DE102013211007A1 - Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen (10) aus ihren Einbauräumen (12) umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Innengewinde und eine Spindel (2) mit einem Außengewinde, wobei die Spindel (2) länger als das Gehäuse (1) ist und im Eingriff mit dem Innengewinde in dem Gehäuse angeordnet ist, weiterhin umfassend mindestens zwei Klemmelemente (3), die an einem Ende des Gehäuses (1) befestigt sind und an ihren vom Gehäuse abgewandten Enden Aufnehmer (4) aufweisen, die durch Drehen der Spindel (2) spreizbar sind. Die Klemmelemente (3) sind selbstrückstellend ausgeführt, und das Gehäuse (1) weist zumindest in einem Teilbereich ein Außengewinde auf, auf dem eine Scheibe (5) mit einem Innengewinde im Eingriff mit dem Außengewinde des Gehäuses (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen aus ihren Einbauräumen umfassend ein Gehäuse mit einem Innengewinde und eine Spindel mit einem Außengewinde, wobei die Spindel länger als das Gehäuse ist und im Eingriff mit dem Innengewinde in dem Gehäuse angeordnet ist, weiterhin umfassend mindestens zwei Klemmelemente, die an einem Ende des Gehäuses befestigt sind und an ihren vom Gehäuse abgewandten Enden Aufnehmer aufweisen, die durch Drehen der Spindel spreizbar sind.
  • Werkzeuge zum Ausziehen von Bauteilen aus Einbauräumen werden auch als Innenauszieher bezeichnet und sind seit langem bekannt, beispielsweise zum Ausziehen von Lagern, Ringen, Hülsen oder Ventilsitzen aus Maschinenbauteilen wie Zylinderblöcken oder Motorblöcken. Die Wirkweise dieser Innenauszieher beruht im Wesentlichen darauf, dass eine Spindel in einer Innenbohrung eines Gehäuses drehbar geführt ist, und durch ein Verdrehen der Spindel sogenannte Spreizbacken radial bewegt werden. Zum Ausziehen des Bauteils wird das Werkzeug im nicht gespreizten Zustand soweit durch das Bauteil geschoben, dass sich die hakenförmigen Enden der Backen unterhalb des Bauteils befinden. Anschließend werden die Backen gespreizt, sodass ihre Enden unter das auszuziehende Bauteil greifen, das dann durch eine axiale Bewegung des Werkzeugs aus dem Einbauraum gezogen werden kann.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 79 03 282 U1 ist eine Vorrichtung offenbart, bei der die Spindel zwar drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist. Die Spreizung erfolgt dadurch, dass beim Verdrehen der Spindel eine Gewindehülse axial verschoben wird, an der über Gelenke die Spreizbacken schwenkbar befestigt sind.
  • Die Auslegeschrift DE 1 300 471 beschreibt einen Innenauszieher, bei dem die Spindel mit einem Keil in Verbindung steht, der sich am unteren Ende im Innenraum zwischen den Spreizbacken befindet. Durch Verdrehen der Spindel wird der Keil nach oben gezogen und spreizt dabei die Backen nach außen.
  • Eine weitere Variante wird in dem Dokument DE 203 19 046 U1 offenbart. Bei diesem Werkzeug sind die Spreizbacken als durch Schlitze voneinander getrennte Teile einer Spannhülse ausgebildet, die eine Innenbohrung mit Gewinde aufweist. In dieser Innenbohrung befindet sich die Spindel, die beim Verdrehen nach unten über eine geeignet geformte Druckfläche auf die Spreizbacken wirkt, sodass diese nach außen gedrückt werden.
  • Die bekannten Werkzeuge sind für Anwendungen konzipiert, bei denen zum Ausziehen der Bauteile große Haltekräfte überwunden werden müssen. Es gibt jedoch auch Anwendungen, bei denen der Kraftaufwand nicht so hoch ist, ein Ausziehen der Bauteile von Hand oder mit einfachen Werkzeugen wie Schraubenzieher oder Haken aber auch nicht möglich ist. Für derartige Anwendungen sind die bekannten Werkzeuge häufig überdimensioniert, unhandlich oder aufwändig in Konstruktion und Handhabung.
