DE202024100027U1 - Werkzeug zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone - Google Patents
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Abstract
Werkzeug (1) zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns (2) aus einer Bohrkrone (3), gekennzeichnet durch
- ein Adapterstück (4) mit einem Innengewinde (11) und einem Außengewinde (12), wobei das Außengewinde (12) zum Einschrauben des Adapterstücks (4) in eine Anschlussmuffe (8) der Bohrkrone (3) ausgebildet ist und
- eine Gewindestange (5) zum Einschrauben in das Innengewinde (11) des Adapterstücks (4), wobei die Gewindestange (5) ein beim Einschrauben in das Adapterstück (4) mit dem Bohrkern (2) in Kontakt kommendes Ende (5a) aufweist und
- wobei die Steigung des Innengewindes (11) des Adapterstücks (4) wenigstens 1,5-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes (12) des Adapterstücks (4) ist.
- ein Adapterstück (4) mit einem Innengewinde (11) und einem Außengewinde (12), wobei das Außengewinde (12) zum Einschrauben des Adapterstücks (4) in eine Anschlussmuffe (8) der Bohrkrone (3) ausgebildet ist und
- eine Gewindestange (5) zum Einschrauben in das Innengewinde (11) des Adapterstücks (4), wobei die Gewindestange (5) ein beim Einschrauben in das Adapterstück (4) mit dem Bohrkern (2) in Kontakt kommendes Ende (5a) aufweist und
- wobei die Steigung des Innengewindes (11) des Adapterstücks (4) wenigstens 1,5-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes (12) des Adapterstücks (4) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone.
- Bohrkronen werden zum Bohren von Löchern in harte Materialien, wie Beton, Stein oder Fliesen, verwendet. Sie bestehen aus einem zylindrischen Metallkörper mit diamantbesetzten Schneidsegmenten am Rand. Beim Bohren dreht sich die Bohrkrone und schneidet sich durch das Material, um das Loch zu erzeugen. Bei der Verwendung von Bohrkronen kann es aber während des Bohrens zu einem Festsetzten oder Verkannten der Bohrkrone kommen, sodass es oft schwierig ist, die Bohrkrone ohne erhebliche Beschädigungen wieder freizubekommen. Außerdem entsteht nach dem Bohren ein Bohrkern, der meist nur relativ schwer aus der Bohrkrone entfernt werden kann.
- Die
DE 20 2011 050 711 U1 schlägt hierfür einen Bohrkronenaustreiber mit einer stoffschlüssigen Anschlussmutter mit einem Außenmehrkant und einem Innengewinde vor, wobei eine Stange vorgesehen ist, auf der zwischen einem oberen Anschlag und einem unteren Anschlag ein Amboss frei verschieblich gelagert ist. - Aus der
DE 10 2011 005 903 A1 ist des Weiteren ein Aufsatz zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone bekannt, der eine zum Anordnen an einem Aufnahmeschaft ausgebildete Aufsatzhülse mit wenigstens einem Ausstoßelement aufweist, wobei das Ausstoßelement zum Eingreifen in das Hohlvolumen der Bohrkrone und zum Übertragen einer Kraftwirkung auf den Bohrkern ausgebildet ist. - Bei beiden bekannten Ausführungen kommt ein Amboss bzw. Schlagstück zur Anwendung, um den Bohrkern auszutreiben. Bei größeren Durchmessern der Bohrkerne von beispielsweise 200 bis 400 mm ist diese Art der Krafteinwirkung oftmals sehr mühsam.
- Aus der Praxis ist ferner ein Bohrkronenaustreiber zum Lösen von eingeklemmten Bohrkronen und zum Entfernen von Bohrkernen aus der Bohrkrone bekannt, der durch eine Gewindespindel gebildet wird, die in die Anschlussmuffe der Bohrkrone eingeschraubt werden kann.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone anzugeben, dass sich durch eine besonders einfache und schnelle Handhabung auszeichnet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone weist ein Adapterstück mit einem Innengewinde und einem Außengewinde auf, wobei das Außengewinde zum Einschrauben des Adapterstücks in eine Anschlussmuffe der Bohrkrone ausgebildet ist. Ferner ist eine Gewindestange zum Einschrauben in das Innengewinde des Adapterstücks vorgesehen, wobei die Gewindestange ein beim Einschrauben in das Adapterstück mit dem Bohrkern in Kontakt kommendes Ende aufweist, und wobei die Steigung des Innengewindes des Adapterstücks wenigstens 1,5-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes des Adapterstücks ist.
