DE2633037C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2633037C2
DE2633037C2 DE2633037A DE2633037A DE2633037C2 DE 2633037 C2 DE2633037 C2 DE 2633037C2 DE 2633037 A DE2633037 A DE 2633037A DE 2633037 A DE2633037 A DE 2633037A DE 2633037 C2 DE2633037 C2 DE 2633037C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
tool
spacer
ribs
insertion shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2633037A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633037A1 (de
Inventor
Jean-Pierre Mazion Blaye Gironde Fr Laroche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7522883A external-priority patent/FR2318990A1/fr
Priority claimed from FR7537168A external-priority patent/FR2333917A1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2633037A1 publication Critical patent/DE2633037A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2633037C2 publication Critical patent/DE2633037C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/0644Plug means for tie-holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für Beton­ schalungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Gießen von Betonwänden verwendet man bekanntlich Schalungen aus Holz oder Metall. Damit die Schalungen ihre Lage während des Gusses nicht ändern, werden zwischen ihnen Abstandshalter angebracht, die sich völlig durch den Beton erstrecken. Sie haben an sich die Form von Kegelstümpfen, werden aber nachfolgend als "Kegel" bezeichnet, wie dies in der Baubranche üblich ist. Kegelstumpfförmige Abstandshalter sind beispielsweise aus den DE-GM 19 74 861 und 19 24 122 bekannt. Die zur Zeit bekannten Kegel bestehen meistens aus Kunststoff. Aus Preisgründen soll jeder Kegel zwar das kleinstmögliche Kunststoffvolumen besitzen, jedoch gleichzeitig robust sein und glatte Flächen aufweisen, die nicht am Beton haften. Zur Herabsetzung des Selbstkostenprei­ ses weisen die meisten der bekannten Kegel ein konisches Axial­ loch auf. In diesem Fall erweist sich jedoch die Zentrierung des Kegels auf dem Spannbolzen als recht problematisch.
Außerdem erfolgt das Entfernen dieser Kegel aus dem Beton durch einen Schlag auf ihre kleinere Stirnseite. Beim Herausfallen kann es vorkommen, daß die Kegel brechen, einen Unfall verur­ sachen oder verlorengehen. Die Kegel sollen aber möglichst mehrmals verwendbar sein. Dafür müssen die Kanten glatt sein und dürfen keine entgegengesetzt verjüngte Bereiche bilden, die das Haften der Kegel an der Betonschalung vergrößern und deren Extraktion noch schwieriger machen.
Ein weiterer Nachteil der bereits bekannten Abstandshalter für Schalungen besteht darin, daß der Kunststoff sehr stoßempfind­ lich und, insbesondere an den Kanten, wenig verschleißfest ist. Wenn die Kante der größeren Stirnseite verschlissen ist, ist es schwierig, den ggfs. durch einen Zementgrat zurückgehalte­ nen Kegel herauszuschlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter für Betonschalungen, in Form eines hohlen Kegel­ stumpfes zu schaffen, der möglichst häufig verwendet werden kann und leicht einzusetzen und zu entfernen ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Abstandshalter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Das zum Herausziehen des Abstands­ halters erfindungsgemäß zu verwendende Werkzeug ist Gegenstand des Patentanspruchs 6.
Die Unteransprüche 2 bis 5 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen des Abstandshalters und die Unteransprüche 7 und 8 Weiterbildun­ gen des Werkzeuges.
Bei dem Abstandshalter nach der Erfindung weist also der Kegel­ stumpf einen an seiner großen Basis angeordneten Verschleißwulst auf.
Dank dieses Wulstes kann der Kegel mehrmals verwendet werden, indem er aus seinem Sitz herausgenommen wird, ohne durch einen Grat zurückgehalten zu werden.
Durch die DE-GM 18 77 701 und DE-GM 1 93 49 700 sind zwar Verbrei­ terungen an den Abstandshaltern vorgesehen. Diese haben aber eine andere Aufgabe, nämlich den Abstandshalter möglichst eng an die Schalungswand zu drücken, um die Dichtigkeit der Kontakt­ flächen zu sichern. Außerdem sind die Verbreiterungen nicht unmittelbar an dem Abstandshalter sondern an einem eigenen Teil vorgesehen.
