Kraftaufbringungsfläche 511 befestigt werden, damit sich der Stangenkörper 50 nicht drehen kann, anschließend wird das Rastelement 53 entfernt, wodurch die Endseite der Rastnut 52 des Stangenkörpers 50 kleiner als das erste Durchgangsloch 223 und das zweite Durchgangsloch 314 ist und somit der Stangenkörper 50 entfernt werden kann.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Seine Hauptstruktur ist dieselbe wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels. Dieselben Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und für dieselbe Struktur wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Hierbei ist die mit der Rastnut 52 versehene Endseite des Stangenkörpers 50 axial mit einer Einsteckausnehmung 54 versehen, wobei die Tiefe der Einsteckausnehmung 54 kleiner als die Dicke einer zweiten Nase 311 des zweiten Verbindungsabschnitts 31 ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Innerseite der Einsteckausnehmung 54 mit einem Innengewinde versehen. Eine Staubabdeckung 60 weist eine Einsteckstange 61 und einen Abdeckungsabschnitt 62 auf, wobei die Einsteckstange 61 mit der Mitte des Abdeckungsabschnitts 62 verbunden ist, wobei entsprechend die Einsteckstange 61 mit einem in die Einsteckausnehmung 54 des Stangenkörpers 50 einschraubbaren Außengewinde versehen ist. Beim Implementieren können die Einsteckstange 61 und die Einsteckausnehmung 54 durch eine Presspassung oder andere Methoden miteinander kombiniert werden, um die Einsteckstange 61 in die Einsteckausnehmung 54 zu drücken, sodass der Abdeckungsabschnitt 62 den Stangenkörper 50 abdecken kann. Durch den Abdeckungsabschnitt 62 kann verhindert werden, dass sich Staub zwischen dem Stangenkörper 50 und dem zweiten Durchgangsloch 314 absetzt. Da die Tiefe der Einsteckausnehmung 54 nicht so tief ist, dass sie bis zur Verbindungsstelle der jeweiligen zweiten Verbindungsfläche 312 mit der entsprechenden ersten Verbindungsfläche 222 reicht, behält der Stangenkörper 50 an der Stelle, an der die Scherspannung erzeugt wird, weiterhin eine höhere Festigkeit bei, sodass er nicht leicht beschädigt wird.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Seine Hauptstruktur ist dieselbe wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels. Dieselben Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und für dieselbe Struktur wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Hierbei ist aus einer der Kombinationsflächen 313 des zweiten Verbindungselements 30 eine Ausnehmung 315 ausgespart, wobei die Ausnehmung 315 koaxial mit dem zweiten Durchgangsloch 314 angeordnet ist. Die Rastnut 52 des Stangenkörpers 50 befindet sich am Boden der Ausnehmung 315, sodass beim Zusammenbau das Rastelement 53 am Boden der Ausnehmung 315 anliegt, wobei gleichzeitig der Abdeckungsabschnitt 62 der Staubabdeckung 60 ebenfalls in der Ausnehmung 315 versenkt ist, wodurch die Blockierwirkung der Staubabdeckung 60 weiter erhöht werden kann.