  • Weiterhin gibt es Anwendungsfälle, bei denen ein Untergreifen der Bauteile nicht möglich ist, sondern in der Bauteilwandung Aussparungen zum Eingriff von Werkzeugen vorgesehen sind. Bei solchen Anwendungen stellt sich mit den bekannten Werkzeugen das Problem der exakten Positionierung, sodass beim Spreizen der Backen deren hakenförmige Enden in die vorgesehenen Aussparungen eingreifen.
  • Eine weitere Herausforderung, die von herkömmlichen Werkzeugen nur unzureichend bewältigt wird, stellt sich, wenn die Bauteile und/oder deren Einbauräume durch einen zu hohen Kraftaufwand leicht beschädigt werden können. Dies trifft unter anderem auf Bauteile und Einbauräume aus Kunststoff zu. Ein Beispiel hierfür sind Pumpen einer speziellen Bauart, bei denen regelmäßig ein hohlzylindrischer Filtereinsatz zu Reinigungszwecken gewechselt werden muss.
  • Es stellte sich die Aufgabe, ein Werkzeug bereitzustellen, das zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen geeignet ist und die Nachteile bekannter Innenauszieher überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Werkzeug gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Werkzeugs sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug, das zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen aus ihren Einbauräumen geeignet ist, umfasst ein Gehäuse mit einem Innengewinde und eine Spindel mit einem Außengewinde. Die Spindel ist länger als das Gehäuse und ist im Eingriff mit dem Innengewinde in dem Gehäuse angeordnet. Weiterhin umfasst das Werkzeug mindestens zwei Klemmelemente, die an einem Ende des Gehäuses befestigt sind und an ihren vom Gehäuse abgewandten Enden Aufnehmer aufweisen, die durch Drehen der Spindel spreizbar sind. Erfindungsgemäß sind die Klemmelemente selbstrückstellend ausgeführt, und das Gehäuse weist zumindest in einem Teilbereich ein Außengewinde auf, auf dem eine Scheibe mit einem Innengewinde im Eingriff mit dem Außengewinde des Gehäuses angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird in Bezug auf das Werkzeug oder einzelne Elemente des Werkzeugs die Bezeichnung „unten“ für die Richtung verwendet, in der sich von der Gehäusemitte aus betrachtet die Klemmelemente befinden. Die entgegengesetzte Richtung wird als „oben“ bezeichnet. Die Aufnehmer befinden sich also am unteren Ende des Werkzeugs.
  • Das Gehäuse, die Spindel und die Scheibe sind vorzugsweise aus einem Metall gefertigt, besonders bevorzugt aus Stahl, Edelstahl, Aluminium oder Messing, insbesondere aus Edelstahl.
  • Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine Durchgangsbohrung, die zumindest teilweise mit einem Innengewinde versehen ist. Sie dient der Aufnahme und stabilen Führung der Spindel. Vorzugsweise erstreckt sich das Innengewinde über die gesamte Länge der Durchgangsbohrung.
  • Die Spindel ist in ihrer axialen Ausdehnung länger als das Gehäuse. In der Arbeitsposition ragt die Spindel auf beiden Seiten aus dem Gehäuse heraus. Das untere Ende der Spindel ist dazu vorgesehen, die an den Enden der Klemmelemente befindlichen Aufnehmner nach außen zu drücken und damit zu spreizen. Das obere Ende der Spindel weist vorzugsweise eine Einrichtung zum Drehen der Spindel auf, beispielsweise einen Handgriff oder Knauf. Das Außengewinde der Spindel ist in seiner Länge und Position auf das Innengewinde des Gehäuses abgestimmt, sodass die Spindel den für die Spreizung der Aufnehmer erforderlichen Arbeitsweg zurücklegen kann und stabil in dem Gehäuse geführt ist. Die Spindel kann auch über ihre gesamte Länge ein Außengewinde aufweisen.
  • Am unteren Ende des Gehäuses sind mindestens zwei Klemmelemente befestigt. Die Anzahl der Klemmelemente wird vorzugsweise an die auszuziehenden Bauteile angepasst. Bevorzugt sind die Klemmelemente in Umfangsrichtung symmetrisch angeordnet, also beispielsweise gegenüberliegend bei zwei Klemmelementen oder in einem Winkel von 120° zueinander bei drei Klemmelementen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind die Klemmelemente austauschbar an dem Gehäuse befestigt. Besonders bevorzugt sind die Klemmelemente an dem Gehäuse angeschraubt. Dies hat den Vorteil, dass das Werkzeug einfach und schnell an unterschiedliche geometrische oder räumliche Gegebenheiten bezüglich der auszuziehenden Bauteile und deren Einbauräume angepasst werden kann.