Vorzugsweise besteht der Abstandshalter nach der Erfindung aus Kunststoff.
Gemäß einer Weiterbildung sind die beiden Basen des Kegels nicht flach. Jede Basis besteht aus einem sehr flachen Kegel, dessen Spitze zum Inneren des Abstandshalters gewandt ist.
Diese Ausbildung ermöglicht, daß beim Einspannen des Kegels sich seine beiden Enden durch den Druck plan an die Schalung anlegen. Dadurch wird die Vorrichtung dicht und kann sich nicht mit Zementmilch auffüllen.
Vorzugsweise ist der Abstandshalter hohl und seine inneren Wände weisen Rippen auf, die seine Zentrierung auf einer Spannstange bei seinem Einbringen zwischen den Schalungen ermögli­ chen.
Durch diese Rippen deckt sich die Kegelachse mit der Spindel­ achse, wodurch sich die Steifheit des Kegels beim Einspannen erhöht.
Gemäß einer Weiterbildung sind die Rippen in einem bestimmten Abstand vom größeren Ende des Kegels unterbrochen, damit ein Ausziehwerkzeug unabhängig von der Kegellänge eingerastet werden kann.
Um die Festigkeit des Kegels nicht zu beeinträchtigen, braucht man nur jede zweite Rippe auf einer Länge von 15 mm unterbre­ chen. Durch diese Anordnung kann man eine Stütze für ein Auszieh­ werkzeug einrichten. Das Werkzeug wird zwischen den Rippen des Kegels bis zu deren Unterbrechung eingeführt. Dann dreht man das Werkzeug, bis es sich in den Rippenausschnitten befin­ det und anschließend zieht man, um den Kegel anzuheben und herauszuziehen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Werkzeug zum Entfernen des erfindungsgemäßen Abstandshalters, das aus einem Einführungs­ schaft besteht, der an einem Ende einen Extraktionskopf mit Zapfen aufweist, deren Form ergänzend zu der Form der Kegelrippen ist, und am anderen Ende einen Anschlag. Das Werkzeug besteht außerdem aus einem Rohr, das entlang des Schafts gleitet und an einem Ende einen Griff aufweist, der schwer genug ist, um einen Schlagaufsatz zu bilden, wobei die Bewegung des Rohres entlang des Schaftes durch den Anschlag eingeschränkt wird.
Dabei weist der Einführungsschaft über dem Extraktionskopf vorzugsweise zwei diametral entgegengesetzte Stifte auf, die an die Rippen stoßen, wenn man den Extraktionskopf gegen den Kegel verdreht. Diese Stifte können zum Beispiel 8 mm ent­ fernt vom Extraktionskopf angebracht werden.
Durch diese Einrichtung können die Kegel ohne Gefahr und ohne Verlust und ohne Bruchrisiko sehr leicht herausgezogen werden. Dabei wird sicher vermieden, daß die Kegel nach der Extraktion auf den Boden fallen, wodurch sie beschädigt werden könnten. Damit man das Ausziehwerkzeug mit nur einer Hand bedienen kann, dürfen sich der Extraktionskopf und der Schaft, auf welchen er befestigt ist, nicht gegen den Griff drehen.
Der Schaft und das auf ihm gleitende Rohr haben also keinen zylindrischen Querschnitt. Dieser Querschnitt kann ohne Unter­ schied viereckig, dreieckig oder anders sein.
Vorzugsweise weist der Griff eine Sperre auf, die die Verschie­ bung des Schaftes beim Einbringen des Werkzeuges in den Kegel begrenzt. Nachdem man den Extraktionskopf zwischen den Rippen eingeführt hat und ihn drehen läßt, damit er in den Rippenaus­ schnitten steht, bewegt man den schweren Griff, der aufgrund des Stoßes beim Treffen des Anschlags auf dem Schaft den Kegel vom Beton abhebt und ihn mitnimmt. Diese Einrichtung begrenzt die Beschädigung der Kanten der großen Basis des Kegels.
