DE202011050711U1 - Bohrkronenaustreiber - Google Patents

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Abstract

Bohrkronenaustreiber für Bohrkronen mit einer stoffschlüssiger Anschlussmutter mit einem Außenmehrkant und einem Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Stange (1; 2) aufweist, auf der zwischen einem oberen Anschlag (3) und einem unteren Anschlag (4) ein Amboss (5; 6) frei verschieblich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bohrkronenaustreiber für Bohrkronen gemäß dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Bekannte Bohrkronen werden für Kernbohrungen in Wänden oder Böden zur Herstellung von Durchgangslöchern verwandt und bestehen in der Regel aus einem topfförmigen Rohr mit einer stirnseitigen Diamantbeschichtung und am entgegengesetzten Ende mit einer Anschlussmutter zur Anordnung des Bohrantriebes. Bei der Verwendung solcher Bohrkronen kann es vorkommen, dass sie sich in einer Wand oder in einem Boden, etwa beim Auftreffen auf einen Stahlträger, festsetzen, verkanten und mittels normalen Krafteinsatzes nicht wieder freizubekommen sind, so dass seitens der Benutzer oftmals versucht wird, sie mit Schlägen eines Hammers zu lockern, wodurch die Bohrkronen jedoch erheblich beschädigt oder sogar zerstört werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der festsitzende Bohrkronen zerstörungsfrei wieder gelöst und anschließend weiter verwendet werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß aus den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruches.
  • Diese erfinderische Vorrichtung ist als Bohrkronenaustreiber ausgebildet, der eine Stange aufweist, auf der zwischen einem oberen Anschlag und einem unteren Anschlag ein Amboss frei verschieblich gelagert ist, mit dessen Hilfe wechselweise hohe Kräfte bzw. starke Impulse zum einen in die Bohrrichtung, zum anderen und vor allen Dingen in die Auszugsrichtung auf eine festsitzende Bohrkrone aufgebracht werden können, um diese gegebenenfalls unter gleichzeitigem unter Spannung halten der Bohrkrone in Ausdrehrichtung mittels eines Maulschlüssels zu lockern und anschließend die Kernbohrung fortzuführen oder den Vorgang abzubrechen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfinderischen Bohrkronenaustreibers wird der untere Anschlag von einem Verbindungsbolzen mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines endseitigen Außengewindes einer Stange gebildet, der weiterhin Ansatzflächen für ein Werkzeug, wie einen Maulschlüssel, sowie ein Außengewinde zum Einschrauben in die Anschlussmutter einer Bohrkrone aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht ein einfaches Ansetzen des Bohrkronenaustreibers an deren Anschlussmutter, so dass nach Entfernen des Bohrantriebes auf besonders einfache Art und Weise der Bohrkronenaustreiber mit der Bohrkrone verbunden werden kann.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren eine Ausführungsform des Bohrkronenaustreibers mit einer zweiten Stange sowie mit einer Gewindebuchse, über die die beiden Stangen miteinander verbunden werden können, wodurch sich der Bohrkronenaustreiber einfach in der Länge anpassen lässt, um für einen Benutzer besonders ergonomisch handhabbar zu sein. Die Gewindebuchse weist zur Aufrechterhaltung der in beide Richtungen möglichen Schlagfunktion eine Stirnseite auf, die als unterer Anschlag für den Amboss ausgeführt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Amboss zylindrisch ausgebildet und mit mindestens einer Betätigungsvorrichtung, wie etwa einem radial vorstehenden Betätigungsgriff, ausgestattet. Vorzugsweise ist er allerdings mit zwei solchen Betätigungsgriffen versehen, die sich um 180° versetzt radial vom Amboss nach außen erstrecken, so dass ein symmetrischer und damit ebenfalls ergonomischer Zugriff für eine Person möglich ist.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Amboss ebenfalls zylindrisch ausgeführt, aber mit oberen und unteren, über seine Umfangsfläche vorspringenden Scheiben ausgestattet, wobei der zylindrische Bereich mit einem Umfangsmaß versehen ist, welches ein für eine Hand ergonomisches Durchmessermaß aufweist, so dass dieser Amboss leicht mit einer Hand wechselweise gegen die beiden Anschlagflächen getrieben werden kann, wobei die vorspringenden Scheiben vorwiegend dem Schutz des Benutzers dienen.
  • Vorzugsweise sind die erstgenannte Stange und die zweitgenannte Stange gleich oder unterschiedlich lang ausgebildet und können jeweils als einzelne Stange alleine oder aber zusammengekoppelt verwendet werden, etwa um eine optimale Arbeitshöhe einstellen zu können.
  • Der Bohrkronenaustreiber kann des Weiteren verschieden schwere Ambosse aufweisen, die wahlfrei oder miteinander kombinierbar auf einer Stange montierbar ausgebildet sind, so dass der Bohrkronenaustreiber auch schnell und einfach an die Größe der auszutreibenden Bohrkrone angepasst werden kann. Die Stangen des Bohrkronenaustreibers können vorzugsweise rund aber auch mehreckig ausgebildet sein, wobei bei im Querschnitt als Mehrkant ausgebildeten Stangen in jedem beliebigen Bereich das Ansetzen eines Maulschlüssels zum Aufbringen eines Drehmomentes möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist des Weiteren, dass der Bohrkronenaustreiber den wechselnden Einsatzzwecken optimiert angepasst zusammengebaut werden kann, etwa aus einer kurzen Stange und einem leichten Amboss für horizontale Austreibarbeiten kleinerer Bohrkronen oder aber aus mehreren Stangen und mit einem schwereren Amboss, etwa für vertikale Austreibarbeiten großer oder stark in einem Betonboden verkanteter Bohrkronen.
  • Denkbar ist auch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, bei der der obere und/oder untere Anschlag nach Art eines mechanischen Schlagschraubers ausgebildet ist, wobei die vorhandenen Gewinde mittels weiterer Zusatzbauteile formschlüssig gegen ein Aufdrehen verriegelbar sind.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen zusammengesetzten schweren Bohrkronenaustreiber, und
  • 2 einen leichten kurzen Bohrkronenaustreiber.
  • Der Bohrkernaustreiber besteht mindestens aus einer ersten Stange 1; 2 mit einem darauf verschieblichen Amboss 5; 6 sowie einem oberen Anschlag 3 und einem unteren Anschlag 4 für den Amboss 5; 6.
  • Der Amboss 5 besitzt, wie in 1 dargestellt, eine kreiszylindrische Form mit sich seitlich davon erstreckenden Betätigungsgriffen 11. Ein anderer Amboss 6 kann, wie in 2 dargestellt, ebenfalls zylindrisch ausgeführt sein, aber zusätzlich zwei obere und untere Scheiben 12 aufweisen, die einstückig mit dem Zylinder hergestellt sind, was im Wesentlichen der Betriebssicherheit des Bohrkronenaustreibers nutzt. Als unterer Anschlag 4 dient die Stirnseite 10 eines Verbindungsbolzen 13, der Ansatzflächen 7 für ein Werkzeug wie eine Mauschlüssel besitzt, ebenso wie ein Außengewinde 8, mit dem der Verbindungsbolzen 13 in eine Anschlussmutter einer Bohrkrone eingedreht werden kann.
  • Der Verbindungsbolzen 13 weist ebenso wie der obere Anschlag 3 und eine zwischen zwei Stangen 1; 2 eingesetzte Gewindebuchse 9 Innengewinde zur Aufnahme der Außengewinde der Stangen 1; 2 auf, so dass kurze oder lange Werkzeuge zusammengebaut werden können, ebenso wie unterschiedliche Ambosse 5; 6 verwandt werden können.
  • Die Stirnseiten 10 des oberen Anschlage 3, des unteren Anschlages 4 bzw. der Gewindebuchse 9 sind jeweils als Funktionsflächen zum Auftreffen des Ambosses 5; 6 ausgeführt, so dass ein Lösen einer festsitzenden Bohrkrone in zwei Richtungen erfolgen kann, wobei eine dritte Kraft entgegen der Eindrehrichtung auf eine Bohrkrone aufgebracht werden kann, indem etwa mittels eines Maulschlüssels, ggf. während der Bedienung des Ambosses, der Bohrkronenaustreiber bzw. die Bohrkrone über ihre Anschlussmutter mit einem Drehmoment beaufschlagt wird.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine Variante des erfindungsgemäßen Bohrkronenaustreibers mit in Form eines mechanischen Schlagschraubers ausgebildeten oberen und/oder unteren Anschlägen.

Claims (10)

  1. Bohrkronenaustreiber für Bohrkronen mit einer stoffschlüssiger Anschlussmutter mit einem Außenmehrkant und einem Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Stange (1; 2) aufweist, auf der zwischen einem oberen Anschlag (3) und einem unteren Anschlag (4) ein Amboss (5; 6) frei verschieblich gelagert ist.
  2. Bohrkronenaustreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Anschlag (4) von einem Verbindungsbolzen (13) mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines endseitigen Außengewindes der Stange (1; 2) gebildet ist, der weiterhin Ansatzflächen (7) für ein Werkzeug, wie einen Maulschlüssel sowie ein Außengewinde (8) zum Einschrauben in die Anschlussmutter der Bohrkrone aufweist.
  3. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite Stange (2) aufweist sowie eine Gewindebuchse (9) und dass die Stangen (1; 2) mittels der Gewindebuchse (9) miteinander koppelbar sind und damit der Bohrkronenaustreiber verlängerbar ist und dass die Gewindebuchse (9) eine Stirnseite (10) aufweist, die auf der dem Amboss (5; 6) zugewandten Seite als unterer Anschlag ausgebildet ist.
  4. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (5) zylindrisch ausgebildet ist und mit mindestens einer Bestätigungsvorrichtung, wie einem radial vorstehenden Bestätigungsgriff (11), versehen ist.
  5. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (6) zylindrisch und mit oberen und unteren, über seine Umfangsfläche vorspringenden Scheiben (12) ausgebildet ist und der zylindrische Bereich einen Umfang aufweist, der einen für eine Hand ergonomischen Durchmesser besitzt.
  6. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stange (1) und die zweite Stange (2) gleich oder unterschiedlich lang ausgebildet sind und wahlweise als einzelne Stange (1; 2) oder gekoppelt verwendbar sind.
  7. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er verschieden schwere Ambosse (5; 6) aufweist, die wahlweise oder miteinander kombiniert auf einer Stange (1; 2) montierbar ausgebildet sind.
  8. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (1; 2) einen runden oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
  9. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er für wechselnde Einsatzzwecke aus den unterschiedlichen Bauteilen optimiert zusammenbaubar ausgebildet ist, wie mit einer kurzen Stange (2) und einem leichten Amboss (6) für horizontale Austreibarbeiten kleinerer Bohrkronen oder wie mit einer kurzen Stange (2) und einer langen Stange (1) und einem schweren Amboss (5) für vertikale Austreibarbeiten größerer Bohrkronen.
  10. Bohrkronenaustreiber nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und/oder der untere Anschlag (3) nach Art eines mechanischen Schlagschraubers ausgebildet ist und die Anschläge mittels Zusatzbauteilen in einer Ausdrehrichtung formschlüssig verriegelt sind.
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