  • Es wird auf 8 Bezug genommen, die ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Seine Hauptstruktur ist dieselbe wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels. Dieselben Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und für dieselbe Struktur wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Hierbei ist die Kraftaufbringungsfläche 511 des Anschlagsabschnitts 51 des Stangenkörpers 50 mit drei Radialnuten versehen, wobei zum Befestigen des Stangenkörpers 50 diese Radialnuten mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar sind.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen, die ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Seine Hauptstruktur ist dieselbe wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels. Dieselben Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und für dieselbe Struktur wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 22 des ersten Verbindungselements 20 und der zweite Verbindungsabschnitt 31 des zweiten Verbindungselements 30 können auch nur mit einer ersten Nase 221 bzw. einer zweiten Nase 311 versehen sein, wobei die erste Nase 221 durch eine erste Verbindungsfläche 222 mit der zweiten Verbindungsfläche 312 der zweiten Nase 311 verbunden ist. Die Außenseite der ersten Nase 221 und die der zweiten Nase 311 sind jeweils mit einer Kombinationsfläche 225, 313 versehen. Unabhängig von der Anzahl von ersten Nasen 221 und zweiten Nasen 311 sind jeweils eine erste Verbindungsfläche 222 und eine zweite Verbindungsfläche 312 an der Verbindungsstelle der jeweiligen ersten Nase 221 mit der entsprechenden zweiten Nase 311 ausgebildet und sind Kombinationsflächen an den äußeren zwei Seiten ausgebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schwenkstruktur sind an der Kraftstelle keine weiteren Strukturen vorgesehen, wodurch die Stärke der Kraft erhöht und die Anfälligkeit für eine Beschädigung bei Krafteinwirkung vermieden werden kann. Im Vergleich zum herkömmlichen Stangenkörper, bei dem zur Bildung der Montagestruktur die Oberfläche oder das Innere bearbeitet, die Gesamtstruktur zerstört und die Festigkeit des Stangenkörpers verringert wird, kann in der vorliegenden Erfindung die Betriebsfestigkeit tatsächlich verbessert werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen nur die technischen Mittel der vorliegenden Erfindung dar und sollen nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen ebenfalls unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Die erfindungsgemäße staubdichte Baugruppe ist eine Pionierstruktur auf diesem Gebiet und stellt eine hervorragende Neuheit mit einem hohen Funktionalitätsgrad dar und erfüllt somit die Anforderungen für eine Anmeldung eines Gebrauchsmusters. Gesetzesgemäß wird die Anmeldung gestellt.
  • Zusammenfassend umfasst eine erfindungsgemäße Schwenkstruktur für Handwerkzeuge Folgendes: ein erstes Verbindungselement mit einem ersten Verbindungsabschnitt; ein zweites Verbindungselement mit einem zweiten Verbindungsabschnitt; einen Stangenkörper, dessen eines Ende vorstehend mit einem Anschlagsabschnitt und dessen anderes Ende ringförmig mit einer Rastnut versehen ist und ein Rastelement elastisch in die Rastnut einrastbar ist, wobei der Stangenkörper durch den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt hindurchgeführt und somit das Rastelement in die Rastnut eingerastet ist, sodass das Rastelement und der Anschlagsabschnitt jeweils an der Außenseite des ersten Verbindungsabschnitts bzw. des zweiten Verbindungsabschnitts anliegen, um an der Verbindungsstelle des Stangenkörpers mit dem ersten Verbindungselement bzw. dem zweiten Verbindungselement eine höhere Festigkeit bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Handwerkzeug
    20
    erstes Verbindungselement
    21
    Kopfabschnitt
    22
    erster Verbindungsabschnitt
    221
    erste Nase
    222
    erste Verbindungsfläche
    223
    erstes Durchgangsloch
    224
    Aufnahmeausnehmung
    225
    Kombinationsfläche
    30
    zweites Verbindungselement
    31
    zweiter Verbindungsabschnitt
    311
    zweite Nase
    312
    zweite Verbindungsfläche
    313
    Kombinationsfläche
    314
    zweites Durchgangsloch
    315
    Ausnehmung
    32
    Griffabschnitt
    40
    elastisches Element
    41
    Loch
    50
    Stangenkörper
    51
    Anschlagsabschnitt
    511
    Kraftaufbringungsfläche
    52
    Rastnut
    53
    Rastelement
    54
    Einsteckausnehmung
    60
    Staubabdeckung
    61
    Einsteckstange
    62
    Abdeckungsabschnitt
    90
    Handwerkzeug
    91
    Kopfabschnitt
    92
    Griffabschnitt
    93
    Stangenkörper
    931
    Anschlagsabschnitt
    932
    Schraubenloch
    933
    Schraube

Claims (10)

  1. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge, umfassend ein erstes Verbindungselement, dessen eines Ende mit einem ersten Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt mit mindestens einer ersten Nase versehen ist und ein erstes Durchgangsloch durch die jeweilige erste Nase hindurchgeht; ein zweites Verbindungselement, dessen eines Ende mit einem zweiten Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt mit mindestens einer zweiten Nase versehen ist und ein zweites Durchgangsloch durch die jeweilige zweite Nase hindurchgeht, wobei, wenn der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, sich das jeweilige erste Durchgangsloch und das entsprechende zweite Durchgangsloch überlagern; einen Stangenkörper, dessen eines Ende vorstehend mit einem Anschlagsabschnitt und dessen anderes Ende ringförmig mit einer Rastnut versehen ist und ein Rastelement elastisch in die Rastnut einrastbar ist, wobei der Stangenkörper von einer Seite durch alle ersten Durchgangslöcher und alle zweiten Durchgangslöcher hindurchgeführt ist, wodurch die Rastnut aus der anderen Seite herausragt, wobei das Rastelement elastisch in die Rastnut eingerastet ist, wodurch der Anschlagsabschnitt und das Rastelement am entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt oder am entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitt anliegen.