Im folgenden wird eine Ausführungsmöglichkeit eines Abstandshal­ ters nach der Erfindung anhand der Zeichnung erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Abstandshalters für Beton­ schalungen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Kegels gemäß Schnittebe­ ne II-II der Fig. 3, in welchen ein Ausziehwerkzeug eingeführt ist und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittebene III-III der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist jeder Kegel 1 hohl und aus Kunststoff gefertigt. Er weist an seinen Innenwänden Rippen 3 auf, die die Zentrie­ rung des Kegels 1 auf eine Spannstange beim Einbringen ermögli­ chen. Bei der dargestellten Ausführung sind sechs Rippen vorgesehen.
Die Form der Rippen ist derart, daß sie zwischen sich einen Abstand lassen, dessen Größe bei a zum Beispiel 1 mm größer ist als bei b. Diese Anordnung ermöglicht eine leichtere Reini­ gung des Kegels. Damit ein Ausziehwerkzeug 2 im Inneren des Kegels 1 einrasten kann, wie weiter unten näher beschrieben wird, sind einige Rippen 3 im Teil 4 des Kegels 1 unterbro­ chen. Aus Steifheitsgründen weisen die Rippen eine dreiecki­ ge Form auf, und nur jede zweite Rippe ist unterbrochen, zum Beispiel auf einer Länge von 15 mm.
Außerdem sind die zwei Basen 30 und 40 des Kegels 1 nicht flach, sondern bilden einen sehr flachen Kegel mit einem Scheitelwinkel o, dessen Spitze zum Inneren des Kegels 1 gerichtet ist.
Um einerseits zu vermeiden, daß die Kanten 5 der großen Basis des Kegels 1 beschädigt werden, und um andererseits die Extrak­ tion des Kegels 1 zu erleichtern, der durch den Zementgrat in dem Loch nicht zurückgehalten wird, ist außerdem ein Ver­ schleißwulst 6 um die große Basis des Kegels 1 gepreßt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht das Ausziehwerkzeug 2 aus einem Einführungsschaft 7 und aus einem im Verhältnis zum Ein­ führungsschaft 7 beweglichen Rohr 8.
Der Einführungsschaft 7 besteht aus einem Extraktionskopf 9, den man zuerst in den hohlen Teil des Kegels 1 einführt.
Dieser Kopf 9 ist durch den Schaft 10 verlängert, der selbst durch einen Anschlag 11 verlängert ist. Das Rohr 8 kann entlang des Schaftes 10 gleiten. Seine Bewegung ist einerseits durch den Extraktionskopf 9 und andererseits durch den Anschlag 11 begrenzt.
Das Ende 13 des Rohres 8 auf der Seite des Extraktionskopfes 9 des Einführungsschafts 7 trägt einen Griff 12, dessen Gewicht ausreicht, um einen Schlagaufsatz zu bilden. Der Extraktions­ kopf 9 des Einführungsschafts 7 weist auf seinem Ende Zapfen 130 ergänzender Form zu der der Rippen 3 des Kegels 1 auf. Aus Fertigkeitsgründen und zur Vereinfachung des Aufziehwerkzeu­ ges verwendet man nur jede zweite Rippe und deshalb trägt der Extraktionskopf 9 nur drei Zapfen 130.
Auf dem Schaft 10, der den Extraktionskopf 9 trägt, sind in ungefähr 8 mm Entfernung vom letzteren zwei diametral entgegen­ gesetzte Stifte 14 befestigt, die an die Rippen 3 stoßen, wenn man das Ausziehwerkzeug 2 gegen den Kegel 1 verdreht.
Damit man das Ausziehwerkzeug mit nur einer Hand bedienen kann, dürfen sich der Extraktionskopf 9 sowie der Schaft 10, auf welchen er befestigt ist, im Verhältnis zum Griff 12 nicht drehen. Der Einführungsschaft 7 und das auf ihm gleitende Rohr 8 haben also keinen zylindrischen Querschnitt.
Der Griff 12 weist eine Sperre 140 auf, die die Verschiebung des Schaftes 10 beim Einbringen des Werkzeuges in den Kegel 1 begrenzt.
Die Einführung des Ausziehwerkzeuges 2 in den Kegel 1 ist weiter unten beschrieben.