  • Bevorzugt ragen die Befestigungsmittel, mit denen die Klemmelemente an dem Gehäuse befestigt sind, in radialer Richtung nicht über die Außenkontur des Gehäuses hinaus. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zur Befestigung der Klemmelemente in dem Gehäuse Aussparungen vorgesehen. Besonders bevorzugt verjüngen sich diese Aussparungen zum Gehäuseende hin.
  • Erfindungsgemäß sind die Aufnehmer an den Enden der Klemmelemente durch Betätigung der Spindel spreizbar. Wenn die Spindel nicht im Eingriff mit den Klemmelementen steht, befinden sich diese in ihrem Ausgangszustand. Um zu gewährleisten, dass die Klemmelemente nach einem Spreizen und anschließendem Zurückdrehen der Spindel wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren, sind die Klemmelemente selbstrückstellend ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmelemente als Federbleche ausgeführt.
  • Bevorzugt sind die Aufnehmer austauschbar an den Klemmelementen befestigt. Besonders bevorzugt sind sie angeschraubt. Ähnlich wie bei den austauschbaren Klemmelementen hat dies den Vorteil der flexiblen Anpassbarkeit des Werkzeugs an unterschiedliche Anforderungen bezüglich der auszuziehenden Bauteile und deren Einbauräume. Weiterhin lassen sich im Falle einer Abnutzung oder Beschädigung der Aufnehmer diese leicht austauschen, ohne das gesamte Werkzeug ersetzen zu müssen.
  • Die Form der Aufnehmer ist vorzugsweise an die auszuziehenden Bauteile angepasst, sodass eine hinreichende Kraftübertragung beim Ausziehen sichergestellt ist und Beschädigungen der Bauteile weitestgehend vermieden werden. So sind z.B. die zum Kontakt mit dem Bauteil vorgesehenen Berührungsflächen der Aufnehmer vorzugsweise an ihren Kanten gerundet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Außendurchmesser der Aufnehmer im vollständig gespreizten Zustand größer als der Innendurchmesser des auszuziehenden Bauteils, aber maximal so groß wie dessen Außendurchmesser. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass die Aufnehmer unter das Bauteil oder in Aussparungen des Bauteils greifen können. Zudem wird aber ein Kontakt der Abnehmer mit der das Bauteil umgebenden Wand des Einbauraums sicher vermieden. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn beim Ausziehen des Bauteils ein Abschnitt des Einbauraums passiert werden muss, der ein Innengewinde aufweist. Das Gewinde wird vor möglichen Beschädigungen bewahrt.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Werkzeug eine Scheibe, die mit einer Durchgangsbohrung mit Innengewinde versehen ist und im Eingriff mit dem Außengewinde des Gehäuses angeordnet ist. Die Scheibe erfüllt dabei sowohl die Funktion der Positionierung des Werkzeugs als auch die Funktion der Lockerung bzw. des Ausziehens des Bauteils, wie nachfolgend anhand eines beispielhaften Ablaufs des Ausziehvorgangs erläutert wird.
  • Um ein Bauteil aus seinem Einbauraum auszuziehen wird die Scheibe in eine Position gebracht, bei der der Abstand zwischen der Unterseite der Scheibe und der Oberkante der Aufnehmer dem Abstand zwischen der oberseitigen Öffnung des Einbauraums und der zum Eingriff der Aufnehmer vorgesehenen Position am Bauteil entspricht. Die Klemmelemente sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht gespreizt. Anschließend wird das Werkzeug in den Einbauraum eingeführt, bis die Unterseite der Scheibe auf der Öffnung des Einbauraumes aufliegt. Die Spindel wird nach unten in das Gehäuse gedreht, sodass sich die Klemmelemente mit den Aufnehmern spreizen. Sollten sich die Aufnehmer nicht exakt in den vorgesehenen Positionen befinden, kann durch ein Verdrehen der Scheibe nachjustiert werden. Wenn sich die Aufnehmer an ihren dafür vorgesehenen Positionen unterhalb des Bauteils oder in Aussparungen des Bauteils befinden, wird das Spreizen beendet. Abschließend wird die Scheibe nach unten, also in Richtung des Bauteils gedreht. Die entstehende Zugkraft wirkt über das Gehäuse, die Klemmelemente und die Aufnehmer auf das Bauteil, das dadurch gelockert und nach oben gezogen wird.
  • Die Scheibe ist bevorzugt derart dimensioniert, dass sie mit einer Hand gut umfasst und gedreht werden kann. Durchmesser von 3,5 cm bis 10 cm haben sich hierfür bewährt. Der Außenrand der Scheibe ist vorzugsweise gerändelt, um die Griffigkeit zu erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist der Außendurchmesser der Scheibe um mindestens 10% größer als der Öffnungsdurchmesser des Einbauraums des auszuziehenden Bauteils. Dadurch wird einem möglichen Verkanten oder Abrutschen der Scheibe auf der Öffnung des Einbauraums vorgebeugt.
  • Für Anwendungsfälle, in denen die Haltekräfte so groß sind, dass die Bauteile nicht von Hand ausgezogen werden können, ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs geeignet, bei der die Scheibe mit Schlüsselflächen versehen ist. Die Schlüsselflächen entsprechen vorzugsweise den üblichen Normgrößen, sodass beispielsweise handelsübliche Schraubenschlüssel zum Drehen der Scheibe verwendet werden können.
  • In einer Variante dieser Ausführungsform ist der äußere Rand der Scheibe in Form von Schlüsselflächen realisiert, vorzugsweise in Form von mehreren Kanten, insbesondere in Vierkant-, Sechskant- oder Achtkantform. Wenn die Scheibe sowohl von Hand als auch mit einem Schlüssel gedreht werden soll, sind entsprechend große Schlüsselweiten zu wählen, bevorzugt SW 32 bis 50. In einer weiteren Variante sind die Schlüsselflächen zusätzlich zu der von Hand betätigbaren Scheibe realisiert, vorzugsweise indem sie auf der Oberseite der Scheibe angeordnet und mit dieser fest verbunden sind. Diese Variante ist zwar fertigungstechnisch aufwändiger, dafür lassen sich im Vergleich zur ersten Variante deutlich kleinere Schlüsselweiten realisieren. Beispielsweise kann eine Mutter mit Innengewinde und kleinem Außendurchmesser mit einer Scheibe mit größerem Durchmesser verbunden sein, z.B. verschweißt. In diesem Fall braucht die Scheibe selbst kein Gewinde aufzuweisen, da dieses bereits in der Mutter vorhanden ist.
  • Im Vergleich zu bekannten Innenausziehern ist das erfindungsgemäße Werkzeug handlich und einfach in der Konstruktion und Handhabung. Es ist konstruktionsbedingt variabel und lässt sich leicht auf unterschiedliche Anforderungen anpassen. Es lässt sich genau positionieren und nötigenfalls einfach nachjustieren, sodass beim Spreizen die Aufnehmer das Bauteil an den dafür vorgesehenen Stellen greifen. Zudem lässt sich der Anpressdruck der Klemmelemente und/oder Aufnehmer an das auszuziehende Bauteil mit Hilfe der Spindel fein regulieren, sodass möglichen Beschädigungen des Bauteils und/oder seines Einbauraums vorgebeugt wird.
  • Anhand der Zeichnungen wird im Folgenden die Erfindung weiter erläutert, wobei die Zeichnungen als Prinzipdarstellungen zu verstehen sind. Sie stellen keine Beschränkung der Erfindung, beispielsweise im Hinblick auf konkrete Abmessungen oder Ausgestaltungsvarianten dar. Der besseren Darstellbarkeit halber sind sie insbesondere im Hinblick auf Längen- und Breitenverhältnisse in der Regel nicht maßstäblich. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs
  • 2: Querschnitt durch ein auszuziehendes Bauteil und seinen Einbauraum mit aufgesetztem Werkzeug vor dem Spreizen
  • 3: Werkzeug beim Ausziehen des Bauteils gemäß 2
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Spindel
    3
    Klemmelement
    4
    Aufnehmer
    5
    Scheibe
    6
    Aussparung
    7, 8
    Befestigungsmittel
    9
    Handgriff
    10
    auszuziehendes Bauteil
    11
    Aussparung des Bauteils
    12
    Einbauraum
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs. Das Werkzeug umfasst ein zylindrisches Gehäuse 1, das mit einer zentrischen Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde versehen ist. In dem Innengewinde ist eine Spindel 2 mit einem Außengewinde geführt, die zu beiden Seiten aus dem Gehäuse 1 herausragt. Am oberen Ende der Spindel 2 ist ein Handgriff 9 angebracht, der zum Drehen der Spindel vorgesehen ist.