- Als Gewindesteigung wird der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen eines Gewindes bezeichnet. Mit einer größeren Steigung des Gewindes kann das entsprechende Bauteil somit pro Umdrehung entsprechend weiter ein- bzw. ausgedreht werden. Die Anschlussmuffen der Bohrkronen haben üblicherweise ein 1¼ Zoll UNC-Gewinde, welches eine Steigung von etwa 3.6 mm aufweist. Durch das Adapterstück kann die Gewindestange somit wenigstens 3.6 mm * 1.5 = 5.4 mm pro Umdrehung eingeschraubt werden.
- Zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone werden zunächst das Adapterstück in die Anschlussmuffe der Bohrkrone und anschließend die Gewindestange in das Adapterstück eingeschraubt. Bis das in das Adapterstück eingeschraubte Ende der Gewindestange Kontakt mit dem zu entfernenden Bohrkern hat, kann das Einschrauben mit der Hand erfolgen. Spätestens ab dem Kontakt erfolgt das Drehen der Gewindestange mit einem geeigneten Werkzeug und bewirkt ein Herausdrücken des Bohrkerns aus der Bohrkrone.
- Die um wenigstens 1,5-mal größere Steigung des Innengewindes des Adapterstücks gegenüber der Steigung des Außengewindes des Adapterstücks ermöglicht ein entsprechendes schnelleres Entfernen des Bohrkerns. Das Eindrehen der Gewindestange ist zudem einfach zu handhaben.
- Weitere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Steigung des Innengewindes des Adapterstücks wenigstens 2-mal, insbesondere 2- bis 3-mal oder 2- bis 4-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes des Adapterstücks ist.
- Für die Dimensionierung des Adapterstücks und der Gewindestange hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn der Gewindeaußendurchmesser des Außengewindes des Adapterstücks wenigstens 1,5-mal mal so groß, vorzugsweise wenigstens 1.7-mal so groß, ab vorzugsweise nicht größer als 2- bzw. maximal 3-mal so groß wie der Gewindeaußendurchmesser der Gewindestange ist, da die Gewindestange ansonsten zu dünn ausgebildet wäre und ggf. den auftretenden Kräften nicht standhalten könnte.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die in dem Innengewinde des Adapterstücks geführte Gewindestange ein Axialspiel von wenigstens 1%, vorzugsweise wenigstens 2% und höchstvorzugsweise von wenigstens 3% des Außendurchmessers der Gewindestange auf. Die Gewindestange ist hierfür mit ihrem einen Ende zum Eindrehen in das Adapterstück ausgebildet ist und weist an ihrem anderen Ende ein Anschlussstück zum Ansetzen oder Ankoppeln eines Werkzeugs zum Drehen der Gewindestange auf. Das Anschlussstück kann dabei insbesondere als Außensechskant ausgebildet sein, sodass ein motorbetriebener Schrauber und insbesondere ein Schlagschrauber angekoppelt werden können. Ein Schlagschrauber hat neben dem Drehen der Gewindestange den weiteren Vorteil, dass seine Schlagwirkung durch das Axialspiel auf den Bohrkern übertragen wird und er sich so leichter von der Bohrkrone lösen kann.
- Das zum Eindrehen in das Adapterstück ausgebildete Ende der Gewindestange ist vorzugsweise halbkugelförmig oder spitz zulaufend ausgebildet, um eine möglichst geringe Reibung der sich drehenden Gewindestange auf dem Bohrkern hervorzurufen.