Das Ausziehwerk 2 wird zuerst in den Kegel eingeführt und an­ schließend gedreht, so daß sich die Zapfen 130 des Extraktions­ kopf 9 zwischen die Rippen 3 einschieben, wie in der Fig. 3 durch Stellung A gestrichelt dargestellt. Wenn die Zapfen auf der Höhe der Aussparungen 4 stehen, dreht man den Griff 12 entsprechend der Pfeilrichtung, damit die Zapfen 130 die Stellung B einnehmen, in welcher die Stifte 14 an die Schaufeln 3 stoßen. Wenn das Ausziehwerkzeug 2 in der Stellung B ist, zieht die Bedienperson den Griff 12, der wie ein Schlagaufsatz wirkt. Aufgrund des Stoßes löst sich der Kegel vom Beton und ist somit aus seinem Sitz getrieben.
Diese Vorrichtung erleichtert also das Entfernen der Kegel, die von dem Ausziehwerkzeuge gehalten werden und nicht auf den Boden fallen, wodurch Bruch und Beschädigungen ausgeschlossen sind. Dadurch können die Kegel mehrmals verwendet werden, was den Herstellpreis einer Betonwand stark herabsetzt.

Claims (8)

1. Abstandshalter für Betonschalungen in Form eines hohlen Kegelstumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf (1) an dem Rand seiner größeren Stirnseite (40) einen angeordneten Verschleißwulst (6) aufweist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Abstandshalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Stirnseiten (30, 40) des Kegel­ stumpfes (1) in Form eines sehr flachen Kegels mit im Innern des Abstandshalters liegender Spitze ausgebildet sind.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit im Innern angeordneten Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (3) in einem bestimmten Abstand von der größeren Stirnseite (40) des Kegelstumpfes (1) mit Ausnehmungen (4) zum Einrasten eines Ausziehwerkzeuges (2) versehen sind.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die übernächste Rippe (3) mit einer Ausnehmung (4) ausgestattet ist.
6. Werkzeug zum Entfernen eines Abstandshalters gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 aus der Betonwand, gekennzeichnet durch einen Einführungsschaft (7, 10), der an einem Ende einen mit der Form der Rippen (3) angepaßten Laschen (130) versehenen Extraktionskopf (9) aufweist und am anderen Ende einen Anschlag (11) trägt, der mit einem Rohr (8) zusammenwirkt, in dem der Einführungsschaft (7, 10) verschiebbar gelagert ist, wobei an dem Rohr (8) ein Schlagaufsatz (12) mit einer Sperre (140) für den Anschlag (11) vorgesehen ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschaft (7, 10) über den Laschen (130) zwei diametral entgegengesetzte Stifte (14) aufweist, die als Anschlag gegen die Rippen (3) beim Verdrehen des Werkzeuges dienen.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einführungsschaft (7, 10) und das diesen aufnehmende Rohr (8) einen mehreckigen, z. B. drei- oder viereckigen Querschnitt haben.
DE19762633037 1975-07-22 1976-07-22 Abstandshalter fuer betonschalungen Granted DE2633037A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7522883A FR2318990A1 (fr) 1975-07-22 1975-07-22 Piece en beton pour obturer les trous des cones ecarteurs de banches et procede pour sa mise en place
FR7537168A FR2333917A1 (fr) 1975-12-04 1975-12-04 Dispositif pour assurer l'ecartement des banches lors du coffrage de parois en beton et outil pour extraire ce dispositif

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2633037A1 DE2633037A1 (de) 1977-02-10
DE2633037C2 true DE2633037C2 (de) 1988-10-27

Family

ID=26218991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762633037 Granted DE2633037A1 (de) 1975-07-22 1976-07-22 Abstandshalter fuer betonschalungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4109893A (de)
CA (1) CA1069335A (de)
DE (1) DE2633037A1 (de)
ES (1) ES450064A1 (de)
GB (1) GB1550395A (de)
NL (1) NL181448C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653699B1 (fr) * 1989-10-26 1993-05-28 Plastiques Cie Et Procede et dispositif pour l'obturation de trous laisses libres par des cones ou tubes ecarteurs dans des murs de beton.