  • Am unteren Ende des Gehäuses 1 befinden sich zwei gegenüberliegende Aussparungen 6, die sich zum Gehäuseende hin verjüngen. Die Aussparungen können beispielsweise durch Fräsen erzeugt werden. Alternativ zu einzelnen Aussparungen 6 kann das untere Ende des Gehäuses auch als konisch sich verjüngende Umfangsfläche gestaltet sein. In den beiden Aussparungen 6 bzw. alternativ auf der konischen Außenfläche des Gehäuses sind zwei Klemmelemente 3 angebracht. In der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmelemente 3 als schmale Federbleche ausgestaltet. Sie sind austauschbar mittels Befestigungsmitteln 7 angebracht, vorzugsweise mit Schrauben. Die Befestigungsmittel 7 sind derart bemessen, dass sie in radialer Richtung nicht über die Außenkontur des Gehäuses 1 hinausragen. An ihren von dem Gehäuse 1 abgewandten Enden sind an den Klemmelementen Aufnehmer 4 angebracht. Im dargestellten Beispiel sind die Aufnehmer 4 von der Innenseite der Klemmelemente 3 her mit Befestigungsmitteln 8, vorzugsweise mit Schrauben, gehalten.
  • Das Gehäuse 1 ist auf seiner Außenseite über einen weiten Teilbereich mit einem Außengewinde versehen, auf dem eine Scheibe 5 mit einem Innengewinde angeordnet ist. Die Scheibe 5 lässt sich entlang des Teilbereichs des Gehäuses 1 durch Drehen bewegen. Sie ist mit einer Rändelung auf ihrer Umfangsfläche versehen und so dimensioniert, dass sie von Hand gedreht werden kann.
  • In den 2 und 3 ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Werkzeugs gemäß 1 anhand eines Beispiels veranschaulicht. Ein auszuziehendes Bauteil 10 ist in einem Einbauraum 12 eingebaut. Das Bauteil 10 kann z.B. ein Filtereinsatz in einer Pumpe sein, der im eingebauten Zustand die horizontale Leitung mit der vertikalen Leitung verbindet. Das Bauteil 10 muss zu Reinigungszwecken regelmäßig herausgezogen und wieder eingesetzt werden. Ein Untergreifen des Bauteils 10 ist aufgrund seiner Formgebung nicht möglich. Die einzige Möglichkeit, das Bauteil zu fassen, bietet seine in der Seitenwandung vorhandene Aussparung 11, die das Innere des Bauteils mit der horizontalen Leitung verbindet.
  • Um das Bauteil 10 aus seinem Einbauraum 12 auszuziehen, wird zunächst das Werkzeug vorbereitet. Die Scheibe 5 wird in eine Position gebracht, dass der Abstand zwischen der Unterseite der Scheibe 5 und der Oberkante der Aufnehmer dem Abstand zwischen der Oberseite des Einbauraums 12 und der Oberkante der Aussparung 11 im Bauteil entspricht. Anschließend wird das Werkzeug mit der Unterseite der Scheibe 5 auf die Öffnung im Einbauraum 12 aufgelegt und die Klemmelemente mit ihren Aufnehmern durch Drehen der Spindel gespreizt. In diesem Beispiel existiert nur eine Aussparung 11 im Bauteil 10, sodass nur ein Aufnehmer in das Bauteil greifen kann. Der andere Aufnehmer stützt sich gegen die Innenwand des Bauteils ab. 3 zeigt das Werkzeug im vollständig gespreizten Zustand. In diesem Beispiel ist der Außendurchmesser der Aufnehmer im vollständig gespreizten Zustand größer als der Innendurchmesser des auszuziehenden Bauteils 10, aber maximal so groß wie dessen Außendurchmesser. Für die dargestellte Anwendung ist dies vor allem deshalb vorteilhaft, weil bei einem größeren Außendurchmesser der Aufnehmer die Gefahr bestünde, dass sich der in die Aussparung greifende Aufnehmer auch in der horizontalen Leitung verhakt und damit ein Herausziehen verhindern würde.