- Das Außengewinde und das Innengewinde des Adapterstücks weisen zweckmäßigerweise die gleiche Gewinderichtung auf, sodass es völlig ausreicht, wenn das Adapterstück lediglich per Hand in die Anschlussmuffe der Bohrkrone eingeschraubt wird, da das Eindrehen der Gewindestange im Sinne eines weiteren Festdrehens des Adapterstücks wirkt. Weiterhin kann das Adapterstück auf seiner Außenseite in einem ersten Teil als Außensechskant ausgebildet sein und weist in einem sich axial daran anschließenden zweiten Teil das Außengewinde auf. Dies hat den Vorteil, dass das Adapterstück nach dem Entfernen des Bohrkerns leicht mit einem Werkzeug, insbesondere einem Maulschlüssel, von der Anschlussmuffe der Bohrkrone gelöst werden kann, wenn es sich nicht ohnehin schon per Hand lösen lässt.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs während des Entfernens eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone, -
2 eine Seitenansicht der Gewindespindel, -
3 eine dreidimensionale Darstellung des Adapterstücks, -
4 eine Schnittdarstellung des Adapterstücks, -
5 eine Seitenansicht des Werkzeugs und -
6 eine Schnittdarstellung des Werkzeugs. -
1 zeigt ein Werkzeug 1 zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns 2 aus einer Bohrkrone 3, wobei das Werkzeug 1 ein Adapterstück 4 und eine Gewindestange 5 zum Einschrauben in das Adapterstück 4 aufweist. Die Bohrkorne 3 weist einen topfartigen Metallkörper 6 auf, der am Rand seines offenen Endes mit Schneidsegmenten 7 versehen ist. Weiterhin sieht die Bohrkrone 3 auf seiner Oberseite eine Anschlussmuffe 8 mit einem Innengewinde 9 auf, welches üblicherweise als 1¼ Zoll UNC-Gewinde ausgebildet ist. Die Anschlussmuffe 8 ist auf ihrer Außenseite üblicherweise zur Kopplung mit einer Bohrmaschine als Außensechskant ausgebildet. - Die Gewindestange 5 ist in
2 näher dargestellt und wird in üblicherweise durch eine langes, zylindrisches Metallstück gebildet, das ein gleichmäßiges, sich im Wesentlichen über die gesamte Länge erstreckendes Gewinde 10 aufweist, hierbei kann es sich beispielsweise um ein B15-Gewinde handeln. Das zum Eindrehen in das Adapterstück 4 ausgebildete und mit dem Bohrkern 2 in Kontakt kommende Ende 5a der Gewindestange 5 ist hier halbkugelförmig ausgebildet, wodurch die Reibung mit dem Bohrkern 2 verringert wird. - Das gegenüberliegende andere Ende 5b der Gewindestange 5 ist als Anschlussstück zum Ansetzen oder Ankoppeln eines Werkzeugs zum Drehen der Gewindestange 5 ausgebildet, wobei das Ende 5b vorzugsweise als Außensechskant ausgebildet ist, sodass ein motorbetriebener Schrauber, insbesondere ein Schlagschrauber angekoppelt werden kann.
- Das in den
3 und4 dargestellte Adapterstück 4 weist ein Innengewinde 11 und ein Außengewinde 12 auf, wobei das Außengewinde 12 zum Einschrauben des Adapterstücks 4 in die Anschlussmuffe 8 der Bohrkrone 3 ausgebildet ist, während das Innengewinde 11 zum Einschrauben der Gewindestange 5 vorgesehen ist. Die Steigung des Innengewindes 11 des Adapterstücks 4 ist dabei wenigstens 1,5-mal, vorzugsweise 2-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes 12 des Adapterstücks 4. Außerdem ist der Gewindeaußendurchmesser des Außengewindes 12 des Adapterstücks 4 wenigstens 1,5-mal so groß wie der Gewindeaußendurchmesser der Gewindestange 5 ist. - Das Adapterstück 4 ist an seiner Außenseite in einem ersten Teil als Außensechskant 13 ausgebildet und weist an seinem sich axial daran anschließenden zweiten Teil das Außengewinde 12 auf. Weiterhin erstreckt sich das Innengewinde 11 des Adapterstücks 4 lediglich über die Länge des als Außensechskant 13 ausgebildeten ersten Teil, um dem Adapterstück im Bereich des zweiten Teils genügend Stabilität zu bieten.
- Das Außengewinde 12 und das Innengewinde 11 des Adapterstücks 4 weisen die gleiche Gewinderichtung auf, sodass das Adapterstück 4 durch das Drehen der Gewindestange 5 beim Entfernen des Bohrkerns 2 auf der Anschlussmuffe 8 festgehalten wird.
