DE102019135590A1 - Stecknuss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stecknuss, die zum Verbinden eines Antriebskopfs (91) eines Werkzeugs (90) eingesetzt wird und besonders für einen mit einem Reibring versehenen Antriebskopf (91) geeignet ist. Die Stecknuss umfasst ein Verbindungsteil (10) und ein Angriffsteil (20). Das Verbindungsteil (10), das auf einer Seite der Stecknuss angeordnet ist, umfasst eine obere Fläche (11) und ein Mehrkantloch, wobei die obere Fläche (11) entlang einer Mittellinie (X) der Stecknuss so vertieft ausgebildet ist, dass eine Einkerbung (12) entsteht, die zur Aufnahme des Reibrings des Antriebskopfs (91) dient. Das Mehrkantloch, das den Antriebskopf (91) aufnehmen kann, verläuft entlang der Mittellinie (X) der Stecknuss durch die Einkerbung (12) hindurch. Das Angriffsteil (20), das auf der anderen Seite der Stecknuss angeordnet ist, weist z.B. ein Sechskantloch (22) auf, das auf einen Bolzen oder eine Schraubenmutter aufsteckbar ist. Die Einkerbung (12) kann den Reibring des Antriebskopfs (91) so aufnehmen, dass eine Stoßfläche (911) des Antriebskopfs (91) unmittelbar die obere Fläche (11) der Stecknuss berühren kann. Somit kann ein Benutzer das Sechskantloch (91) leicht und direkt auf den Antriebskopf (91) ausrichten und die erfindungsgemäße Stecknuss zweckmäßig, schnell und sicher einsetzen.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht eine Priorität der taiwanesischen Anmeldung mit der Seriennummer 107146022 , die am 20. Dezember 2018 eingereicht worden und hierin unter Bezugnahme eingebunden ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Stecknuss, die mit einem Antriebskopf eines Werkzeugs verbindbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Stecknuss wird auf einen Antriebskopf eines Werkzeugs aufgesteckt, um einen Bolzen oder eine Schraubenmutter festzuziehen oder zu lösen. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst eine herkömmliche Stecknuss ein Verbindungsteil 70 und ein Angriffsteil 80. Das Angriffsteil 80 weist ein Sechskantloch 81 auf. Das Verbindungsteil 70 weist eine obere Fläche 71 und ein Vierkantloch 72 auf. Die Antriebsköpfe sind häufig rechteckig ausgebildet, und das Vierkantloch 72 der Stecknuss passt profilmäßig mit dem Antriebskopf zusammen. Der Antriebskopf eines Werkzeugs, wie eines Schlagschraubers, ist häufig mit einem Reibring, z.B. einem C-Ring, um die Dichtigkeit zwischen dem Vierkantloch 72 der Stecknuss und dem Antriebskopf zu erhöhen. Dadurch kann ein unerwünschtes Abfallen der Stecknuss von dem Antriebskopf vermieden werden.
  • Die herkömmliche Stecknuss hat Probleme mit ihrer Ausrichtung, wenn ein Benutzer versucht, die herkömmliche Stecknuss mit einem Antriebskopf aufweisend mit einem Reibring zu verbinden. Erstens, der Reibring, der von der Seite des Antriebskopfs vorsteht, stößt an die obere Fläche 71 an, und der Reibring wird zwischen den Antriebskopf und die obere Fläche 71 eingelegt. Somit kann der Antriebskopf nicht unmittelbar die obere Fläche 71 berühren, sodass der Antriebskopf nicht unmittelbar auf dem Vierkantloch 72 ausgerichtet werden kann. Zweitens, der Benutzer ist während der Ausrichtung auf die visuelle Betrachtung angewiesen, die von der Beleuchtung des Umfeldes abhängt, sodass die auf der visuellen Betrachtung basierende Ausrichtung nicht korrekt sein kann. Drittens, wenn die Ausrichtung nicht korrekt ist, wird der Antriebskopf während des Verbindungsvorgangs an die obere Fläche 71 anstoßen und wird die Drehbewegung des Antriebskopfs durch die Dichtigkeit zwischen dem Reibring und der Stecknuss erschwert, sodass es schwer ist, den Antriebskopf präzise auszurichten. Ferner kann es vorkommen, dass der Antriebskopf versehentlich geneigt und in dem Vierkantloch 72 eingeklemmt wird, wobei es schwierig ist, den Antriebskopf aus dem Vierkantloch 72 herauszuziehen und erneut auszurichten, Viertens, der Benutzer kann das kraftbetriebene Werkzeug auslösen, um den Antriebskopf zu drehen und so die Ausrichtung des Antriebskopfs vorzunehmen. Jedoch kann die Hochgeschwindigkeitsdrehbewegung des Antriebskopfs versehentlich die Hochgeschwindigkeitsdrehbewegung der Stecknuss verursachen. Dadurch kann die Hand des Benutzers verletzt werden. Somit kann der gesamte Verbindungsvorgang zeitaufwändig, lästig und unsicher sein.
  • Deshalb wird die vorliegende Erfindung bereitgestellt, um die oben genannten Mängel zu beseitigen oder mindestens zu mildern.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Stecknuss zu schaffen, bei der eine direkte Ausrichtung des Antriebskopfs auf das Vierkantloch ermöglicht wird und die Ausrichtung sogar in einem dunklen oder beengten Arbeitsumfeld leicht durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung der obigen und weiterer Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung eine Stecknuss bereit, die zum Verbinden eines Antriebskopfs eines Werkzeugs eingesetzt wird und besonders für einen mit einem Reibring versehenen Antriebskopf geeignet ist. Die erfindungsgemäße Stecknuss umfasst ein Verbindungsteil und ein Angriffsteil. Das Verbindungsteil, das auf einer Seite der Stecknuss angeordnet ist, umfasst eine obere Fläche und ein Mehrkantloch, wobei die obere Fläche entlang einer Mittellinie der Stecknuss so vertieft ausgebildet ist, dass eine Einkerbung entsteht, die zur Aufnahme des Reibrings des Antriebskopfs dient. Das Mehrkantloch, das den Antriebskopf aufnehmen kann, verläuft entlang der Mittellinie der Stecknuss durch die Einkerbung hindurch. Das Angriffsteil ist auf der anderen Seite der Stecknuss angeordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine Einkerbungslänge entlang der Mittellinie der Stecknuss größer als die Dicke des Reibrings entlang der Mittellinie der Stecknuss.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist die Einkerbung, entlang der Richtung der Mittellinie der Stecknuss betrachtet, einen äußeren Rand auf, der durch das Mehrkantloch unterbrochen ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der äußere Rand wesentlich kreisförmig, und der Durchmesser des äußeren Randes ist größer als der Außendurchmesser des Reibrings.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der äußere Rand kleiner als ein erster Umkreis des Mehrkantloches, aber größer als ein erster Inkreis des Mehrkantloches.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der äußere Rand wesentlich mehrkantig, und der Durchmesser eines zweiten Inkreises des äußeren Randes ist größer als der Außendurchmesser des Reibrings.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist ein zweiter Umkreis des äußeren Randes kleiner als der erste Umkreis des Mehrkantloches, aber größer als der erste Inkreis des Mehrkantloches.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist die Einkerbung eine Seitenfläche und eine untere Fläche auf, wobei die Seitenfläche parallel oder geneigt zu der Mittellinie der Stecknuss verläuft, wobei die untere Fläche eine Ebene, eine bogenförmige Fläche oder eine Kegelfläche ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen handelt es sich bei dem Mehrkantloch um ein Vierkantloch, und das Angriffsteil weist ein Sechskantloch auf, das sich entlang der Mittellinie der Stecknuss zur oberen Fläche erstreckt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Verbindungsteil wenigstens ein Seitenloch auf, das senkrecht zur Mittellinie der Stecknuss verläuft und mit dem Mehrkantloch verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlicher, wobei die Zeichnungen zum Zwecke der Erläuterung lediglich das/die bevorzugte/-n Ausführungsbeispiel/e gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung kann durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wie folgt vollständiger verstanden werden:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Stecknuss;
    • 2 ist eine Draufsicht auf eine herkömmliche Stecknuss;
    • 3 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Stecknuss;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stecknuss;
    • 5 ist eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der 6;
    • 8 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und eines mit einem Reibring versehenen Antriebskopfs;
    • 9 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, des einen Reibring des Antriebskopfs aufnimmt;
    • 10 bis 12 sind schematische Darstellungen zur Veranschaulichung des Verbindungsprozesses eines ersten Ausführungsbeispiels und eines Antriebskopfs;
    • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ausschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 15 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 16 ist eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
    • 17 ist eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Stecknuss bereit, die zum Verbinden eines Antriebskopfs eines Werkzeugs eingesetzt wird und besonders für einen mit einem Reibring versehenen Antriebskopf geeignet ist. Wie in 4 bis 7 gezeigt ist, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Stecknuss, die ein Verbindungsteil 10, ein Angriffsteil 20 und ein Mittelloch 30 umfasst. Das Verbindungsteil 10 und das Angriffsteil 20 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten der Stecknuss angeordnet.
  • Das Verbindungsteil 10 umfasst eine obere Fläche 11. Die obere Fläche 11 ist entlang einer Mittellinie X der Stecknuss so vertieft ausgebildet, dass eine Einkerbung 12 entsteht, die zur Aufnahme des Reibrings des Antriebskopfs dient. Das Verbindungsteil 10 weist ferner ein Vierkantloch 13 auf. Das Vierkantloch 13, das den Antriebskopf aufnehmen kann, verläuft entlang der Mittellinie X der Stecknuss durch die Einkerbung 12 hindurch. Entlang der Richtung der Mittellinie X der Stecknuss betrachtet, wie dies in 5 gezeigt ist, weist die Einkerbung 12 einen äußeren Rand 121 auf. Der äußere Rand 121 ist durch das Vierkantloch 13 unterbrochen. Der äußere Rand 121 ist im Wesentlichen kreisförmig, und der Durchmesser H1 des äußeren Randes ist größer als der Außendurchmesser des Reibrings. Des Weiteren ist der äußere Rand 121 kleiner als ein erster Umkreis 13A des Vierkantloches 13, aber größer als ein erster Inkreis 13B des Vierkantloches 13. Die Einkerbung 12 weist eine Seitenfläche 122 und eine untere Fläche 123 auf. Die Seitenfläche 122 verläuft parallel zur Mittellinie X der Stecknuss, und es handelt sich bei der unteren Fläche 123 um eine Kegelfläche. Der äußere Rand 121 stellt die Kontur der Seitenfläche 122 dar, wenn die Seitenfläche 122 entlang der Richtung der Mittellinie X betrachtet wird.
  • Des Weiteren weist das Verbindungsteil 10 zwei Seitenlöcher 14, 15 und eine ringförmige Höhlung 16 auf. Die beiden Seitenlöcher 14, 15 verlaufen senkrecht zur Mittellinie X. Die beiden Seitenlöcher 14, 15 sind mit dem Vierkantloch 13 verbunden. Die beiden Seitenlöcher 14, 15 sind koaxial angeordnet. Die ringförmige Höhlung 16 ist an der Außenumfangsfläche des Verbindungsteils 10 angeordnet und mit den Seitenlöchern 14, 15 verbunden.
  • Das Angriffsteil 20 weist eine Angriffsfläche 21 auf. Die Angriffsfläche 21 weist ein Sechskantloch 22 auf, das sich entlang der Mittellinie X zur oberen Fläche 11 erstreckt. Das Sechskantloch 22 ist auf einen Bolzen oder eine Schraubenmutter aufsteckbar.
  • Das Mittelloch 30 weist eine Zylinderform auf, und der Durchmesser des Mittelloches 30 ist kleiner als der Durchmesser des ersten Inkreises 13B des Vierkantloches 13. Das Mittelloch 30 ist zwischen dem Vierkantloch 13 und dem Sechskantloch 22 angeordnet, sodass das Vierkantloch 13 und das Sechskantloch 22 über das Mittelloch 30 miteinander verbunden sind. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Durchmesser des Mittelloches gleich oder größer als der Durchmesser des ersten Inkreises des Vierkantloches sein. Des Weiteren ist es möglich, das Mittelloch bei der Stecknuss wegzulassen.
  • Für die ausführliche Beschreibung des Verbindungsprozesses der Stecknuss und des Antriebskopfs 91 eines Schlagschraubers 90 wird auf 8 bis 12 verwiesen. Der Schlagschrauber 90 weist den vierkantigen Antriebskopfs 91 auf, der eine Stoßfläche 911, einen C-Ring 92 und ein Verriegelungsloch 93 aufweist. Der Durchmesser H1 des äußeren Randes ist größer als der Außendurchmesser des C-Rings 92. Des Weiteren ist die Einkerbungslänge W entlang der Mittellinie X, wie in 6 gezeigt ist, größer als die Dicke des C-Rings 92 entlang der Mittellinie X. Somit kann die Einkerbung 12 den C-Ring 92 aufnehmen. Ist der C-Ring 92 in der Einkerbung 12 aufgenommen, so kann die Stoßfläche 911 des Antriebskopfs 91 die obere Fläche 11 unmittelbar berühren, wie dies in 10 gezeigt ist. Sodann kann die Stecknuss leicht gedreht werden, um das Vierkantloch 13 auf den Antriebskopf 91 auszurichten. Dabei kann der Antriebskopf 91 dann leicht in das Vierkantloch 13 eintreten, wenn der Antriebskopf 91 und das Vierkantloch 13 richtig aufeinander ausgerichtet sind, wie dies in 11 gezeigt ist. Da der Außendurchmesser des C-Rings 92 größer als der Durchmesser des ersten Inkreises 13B des Vierkantloches 13 ist, wird jedoch der C-Ring 92 blockiert und liegt somit an der unteren Fläche 123 der Einkerbung 12 an, wie dies in 11 gezeigt ist. Dies führt dazu, dass der Antriebskopf 91 nicht weiter eingesetzt werden kann. Nun wird eine Kraft entlang der Mittellinie X ausgeübt, um den C-Ring 92 zum Verformen zu bringen und dadurch den Außendurchmesser des C-Rings zu verkleinern. Danach kann der Antriebskopf 91 zusammen mit dem C-Ring 92 weiter entlang dem Vierkantloch 13 in die Stecknuss eingesetzt werden. Sofern der Antriebskopf 91 und die Stecknuss vollständig miteinander verbunden sind, ist das Verriegelungsloch 93 des Antriebskopfs 91 mit den Seitenlöchern 14, 15 verbunden. Ein Verriegelungsstift 94 kann in die Seitenlöcher 14, 15 und das Verriegelungsloch 93 gesteckt werden, um die Stecknuss an dem Antriebskopf 91 zu befestigen, damit sich die Stecknuss nicht verschiebt und abrutscht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die untere Fläche 123 aufgrund ihrer Kegelform so ausgebildet ist, dass im unteren Bereich der Einkerbung 12 ein relativ enger Raum geformt ist. Beim Einsetzen des C-Rings 92 in die Einkerbung 12 kann der C-Ring 92 teilweise in den genannten Raum eingesetzt werden. Jedoch ist der Raum im Vergleich zur Einkerbung 12 so klein, dass der Raum nicht berücksichtigt wird. Somit bezieht sich die oben genannte Einkerbungslänge W auf den kürzesten Abstand von der oberen Fläche 11 zu der unteren Fläche 123, wie dies in 6 gezeigt ist. Mit anderen Worten bezieht sich die Einkerbungslänge W auf die Länge der Seitenfläche 122 entlang der Mittellinie X, wobei der Fehler, der durch den Raum der unteren Fläche 123 verursacht werden kann, nicht berücksichtigt wird.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist die Stecknuss eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen der Stecknuss des in 4 bis 12 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels gleich, wobei der Unterschied darin liegt, dass die untere Fläche 124 eine bogenförmige Fläche ist. Grundsätzlich übernimmt das zweite Ausführungsbeispiel die Bezugszeichen der Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die untere Fläche als eine Ebene auszubilden, die senkrecht zur Mittellinie X verläuft.
  • Wie in 14 bis 16 gezeigt ist, ist die Stecknuss eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen der Stecknuss des in 4 bis 12 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels gleich, wobei der Unterschied darin liegt, dass die obere Fläche 11 ferner eine innere Schrägfläche 111 aufweist. Grundsätzlich übernimmt das dritte Ausführungsbeispiel die Bezugszeichen der Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels. Die innere Schrägfläche 111 ist in das Angriffsteil so vertieft, dass eine Kegelfläche gebildet ist, wobei die innere Schrägfläche 111 mit dem äußeren Rand 121 konzentrisch ist. Der Außendurchmesser der inneren Schrägfläche 111 ist größer als der Durchmesser des ersten Umkreises 13A des Vierkantloches 13. Ein Benutzer kann sehr leicht den C-Ring 92 entlang der inneren Schrägfläche 111 in die Einkerbung 12 schieben. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Stecknuss so auszugestalten, dass die innere Schrägfläche 111 gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des ersten Umkreises 13A des Vierkantloches 13 ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die untere Fläche 123 aufgrund ihrer Kegelform so ausgebildet ist, dass im unteren Bereich der Einkerbung 12 ein relativ enger Raum geformt ist. Beim Einsetzen des C-Rings 92 in die Einkerbung 12 kann der C-Ring 92 teilweise in den genannten Raum eingesetzt werden. Jedoch ist der Raum im Vergleich zur Einkerbung 12 so klein, dass der Raum nicht berücksichtigt wird. Somit bezieht sich die oben genannte Einkerbungslänge W des dritten Ausführungsbeispiels auf den kürzesten Abstand von der inneren Schrägfläche 111 zu der unteren Fläche 123, wie dies in 16 gezeigt ist. Mit anderen Worten bezieht sich die Einkerbungslänge W auf die Länge der Seitenfläche 122 entlang der Mittellinie X, wobei der Fehler, der durch den Raum der unteren Fläche 123 verursacht werden kann, nicht berücksichtigt wird.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist die Stecknuss eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen der Stecknuss des in 4 bis 12 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels gleich, wobei der Unterschied darin liegt, dass die Einkerbung 17 eine andere Form aufweist. Grundsätzlich übernimmt das vierte Ausführungsbeispiel die Bezugszeichen der Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels. Der äußere Rand 171 der Einkerbung 17 ist im Wesentlichen mehrkantig, wobei der Durchmesser eines zweiten Inkreises 171B des äußeren Randes 171 größer als der Außendurchmesser des C-Rings 92 ist. Des Weiteren ist ein zweiter Umkreis 171A des äußeren Randes 171 kleiner als der erste Umkreis 13A des Vierkantloches 13, aber größer als der erste Inkreis 13B des Vierkantloches 13.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen kann das Vierkantloch 13 den Antriebskopf aufnehmen. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, statt eines Vierkantloches ein weiteres Mehrkantloch zu formen, das mit Antriebsköpfen oder Werkzeugen, die mit Mehrkantlöchern versehen sind, zusammenpasst.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen verläuft die Seitenfläche parallel zur Mittellinie X der Stecknuss. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Seitenfläche schräg zu der Mittellinie X auszubilden. Solange die Einkerbung die Funktion zur Aufnahme des C-Rings erfüllt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorherigen Ausführungen beschränkt.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen weist das Verbindungsteil 10 zwei Seitenlöcher und die ringförmige Höhlung auf. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eines der Seitenlöcher als Blindloch auszubilden, wobei das der Außenumfangsfläche des Verbindungsteils zugewandte Ende geschlossen ist. Der Verriegelungsstift wird durch eines der Seitenlöcher und das Verriegelungsloch hindurchgesteckt und weiter in das Blindloch gesteckt, um die Stecknuss an dem Antriebskopf zu befestigen, damit sich die Stecknuss nicht verschiebt und abrutscht. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass die Stecknuss nur ein oder sogar kein Seitenloch aufweist. Des Weiteren ist es möglich, die ringförmige Höhlung bei der Stecknuss auszusparen.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen weist das Angriffsteil das Sechskantloch auf, das auf einen Bolzen oder eine Schraubenmutter aufsteckbar ist. In weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Verbindungsteil mit einem Sechskantloch von kleinerer Größe versehen wird, um auf einen Schraubendrehereinsatz aufstecken zu können, oder dass das Angriffsteil selbst als Schraubendrehereinsatz ausgebildet wird. Des Weiteren ist es möglich, dass das Angriffsteil weitere unterschiedliche Formen und Verwendungen aufweist, die z.B. in den Patenten TW Pat. No. 376008 , US Pat. No. 6,598 , 849 B1 und TW Pat. No. M277571 beschrieben sind. In kurzen Worten kann das Angriffsteil der vorliegenden Erfindung zu verschiedenen Zwecken in unterschiedlichen Formen gefertigt werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der Reibring häufig dicht an der Stoßfläche des Antriebskopfs anliegt. Somit kann die Stoßfläche des Antriebskopfs unmittelbar an die obere Fläche der Stecknuss anstoßen, wenn der Reibring in der Einkerbung aufgenommen ist. Wenn es einen Abstand zwischen dem Reibring und der Stoßfläche gibt, muss die Einkerbungslänge W größer als der Abstand zuzüglich der Dicke des Reibrings entlang der Mittellinie X sein. Somit kann die Stoßfläche noch unmittelbar die obere Fläche berühren, wenn der Reibring in der Einkerbung aufgenommen ist.
  • Angesichts der oben genannten Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Erfindung eine Stecknuss bereit, die zum Verbinden eines Antriebskopfs eines Werkzeugs und besonders für einen mit einem Reibring versehenen Antriebskopf geeignet ist. Der Reibring kann in der Einkerbung aufgenommen werden, sodass die Stoßfläche des Antriebskopfs die obere Fläche unmittelbar berühren kann. Somit kann ein Benutzer die Stecknuss sehr leicht drehen, um das Vierkantloch auf den Antriebskopf auszurichten. Ist die Ausrichtung erfolgreich vollendet, so kann der Antriebskopf in das Vierkantloch eintreten. Sodann wird eine Kraft ausgeübt, um den Reibring zum Verformen zu bringen und dadurch den Außendurchmesser des Reibrings zu verkleinern. Danach kann der Antriebskopf zusammen mit dem Reibring weiter in die Stecknuss eingesetzt werden. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Stecknuss ist die erfindungsgemäße Stecknuss leicht, schnell handhabbar und sicher bei der Handhabung, sodass der Benutzer durch Drehen der Stecknuss leicht und unmittelbar das Vierkantloch auf den Antriebskopf ausrichten kann. Des Weiteren kann die Ausrichtung sogar in einem dunklen oder beengten Arbeitsfeld leicht vorgenommen werden.
  • Es wird für den Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Abwandlungen und Veränderungen zu der Struktur der Offenbarung der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Bereich oder der Geist der Offenbarung nicht verlassen wird. Angesichts des Vorhergehenden wird darauf hingewiesen, dass die Offenbarung der vorliegenden Erfindung Abwandlungen und Veränderungen dieser Offenbarung einschließt, solange der Schutzbereich der folgenden Ansprüche nicht verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 107146022 [0001]
    • TW 376008 [0033]
    • US 6598 A [0033]
    • US 849 B1 [0033]
    • TW M277571 [0033]

Claims (10)

  1. Stecknuss, die zum Verbinden eines Antriebskopfs (91) eines Werkzeugs (90) eingesetzt wird, wobei der Antriebskopf (91) mit einem Reibring versehen ist, wobei die Stecknuss umfasst: - ein Verbindungsteil (10), das auf einer Seite der Stecknuss angeordnet ist, wobei das Verbindungsteil (10) eine obere Fläche (11) und ein Mehrkantloch umfasst, wobei die obere Fläche (11) entlang einer Mittellinie (X) der Stecknuss so vertieft ausgebildet ist, dass eine Einkerbung (12) entsteht, die zur Aufnahme des Reibrings des Antriebskopfs (91) dient, wobei das Mehrkantloch entlang der Mittellinie (X) der Stecknuss durch die Einkerbung (12) hindurch verläuft; und - ein Angriffsteil (20), das auf der anderen Seite der Stecknuss angeordnet ist.
  2. Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einkerbungslänge (W) entlang der Mittellinie (X) der Stecknuss größer als eine Dicke des Reibrings entlang der Mittellinie (X) der Stecknuss ist.
  3. Stecknuss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (12; 17), entlang der Richtung der der Mittellinie (X) der Stecknuss betrachtet, einen äußeren Rand (121; 171) aufweist, der durch das Mehrkantloch unterbrochen ist.
  4. Stecknuss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rand (121) im Wesentlichen kreisförmig ist und der Durchmesser des äußeren Randes (121) größer als der Außendurchmesser des Reibrings ist.
  5. Stecknuss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rand (121) kleiner als ein erster Umkreis (13A) des Mehrkantloches, aber größer als ein erster Inkreis des Mehrkantloches ist.
  6. Stecknuss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rand (171) im Wesentlichen mehrkantig ist und der Durchmesser eines zweiten Inkreises (171B) des äußeren Randes (17) größer der Außendurchmesser des Reibrings ist.
  7. Stecknuss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Umkreis (171A) des äußeren Randes (171) kleiner als der erste Umkreis (13A) des Mehrkantloches, aber größer als der erste Inkreis (13B) des Mehrkantloches ist.
  8. Stecknuss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (12) eine Seitenfläche (122) und eine untere Fläche (123) aufweist, wobei die Seitenfläche (122) parallel oder geneigt zu der Mittellinie (X) der Stecknuss verläuft, wobei die untere Fläche (123) eine Ebene, eine bogenförmige Fläche oder eine Kegelfläche ist.
  9. Stecknuss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mehrkantloch um ein Vierkantloch (13) handelt und das Angriffsteil (20) ein Sechskantloch (22) aufweist, das sich entlang der Mittellinie (X) der Stecknuss zur oberen Fläche (11) erstreckt.
  10. Stecknuss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (10) wenigstens ein Seitenloch (14; 15) aufweist, das senkrecht zur Mittellinie (X) der Stecknuss verläuft und mit dem Mehrkantloch verbunden ist.
DE102019135590.7A 2018-12-20 2019-12-20 Stecknuss Active DE102019135590B4 (de)

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