  • Um das Bauteil 10 aus dem Einbauraum 12 zu ziehen, kann eine vertikale Zugkraft auf das Werkzeug ausgeübt werden, beispielsweise indem es an dem Handgriff nach oben gezogen wird. Häufig reicht die von Hand aufbringbare Kraft jedoch nicht aus. In diesem Fall kann das Bauteil 10 dadurch ausgezogen werden, dass die Scheibe 5 in Richtung des Bauteils 10 gedreht wird. Dadurch entsteht eine Zugkraft, die über das Gehäuse, die Klemmelemente und die Aufnehmer auf das Bauteil 10 wirkt. Das Bauteil wird aus seinem Sitz im Einbauraum 12 gelockert und nach oben gezogen. Diese Situation ist in 3 dargestellt. Nach der Lockerung kann das Bauteil 10 meist leicht von Hand aus dem Einbauraum 12 gezogen werden.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel befindet sich die Scheibe 5 bereits am unteren Ende des Gewindes auf dem Gehäuse. Sollte sich das Bauteil 10 in diesem Zustand noch nicht von Hand ausziehen lassen, kann die Scheibe 5 nach oben gedreht und ein Abstandhalter zwischen die Scheibe 5 und die Oberseite des Einbauraums 12 gelegt werden. Durch diese Maßnahme steht ein weiterer Gewindeweg zur Verfügung, sodass das Bauteil 10 komplett mit Hilfe der Scheibe aus seinem Sitz gezogen werden kann.
  • Nachdem das Bauteil gezogen ist, wird die Spindel wieder nach oben gedreht. Aufgrund der selbstrückstellenden Eigenschaft der Klemmelemente, in diesem Beispiel der Federblätter, kehrt das Werkzeug in den in 1 dargestellten Zustand zurück und gibt das Bauteil 10 zur Entnahme frei. Zusätzliche Maßnahmen sind nicht erforderlich.
  • Ausgehend von dem dargestellten Beispiel sind vielfältige Abwandlungen möglich, die immer noch von der Erfindung erfasst sind. So muss das auszuziehende Bauteil z.B. nicht streng hohlzylindrisch sein. Es kann auch wie dargestellt einen konischen Abschnitt zwischen zwei zylindrischen Abschnitten aufweisen, die Form eines hohlen Kegelstumpfs haben oder in anderer Weise geformt sein, solange es eine Möglichkeit zum Eingreifen der Aufnehmer bietet und sich in Richtung des Werkzeuggehäuses ziehen lässt. Der Querschnitt kann kreisrund, elliptisch oder eckig, insbesondere vier-, fünf-, sechs- oder achteckig sein. Er kann auch asymmetrisch oder unregelmäßig sein.
  • Das untere Ende der Spindel muss nicht zwangsläufig denselben Durchmesser haben wie der Gewindeteil der Spindel. Der Durchmesser am unteren Ende kann auch kleiner oder größer sein. Um das Werkzeug flexibel an unterschiedliche Innendurchmesser von auszuziehenden Bauteilen anzupassen, können z.B. zylindrische oder konische Hülsen mit einem Innengewinde vorgehalten werden, die im Bedarfsfall auf das untere Ende der Spindel aufgeschraubt werden. Durch diese Maßnahme können die Aufnehmer weiter gespreizt werden, sodass auch Bauteile mit einem größeren Innendurchmesser ausziehbar sind.
  • Auch im Hinblick auf die Einbautiefe des Bauteils oder die zu überwindenden Haltekräfte kann das Werkzeug flexibel angepasst werden, indem z.B. Material, Materialstärke, Länge, Breite und Form der Klemmelemente und Aufnehmer entsprechend gewählt werden. Der Anpressdruck der Klemmelemente und/oder Aufnehmer an das Bauteil kann durch die Spindel stufenlos eingestellt werden.
  • Beispiel
  • Um einen Filtereinsatz aus einem Einbauraum in einer Membranpumpe zu ziehen, wurde ein Werkzeug entwickelt, das in seinem prinzipiellen Aufbau der in 1 dargestellten Ausführungsform entsprach. Das Gehäuse war aus Aluminium gefertigt mit einer Gesamtlänge von 60 mm und einer Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde (M 10). Der Außendurchmesser betrug 25 mm, wobei das Außengewinde über eine Länge von 40 mm mittig in Längsrichtung aufgebracht war. Das obere und untere Ende des Gehäuses wies kein Gewinde auf. Am unteren Ende des Gehäuses waren gegenüberliegend zwei Nuten mit einer Breite von jeweils 12 mm als Aussparungen in das Gehäuse gefräst. Die Aussparungen setzten am Gewindeende an und verjüngten sich zum Gehäuseende, sodass der Abstand zwischen den Nutenden 16 mm betrug.
  • Die Spindel war aus Edelstahl gefertigt mit einer Gesamtlänge von 105 mm. Das Außengewinde (M 10) erstreckte sich über die gesamte Spindellänge. Am oberen Ende der Spindel war ein Handgriff wie in 1 dargestellt vorhanden.
  • Als Klemmelemente wurden zwei Federblätter aus Edelstahl mit einer Länge von 5,5 cm, einer Breite von 12 mm und einer Materialstärke von 0,5 mm eingesetzt. Sie waren mit Schrauben (M 3) in den Nuten des Gehäuses befestigt. Die Aufnehmer waren ebenfalls aus Edelstahl gefertigt und entsprachen in Ihrem Querschnitt dem in 1 dargestellten. Die Kanten waren gerundet, um mögliche Beschädigungen des Bauteils oder des Einbauraums zu vermeiden. An der stärksten Stelle erstreckten sich die Aufnehmer 5,5 mm von den Federblättern weg nach außen. Sie waren mit Schrauben an den Enden der Federblätter befestigt. Im nicht gespreizten Zustand berührten sich die Schraubenköpfe ohne Druck.
  • Die Scheibe war aus Messing hergestellt mit einem Außendurchmesser von 60 mm und einer Stärke von 12 mm. Sie verfügte über eine zentrische Durchgangsbohrung mit Innengewinde (M 25). Die Umfangsfläche war gerändelt, um die Griffigkeit zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7903282 U1 [0003]
    • DE 1300471 [0004]
    • DE 20319046 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen (10) aus ihren Einbauräumen (12) umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Innengewinde und eine Spindel (2) mit einem Außengewinde, wobei die Spindel (2) länger als das Gehäuse (1) ist und im Eingriff mit dem Innengewinde in dem Gehäuse angeordnet ist, weiterhin umfassend mindestens zwei Klemmelemente (3), die an einem Ende des Gehäuses (1) befestigt sind und an ihren vom Gehäuse abgewandten Enden Aufnehmer (4) aufweisen, die durch Drehen der Spindel (2) spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (3) selbstrückstellend ausgeführt sind, und das Gehäuse (1) zumindest in einem Teilbereich ein Außengewinde aufweist, auf dem eine Scheibe (5) mit einem Innengewinde im Eingriff mit dem Außengewinde des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Klemmelemente (3) austauschbar an dem Gehäuse (1) befestigt, insbesondere angeschraubt sind.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klemmelemente (3) in dem Gehäuse (1) in Aussparungen (6) befestigt sind, die sich zum Gehäuseende hin verjüngen.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klemmelemente (3) als Federbleche ausgeführt sind.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Aufnehmer (4) austauschbar an den Klemmelementen (3) befestigt, insbesondere angeschraubt sind.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Außendurchmesser der Aufnehmer (4) im vollständig gespreizten Zustand größer als der Innendurchmesser des auszuziehenden Bauteils (10), aber maximal so groß wie dessen Außendurchmesser ist.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Außendurchmesser der Scheibe (5) um mindestens 10% größer ist als der Öffnungsdurchmesser des Einbauraums (12) des auszuziehenden Bauteils (10).
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Scheibe (5) mit Schlüsselflächen versehen ist.
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DE102016005487A1 (de) 2016-04-30 2017-11-02 Audi Ag Montageeinrichtung zum Montieren einer Armatur
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