  2. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach Anspruch 1, bei der aus der nahe der Rastnut befindlichen Endfläche des Stangenkörpers axial eine Einsteckausnehmung ausgespart ist, wobei eine Staubabdeckung eine Einsteckstange und einen Abdeckungsabschnitt aufweist und die Einsteckstange in der Einsteckausnehmung angeordnet ist, sodass der Abdeckungsabschnitt den Stangenkörper abdeckt, wobei die Tiefe der Einsteckausnehmung kürzer als die Länge des damit verbundenen ersten Durchgangslochs oder des damit verbundenen zweiten Durchgangslochs ist.
  3. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach Anspruch 1, bei der der Anschlagsabschnitt mit einer Kraftaufbringungsfläche versehen ist.
  4. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach Anspruch 3, bei der es sich bei den Kraftaufbringungsflächen um mehrere in gleichen Abständen am Außenumfang des Anschlagsabschnitts angeordnete ebene Flächen handelt.
  5. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach Anspruch 1, bei der das erste Verbindungselement mit einem Kopfabschnitt und das zweite Verbindungselement mit einem Griffabschnitt versehen ist.
  6. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der erste Verbindungsabschnitt mit einer ersten Nase und der zweite Verbindungsabschnitt mit einer zweiten Nase versehen ist, wobei eine Seite des ersten Durchgangslochs der ersten Nase eine erste Verbindungsfläche und die andere Seite eine Kombinationsfläche ist und eine Seite des zweiten Durchgangslochs der zweiten Nase eine mit der ersten Verbindungsfläche verbundene zweite Verbindungsfläche und die andere Seite eine Kombinationsfläche ist, wobei der Anschlagsabschnitt und das Rastelement jeweils an der entsprechenden Kombinationsfläche anliegen.
  7. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der erste Verbindungsabschnitt mit mindestens einer ersten Nase versehen ist, wobei jeweils eine erste Verbindungsfläche an zwei Seiten des Durchgangslochs einer jeweiligen ersten Nase vorgesehen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt mit mindestens zwei in Abständen angeordneten zweiten Nasen versehen ist, wobei eine erste Nase zwischen den zweiten Nasen angeordnet ist, wobei eine zweite Verbindungsfläche an der Verbindungsstelle einer jeweiligen zweiten Nase mit der entsprechenden ersten Nase vorgesehen ist und jeweils eine Kombinationsfläche an den Außenseiten der zwei äußeren zweiten Nasen des zweiten Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, wobei der Anschlagsabschnitt und das Rastelement jeweils an der entsprechenden Kombinationsfläche anliegen.
  8. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der aus einer der ersten Nasen des ersten Verbindungsabschnitts oder einer der zweiten Nasen des zweiten Verbindungsabschnitts eine Aufnahmeausnehmung auf der Seite der Verbindungsstelle ausgespart ist, wobei ein elastisches Element mit einem zum Durchstecken des Stangenkörpers dienenden Loch versehen und in der Aufnahmeausnehmung untergebracht ist.
  9. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach Anspruch 6, bei der aus mindestens einer der Kombinationsflächen eine Ausnehmung ausgespart ist, wobei sich die Rastnut des Stangenkörpers am Boden der Ausnehmung befindet.
  10. Schwenkstruktur für Handwerkzeuge nach Anspruch 7, bei der aus mindestens einer der Kombinationsflächen eine Ausnehmung ausgespart ist, wobei sich die Rastnut des Stangenkörpers am Boden der Ausnehmung befindet.
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