WO2003033836A1 (en) * 2001-10-17 2003-04-24 Bert Petkau A tie-rod assembly for a concrete forming structure and a method of constructing concrete walls employing the same
CN108138504B (zh) * 2015-10-20 2020-06-02 20艾玛20公司 用于从混凝土墙壁或柱子中取出圆锥形间隔件的取出器和方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1850402A (en) * 1931-02-21 1932-03-22 Universal Form Clamp Co Form tie for wall structures
US2502672A (en) * 1946-06-29 1950-04-04 Arne G Royther Form tie and spreader
FR1198134A (fr) * 1958-06-03 1959-12-04 Const Et D Entpr S Prefabricat Perfectionnements aux moyens de coffrage à l'aide de plaques
DE1877701U (de) * 1962-03-29 1963-08-14 Anders Bertil Dichtungs- und abstandselement fuer betonformen.
DE1904744U (de) * 1964-08-24 1964-11-19 Walter Hoff Vorrichtung zur verwendung bei der herstellung von betonbauwerken.
DE1916514U (de) * 1965-03-13 1965-05-26 Cuno Schueckhaus K G Konus fuer die abstandshalter von schalungen.
DE1924122U (de) * 1965-06-23 1965-09-23 Kurt Eckers Schalungs-abstandshalter.
DE1939331U (de) * 1966-03-18 1966-05-26 Maertin & Co G M B H Spreize fuer wandschalung.
DE1974861U (de) * 1967-07-15 1967-12-14 Ulrich Baumann Mauerstaerkenhalter.
US3514070A (en) * 1967-11-15 1970-05-26 John C Mcardle Form tie device
DE1934790B2 (de) * 1969-07-09 1976-12-23 N T C - Widerstand Ostwald, Heinz Georg, 6000 Frankfurt N t c - widerstand
US3648961A (en) * 1970-04-30 1972-03-14 William H Farrow Wall tie for concrete forms
US3785610A (en) * 1972-03-06 1974-01-15 Symons Corp Concrete wall form tie rod assembly with twist-off spacer members

Also Published As

Publication number Publication date
GB1550395A (en) 1979-08-15
US4109893A (en) 1978-08-29
NL7608054A (nl) 1977-01-25
NL181448C (nl) 1987-08-17
DE2633037A1 (de) 1977-02-10
ES450064A1 (es) 1977-12-01
NL181448B (nl) 1987-03-16
CA1069335A (fr) 1980-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4000677C2 (de) Verwendung eines Geräts zur Entnahme eines Bodenprobenkörpers
DE2540568A1 (de) Regelleitungspositioniergeraet
DE202018101293U1 (de) Kettenwerkzeug
DE3141703C2 (de)
DE2617622C2 (de) Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel
DE2633037C2 (de)
DE102013211007A1 (de) Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen
DE102005030033B4 (de) Verfahren zum Einlegen einer weichen ringförmigen Dichtung in eine Nut
EP1508527A1 (de) Verschlussdeckel und Bausatz zum Herstellen einer Verschlussanordnung an eine Tube
DE102019116810A1 (de) Schraubwerkzeug mit Magazin
DE2606648B2 (de) Abziehvorrichtung für Wälzlager, insbesondere für Kegelrollenlager
DE2745277A1 (de) Expansionsnagel
DE202017101781U1 (de) Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine
DE10135668B4 (de) Abzieher zum Abziehen von Kugellagern oder dergleichen von einer Welle
DE3832602C2 (de) Stopfen zum Abdichten von Versorgungsleitungen und Werkzeug zu seinem Einsetzen
DE1627418A1 (de) Werkzeug zum Verformen von Huelsen an Befestigungselementen
DE2448817C2 (de) Schalungskonus
DE202023104725U1 (de) Schraubenwerkzeug
DE2712163C2 (de) Verfahren zum Ausschalen von Betonwänden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE9218843U1 (de) Absenkvorrichtung für lasttragende Systemteile
DE202024100027U1 (de) Werkzeug zum Lösen und zum Entfernen eines Bohrkerns aus einer Bohrkrone
CH682941A5 (de) Vorrichtung zur Halterung flexibler, in einer Betonverschalung zu verlegender Rohre sowie Bohrer und Ausziehvorrichtung als Montagehilfe.
DE2704727C2 (de) Vorrichtung zum Lösen eines Schalungskonus
DE1907920U (de) Beschlag zur loesbaren befestigung von tragstaeben an lochplatten.
DE2941044C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SEIBERT, R., DIPL.-ING., PAT.- U. RECHTSANW. PETRA

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee