DE202012001737U1 - Konstruktion einer einstellbaren Buchse - Google Patents

Konstruktion einer einstellbaren Buchse Download PDF

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Abstract

Die Konstruktion einer einstellbaren Buchse umfasst wesentlich: Eine Buchse, die einen ersten Aufnahmeraum an einem Ende hat. An der Bodenseite der Aufnahmeraum gibt es einen zweiten Aufnahmeraum mit kleinerem Innendurchmesser. An der Wand des ersten Aufnahmeraumes gibt es eine Umfangsrinne. An dem anderen Ende der Buchse gibt es mehrere radial angeordnete Gleitrinnen, die bis zum zweiten Aufnahmeraum durchgehend verlaufen sind, wobei die inneren Enden der Gleitrinnen sich nicht zusammentreffen und die außen Enden sich bis zum Außenrand der Buchse erstrecken und sich nach Außen öffnen; Mehrere Greifer, die jeweils einen Gleitblock hat, der beweglich in jeweilig entsprechenden Gleitrinnen eingesteckt werden kann. Auf dem Boden des Gleitblocks gibt es ein Drehloch; Mehrere Verbindungsstäbe, die im zweiten Aufnahmeraum untergebracht werden. In die entgegen gerichtete Richtung gibt es jeweils ein erster und ein zweiter Drehstift an einem jeweiligen Ende des Verbindungsstabes. Der erste Drehstift des jeweiligen Verbindungsstabes wird jeweils drehbar...

Description

  • Die Kurzfassung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Konstruktion einer Buchse, die eine Buchse, mehrere Greifer, mehrere Verbindungsstäbe, eine Antriebsachse und einen Federring umfasst. Auf einem Ende der Buchse gibt es einen ersten Aufnahmeraum. Es gibt einen zweiten Aufnahmeraum an der Bodenseite des ersten Aufnahmeraumes mit kleinerem Innendurchmesser. An der Innenwand des ersten Aufnahmeraumes gibt es eine Umfangsrinne. Am anderen Ende der Buchse gibt es mehrere Gleitrinnen, die sich radial angeordnet sind und sich bis zum zweiten Aufnahmeraum erstreckt. Die inneren Enden der Gleitrinnen treffen sich nicht zusammen und die äußeren Enden erstrecken sich bis zur Oberfläche der Buchse und öffnen sich nach außen. Der jeweilige Greifer kann in den Gleitrinnen gleiten. An der Bodenseite des Greifers gibt es ein erstes Drehloch. Die Verbindungsstäbe werden im zweiten Aufnahmeraum angebracht. Jeder Verbindungsstab hat an jeweiligem Ende einen ersten und einen zweiten Drehstift und der jeweilige erste Drehstift kann ins erste Drehloch des jeweiligen Greifers eingesteckt werden. Die Antriebsachse umfasst ein Achseteil und ein Tellerteil. Am Ende des Achseteils gibt es ein Viereckloch und der Außendurchmesser ist größer als das Achseteil. Die beiden Teile können sich gleichachsig drehen und werden im ersten Aufnahmeraum untergebracht. Auf der Oberfläche des Tellerteils gibt es mehrere ringförmig angeordnete zweite Drehlöcher, in dem der zweite Drehstift sich drehbar eingesteckt werden kann. Der Federring ist gewindeförmig und wird zusammengedrückt in die Umfangsrinne angebracht, so dass der Tellerteil der Antriebsachse federnd in den ersten Aufnahmeraum gedrückt wird. Durch die oben genannte Konstruktion kann die Buchse das Verbindungsstück der verschieden Arten fest anpacken und drehen. Diese Konstruktion ist stark und braucht nur wenige Bauteile. Außerdem hat sie den Vorteil von Einfachheit des Zusammenbauens und sie erzeugt auch keinen Lärm.
  • Das Technische Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die Kostruktion einer Buchse, die zusammen mit einem Schraubenschlüssel oder Verbindugsstab ein Verbindungsstück (Schrauben oder Mutter...usw.) verschiedener Arten anschrauben kann. Diese Konstruktion der Buchse ist stark und braucht nur wenige Bauteile. Außerdem hat sie den Vorteil von Einfachheit des Zusammenbauens und sie erzeugt auch keinen Lärm.
  • [Der Stand der Technik]
  • Die herkömmliche einstellbare Konstruktion der Buchse, wie im bekannt gegebenen taiwanischen Patent 500018 zeigt (Um besser bzw. einfacher zu erklären, werden die originalen Bezugzeichen hier an dieser Stelle angegeben. Um Durcheinander zu vermeiden, werden die Bezugzeichen der taiwanischen Patentmeldung 500018 nicht noch in der Bezugzeichenliste der vorliegenden Anmeldung eingetragen, bitte nehmen Sie die originale Meldungsunterlage zur Referenz) weist nach der praktischen Anwendung die folgenden Probleme vor:
    • (I) Die drei Schlitzen 24 eines Endes der Buchse 20 der herkömmlichen einstellbaren Buchsekonstruktion treffen sich in der Mitte, so dass 3 nicht zusammen verbundene fächerförmige Teile sich zwischen den Schlitzen 24 entstehen, die Konstruktionsstärke der Buchse 20 geschwächt haben. Wenn drei Greifer 40 ein Verbindungsstück greifen und gedreht werden, wird jedes Fächerstück jeweils von der Torsionskraft des jeweils entsprechenden Greifers 40 belastet. Ist die Torsionskraft zu stark, gehen die drei Fächerstücke in Bruch, die schwach bei der Konstruktion sind. Dadurch wird erkannt, dass die herkömmliche Buchse nicht stark belastet werden kann, so dass sie nicht für die Verbindungsstücke, die mit starker Torsionskraft angeschrauben werden müssen, eingesetzt werden kann.
    • (II) Durch das Einstecken des Stifts 42 des Greifers 40 ins Drehloch 51 des Verbindungsstabes 50 wird die herkömmliche einstellbare Buchse mit dem Verbindungsstab 50 zusammen geklemmt, so dass der Greifer 40 drehbar an einem Ende des Verbindungsstabes 50 angebracht werden kann. Stifen 60 werden jeweils ins zweite Drehloch 52 des Verbindungsstabes 50 und ins Steckloch 14 des Lagerteils 12 eingesteckt, so dass ein anderes Ende des Verbindungsstabes 50 drehbar an Steckkopf 10 angebracht werden kann. Aber mit solcher Bauweise werden nicht nur sehr viele Bauteile benötigt, sondern ist das Zusammenbauen auch sehr umtändlich. Des Weiteren wird die Konstruktion durch viele Verbindungen geschwächert und veruracht die unpräzise Arbeiten.
    • (III) Mit Hilfe eines C-förmigen Federringes 30 wird die herkömmliche einstellbare Buchse in den Schlitz 23 des zweiten Blindloches 22 eingesteckt, damit das Lagerteil 12 im zweiten Blindloch 22 eingeschränkt wird. Aber zwischen den Größen des Lagerteiles 12 und des zweiten Blindloches 22 sowie des Schlitzes 23 gibt es Abweichungen und Differenzen, so dass es noch kleinen Spalt zwischen dem Lagerteil 12 und dem Federring 30 oder dem Schulterteil 210 gibt, wenn der Federring 30 in den Schlitz 23 eingesteckt wird. Dieser Spalt verursacht die Bewegung des Lagerteiles 12 in Achserichtung im zweiten Blindloch 22 und durch das Zusammenstoßen zwischen dem Federring 30 und dem Schulterteil wird Lärm erzeugt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die oben genannten Probleme erkannt und hat versucht, sie zu lösen. Nach mehreren Entwicklungen und Versuchen hat er letztendlich die vorliegende Neuheit konstuieren und vorbringen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Neuheit ist eine einstellbare Buchse vorzubringen, die bei der Konstruktion stark ist und die Verbindungsstücken verschiedener Arten fest anpacken und andrehen kann. Des Weiteren soll sie auch nur wenige Bauteile benötigen und einfach zusammengebaut werden kann sowie auch keinen Lärm erzeugen.
  • Konkret umfasst die einstellbare Buchse wesentlich eine Buchse, mehrere Greifer, mehrere Verbindungsstäbe, eine Antriebsachse und einen Federring. Auf einem Ende der Buchse gibt es einen ersten Aufnahmeraum. Es gibt einen zweiten Aufnahmeraum mit kleineren Innendurchmesser an der Bodenseite des ersten Aufnahmeraumes. An der Innenwand des ersten Aufnahmeraumes gibt es eine Umfangsrinne. Am anderen Ende der Buchse gibt es mehrere Gleitrinnen, die sich radial angeordnet sind und sich bis zum zweiten Aufnahmeraum erstrecken. Die inneren Enden der Gleitrinnen treffen sich nicht zusammen und die äußeren Enden erstrecken sich bis zum Rand der Buchse und öffnen sich nach außen. Der jeweilige Greifer hat einen Gleitblock, der gleitbar in eine entsprechende Gleitrinne angebracht werden kann. An der Bodenseite des Greifers gibt es ein erstes Drehloch. Die Verbindungsstäbe werden im zweiten Aufnahmeraum angebracht. Jeder Verbindungsstab hat an jeweiligem Ende einen ersten und einen zweiten Drehstift, der sich in andere Richtung richtet und der jeweilige erste Drehstift kann drehbar ins erste Drehloch des jeweiligen Greifers eingesteckt werden. Die Antriebsachse umfasst ein Achseteil und ein sich an einem Ende des Achseteiles befindenes Tellerteil. Am Ende des Achseteils gibt es ein Veireckloch und der Außendurchmesser ist größer als das Achseteil. Die beiden Teile können sich gleichachsig drehen und werden im ersten Aufnahmeraum untergebracht. Auf der Oberfläche des Tellerteils gibt es mehrere ringförmig angeordnete zweite Drehlöcher, in dem der zweite Drehstift sich drehbar eingesteckt werden kann. die Greifer können sich durch die drehende Antriebsachse mit Hilfe der Verbindungsstäbe in den Gleitrinnen bewegen. Der Federring ist gewindeförmig und wird zusammengedrückt in die Umfangsrinne angebracht, so dass der Tellerteil der Antriebsachse federnd in den ersten Aufnahmeraum eingeschränkt wird.
  • Durch die Konstruktion der Buchse, dass die innen Enden der Gleitrinnen sich nicht zusammentreffen, bleiben die zwischen den Gleitrinnen entstandenen Fächerstücke immer noch zusammen und weist bessere Konstruktionsstärke vor, die von stärkere Torsionskraft belastet werden kann. Außerdem, die Bauteile können dadurch wesentlich reduziert werden, dass der erste und der zweite Drehstift an jeweiligem Ende des Verbindungsstabes jeweils getrennt drehbar an den Greifern und der Antriebsachse angebracht werden. Durch diese Konstruktionsweise können auch die Verbindungstelle der Bauteile reduziert werden, so dass das Zusammenbauen der vorliegenden Neuheit einfacher geworden ist. Das Tellerteil der Antriebsachse wird vom Federring federnd im ersten Aufnahmeraum eingeschränkt, so dass Lärm vermieden werden kann.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 5 zeigen die einstellbare Buchse, die wesentlich eine Buchse 10, drei Greifer 20, drei Verbindungsstäbe 30 und eine Antriebsachse 40 sowie einen Federring 50 umfasst.
  • Die Buchse 10 ist zylinderförmig. Am hinteren Ende der Buchse 10 gibt es einen ersten Aufnahmeraum 11. An der Bodenseite des ersten Aufnahmeraumes 11 gibt es einen zweiten Aufnahmeraum 12. Der Innendurchmesser des zweiten Aufnahmeraumes 12 ist kleiner als das erste Aufnahmeraum 11. An der Innenwand des ersten Aufnahmeraumes 11 gibt es eine Umfangsrinne 13. Am vorderen Ende der Buchse 10 gibt es drei radial angeordnete Gleitrinnen 14, die sich bis in den zweiten Aufnahmeraum 12 verlaufen. Die inneren Enden der Gleitrinnen 14 treffen sich nicht zusammen und die äußeren Enden erstrecken sich bis zum Rand der Buchse 10 und öffnen sich nach außen. An den Wänden der beiden Seiten der jeweiligen Gleitrinne 14 gibt es zwei Nischen 15, die sich bis zum Rand der Buchse 10 erstrecken und sich nach Außen öffnen. Die zwei Nischen 15 bilden die vorderen Enden der zwei Wände der Gleitrinne 14 jeweils in eine Führung 16, die sich bis zum Rand der Buchse 10 erstrecken.
  • Die drei Greifer 20 haben jeweils einen Gleitblock 21, der jeweils beweglich in eine Gleitrinne 14 eingesteckt wird. An den beiden Seiten des Gleitblocks 21 gibt jeweils eine Führungsrinne 22, in die die in der entsprechenden Gleitrinne 14 gleitend befindende Führung 16 eingesteckt wird. An der hinteren Seite des Gleitblocks 21 gibt es ein erstes Drehloch 23. Eine Seite des jeweiligen Greifers 20 erscheint sich in zwei gewinkelten Anpacksflächen 24, die das Verbindungsstück 60 anpacken können. Es gibt eine Bogenrinne 25 an der Stelle, wo die Anpacksflächen 24 des Greifers 20 zusammentreffen. Auf den Anpackflächen 24 gibt es mehrere Greifzähne, mit denen Verbindungsstück 60 verschiedener Arten und Größe richtig und gut angepackt werden kann.
  • Die Verbindungsstäbe 30 können beweglich im zweiten Aufnahmeraum 12 angebracht werden. An den beiden Enden des jeweiligen Verbindungstabes 30 wird jeweils ein erster Drehstift 31 und ein zweiter Drehstift 32 vorgerichtet, die sich in Gegenrichtung richten. Der erste Drehstift 31 des jeweiligen Verbindungsstabes 30 kann drehbar in den entsprechenden Drehloch 23 des jeweiligen Greifers 20 eingesteckt werden.
  • Die Antriebsachse 40 hat ein Achseteil 41 und ein sich am Vorderende des Achseteils 41 befindenes Tellerteil 42. Der Achseteil 41 ist ein mehrkantiger Zylinder (wie 6-kantig...usw), der in bzw. von einem Schraubenschlüssel eingesteckt bzw. fest geklemmt werden kann. An dem hinteren Ende des Achseteils 41 gibt es ein Viereckloch 43, in das ein Schraubenschlüssel oder ein Verbindungstab eingesteckt werden können. Der Tellerteil 42 ist rund und sein Aussendurchmesser ist größer als das Achseteil 41. Das Tellerteil 42 kann gleichachsig drehbar in den ersten Aufnahmeraum 11 untergebracht werden. Auf der Frontseite des Tellerteils 42 gibt es drei ringförmig angeordnete zweite Drehlöcher 44, in die jeweils von den jeweiligen entsprechenden Verbindungsstäben 30 drehbar eingesteckt werden können, so dass die drei Greifer 20, die von den drei Verbindungsstäben 30 druch das Drehen der Antriebsachse 40 mitgenommen werden, in den drei Gleitrinnen 14 bewegen können, wodurch das Verbindungsstück 60 angepackt oder frei gelassen wird. Hierbei nehmen Sie die 7 und 9 zur Referenz.
  • Der Federring 50 ist gewindeförmig und wird zusammengedrück in die Umfangsrinne 13 eingesteckt, damit das Tellerteil 42 des Antriebsachse 40 federnd von hinterer Seite gedrückt und es bei Drehen im ersten Aufnahmeraum 11 eingeschränkt wird.
  • 6 und 7 zeigen, dass die drei Greifer sich am weitesten geöffnet haben, wenn die drei zweiten Drehstifte 32 sich jeweils in der Mitte der jeweiligen Gleitrinne 14 befinden. In diesem Fall kann ein Verbindungsstück 60 angepackt werden, dessen Durchmesser kleiner als die weiteste Öffnung der Greifer 20 ist.
  • 5, 8 und 9 zeigen, dass die drei zweiten Drehstifte 32 vom Tellerteil 42 der Antriebsachse 40 mitgenommen und in Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn der Anwender die Antriebsachse 40 in Uhrzeigersinn dreht, so dass die drei Greifer 20 sich durch die Mitnahme von den drei Verbindungsstäben in den drei Gleitrinnen 14 bewegen können, wodurch die Anpacksflächen 24 das Verbindungsstück 60 anpacken können. Wird die Antriebsachse 40 zusammen mit dem Schraubenschlüssel in Uhrzeigersinn gedreht, wird das Verbindungsstück 60 auch in Uhrzeigersinn zum Drehen mitgenommen, das von den drei Greifern 20 angepackt wird.
  • Wird die Antriebsachse 40 gegen Uhrzeigersinn gedreht, gehen die drei zweiten Drehstifte zur Mitte der Gleitrinne 14 zurück, wobei die drei Greifer 20 von den drei Verbindungsstäben 30 mitgenommen werden und sich zum Freilassen des Verbindungsstückes 60 öffenen. Wird die Antriebsachse 40 weiter gedreht, dann drehen sich die drei zweiten Drehstifte 32 auch gegen Uhrzeigersinn, so dass die drei Greifer 30 sich durch die Mitnahme von den drei Verbindungsstäben 30 auf den Gleitrinnen zur Mitte bewegen, wodurch die drei Greifer 20 das Verbindungsstück 60 fest anpacken und zum Drehen gegen Uhrzeigersinn mitnehmen.
  • Da die Innenenden der Gleitrinnen 14 der Buchse 10 sich nicht zusammen treffen, so dass die Fächerstücke, die sich zwischen den Gleitrinnen 14 gebildet haben, sich in der Mitte zusammen verbunden sind, wodurch es sich bessere Konstruktionsstärke vorweisen kann und von stärkerer Torsionskraft belastet werden kann. Außerdem haben die Verbindungsstäbe an jeweiligem Ende einen ersten Drehstift 31 und einen zweiten Drehstift 32, die jeweils drehbar in Greifern 20 und Antriebsachse 40 angebracht werden, so dass die Anzahl der Bauteile wesentlich reduziert werden kann, wobei die Stärke der Konstruktion sich im großen Umfang erhöht. Wegen der reduzierten Anzahl der Bauteile verringert sich auch die Verbindungsstellen der Bauteile, so dass das Zusammenbau der vorliegenden Neuheit auch viel mehr einfacher geworden ist und noch präziser fertiggestellt werden kann. Des Weiteren drückt der Federring 50 die Rückseite des Tellerteils 42 der Antriebsachse ferdernd, so dass das Tellerteil 42 im ersten Aufnahmeraum 11 sich nur um die Achse dreht und nicht in die Achserichtung bewegt, wodurch das Stoßen zwischen dem Tellerteil 42 und den anderen Bauteilen und somit auch der Lärm vermieden werdem kann.
  • Bei der vorliegenden Neuheit genügt zwei Sets von jeweiligem Greifer 20 und Verbindungsstab, mit denen die oben genannte Funktion und Effekte erreicht werden können. Es braucht nicht unbedingt drei oder mehr Sets zu sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Seitenansicht der vorliegenden Neuheit,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der vorliegenden Neuheit im zusammengebauten Zustand,
  • 4 eine vergrößerte Frontansicht der vorliegenden Neuheit,
  • 5 eine schematische Darstellung des A-A-Querschnitts der vorliegenden Neuheit,
  • 6 eine schematische Darstellung des Verbindungsstabes des am weitesten geöffneten Greiffers der vorliegenden Neuheit,
  • 7 eine schematische Darstellung des am weitesten geöffneten Greiffers der vorliegenden Neuheit,
  • 8 eine schematische Darstellung des bewegenden Verbindungsstabes beim zusammengeklappten Zustand des Greiffers der vorliegenden Neuheit und
  • 9 eine schematische Darstellung des Greiffers beim zusammengeklappten Zustand der vorliegenden Neuheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Buchse
    12
    zweiter Raum
    14
    Gleitrinne
    16
    Führung
    21
    Gleitblock
    23
    erstes Drehloch
    25
    Bogenrinne
    30
    Verbindungsstab
    32
    zweiter Drehstift
    41
    Achseteil
    43
    Viereckloch
    50
    Federring
    11
    erster Raum
    13
    Umfangsrinne
    15
    Nische
    20
    Greifer
    22
    Führungsrinne
    24
    Anpacksfläche
    26
    Greifzahn
    31
    erster Drehstift
    40
    Antriebsachse
    42
    Tellerteil
    44
    zweites Drehloch
    60
    Verbindungsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 500018 [0003, 0003]

Claims (6)

  1. Die Konstruktion einer einstellbaren Buchse umfasst wesentlich: Eine Buchse, die einen ersten Aufnahmeraum an einem Ende hat. An der Bodenseite der Aufnahmeraum gibt es einen zweiten Aufnahmeraum mit kleinerem Innendurchmesser. An der Wand des ersten Aufnahmeraumes gibt es eine Umfangsrinne. An dem anderen Ende der Buchse gibt es mehrere radial angeordnete Gleitrinnen, die bis zum zweiten Aufnahmeraum durchgehend verlaufen sind, wobei die inneren Enden der Gleitrinnen sich nicht zusammentreffen und die außen Enden sich bis zum Außenrand der Buchse erstrecken und sich nach Außen öffnen; Mehrere Greifer, die jeweils einen Gleitblock hat, der beweglich in jeweilig entsprechenden Gleitrinnen eingesteckt werden kann. Auf dem Boden des Gleitblocks gibt es ein Drehloch; Mehrere Verbindungsstäbe, die im zweiten Aufnahmeraum untergebracht werden. In die entgegen gerichtete Richtung gibt es jeweils ein erster und ein zweiter Drehstift an einem jeweiligen Ende des Verbindungsstabes. Der erste Drehstift des jeweiligen Verbindungsstabes wird jeweils drehbar ins erste Drehloch des jeweiligen Greifers eingesteckt; Eine Antriebsachse, die ein Achseteil und ein sich an einem Ende des Achseteils befindendes Tellerteil hat. An einem Ende des Achseteils gibt es ein eckiges Loch. Der Aussendurchmesser des Tellerteils ist größer als das Achseteil und kann gleichachsig drehbar im ersten Aufnahmeraum untergebracht werden. Auf der Oberfläche des Tellerteils gibt es radial angeordnete zweite Drehlöcher, in das der jeweilige zweite Drehstift drehbar eingesteckt werden kann, so dass die Greifer, die von den mit der Antriebsachse mitwirkenden Verbindungsstäben mitgenommen werden, sich in der Gleitrinne bewegen können, und Einen Federring, der gewindeförmig ist und zusammengedrückt in die Umfangsrinne gesteckt wird, damit das Tellerteil der Antriebsachse federnd im ersten Aufnahmeraum eingeschränkt werden kann.
  2. Das charakteristische Merkmal der Konstruktion der einstellbaren Buchse nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Nischen an den beiden Wänden jeder Gleitrinne gibt, die sich bis zum Rand der Buchse in offener Form erstrecken. Mit Hilfe der Nischen bilden die oberen Enden der Rinnenwände zwei Führungen, die sich bis zum Rand der Buchse erstrecken. An den beiden Seiten des Gleitblockes des jeden Greifers gibt es jeweils eine Führungsrinne, in die die jeweilige Führung sich einstecken kann.
  3. Das charakteristische Merkmal der Konstruktion der einstellbaren Buchse nach dem Anspruch 1 oder 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Achseteil der Antriebsachse mehrkantiger Zylinder ist.
  4. Das charakteristische Merkmal der Konstruktion der einstellbaren Buchse nach dem Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Greifers sich eine gewinkelte Anpacksfläche erscheint, so dass sie ein Verbindungsstück anpacken kann.
  5. Das charakteristische Merkmal der Konstruktion der einstellbaren Buchse nach dem Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass es auf der Anpacksfläche des jeden Greifers mehrere Greifzähne gibt.
  6. Das charakteristische Merkmal der Konstruktion der einstellbaren Buchse nach dem Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bogenrinne an der gewinkelten Stelle bei der Anpacksfläche des jeden Greifers gibt.
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