- Die
5 und6 zeigen das Adapterstück 4 mit eingeschraubter Gewindestange 5 in einer Seiten- und einer Schnittansicht. Eine weitere Besonderheit des Werkzeugs 1 besteht darin, dass die in dem Adapterstück 4 geführte Gewindestange 5 ein Axialspiel von wenigstens 1%, vorzugsweise wenigstens 2% und höchstvorzugsweise wenigstens 3% des Außendurchmessers der Gewindestange 5 aufweist. Dieses Axialspiel ermöglicht durch Ankopplung eines Schlagschraubers eine Schlagübertragung in axialer Richtung, die über die Gewindestange 5 auf den Bohrkern 2 übertragen wird. Dadurch lässt sich der Bohrkern besonders einfach von der Bohrkrone 3 lösen und aus dieser entfernen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011050711 U1 [0003]
- DE 102011005903 A1 [0004]
Claims (13)
- Werkzeug (1) zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns (2) aus einer Bohrkrone (3), gekennzeichnet durch - ein Adapterstück (4) mit einem Innengewinde (11) und einem Außengewinde (12), wobei das Außengewinde (12) zum Einschrauben des Adapterstücks (4) in eine Anschlussmuffe (8) der Bohrkrone (3) ausgebildet ist und - eine Gewindestange (5) zum Einschrauben in das Innengewinde (11) des Adapterstücks (4), wobei die Gewindestange (5) ein beim Einschrauben in das Adapterstück (4) mit dem Bohrkern (2) in Kontakt kommendes Ende (5a) aufweist und - wobei die Steigung des Innengewindes (11) des Adapterstücks (4) wenigstens 1,5-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes (12) des Adapterstücks (4) ist.
- Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Innengewindes (11) des Adapterstücks (4) wenigstens 2-mal so groß wie die Steigung des Außengewindes (12) des Adapterstücks (4) ist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeaußendurchmesser des Außengewindes (12) des Adapterstücks (4) wenigstens 1,5-mal so groß wie der Gewindeaußendurchmesser der Gewindestange (5) ist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeaußendurchmesser des Außengewindes (12) des Adapterstücks wenigstens 1.7-mal so groß wie der Gewindeaußendurchmesser der Gewindestange (5) ist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Adapterstück (4) geführte Gewindestange (5) ein Axialspiel von wenigstens 1% des Außendurchmessers der Gewindestange (5) aufweist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Adapterstück (4) geführte Gewindestange (5) ein Axialspiel von wenigstens 2% des Außendurchmessers der Gewindestange (5) aufweist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Adapterstück (4) geführte Gewindestange (5) ein Axialspiel von wenigstens 3% des Außendurchmessers der Gewindestange (5) aufweist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (5) mit ihrem einen Ende (5a) zum Eindrehen in das Adapterstück (4) und für den Kontakt mit dem Bohrkern (2) ausgebildet ist und an ihrem anderen Ende (5b) ein Anschlussstück zum Ansetzen oder Ankoppeln eines Werkzeugs zum Drehen der Gewindestange (5) aufweist. - Werkzeug nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück als Außensechskant ausgebildet ist. - Werkzeug nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück zum Ankoppeln eines motorbetriebenen Schraubers, insbesondere eines Schlagschraubers ausgebildet ist. - Werkzeug nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass zum Eindrehen in das Adapterstück (4) ausgebildete Ende (5a) der Gewindestange (5) halbkugelförmig oder spitz zulaufend ausgebildet ist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass Adapterstück (4) auf seiner Außenseite in einem ersten Teil als Außensechskant (13) ausgebildet ist und in einem sich axial daran anschließenden zweiten Teil das Außengewinde (12) aufweist. - Werkzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass Außengewinde (12) und das Innengewinde (11) des Adapterstücks (4) die gleiche Gewinderichtung aufweisen.
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DE102011005903A1 (de) | 2011-03-22 | 2012-09-27 | Hilti Aktiengesellschaft | Werkzeug zur Bohrkornentfernung aus Hammerbohrkronen |
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- 2024-01-05 DE DE202024100027.7U patent/DE202024100027U1/de active Active
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DE102011005903A1 (de) | 2011-03-22 | 2012-09-27 | Hilti Aktiengesellschaft | Werkzeug zur Bohrkornentfernung aus Hammerbohrkronen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R163 | Identified publications notified |